DE3332771A1 - Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen - Google Patents
Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugenInfo
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- DE3332771A1 DE3332771A1 DE19833332771 DE3332771A DE3332771A1 DE 3332771 A1 DE3332771 A1 DE 3332771A1 DE 19833332771 DE19833332771 DE 19833332771 DE 3332771 A DE3332771 A DE 3332771A DE 3332771 A1 DE3332771 A1 DE 3332771A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/393—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type with spherical or conical sleeves
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Description
- Molekulargelenk für Achsstreben in Fahrzeugen
- Die Erfindung betrifft Molekulargelenke für Achsstreben in Fahrzeugen mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein Molekulargelenk, welches die Auslenkbewegungen durch Verformung eines elastischen Gelenkkörpers aufnimmt, ist aus der DE-PS 837027 bekannt. Hiernach ist ein im Querschnitt ringförmiger Gelenkkörper aus Gummi mit einer radialen Vorspannung zwischen einer Innenbuchse und einer konzentrisch dazu angeordneten Außenbuchse eingespannt, wobei die Innenbuchse auf einem Trägerteil aus vollem Material, z. B. auf einem Bolzen, angeordnet und die Außenbuchse in eine angepaßte Ausnehmung eines Gehäuses, z. B. eines Rahmenteils, eingesetzt ist. Die Sicherung dieses bekannten Gelenks gegen axial wirksame Kräfte erfolgt dadurch, daß die Enden der Außenbuchse am Innenumfang und die Enden der Innenbuchse am Außenumfang konisch erweitert sind, so daß der im Querschnitt ringförmige Gelenkkörper an seinen Enden im Bereich der konischen Buchsenenden aufgeweitet wird.
- Es ist aus dieser Druckschrift weiter bekannt, die konische Endausbildung der Innenbuchse bei deren Ausbildung mit relativ geringer Wandstärke durch Aufweiten mittels eines dornartigen Stempels in einem besonderen Arbeitsgang zu erzielen. Drehkräfte werden jedoch ausschließlich durch die hohe radiale Vorspannung des Gelenkkörpers übertragen, die dessen Anordnung zwischen einer Innenbuchse und einer Außenbuchse erfordert.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer (,!lenkJusbildully für den eingangs genannten Verwendungszweck, die ohne Gefährdung einer hohen Betriebssicherheit eine Verbilligung der Herstellung ermöglicht.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung vor allem mit Ausbildungsmerkmalen nach dem Kennzeichen des Anspruches 1.
- Gegenüber dem Stande der Technik kann auf die Außenbuchse zur Spannung des Gelenkkörpers verzichtet werden, und das Trägerteil läßt sich nunmehr einstückig ausbilden. Der Herstellungsvorgang wird vereinfacht, da besondere Maßnahmen zur Sicherung des Gelenks gegen axiale Kräfte entfallen. Vielmehr erfolgt diese Sicherung gegen axiale Kräfte selbsttätig beim Anpressen der Pratzen nach dem Einsetzen des Trägerteils in die Innenbuchse, auf die der ringförmige Gelenkkörper aus dem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi oder Kunststoff mit gummielastischen Eigenschaften, aufgeschoben wurde. Beim Verpressen der Enden des das Trägerteil bildenden Rohres zu Pratzen wird das Rohr auch in dem zur Gelenkmitte hin anschließenden Bereich, also im Bereich der Enden der Innenbuchse radial verformt. Diese Verformung, vor a-llem beidseitig etwa in der Ebene der Pratzenflächen, weitet die Enden der Innenbuchse partiell so weit auf, daß eine sichere radiale, axiale und in Drehrichtung wirksame Arretierung des Trägerteils in der Innenbuchse erfolgt, insbesondere bei Innenbuchsen aus Blech. Für die Obertragung größerer Belastungen ist nach einem besonderen Gedanken der Erfindung für das Trägerrohr eine Versteifungseinlage vorgesehen, die man z. B.
- aus einem sich bis in die angepreßten Pratzen des Trägerrohres hinein erstreckendes Flachprofil aus Metall bilden kann. Für die Befestigung des Gelenks weisen die Pratzen bei einfachster Bauart Bohrungen auf, die sich auch durch das in die Pratzen hineinragende Ende des Flachprofils der Einlage erstrecken.
- Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Einzelheiten ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen Schnitt eines Gelenkes in der Ebene durch die Gelenkachse, Figur 2 eine Draufsicht der Ausbildung nach Figur 1, Figur 3 einen gegenüber Figur 1 um 900 versetzten Schnitt und Figur 4 eine Darstellung des Gelenkkörpers mit der Innenbuchse teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt durch die Gelenkachse vor dem Einbau.
