DE3730000A1 - Pneumatischer stossdaempfer - Google Patents
Pneumatischer stossdaempferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/50—Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
- F16F9/512—Means responsive to load action, i.e. static load on the damper or dynamic fluid pressure changes in the damper, e.g. due to changes in velocity
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Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Stoßdämpfer mit
in einem endseitig geschlossenen Zylinder, in dem eine
Kolbenstange axialverschieblich gelagert ist, die mit einem
in dem Zylinder verschieblich angeordneten Kolben verbunden
ist, der Durchlässe aufweist, die durch federbelastete
Ventile verschlossen sind, die abhängig von einer
Kolbenstangenbewegung betätigbar sind.
Aus DE-AS 21 09 398 ist ein Stoßdämpfer bekannt, dessen
Kolben von Bohrungen durchsetzt ist, die mit federbelasteten
Ventiltellern abgedeckt sind, deren Ventilfedern derart
ausgebildet sind, daß die Kolbenkraft degressiv mit der
Kolbengeschwindigkeit zunimmt. Dies führt dazu, daß zwar bei
geringer Kolbengeschwindigkeit eine geringe Dämpfung und
Federung gegeben ist, was insbes. bei deren Verwendung zur
Fahrgestelldämpfung in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei
unterschiedlicher Beladung derselben, ungünstige
Verhältnisse ergibt. Darüber hinaus sind die Ventilteller und
-federn wegen der geforderten Eigenschaften schwierig
herzustellen und zu montieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen pneumatischen
Stoßdämpfer zu offenbaren, dessen Kolbenkraft progressiv,
d. h. überproportional, mit der Kolbengeschwindigkeit zunimmt
und der einfach herzustellen ist.
Die Lösung der Aufgabe ist dadurch gegeben, daß die Ventile
Ventilspalten aufweisen, die federbelastet in einer
Öffnungsstellung gehalten sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, den Stoßdämpfer in
seiner Charakteristik der Federkraft und der Dämpfung
abhängig von einer zu dämpfenden Masse zu steuern, indem der
Innendruck im Dämpfer abhängig von der Masse vorgegeben
wird, wobei vorteilhaft eine Druckversorgung von einer
pneumatischen Niveaureguliervorrichtung erfolgt.
In den Fig. 1 und 2 sind vorteilhaft Ausgestaltungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt in versetzter Darstellung
durch einen Stoßdämpfer, der unter Zugbeanspruchung
steht;
Fig. 2 zeigt schematisch eine Anordnung von Stoßdämpfern an
einem Fahrzeug ausschnittsweise.
Fig. 1 zeigt einen Stoßdämpfer bei dem in einem Rohr (1),
das endseitig durch Verschlußstücke (11, 12) mit Dichtungen
(19, 14) verschlossen ist, eine Kolbenstange (2) in
Dichtungen (10) in dem einen der Verschlußstücke (12)
verschieblich gelagert ist, wobei an der Kolbenstange (2)
Ventilplatten (30, 31) befestigt sind und auf ihr
axialverschieblich ein Ventilkolben (5) gelagert ist. Dieser
ist von Durchlässen (50) durchsetzt und weist Ventilflächen
(57, 58) auf, die korrespondierenden Ventilflächen (67, 68)
auf den Ventilplatten (30, 31) jeweils gegenüberliegen,
wobei den jeweiligen Abstand der korrespondierenden
Ventilflächen (57, 67; 58, 68) federelastische Bauteile,
nämlich die O-Ringe (60, 61), bestimmen, die in Ringnuten
(32, 33) mit einer vorgegebenen Tiefe, die etwas geringer
als der O-Ring-Querschnitt ist, in die Dichtflächen (30, 31)
eingesetzt sind. Der Kolben (5) selbst ist zum Zylinder (1)
mit einer Dichtung (50) versehen. Es entsteht somit zwischen
den Medienräumen (40, 41) ein über die Ventile führender
Strömungskanal (34, 54, 50, 55, 35), der über die
Ventilspalten (54, 55) zwischen den Ventilflächen (57, 67;
58, 68) führt.
