DE2507308B2 - Kolbenstangenseitiger Gehäuseverschluß für einen einen Radachsschenkel tragenden Teleskopstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Kolbenstangenseitiger Gehäuseverschluß für einen einen Radachsschenkel tragenden Teleskopstoßdämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenseitigen Gehäuseverschluß für einen einen Radachsschcnkcl
tragenden Teleskopstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einer eine Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers
konzentrisch umgebenden und ein rohrförmiges Außengehäuse des Teleskopstoßdämpfers verschließenden
Kolbenstangenführung, die am äußeren Ende ihrer Bohrung eine Ausnehmung zur mindestens teilweisen
Aufnahme einer den Ringspalt zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung abdichtenden
Kolbenstangendichtung aufweist und die am äußeren Ende ihres Außenumfangs einen axial vorstehenden
Ringflansch besitzt, um den herum der obere Endabschnitt des Außengehäuses radial einwärts verformt und
gegen mindestens einen Teil der Außenfläche des Ringflansches geklemmt ist.
Ein Verschluß der vorstehend bezeichneten Art ist aus der DE-GM 69 01 747 bekannt geworden. Hierbei
ist der radial einwärts verformte obere Endabschnitt des Außengehäuses allein gegen den Ringflansch der
Kolbenstangenführung geklemmt, und zwar wird er dabei von einer Eindrehung im äußeren Endbereich des
Ringflansches aufgenommen. Diese Ausführungsform hat jedoch den Nachteil, daß der Ringspalt zwischen
dem Außengehäuse und der Kolbenstangenführung nicht ausreichend abgedichtet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gehäuseverschluß zu schaffen, bei dem ohne Anordnung
von zusätzlichen Teilen eine wirksame Dichtung zwischen der Gehäuseinnenseite und der Umfangsfläche
der Kolbenstangenführung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem eingangs beschriebenen Gehäuseverschluß dadurch
gelöst, daß ein Außenumfangsabschnitt der Kolbenstangendichtung zwischen dem Ringflansch der Kolbenstangenführung
und dem radial einwärts verformten Endabschnitt des Außengehäuses eingeklemmt ist und
dort den Ringspalt zwischen Außengehäuse und Kolbenstangenführung mit abdichtet.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gehäuseverschluß ist somit der radial einwärts verformte obere
Endabschnitt des Außengehäuses sowohl gegen die Außenfläche des Ringflansches tier Kolbenstangenführung
als auch gegen mindestens einen Teil der Außenfläche der Kolbenstangendichtung geklemmt.
Diese Ausführungsform hat gegenüber der bekannten Bauart den Vorteil, daß durch den radial einwärts
verformten oberen Endabschnitt des Außengehäuses die Kolbenstangendichtung nicht nur in Axialrichtung
fixiert, sondern auch zur Abdichtung des Ringspaltes
zwischen dem Außenumfang der Kolbenstangenführung und der Innenseite des Stoßdämpfergehäuses
herangezogen wird. Abgesehen davon wird beim Stand der Technik durch den radial einwärts verformten
Endabschnitt eine axiale Fixierung der Kolbenstangenführung sowie der übrigen Bauteile erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform erfüllt somit die Kolbenstangendichtung zwei Funktionen.
Zum einen dichtet sie die Kolbenstange gegenüber der Stangenführung ab, und zum anderen sorgt sie für eine
Abdichtung der Kolbenstangenführung gegenüber dem Außengehäuse. Dies wird bei der Erfindung in einfacher
Weise dadurch erreicht, daß man den einwärts verformten oberen Endabschnitt des Außengehäuses
gegen mindestens einen Teil der Außenfläche der Kolbenstangendichtung klemmt. Es ist somit ohne
Anordnung eines zweiten Dichtungselementes möglich, einen absolut flüssigkeitsdichten Gehäuseverschluß für
JO den Teleskopstoßdämpfer zu erzielen.
