DE837027C - Gummigefedertes Gelenk oder Buchse - Google Patents

Gummigefedertes Gelenk oder Buchse

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DE837027C
DE837027C DEG3253A DEG0003253A DE837027C DE 837027 C DE837027 C DE 837027C DE G3253 A DEG3253 A DE G3253A DE G0003253 A DEG0003253 A DE G0003253A DE 837027 C DE837027 C DE 837027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
pipe section
ring body
rigid
widened
Prior art date
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Expired
Application number
DEG3253A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Hinkley Cowles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aerojet Rocketdyne Holdings Inc
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Tire and Rubber Co filed Critical General Tire and Rubber Co
Application granted granted Critical
Publication of DE837027C publication Critical patent/DE837027C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/28Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing resilient bushings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gummigefedertes Gelenk oder Buchse Die Erfindung betriltt gummigefederte Gelenke und Lagerungen, bei denen Gummi unter verhältnismäßig hohem radialem Druck und axialer Dehnung verwendet wird. Sie betrifft insbesondere Verbesserungen in Lagertnigen oder Gelenken, wie sie bei Federlaschen oder federnden Aufhängungen von Motorfahrzeugen Anwendung finden.
  • Die amerikanische Patentschrift i 782 770 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Gelenken. und Verbindungen, bei denen zwischen zwei konzentrischen Muffen Gummi unter hohem radialem Druck und groCkr axialer Dehnung angewendet wird. Gummigefederte Gelenke nach diesem Patent wurden bei Kraftfahrergen sowohl in Amerika als <euch in Europa vielseitig und erfolgreich angewendet und haben sich bei einigen Verwendungsfällen den Gelenken überlegen gezeigt, die dadurch erzeugt werden, daß Gummibuchsen axial zusammengedrückt und dadurch gezwungen werden, sich gegen die inneren und äußeren konzentrischen Glieder zu pressen. Die in der amerikanischen Patentschrift t 782 77o beschriebenen Buchsen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig wenig Widerstand gegen axialen Schub besitzen, so daß die innere Buchse das Bestreben hat, sich axial gegen die äußere Buchse zu verschieben, wenn die Teile hohem axialem Schub unterworfen werden, besonders wenn solch ein axialer Schub mit einer Drehbewegung verbunden ist, wie es bei Federlaschen der Fall ist. Aus diesem Grunde sind die in der genannten Patentschrift beschriebenen Buchsen von den amerikanischen Automobilfabrikanten weniger bei Federlaschen von Federaufhängungen, sondern mehr an dem Ende von Blattfedern ange-\% endet worden, wo der Endschub verhältnismäßig gering ist.
  • Da die Belastung der Buchsen und Gelenke in Fahrzeugen meistenteils senkrecht zur Achse verläuft oder eine Drehbelastung ist, und weil der Durchmesser der Verbindungen entsprechend der Belastung möglichst gering sein muß, um eine wertwinklige Drehbewegung zuzulassen, ist es wünschenswert, daß der Hauptteil der Buchse im wesentlichen zylindrisch ist, d. h. es ist erwünscht, daß der Gummiring in der Buchse größtenteils in zyIindrischer Gestalt erhalten bleibt und daß jeder Teil, der axialem Schub entgegenwirkt, ein verhältnismäßig kleiner Teil des ganzen Gelenkes oder der Buchse sein soll.
  • In Erkenntnis der Grenzen der früheren Gelenke mit Gummi unter hohem radialem Druck sind gummigefederte Gelenke vorgeschlagen worden, die gecignet sind, dem Endschub zu widerstehen, bei denen kegelstumpfförmige Elemente beim Zusammenbau der Gelenke axial von jeder Seite der Buchse eingedrückt wurden, um den Gummi gegen die inneren und äußeren Randteile der Gelenke zu pressen. Solche Gelenkverbindungen wurden vorgeschlagen in der französischen Patentschrift 621 113 und in der amerikanischen Patentschrift i 75o6o7. Diese Gelenke können nicht in der Weise; nach der eingangs erwähnten amerikanischen Patentschrift zusammengebaut werden, um die gew#ünsclite Eigenschaft von Gummi unter hohem radialem Druck und axialer Dehnung zu ergeben; diese Gelenke müssen einen verhältnismäßig langen Ringkörper verwenden, der durch Axialbewegung der Kegel ziemlich lvenig zusammengepreßt wird, und einen beträchtlich größeren Durchmesser zur Aufnahme der gleichen Belastung besitzen als die Gelenke des eingangs genannten amerikanischen Patentes.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein gummigefedertes Gelenk von der Art vorzusehen, wobei Gummi unter hohem radialem Druck und axialer Dehnung verwendet wird und die äußeren und inneren, gleichachsigen, starren Elemente über den größten Teil ihrer gummiberührenden Fläche im wesentlichen zylindrisch sind, das aber noch verhältnismäßig hohen Widerstand gegen axiale Verschiebung besitzt und sich nicht durch Dreh-und Axialbeanspruchung verschiebt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein gummigefedertes Gelenk vorzusehen, das axialen Verschiebungen widersteht und doch noch auftretende hohe Belastungen (senkrecht zu den Achsen) im Verhältnis zum Durchmesser aufnehmen kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung solcher ginnmigefederter Gelenke vorzusehen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugaufhängung vorzusehen, insbesondere einen Federlaschenteil mit gummigefederten Gelenken, die hohen Widerstand gegen Axialverschiebungen haben, wenn sie sowohl Axial- als auch Drehbeanspruchung unterliegen, um einen Kontakt von Metall zu Metall zu gestatten.