Sobald die Kolbenstange (2) gegen den Zylinder (1)
verschoben wird, verengt sich einer der Ventilspalten (54,
55) durch den auf den verschieblichen Kolben (5) wirkenden
Druck des noch unausgeglichenen Mediums, dessen Kraft den
entsprechenden O-Ring (60, 61) kraftabhängig flach drückt.
Im gezeichneten Beispiel ist der Ventilspalt (54) durch eine
schnelle Zugbeanspruchung des Stoßdämpfers verengt. Einer
langsamen Kolbenbewegung wird somit nur ein geringer
Widerstand entgegengesetzt, bei schneller Bewegung schließt
jedoch das entsprechende Ventil und das Medium entfaltet
seine elastische Kompressionswirkung. Dabei ist diese
Kompressionswirkung in der Mittellage des Kolbens (5) im
Zylinder (1) am geringsten, und sie nimmt in den Endlagen
zu, was zusätzlich eine vorteilhafte, progressive,
lageabhängige Federwirkung erbringt.
Es ist vorteilhaft vorgesehen, daß auch bei geschlossenem
Ventilspalt (54, 55) jeweils ein relativ geringer
Restdurchlaß (36, 37) im Ventil verbleibt, so daß mit einer
vorgegebenen Verzögerung jeweils ein Druckausgleich zwischen
den Medienräumen (40, 41) stattfindet und das Ventil sich
wieder öffnet. Dadurch wirkt es stärker dämpfend bei
schneller Kolbenbewegung als bei zumindest teilweise
geöffnetem Ventilspalt bei langsamer Kolbenbewegung.
Die Elastizität des O-Ringes (60, 61) und die Tiefe der
Ringnut (32, 33) sowie die Summe der Ventilspaltweiten, die
durch den Abstand der Ventilflächen (57, 58) der
Ventilplatten (30, 31), der durch die Länge der
Abstandsbuchse (70) gegeben ist, und durch die Länge des
Ventilkolbens (5) bestimmt ist, ergibt die jeweilige
Dämpfungscharakteristik und deren Progressivität. Durch
unterschiedlicher Nuttiefe, unterschiedliches O-Rngmaterial
und/oder unterschiedliche O-Ringdurchmesser usw. läßt sich
eine asymmetrische Charakteristik der Dämpfung und Federung
in den beiden Richtungen erreichen. Ebenso läßt sich die
Symmetrie der Charakteristik durch die Wahl der
Restdurchlaßweiten (36, 37) bestimmen. Vorteilhat stehen
die O-Ringe (60, 61) jeweils bei Gleichdruckverhältnissen
unter leichter Vorspannung. Die Durchlässe (50) und die
Restdurchlässe (36, 37) sind vorteilhaft auf einer
Dichtfläche (57, 58) jeweils endseitig durch eine
Verbindungsringnut (52, 53) miteinander verbunden.
Sofern, wie im gezeigten Beispiel dargestellt, die
Kolbenstange (2) nur an einer Seite aus dem Zylinder
herausgeführt ist, ergibt sich eine Asymmetrie der
Kolbenbelastung um den Querschnitt der Kolbenstange. Diese
Fläche kann bei gewünschter Symmetrie durch geeignete Wahl
der O-Ringdurchmesser ausgeglichen werden, so daß die
wirksamen Flächen beidseitig des Kolbens (5) gleich sind.
Wird die Kolbenstange (2) beidseitig des Zylinders (1)
herausgeführt - nicht dargestellt -, so ergibt sich jeweils
auch im Ruhezustand eine Symmetrie, so daß auch bei einer
Druckfüllung im Zylinder (1) keine Kraft auf die Kolbenstange
(2) ausgeübt wird.