Bei dem aus der DE-GM 69 01 747 bekannten
Verschluß ist der obere Endabschnitt des Außengehäuses zwar auch einwärts verformt, steht jedoch
ausschließlich mit dem Ringflansch der Kolbenstangenführung in Berührung. Die mit der Kolbenstange in
Gleiteingriff befindliche Stangendichtung wird in Axialrichtung nicht durch den oberen Endabschnitt des
Gehäuses gehaltert. Das bedeutet jedoch, daß bei dieser bekannten Anordnung die Kolbenstangendichtung
keine Abdichtung der Kolbenstangenführung gegenüber dem Außengehäuse bewirkt. Ähnliche Gegebenheiten
treffen auch auf einen aus der DE-AS 11 71 282 bekannten Gehäuseverschluß zu. Auch hier befindet
sich der radial einwärts verformte obere Endabschnitt des Außengehäuses ausschließlich mit der Kolbenstangenführung
in Berührung und tritt nicht mit der Kolbenstangendichtung in Kontakt. Zwar ist die
Kolbenstangenführung bei dieser Ausführungsform in Axialrichtung fixiert, jedoch trägt die Kolbenstangendichtung
nicht zur Abdichtung der Gehäuseinnenwand gegenüber der Stangenführung bei. Hierzu ist vielmehr
ein gesondertes Dichtungselement angeordnet. Bei der Erfindung kann ein derartiges zweites Dichtungselement
in Fortfall kommen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Federungsstrebe mit einem Teleskopstoßdämpfer; und
Fig.2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Teleskopstoßdämpfer.
In F i g. 1 ist eine mit 10 bezeichnete Federungsstrebe in Zusammenwirkung mit einem Teil eines Fahrzeugrahmens
12 gezeigt, der normalerweise das zugeordnete Fahrzeugchassis usw. trägt, wie dies allgemein bekannt
ist. Die Federungsstrebe 10 weist einen mit 14 bezeichneten Teleskopstoßdämpfer auf. Der Teleskopstoßdämpfer
14 arbeitet mit einer Schraubenfeder 16
und einer Radachse 18 zusammen, um ein Fahrzeugrad in Bodenberührung zu halten, wobei die Feder 16 dazu
dient, den Fahrzeugrahmen 12 gegenüber dem Rad abzufedern. Typischerweise würde die Federungsstrebe
eine Vorderradstrebe eines Fahrzeugs darstellen. Derartige Federungsstreben können jedoch genauso
zufriedenstellend in Verbindung mit den hinteren Fahrzeugrädern zur Anwendung kommen.
Wie man Fig.2 entnehmen kann, weist der Teleskopstoßdämpfer 14 ein langgestrecktes zylindrisches
Ai'.ßerigehäuse 20 auf, das am unteren Ende
mittels einer becherförmigen Kappe 22 oder dergleichen verschlossen ist Im Außengehäuse 20 erstreckt
sich im wesentlichen koaxial dazu ein langgestreckter rohrförmiger Druckzylinder 24, der von der Innenseite
des Außengehäüses 20 einen radial einwärts gerichteten Abstand hat und mit dem Gehäuse 20 eine als
Flüssigkeitsreservoir 26 dienende Kammer bildet. Eine langgestreckte Kolbenstange 28 erstreckt sich koaxial
im Druckzylinder 24 und trägt eine mit 30 bezeichnete Kolbenanordnung an ihrem unteren Ende. Die Kolbenstange
28 ist innerhalb des Teleskopstoßdämpfers 14 in einer ringförmigen Kolbenstangenführung 32 hin- und
hergleitend angeordnet, die am oberen Ende des Druckzylinders 24 angeordnet ist. Die Kolbenstangenführung
32 ist mit einer mittleren Bohrung 34 versehen, in der eine geeignete reibungsarme Lagerbuchse 36
angeordnet ist, die dazu dient, eine abriebfeste Gleitdichtung zwischen dem Außenumfang der Kolbenstange
28 und dem Innenumfang der Kolbenstangenführung 32 zu bilden. Das obere Ende der Kolbenstangenführung
32 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 38 versehen, in der eine elastische Kolbenstangenführung
40 angeordnet ist. Die Kolbenstangendichtung 40 weist einen Innenumfangsabschnitt 42 auf, der sich in
Dichtungseingriff mit dem Außenumfang der Kolbenstange 28 befindet und durch einen geeigneten
Federring 44 oder dergleichen gegen die Kolbenstange gedrückt wird. Die Kolbenstangendichtung 40 ist mit
einem geeigneten Verstärkungsring 46 versehen und weist einen Außenumfangsabschniti 48 auf, der durch
den Endabschnitt 92 des Außengehäuses 20 in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Weise fixiert ist.