  • Diese und andere Ziele sind aus der nachfolgenden, ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser ist Fig. i ein Schnitt durch einen Teil einer Foderlasche einer Fahrzeugaufhängung, der ein erfindungsgemäßes gummigefedertes Gelenk in Anwendung zeigt, Fig. 2 ein Längsschnitt durch Elemente, die zusammengebaut ein Gelenk nach vorliegender Erfindung bilden, Fig.3 ein teilweise zusammengebautes Gelenk nach der Erfindung, eben nachdem die Elemente der Fig.2 zusammengeschoben worden sind, mit geeigneten Werkzeugen zum Ausbördeln oder Aufweiten der äußeren Enden der starren Innenglieder des Gelenkes, und Fig.4 ein fertiges Gelenk, wie man es nach der Behandlung gemäß Fig. 3 erhält.
  • Das Gelenk gemäß vorliegender Erfindung besteht wie die bekannten Gelenke aus einem starren Innenelement bzw. einer Muffe i, einem starren Außenelement bzw. einer Muffe 2, konzentrisch dazu, und einem Ringkörper 3 aus Gummi, der durch die starren Innen- und Außenglieder i bzw. 2, die vorteilhaft im wesentlichen rohrförmig sind, gehalten wird, und zwar in einem Zustand von verhältnismäßig großer axialer Dehnung und radialem Druck, ausgehend von seiner in Fig. 2 ersichtlichen normal geformten Gestalt. Gemäß vorliegender Erfindung ist jedoch ein großer Teil der Innenfläche 4 des äußeren, starren Rohrstückes 2 zylindrisch, und die Endren davon sind nach außen erweitert, um annä.heind kegelstumpfförmige Teile 5 für die Anlage eines Teils des Gummiringkörpers 3 zu bilden. Vorteilhaft kann der geweitete Endabschnitt 5 durch einfaches Entfernen eines Teils der Masse des Gliedes 2 an - dessen Enden geschaffen werden, so daß das Glied 2 Wände von allmählich zunehmender Dicke besitzt, wenn man von den Außenrändern ein kurzes Stück nach der Mitte des Gliedes 2 zu geht. Das innere, starre Rohrstück t. das zu dem äußeren, starren Rohrstück 2 konzentrisch ist und in der Weite des Ringkörpers 3 im Abstand davon gehalten wird, besitzt auch eine im allgemeinen zylindrische Außenfläche 6, die den Hauptteil der Außenfläche überhaupt darstellt und mit dem Gummiringkörper in Kontakt kommt.
  • Die Enden des inneren, starren Rohrgliedes i sind ebenfalls nach außen erweitert, um die annähernd kegelstumpfförmige Fläche 7 zu bilden, die im wesentlichen parallel bzw. im gleichen Abstand von der nach außen konisch erweiterten Innenfläche 5 des starren Außengliedes 2 liegt.
  • Der Ringkörper 3 ist in Fig. 2 in seinem natürlich geformten Zustand gezeigt. Ehe der Ringkörper 3 durch radialen Druck zwischen den starren Innen- und Außengliedern beim gleichachsigrii lneinanderschiebcn verformt wird, besitzt er ini Mittelteil einen verhältnismäßig dicken Wandabschnitt i o, der innen und außen vorteilhaft zylindrisch ist, und nach den Enden zu sich verjüngende, verhältnismäßig dünnere Wandungen i i. Zweckmäßig vermindert sich die Dicke der Wand allmählich von den Abschnitten io nach den Enden der Buchse zu, und die Endabschnitte werden annähernd kegelsttrmpfförtnig nach der Mitte der Buchse bzw. den Teilen i o hin dicker werdend geformt. Wenn die Gelenke zerstörenden Flüssigkeiten oder Sonnenlicht usw. ausgesetzt sind, ist es wichtig, daß die Enden der Buchse verhältnismäßig dünn sind. Sie können dann bei zusammengebauter Buchse in einem verhältnismäßig unbelasteten Zustand sein, mit dem Erfolg, daß diese gefährdeten Teile mehr Widerstandskraft gegen Angriffe durch Wetter und Berührung mit Flüssigkeiten haben, die Gummi schnell zerstören, wenn dieser unter starker Formveränderung gehalten wird.
