DE102006033197A1 - Rollbalg für eine Luftfeder - Google Patents

Rollbalg für eine Luftfeder Download PDF

Info

Publication number
DE102006033197A1
DE102006033197A1 DE200610033197 DE102006033197A DE102006033197A1 DE 102006033197 A1 DE102006033197 A1 DE 102006033197A1 DE 200610033197 DE200610033197 DE 200610033197 DE 102006033197 A DE102006033197 A DE 102006033197A DE 102006033197 A1 DE102006033197 A1 DE 102006033197A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling bellows
sealing lips
rolling
pressure
air spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610033197
Other languages
English (en)
Inventor
Holger Oldenettel
Dirk Rosner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Continental AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental AG filed Critical Continental AG
Priority to DE200610033197 priority Critical patent/DE102006033197A1/de
Priority to PCT/EP2007/055236 priority patent/WO2008009508A1/de
Publication of DE102006033197A1 publication Critical patent/DE102006033197A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Abstract

Rollbalg für eine Luftfeder, insbesondere für Luftfedern zur Anwendung in Fahrwerken von Fahrzeugen, wobei mindestens ein endseitiger Umfang des Rollbalgs mit mindestens einer Dichtlippe versehen ist, die im Befestigungsbereich an den Anschlussteilen unter Pressung abdichtend anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollbalg für eine Luftfeder, insbesondere für Luftfedern zur Anwendung in Fahrwerken von Fahrzeugen, wobei die Luftfeder mindestens einen mit Druckluft gefüllten Arbeitsraum aufweist, der mindesten teilweise durch einen Rollbalg begrenzt wird, wobei der Rollbalg mindestens teilweise auf Abrollkonturen abrollt und an seinen Enden an Anschlussteilen reib- und/oder formschlüssig befestigt ist.
  • Befestigungen für Rollbälge sind in einer Vielzahl von Varianten bekannt. Üblicherweise werden am Umfang des Rollbalges wirkende Klemmungen verwendet oder aber Spannringe, die um den Rollbalg herum gelegt werden und die Balgwand auf der Oberfläche des jeweiligen Anschlussteiles, d.h. am Luftfederdeckel oder am Abrollkolben festklemmen. Zur Verbesserung der Klemmwirkung können die Spannringe oder die Balgenden besondere Profilgestaltungen aufweisen.
  • Auch sind Befestigungen in Form von Bördelungen bekannt, bei denen der Balg ggf. mit einem endseitigen Kerndraht versehen sein kann und/oder auch mit verstärkten Verdickungen, die nach dem Fertigstellen der Verbindung von der Bördelkante umfasst werden.
  • Die DE 103 54 574 B3 offenbart eine Luftfeder mit einem Schlauchrollbalg, bei der die Balgenden mit Hilfe eines Spannringes auf ein Befestigungsteil/Anschlussteil geklemmt werden. Das jeweilige Befestigungsteil weist umfangsseitig im vorgesehenen Befestigungsbereich ein im Querschnitt aus Nuten und vorspringende Nasen gebildetes Profil auf, in welches das Balgende mit Hilfe der außen umliegenden Spannringe eingepresst und eingeformt wird. Nachteilig bei dieser Ausbildung ist einerseits die doch recht umfangreiche profilgebende Bearbeitung von Teilen der Außenoberfläche der Anschlussteile. Andererseits ist durch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungs- Koeffizienten der einzelnen Bauteile eine gleich bleibende Dichtung auch bei großen Temperaturschwankungen nicht immer gewährleistet.
  • Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, einen Rollbalg bereitzustellen der in seiner Verbindung zu den jeweiligen Anschlussteilen auch bei großen Temperaturschwankungen sicher dichtet und leicht und mit konventionellen Mitteln zu montieren ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Dabei ist mindestens ein endseitiger Umfang des Rollbalges mit mindestens einer Dichtlippe versehen, die im Befestigungsbereich an den Anschlussteilen unter Pressung abdichtend anliegt. Eine solche Dichtlippe kann leicht in oder über das im Allgemeinen kreisrunde Anschlussteil geschoben werden und durch einen von der der Dichtlippe gegenüberliegenden Balgoberfläche einwirkenden Spannring eingespannt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Dichtlippen einen solchen Vorsprung gegenüber den benachbarten Umfangs- bzw. Oberflächenbereichen des Rollbalges aufweisen, dass die abdichtende Pressung im Zusammenbau der Luftfeder durch Verformung oder Kompression der Dichtlippen durch das Anschlussteil erfolgt. Hierdurch wird bereits durch das Aufschieben bzw. das Zusammenstellen von Balg und Anschlussteil eine Pressung erzeugt, die zusätzlich zu der durch den Spannring erzeugten Pressung wirkt. Dies vergleichmäßigt die danach durch den Spannring aufgebrachten Spannkräfte und stellt auch bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungen eine „Spannreserve" zur Verfügung.