Das untere Ende der Kolbenstangenführung 32 ist mit einer ringförmigen Schulter 50 versehen, an der das
obere Ende des Druckzylinders 24 anliegt. In der Kolbenstangenführung 32 sind geeignete Durchflußkanäle
52 vorgesehen, die das obere Ende des Flüssigkeitsreservoirs 26 mit der Ausnehmung 38 verbinden, so daß
der normalerweise im Reservoir 26 herrschende Flüssigkeitsdruck die Wirkung des Federringes 44 beim
Andrücken des Innnenumfangsabschnitts 42 der Kolbenstangendichtung in zwangsläufigen Dichtungseingriff
mit dem Außenumfang der Kolbenstange 28 unterstützt, w>6 dies allgemein bekannt ist. Ein
beispielsweise ilus einem federnd verformbaren Material,
wie GUmI1Ii, hergestellter Puffer 54 ist auf der
Kolbenstange 2β angrenzend an die Kolbenanordnung
30 vorgesehen und wird durch einen Stützring 56 in Stellung gehalten, der fest mit der Kolbenstange 28
unmittelbar unter dem Puffer 54 befestigt ist.
Die Kolbenanordnung 30 weist einen im wesentlichen zylinderförmigen Kolben 58 auf, der an einem unteren
Endabschnitt 60 der Kolbenstange 28 mit reduziertem Durchmesser mittels einer geeigneten Haltemutter 62
befestigt ist. Der Kolben 58 ist mit mehreren Umfangsabstand aufweisenden, radial außen angeordneten,
sich längs erstreckenden Durchlaßkanälen 64 versehen, die zwischen zwei radialen Abstand aufweisenden
konzentrischen Ventilsitzen 66 und 68, die am oberen Ende des Kolbens 58 vorgesehen sind,
angeordnet sind. Die Ventilsitze 66,68 wirken mit einer
verhältnismäßig dünnen Ventilscheibe 70 zusammen, die die oberen Enden der Durchflußkanäle 64 verschließt,
wenn sich die Kolbenstange 28 aufwärts im Druckzylinder 24 bewegt Eine Scheibenfeder 72 ist unmittelbar
über der Vei,. "'scheibe 70 angeordnet die letztere
lu federnd nachgiebig gegen die Ventilsitze 66,68 drückt
Eine Stützscheibe 74 ist unmittelbar über der Scheibenfeder 72 angeordnet, um die Teile 70, 72 in Stellung zu
halten.
Ein weiterer Ventilsitz 76 ist am unteren Ende des Kolbens 58 vorgesehen, der eine Stellung radial außerhalb von mehreren mit Umfangsabstand angeordneten, sich längserstreckenden inneren Durchflußkanälen 78 einnimmt und der mit einer dünnen Ventilscheibe 80 zusammenwirkt die mittels einer Schraubenfeder 82 gegen den Ventilsitz 76 gedrückt wird, wobei das obere Ende der Schraubenfeder 82 sich an einem Federsitz 84 und das untere Ende derselben an der Mutter 62 abstützt. Wenn sich die Kolbenanordnung 30 im Druckzylinder 24 aufwärts bewegt, bewegt sich unter Druck stehende Flüssigkeit durch die Durchflußkanäle 78 abwärts und hebt dabei die Ventilscheibe 80 ab und gibt einen Durchfluß in die Zone unter der Kolbenanordnung j0 frei. Wenn umgekehrt sich die Kolbenanordnung 30 im Druckzylinder 24 abwärts bewegt, wird die Ventilscheibe 70 aufwärts von den Ventilsitzen 66, 68 abgehoben und gestattet einen Flüssigkeitsdurchgang in das obere Ende des Druckzylinders 24 durch die Durchflußkanäle 64, wie dies allgemein bekannt ist.
Nahe dem unteren Ende des Druckzylinders 24 ist ein mit 86 bezeichnetes Bodenventil vorgesehen, das einen zylindrischen Endteil 88 aufweist, welcher im wesentlichen napfförmig ausgebildet ist und Durchflußkanäle 90 besitzt, die mit dem unteren Ende des Flüssigkeitsreservoirs 26 verbunden sind. Das Bodenventil 86 wirkt im wesentlichen als Volumenausgleich der Kolbenstange 28, wenn sich dieselbe im Druckzylinder 24 abwärts bewegt. Genauer gesagt hat das Bodenventil 86 die Aufgabe, den hydraulischen Flüssigkeitsstrom zwischen dem unteren Ende des Druckzylinders 24 und dem Reservoir 26 zu steuern.