  • Die Buchsen hzw. die Gelenke der vorliegenden I:rhndung sind besonders vorteilhaft für schwingungsdämpfende Lagerungen zwischen einem festen "feil und einem zu lagernden Teil bzw. bei einer Fahrzettgaufliäligting, wie sie beispielsweise in Fig. t dargestellt ist. Das vorher zusammengebaute Gelenk, bestehend aus den starren inneren und äußeren Rohrstücken mit dazwischengebrachter Gummibuchse, wird in das Auge bzw. den Ring gesteckt, den der Rahmenteil 12 und die Schleife 13 des festen Teils bilden, so daß die starre Außenhülse bzw. das lZohrstück 2 starr am Rahmenteil 12 sitzt. Zur starren Verbindung des zu lagernden Teils hzw. des unteren Karosserieteils eines Fahrzeuges mit dem starren Innenglied i sind Mittel, beispielsweise Laschen 15 und Bolzen 14, vorgcsehen. Die Teile 15 können um die Bolzendttrchlaßöffnungen 17 herum einen Kragen 1s von annähernd konischer Form besitzen, mit denen sie dicht gegen die konischen Innenflächen i 9 an den Enden der starren Innenglieder t durch den Bolzen 1.1 gedrückt werden.
  • Die konischen Flächen 18 liegen konzentrisch zur Achse des 13olzcns 1.1 und der Bolzeneinsteckiif@(ntingeii i 7 der I-tiseben 15, so daß Beim Anziehen des Bolzens diese Flächen dicht gegen die Flächen 19 @inli.egen und einen Schlupf des starren Innengliedes i gegenüber den Laschen 15 des aufgehängten hzw. getragenen Teils verhindern.
  • atis dem oben Beschriebenen geht hervor, da13 der aufgehängte Tcil, beispielsweise des unteren Karosserieteils eines Fahrzeuges, das mit dein starren Innenglied i verbunden ist, sich gegenüber dem Lagerteil oder Rahmen 12 nur durch weitere Verformung der Buchse 3 bewegen kann. Da der Hauptanteil des Fahrzeuggewichtes in einer senkrecht zu den im ztllgemeille11 zylindrischen Flächen ¢ und f, stehenden Richtung getragen wird, ist ersichtlich, daß Buchsen geinäf@ vorliegender Erfindung dieselben erwünschten Eigenschaften wie die Gelenke und Gelenkverbindungen nach der erwähnten amerikanischen Patentschrift mit ihren auf@en erweiterten und annihernd konischen Teilen besitzen, wobei ein verhältnismäßig kleiner Teil .des Gummiringkörpers großen relativen Axialbewegungen zwischen den Innen- und Außengliedern widersteht, Durch das Ausweiten der Enden der starren Glieder steht eine wesentlich größere Fläche für Endschub zur Verfügung ohne beträchtliche Verminderung der zylindrischen Fläche der Buchse bzw. des Gelenkes und ohne die Notwendigkeit, Gummi unter außerordentlich hoher Belastung an den Enden benutzen zu müssen. Bei nicht oder an den Enden verhältnismäßig leicht zusammengepreßtem Gummi wird das gewünschte Maß an Axialbewegung ermöglicht, jedoch axiale Verschiebung verhindert. Aus diesen Gründen haben Gelenke nach vorliegender Erfindung offensichtlich eine außerordentlich hohe Lebensdauer und, können außergewöhnlichen Bedingungen widerstehen.
  • Die Gelenke nach vorliegender Erfindung lassen sich verhältnismäßig leicht zusammenbauen, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß sie in dem Zustand gemäß Fig.3 hergestellt werden in einer Weise, die dem Verfahren nach der vorerlvähnten amerikanischen Patentschrift entspricht.