  • In gleicher Weise wirkt eine weitere vorteilhafte Weiterbildung, die darin besteht, dass die Dichtlippen eine solche Formgebung gegenüber den benachbarten Umfangs- bzw. Oberflächenbereichen aufweisen, dass die abdichtende Pressung durch den an einem der benachbarten Oberflächenbereiche anliegenden Mediumsdruck erzeugt oder verstärkt wird. Auch damit wird eine „Spannreserve" erzeugt, die die Toleranz der Verbindung zwischen Rollbalg und Anschlussteil gegenüber starken Temperaturveränderungen erhöht.
  • Eine besonders einfache Art der Nutzung des Druckes eines Mediums ist die Nutzung des doch recht hohen Luftdruckes in der Luftfeder durch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die darin besteht, dass die Dichtlippen auf der Innenseite des Rollbalges angeordnet sind durch den Innendruck/Arbeitsdruck der Luftfeder gegen das Anschlussteil gepresst werden. Beispielsweise ist diese Verbindung sehr gut geeignet für einen am unteren Ende des Federbalges befestigten Luftfederkolben mit einer außen liegenden Abrollkontur/Abrollfläche.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Dichtlippen im Wesentlichen ein im Querschnitt dreieckiges Profil aufweisen, wobei die den benachbarten Oberflächenbereichen entfernt liegende Spitzes des Dreiecks zur Druckseite geneigt ist. Eine solche Profilgestaltung lässt sich durch einfache Herstellungsverfahren erreichen und ist sicher in der „Selbstverstärkung" der Dichtung durch den abzudichtenden Mediumsdruck.
  • Gleiche Vorteile ergeben sich bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung, die darin besteht, dass die Dichtlippen einen Querschnitt mit im Wesentlichen Krallen- oder Hakenform aufweisen, wobei die Spitzen der Krallen oder Haken zur Druckseite geneigt sind.
  • Ein vorteilhaft anwendbares Verfahren zur Herstellung eines solchen Rollbalges besteht insbesondere bei der Einzelfertigung von Rollbälgen darin, dass die Dichtlippen bei der Vulkanisation durch Ausnehmungen am Umfang des Vulkanisationswerkzeugen geformt werden, wobei die Ausnehmungen eine Negativform der Dichtlippen darstellen. Hierdurch entfällt in der Regel jegliche Nacharbeit an den Dichtlippen und die Dichtlippen sind dann so ausgebildet, dass sie Bestandteil des Rollbalges bzw. der Balgwand sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens besteht darin, dass vor der Vulkanisation im Bereich der Dichtlippen die Wanddicke des Balges durch zusätzliche Materialauflagen erhöht wird. Hierdurch sind die Abmessung der Dichtlippenprofile leicht zu verändern und es werden auch größere Profile möglich, ohne die Wanddicke des Rollbalges zu sehr zu reduzieren.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Rollbalg mit Dichtlippen an seinem unteren endseitigem Umfang als Prinzipskizze
  • 1a eine Vergrößerung des unteren Rollbalgbereiches der 1
  • 2 eine Luftfeder mit dem erfindungsgemäßen Rollbalg als Prinzipskizze
  • Die 1 zeigt als Prinzipskizze einen Rollbalg 1 im Querschnitt, der an seinem unteren endseitigem Umfang 2 mit Dichtlippen 3, 4 versehen ist, die im Befestigungsbereich auf der Außenseite eines hier nicht näher dargestellten Abrollkolbens unter Pressung abdichtend anliegen.
  • 1a ist eine Vergrößerung des unteren Rollbalgbereiches der 1 und verdeutlicht das im Wesentlichen im Querschnitt dreieckige bzw. hakenartige Profil der Dichtlippen 3, 4 und die Neigung der Spitzen 5 und 6 des Dreiecks zur Druckseite 7 hin. Durch eine solche Profilgestaltung entsteht eine selbstverstärkende Abdichtung, die von einer Vorpressung durch einen außen umliegenden Spannring wesentlich unabhängiger ist als bei üblichen Verbindungen.
  • 2 zeigt ebenfalls als Prinzipskizze eine Luftfeder 8 zur Anwendung in Fahrwerken von Fahrzeugen, wobei die Luftfeder einen mit Druckluft gefüllten Arbeitsraum 9 aufweist, der teilweise durch einen erfindungsgemäßen Rollbalg 1 begrenzt wird. Der Rollbalg 1 rollt auf dem rotationssymmetrischer Abrollkolben 10 ab und ist an seinen Enden an den an Anschlussteilen reib- und formschlüssig befestigt, nämlich am Luftfederdeckel 11 und im oberen Bereich des Abrollkolbens 10.
  • Der Rollbalg weist im jeweiligen Befestigungsbereich auf den den Anschlussteilen zugeordneten und zugewandten Oberflächen Dichtlippen 3 und 4 auf und ist von Spannringen 12, 13 festgeklemmt, die an seiner den Dichtlippen gegenüberliegenden Oberfläche angreifen.
  • Durch diese Ausbildung ist auch bei unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der im Allgemeinen aus Stahl bestehenden Spannringe und der aus gewebeverstärkten Gummilagen bestehenden Rollbälge eine gleich bleibende Dichtung auch bei großen Temperaturschwankungen gewährleistet.
  • Karosserie- und Fahrwerksanbindungen am Luftfederdeckel und am Abrollkolben sind hierbei nicht näher dargestellt. Gleiches gilt für Luftzuführungen, Ventile und Regelungen.
  • 1
    Rollbalg
    2
    Unterer endseitiger Umfang des Rollbalges
    3
    Dichtlippe
    4
    Dichtlippe
    5
    Spitze der Dichtlippe
    6
    Spitze der Dichtlippe
    7
    Druckseite
    8
    Luftfeder
    9
    Arbeitsraum
    10
    Abrollkolben
    11
    Luftfederdeckel
    12
    Spannring am Abrollkolben
    13
    Spannring am Luftfederdeckel