Es liegt im Rahmen des fachmännischen Könnens, die Außenlage
der Ventilplatten zur Innenlage des Kolbens zu invertieren.
Auch können die O-Ringe durch andere Federelemente ersetzt
werden; jedoch zeichnet sich die vorliegende Konstruktion
durch ihre Einfachheit aus.
Die Kolbenstange (2) ist außenseitig mit einem Lagerschild
(20) versehen, von dem sich ein Schutzmantel (21) über den
Zylinder (1) erstreckt. Soweit eine Stickstoff- oder
Luftfüllung als Medium bei Normaldruck vorgesehen ist, ist
an die Dichtigkeit der Kolbenstangenführung keine hohe
Anforderung zu stellen, so daß auch eine diesbezüglich sehr
preiswerte Herstellung möglich ist.
In einer vorteilhafte Ausgestaltung ist der Medienraum mit
einem Füllstutzen (9) versehen, der durch ein Ladeventil
(91) verschlossen ist. Durch Auffüllung mit einem
vorgegebenen Druck läßt sich so die Federhärte und Dämpfung
einstellen. Je höher der Druck ist, um so härter ist die
Federwirkung, und bei dementsprechend geringeren
Kolbengeschwindigkeiten setzt auch die Progressionswirkung
durch die Ventilspaltverengung ein.
Eine automatische Anpassung der Feder- und Dämpfungswirkung
an den Ladezustand eines Kraftfahrzeuges oder Anhängers
erbringt eine Vorrichtung nach Fig. 2, bei der eine
Ladefläche (LF) oder deren Träger mit pneumatischen Hebern
(H 1, H 2) gegenüber einem Fahrgestell (FG) nivelliert wird.
Dazu wird die Druckluft (P) von einer Druckluftquelle
entweder über ein Handsteuerventil (nicht dargestellt) oder
über Niveausensoren (NS 1, NS 2) regelnd den Hebern (H 1, H 2)
zugeführt, so daß unabhängig vom Lastzustand auf der
Ladefläche (LF) das vorgegebene Niveau eingestellt ist.
Parallel zu den Hebern (H 1, H 2) sind die Stoßdämpfer (D 1,
D 2) angeordnet. Diese werden jeweils über Drosseln (DR) mit
den Regeldruckleitungen (P 1, P 2) verbunden und mit den
gleichen Drücken wie die parallelen Heber (H 1, H 2)
beaufschlagt. Ein Ladeventil ist dabei im Stoßdämpfer (D 1,
D 2) nicht vorgesehen. Die Drossel (DR) kann statt dessen dort
angeordnet sein.
Die Drosseln (DR) haben einen so geringen Durchlaß, daß sich
die relativ schnellen Druckänderungen in den Stoßdämpfern
(D 1, D 2), die bei Schwingungsbeanspruchungen durch
Fahrwegunebenheiten oder Motorvibrationen auftreten, über die
Drosseln (DR) nicht ausgeglichen werden, jedoch daß relativ
langsame Änderungen des Druckes, die infolge eines
Niveauausgleichs entstehen, auch in den Stoßdämpfern (D 1,
D 2) erfolgen. Je höher somit die Belastung im Bereich eines
Stoßdämpfers ist, um so härter ist seine Federwirkung und um
so großer ist seine Dämpfungswirkung. Das jeweils sich aus
der Masse, der Federkraft und der Dämpfung ergebende
Schwingungsverhalten ist somit weitgehend
beladungsunabhängig.
Claims (13)
1. Pneumatischer Stoßdämpfer mit in einem endseitig
geschlossenen Zylinder (1), in dem eine Kolbenstange (2)
axialverschieblich gelagert ist, die mit einem in dem
Zylinder (1) verschieblich angeordneten Kolben (5) verbunden
ist, der Durchlässe (50) mit federbelasteten Ventilen
aufweist, die abhängig von einer Kolbenstangenbewegung
betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile
Ventilspalten (54, 55) aufweisen, die federbelastet in einer
Öffnungsstellung gehalten sind.
2. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventile in einer Schließstellung
Restdurchlässe (36, 37) aufweisen.
3. Pneumatischer Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspalten
(54, 55) in ihrer Spaltweite jeweils durch einen elastischen
O-Ring (60, 61) bestimmt wird, der jeweils in einer
Dichtfläche (57, 58; 67, 68) des Ventilspaltes (54, 55) mit
einer Tiefe eingesetzt ist, die dem Querschnitt des O-Ringes
(60, 61), abzüglich der Spaltweite, entspricht.
4. Pneumatischer Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilstange
(2) Ventilplatten (30, 31) befestigt sind, die die
Dichtflächen (57, 58) aufweisen, zwischen denen der Kolben
(5), der stirnseitig korrespondierende Dichtflächen (67, 68)
trägt, verschieblich angeordnet ist.
5. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (5) umfangsseitig zum
Zylinder (1) eine Dichtung (5) trägt.
6. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (5) unter einer Vorspannung
zwischen den O-Ringen (60, 61) in Achsrichtung gehalten ist.
7. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Ventilplatten (30, 31)
durch eine Abstandsbuchse (70) bestimmt ist, deren Länge der
Länge des Kolbens (5) zuzüglich der Querschnitte der unter
der Vorspannung stehenden O-Ringe (60, 61) entspricht.
8. Pneumatischer Stoßdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spaltweiten der beiden Ventilspalten
(54, 55) durch unterschiedliche Art oder Abmessung der
O-Ringe (60, 61) oder unterschiedliche Einbautiefe derselben
verschieden dimensioniert sind.
10. Pneumatischer Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 4
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils in einer der
Dichtflächen (57, 58; 67, 68) einer der Ventilspalte (54,
55) eine Ringnut (52, 53) befindet, die die Durchlässe (50)
und die Restdurchlässe (36, 37), die als Bohrungen im Kolben
(5) bzw. den Ventilplatten (30, 31) eingebracht sind,
jeweils endseitig verbindet.
11. Pneumatischer Stoßdämpfer nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) von
seinem inneren Medienraum (4) eine Verbindung, vorzugsweise
mit einem ein Ladeventil (91), zu einem Füllstutzen (9)
aufweist.
12. Fahrzeug oder Fahrzeuganhänger mit einer
Stoßdämpfervorrichtung, bei der zwischen einer Ladefläche
(LF) und einem Fahrgestell (FG) mindestens ein Stoßdämpfer
(D 1, D 2) nach Anspruch 1 angeordnet ist, der steuerbar mit
einer Druckluftquelle (P) verbindbar ist.
13. Fahrzeug oder Fahrzeuganhänger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ladefläche (LF) und
dem Fahrgestell (FG) eine Niveauregelvorrichtung (NS 1, H 1;
NS 2, H 2) angeordnet ist, die einen lastabhängigen Druck in
Niveauregeldruckleitungen (P 1, P 2) aufweist, an die der oder
die Stoßdämpfer (D 1, D 2) zugeordnet angeschlossen sind.
14. Fahrzeug oder Fahrzeuganhänger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (D 1, D 2) über
Drosseln (DR) angeschlossen sind, die so bemessen sind, daß
über diese ein Druckausgleich lang dauert gegenüber den
Zeiten zu dämpfender Schwingungen und kurz dauert gegenüber
einer Regelzeit eines Niveauausgleichs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730000 DE3730000A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Pneumatischer stossdaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873730000 DE3730000A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Pneumatischer stossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3730000A1 true DE3730000A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873730000 Ceased DE3730000A1 (de) | 1987-09-08 | 1987-09-08 | Pneumatischer stossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3730000A1 (de) |
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1987
- 1987-09-08 DE DE19873730000 patent/DE3730000A1/de not_active Ceased
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8131 | Rejection |