  • Der Gummiringkörper kann, wie es in dieser Patentschrift vorgeschlagen wurde, zunächst durch eine nicht mit dargestellte Zone von allmählich abnehmendem Durchmesser in das äußere Glied 2 eingeführt werden, und dann wird schnell das innere Glied durch die mittlere öffnung in die konzentrische Lage mit den Gliedern 3 und 2 eingeführt. Das Innenglied i wird zunächst, wie in der erwähnten amerikanischen Patentschrift gezeigt, mit einem geeigneten kegeligen Führungszapfen ('nicht dargestellt) eingesetzt. Das so 'hergestellte Gelenk kann dann einfach zwischen die Aufweitestempel 2o axial dazu gebracht werden. Die Stempel 2o haben annähernd konische Flächen 21 und einen Kopf 22 von genügend kleinem Durchmesser, um in die öffnung des inneren, starren Rohrstückes eintreten zu können. Wenn die Aufweitestempel2o in Richtung der Pfeile 23 axial verschoben werden, während die Achse der Buchse gleichlaufend mit der Achse der Stempel 2o liegt, werden die Enden der Innenglieder nach außen geweitet, um so die konischen Flächen 7 und 19 zu bilden und die Enden i i des Ringkörpers festzulegen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gummigefedertes Gelenk oder Buchse, bestehend aus einem äußeren, starren Rohrstück von im allgemeinen zylindrischer Innenfläche, einem inneren, starren Rohrstück von im allgemeinen zylindrischer Außenfläche, die im wesentlichen konzentrisch zu der genannten Innenfläche ist, einem getrennt davon geformten und vulkanisierten Gummiringkörper im Zustande verhältnismäßig hohen radialen Druckes und axialer Dehnung zwischen diesen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Innenflächen des äußeren Rohrstückes (2) zwecks Bildung einer nahezu kegelstumpfförtnigen Fläche nach außen geweitet sind, daß ferner die Enden des inneren Rohrstückes ( t ) zwecks Bildung einer nahezu 1,egelstumpfförmigen Fläche im Abstand von der des Außengliedes nach außen erweitert sind und daß schließlich die Enden (i i) des Gummiringkörpers (3) nach außen geweitet sind, die die ausgeweiteten Teile der starren Glieder (1, 2) trennen, wobei die im wesentlichen zylindrischen Flächen der Innen- und Außenglieder (1, 2) im Vergleich zu den kegelstumpfförmigen Flächen der Glieder verhältnismäßig groß sind.
  2. 2. Gummigefedertes Gelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (i i ) des Gummiringkörpers (3) in seiner Ausgangsform verhältnismäßig dünn im Vergleich zur Wandstärke in seinem mittleren Teil sind, wodurch die Enden des Gummiringkörpers in verhältnismäßig drucklosem Zustand sind, ausgenommen, wenn axialer Druck gegen die Innen- und Außenglieder auftritt.
  3. 3. Gummigefedertes Gelenk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiringkörper (3) in seiner Ausgangsform im allgemeinen kegelstumpfförmige Enden ( i i ) von allmählich zunehmender Dicke von den, Enden her besitzt.
  4. 4. Gummigefedertes Gelenk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gummigefederte Gelenk in einer schwingungsdämpfenden Lagerung befestigt ist, die aus einem festen Teil und einem zu lagernden Teil besteht, wobei das äußere starre Rohrstück (2) mit einem Teil der Lagerung starr und das innere starre Rohrstück (i) mit dem anderen Teil des Schwingungsdämpfers verbunden wird und das innere Rohrstück (i) an seinen Enden ausgeweitete Innenflächen besitzt, und daß ferner ein Verbindungsstück (14) mit einem vorspringenden Kragen (i i) und einer im allgemeinen konischen Fläche gegen die ausgeweitete Fläche des inneren Rohrstückes (i) drückt, und daß schließlich Mittel zum dichten Andrücken der konischen Flächen gegen das innere Rohrstück zwecks Verhinderung einer Bewegung dieses Rohrstückes gegenüber dem Verbindungsstück (14) vorgesehen sind. g. Verfahren zur Herstellung eines gummigefederten Gelenkes gem4ß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des inneren Rohrstückes (i) gegen die Enden des Gummiringkörpers (3) aufgeweitet werden, derart, daß die Enden (i i) des Ringkörpers in senkrechten Kontakt mit den ausgeweiteten Endflächen der äußeren und inneren Rohrstücke kommen.
DEG3253A 1949-08-09 1950-08-10 Gummigefedertes Gelenk oder Buchse Expired DE837027C (de)

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DE (1) DE837027C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226370B (de) * 1958-10-16 1966-10-06 Boelkow Gmbh Elastische Wellenkupplung
DE3332771A1 (de) * 1983-09-10 1985-03-28 Lemförder Metallwaren AG, 2844 Lemförde Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen
DE3536284A1 (de) * 1985-10-11 1987-04-23 Lemfoerder Metallwaren Ag Strebengelenk fuer streben in kraftfahrzeugen
EP1382871A1 (de) * 2002-07-15 2004-01-21 WOCO AVS GmbH Einrichtung zum elastischen Koppeln wenigsten zweier starrer, schwingender Bauteile, elastisches Gelenk und Verfahren zum Herstellen eines elastischen Gelenks

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1226370B (de) * 1958-10-16 1966-10-06 Boelkow Gmbh Elastische Wellenkupplung
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EP1382871A1 (de) * 2002-07-15 2004-01-21 WOCO AVS GmbH Einrichtung zum elastischen Koppeln wenigsten zweier starrer, schwingender Bauteile, elastisches Gelenk und Verfahren zum Herstellen eines elastischen Gelenks

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