Claims (8)

  1. Rollbalg für eine Luftfeder, insbesondere für Luftfedern zur Anwendung in Fahrwerken von Fahrzeugen, wobei die Luftfeder mindestens einen mit Druckluft gefüllten Arbeitsraum aufweist, der mindesten teilweise durch einen Rollbalg (1) begrenzt wird, wobei der Rollbalg mindestens teilweise auf Abrollkonturen abrollt und an seinen Enden an Anschlussteilen (10, 11) reib- und/oder formschlüssig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein endseitiger Umfang des Rollbalgs mit mindestens einer Dichtlippe (3, 4) versehen ist, die im Befestigungsbereich an den Anschlussteilen (10, 11) unter Pressung abdichtend anliegt.
  2. Rollbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (3, 4) einen solchen Vorsprung gegenüber den benachbarten Umfangs- bzw. Oberflächenbereichen des Rollbalges aufweisen, dass die abdichtende Pressung im Zusammenbau der Luftfeder durch Verformung oder Kompression der Dichtlippen durch das Anschlussteil (10) erfolgt.
  3. Rollbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (3, 4) eine solche Formgebung gegenüber den benachbarten Umfangs- bzw. Oberflächenbereichen aufweisen, dass die abdichtende Pressung durch den an einem der benachbarten Oberflächenbereiche anliegenden Mediumsdruck erzeugt oder verstärkt wird.
  4. Rollbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen auf der Innenseite des Rollbalges angeordnet sind durch den Innendruck/Arbeitsdruck der Luftfeder gegen das Anschlussteil (10) gepresst werden.
  5. Rollbalg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen im Wesentlichen ein im Querschnitt dreieckiges Profil aufweisen, wobei die den benachbarten Oberflächenbereichen entfernt liegende Spitze (5, 6) des Dreiecks zur Druckseite (7) geneigt ist.
  6. Rollbalg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (3, 4) einen Querschnitt mit im Wesentlichen Krallen- oder Hakenform aufweisen, wobei die Spitzen der Krallen oder Haken zur Druckseite (7) geneigt sind.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Rollbalges nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen bei der Vulkanisation durch Ausnehmungen am Umfang des Vulkanisationswerkzeugen geformt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Vulkanisation im Bereich der Dichtlippen die Wanddicke des Balges durch zusätzliche Materialauflagen erhöht wird.
DE200610033197 2006-07-18 2006-07-18 Rollbalg für eine Luftfeder Withdrawn DE102006033197A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610033197 DE102006033197A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Rollbalg für eine Luftfeder
PCT/EP2007/055236 WO2008009508A1 (de) 2006-07-18 2007-05-30 Rollbalg für eine luftfeder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610033197 DE102006033197A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Rollbalg für eine Luftfeder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006033197A1 true DE102006033197A1 (de) 2008-01-24

Family

ID=38373988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610033197 Withdrawn DE102006033197A1 (de) 2006-07-18 2006-07-18 Rollbalg für eine Luftfeder