Ein weiterer Ventilsitz 76 ist am unteren Ende des Kolbens 58 vorgesehen, der eine Stellung radial außerhalb von mehreren mit Umfangsabstand angeordneten, sich längserstreckenden inneren Durchflußkanälen 78 einnimmt und der mit einer dünnen Ventilscheibe 80 zusammenwirkt die mittels einer Schraubenfeder 82 gegen den Ventilsitz 76 gedrückt wird, wobei das obere Ende der Schraubenfeder 82 sich an einem Federsitz 84 und das untere Ende derselben an der Mutter 62 abstützt. Wenn sich die Kolbenanordnung 30 im Druckzylinder 24 aufwärts bewegt, bewegt sich unter Druck stehende Flüssigkeit durch die Durchflußkanäle 78 abwärts und hebt dabei die Ventilscheibe 80 ab und gibt einen Durchfluß in die Zone unter der Kolbenanordnung j0 frei. Wenn umgekehrt sich die Kolbenanordnung 30 im Druckzylinder 24 abwärts bewegt, wird die Ventilscheibe 70 aufwärts von den Ventilsitzen 66, 68 abgehoben und gestattet einen Flüssigkeitsdurchgang in das obere Ende des Druckzylinders 24 durch die Durchflußkanäle 64, wie dies allgemein bekannt ist.
Nahe dem unteren Ende des Druckzylinders 24 ist ein mit 86 bezeichnetes Bodenventil vorgesehen, das einen zylindrischen Endteil 88 aufweist, welcher im wesentlichen napfförmig ausgebildet ist und Durchflußkanäle 90 besitzt, die mit dem unteren Ende des Flüssigkeitsreservoirs 26 verbunden sind. Das Bodenventil 86 wirkt im wesentlichen als Volumenausgleich der Kolbenstange 28, wenn sich dieselbe im Druckzylinder 24 abwärts bewegt. Genauer gesagt hat das Bodenventil 86 die Aufgabe, den hydraulischen Flüssigkeitsstrom zwischen dem unteren Ende des Druckzylinders 24 und dem Reservoir 26 zu steuern.
Der obere Endabschnitt 92 des Außengehäuses 20 weist eine reduzierte Dicke auf. Dieser Abschnitt 92
erstreckt sich vor dem endgültigen Zusammenbau der inneren Teile des Teleskopstoßdämpfers 14 im wesentlichen
axial nach außen, wie dies mit den strichpunktierten Linien in Fig.2 angedeutet ist. Nachdem die
verschiedenen Teile im Außengehäuse 20 eingebaut sind, wird dieses einem Bördelarbeitsgang unterworfen,
wobei der Endabschnitt 92 radial einwärts und etwas abwärts verformt wird, wie dies durch die vollen Linien
des Abschnitts 92 in F i g. 2 gezeigt ist. Wie ebenfalls aus Fig.2 ersichtlich, überdeckt der radial am weitesten
innen liegende Teil des Abschnitts 92 den Außenumfangsabschnitt 48 der Kolbenstangendichtung 40 und
klemmt denselben am oberen Ende der Kolbenstangenführung 32 fest. Auf diese Weise werden die
verschiedenen inneren Teile des Teleskopstoßdämpfers zwangsläufig durch den oberen Endabschnitt 92 des
Außengehäuses fixiert.
h5 Ober den Schutzumfang des Patentanspruchs hinaus
gehende Teile der Zeichnung und der Figurenbeschreibung dienen nur zur Erläuterung und sind nicht
Gegenstand der Erfindung.
iiiciiü j. Biäti Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kolbenstangenseitiger Gehäuseverschluß für einen einen Radachsschenkel tragenden Teleskopstoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, mit einer eine Kolbenstange des Teleskopstoßdämpfers konzentrisch umgebenden und ein rohrförmiges Außengehäuse des Teleskopstoßdämpfers verschließenden Kolbenstangenführung, die am äußeren Ende ihrer Bohrung eine Ausnehmung zur mindestens teilweisen Aufnahme einer den Ringspalt zwischen der Kolbenstange und der Kolbenstangenführung abdichtenden Kolbenstangendichtung aufweist und die am äußeren Ende ihres Außenumfangs einen axial vorstehenden Ringflansch besitzt, um den herum der obere Endabschnitt des Außengehäuses radial einwärts verformt und gegen mindestens einen Teil der Außenfläche des Ringflansches geklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenumfangsabschnitt (48) der Kolbenstangendichtung (40) zwischen dem Ringflansch der Kolbenstangenführung (32) und dem radial einwärts verformten Endabschnitt (92) des Außengehäuses (20) eingeklemmt ist und dort den Ringspalt zwischen Außengehäuse (20) und Kolbenstangenführung (32) mit abdichtet.
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