- Das Molekulargelenk nach dem Ausführungsbeispiel besteht aus dem mit der Achsstrebe verbindbaren Gehäuse 1, dem mit dem Fahrzeugaufbau verbindbaren Trägerteil 2 und dem zwischen beiden angeordneten Gelenkkörper 3. Der Gelenkkörper 3 besteht in bekannter Weise aus Gummi oder einem geeigneten Kunststoff mit gummielastischen Eigenschaften. Der im Querschnitt ringförmige Gelenk körper 3 ist auf einer Innenbuchse 4 aus dünnem Blech angeordnet und mit einer gewissen radialen Vorspannung in das Gehäuse 1 eingesetzt. Das Trägerteil 2 wird durch ein Rohr gebildet, welches in die Innenbuchse 4 eingesetzt ist und mit seinen biden Enden aus der Innenbuchse 4 herausragt. Die freier Enden 5 und 6 des Rohres für das Trägerteil 2 sind unmittelbar im Anschluß an die Innenbuchse 4 von sich gegenUberlieoenden Seiten flach zusammengepreßt, so daß Pratzen für die Befestigung des Trägerteils am Fahrzeug entstehen. Dabei dienen Bohrungen 7 und 8 in den Pratzen 5 und 6 für die Anordnung schraubenartiger Befestigungsmittel oder dergleichen. Eine Versteifungseinlage 9 aus einem metallischen Flachprofil kann bei der Obertragung größerer Belastungen durch das Gelenk vorgesehen sein. Diese Einlage 9 erstreckt sich mit thren belden Inden bis in die Pratzen 5 und 6 hinein so daß die Bohrungen 7 und 8 auch die Einlage 9 durchsetzen. Das flache Zusammenpressen der Enden des Rohres des Trägerteiles 2 erfolgt nach dem Einsetzen des Rohres in die Innenbuchse 4 des Gelenkkörpers 3, so daß bei dem Pressvorgang in dem sich an die Pratzen 5 und 6 anschließenden Bereich radiale Verformungen bilden, durch die die Enden der Innenbuchse 4 aufgeweitet werden, wie es in der Figur 3 dargestellt ist. Diese radialen Verformungen sind in der Ebene der Pratzen 5 und 6 besonders stark, so daß nockenartige Auswölbungen entstehen, die für eine sichere radiale und axiale Verbindung zwischen dem Trägerteil 2 und der Innenbuchse 4 sorgen. Die nocken- oder warzenartige Form dieser radialen Verformungen in der Ebene der Pratzenflächen 5 und 6 sorgt auch für eine drehfeste Verbindung zwischen dem Trägerteil 2 und der Innenbuchse 4. Diese radiale Verformung wird auch aus der Darstellung in Figur 2 besonders deutlich. Die Figur 4 zeigt den ringförmigen Gelenkkörper 3 mit der Innenbuchse 4 vor dem Zusammenbau des Gelenks. Gegenüber dem Linienverlauf der Zeichnung in Figur 4 ist die Verformung der Innenbuchse 4 nach dem Zusammenbau des Gelenks, d. h., nach dem Verpressen der äußeren Enden des Rohres für das Trägerteil 2 zu Pratzen 5 und 6 in der Figur 3 deutlich. Beim Anpressen der Pratzenflächen 5 und 6 sorgt die Einlage 9 des Trägerteiles 2 für ebene, parallele und maßhaltige Flächen. Die Einlage 9 vermeidet somit, daß beim Herstellen der Pratzen konkave bzw.
- konisch von innen nach außen verlaufende Flächen gebildet werden, die die ihnen zugedachte Funktion nicht erfüllen könnten.
- Durch die Einlage 9 kann die Anforderung an die Materialqualität des Trägerteiles 2 reduziert werden, was sich auf die Herstellkosten günstig auswirkt.
- - Leerseite -
Claims (4)
- Patentansprüche Molekulargelenk für Achsstreben in Fahrzeugen, bei dem ein an seinen Enden Befestigungsmittel aufweisendes Trägerteil mittels eines auf einer Innenbuchse befestigten, im Querschnitt ringförmigen Gelenkkörpers aus verformbarem Werkstoff in einem den Gelenkkörper umschließenden Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerteil (2) aus einem die Innenbuchse (4) des Gelenkkörpers (3) spielfrei durchgreifenden Rohr vorgesehen ist, dessen Enden beidseitig im Anschluß an die Innenbuchse (4) zu Pratzen (5, 6) flach zusammengepreßt sind und die Befestigungsmittel (7, 8) aufweisen.
- 2. Molekulargelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr des Trägerteils (2) im Bereich des Eintritts in die Innenbuchse (4) des Gelenkkörpers (3) radiale Verformungen aufweist.
- 3. Molekulargelenk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr des Trägerteils (2) eine innere Einlage (9) zur Versteifung aufweist.
- 4. Molckulargelenk nach derl Anprüchen n bis bis s 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) aus einem sich bis in die angepreßten Pratzen (5, 6) hinein erstreckendes Flachprofil aus Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833332771 DE3332771A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833332771 DE3332771A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3332771A1 true DE3332771A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3332771C2 DE3332771C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6208794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833332771 Granted DE3332771A1 (de) | 1983-09-10 | 1983-09-10 | Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3332771A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536284A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-04-23 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Strebengelenk fuer streben in kraftfahrzeugen |
US7159880B2 (en) | 2001-11-05 | 2007-01-09 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Force connection strut |
US7334828B2 (en) | 2001-11-13 | 2008-02-26 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Force strut brace |
US8070993B2 (en) | 2007-05-11 | 2011-12-06 | Shiloh Industries, Inc. | Composite component and method of manufacturing the same |
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DE8129047U1 (de) * | 1981-10-03 | 1982-03-04 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Gummimetallager, insbesondere als Gelenk, Kupplung oder dergleichen |
-
1983
- 1983-09-10 DE DE19833332771 patent/DE3332771A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3332771C2 (de) | 1989-06-29 |
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