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102006033197A1 (de)
WO (1) WO2008009508A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010066508A1 (de) * 2008-12-11 2010-06-17 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Luftfeder
DE102010036363A1 (de) 2010-07-13 2012-01-19 Continental Teves Ag & Co. Ohg Rollbalg für eine Luftfeder
EP3786476A1 (de) 2019-08-23 2021-03-03 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Luftfeder und verfahren zu deren herstellung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048165B (de) * 1957-02-20 1958-12-31 Phoenix Gummiwerke Ag Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR1173675A (fr) * 1956-05-28 1959-02-27 Daimler Benz Ag Dispositif pour assurer l'étanchéité de soufflets à air
DE1081779B (de) * 1955-02-16 1960-05-12 Continental Gummi Werke Ag Torusfoermiger Hohlkoerper aus Gummi fuer Luftfederungen, insbesondere an Fahrzeugen
DE1126746B (de) * 1956-05-28 1962-03-29 Daimler Benz Ag Anordnung der offenen Enden von Faltenbaelgen fuer Kraftfahrzeug-Luftfedern an ihren Halteteilen
DE29619081U1 (de) * 1996-11-04 1997-01-09 Contitech Luftfedersyst Gmbh Rollbalg-Luftfeder
DE19959011A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Contitech Luftfedersyst Gmbh Dichte Befestigung eines Luftfederbalges
US6264178B1 (en) * 2000-06-13 2001-07-24 The Goodyear Tire & Rubber Company Molded air sleeves
DE10324391A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-23 Contitech Vibration Control Gmbh Dichtung und Befestigung einer Manschette
DE10354574B3 (de) * 2003-11-21 2005-01-27 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Luftfeder mit einem wulstlosen Schlauchrollbalg
DE102005032193A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-11 Carl Freudenberg Kg Befestigung des Endabschnitts eines Rollbalgs an einem Anschlussteil einer Luftfeder

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925265A (en) * 1958-03-19 1960-02-16 Gates Rubber Co Pneumatic spring assembly

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081779B (de) * 1955-02-16 1960-05-12 Continental Gummi Werke Ag Torusfoermiger Hohlkoerper aus Gummi fuer Luftfederungen, insbesondere an Fahrzeugen
FR1173675A (fr) * 1956-05-28 1959-02-27 Daimler Benz Ag Dispositif pour assurer l'étanchéité de soufflets à air
DE1126746B (de) * 1956-05-28 1962-03-29 Daimler Benz Ag Anordnung der offenen Enden von Faltenbaelgen fuer Kraftfahrzeug-Luftfedern an ihren Halteteilen
DE1048165B (de) * 1957-02-20 1958-12-31 Phoenix Gummiwerke Ag Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE29619081U1 (de) * 1996-11-04 1997-01-09 Contitech Luftfedersyst Gmbh Rollbalg-Luftfeder
DE19959011A1 (de) * 1999-12-08 2001-06-13 Contitech Luftfedersyst Gmbh Dichte Befestigung eines Luftfederbalges
US6264178B1 (en) * 2000-06-13 2001-07-24 The Goodyear Tire & Rubber Company Molded air sleeves
DE10324391A1 (de) * 2003-05-30 2004-12-23 Contitech Vibration Control Gmbh Dichtung und Befestigung einer Manschette
DE10354574B3 (de) * 2003-11-21 2005-01-27 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Luftfeder mit einem wulstlosen Schlauchrollbalg
DE102005032193A1 (de) * 2005-07-09 2007-01-11 Carl Freudenberg Kg Befestigung des Endabschnitts eines Rollbalgs an einem Anschlussteil einer Luftfeder

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010066508A1 (de) * 2008-12-11 2010-06-17 Contitech Luftfedersysteme Gmbh Luftfeder
DE102010036363A1 (de) 2010-07-13 2012-01-19 Continental Teves Ag & Co. Ohg Rollbalg für eine Luftfeder
EP3786476A1 (de) 2019-08-23 2021-03-03 ContiTech Luftfedersysteme GmbH Luftfeder und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2008009508A1 (de) 2008-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3226875C2 (de) Dichtungsring
DE102007034362A1 (de) Luftfeder
DE102012012971A1 (de) Dämpfungselement für eine Kraftfahrzeug-Hydraulikanlage
DE2714963B2 (de) Elastisches Rohrverbindungsstück
DE102006033197A1 (de) Rollbalg für eine Luftfeder
DE2502423A1 (de) Wellschlauch mit umflechtung
DE102015102208A1 (de) Flexibles Leitungselement und Verfahren zum Einbringen einer Dichtung in ein flexibles Leitungselement
DE102010036363A1 (de) Rollbalg für eine Luftfeder
EP2196716A1 (de) Schlauchkupplung
DE3332771C2 (de)
EP0080110A2 (de) Vorrichtung zur Anbringung eines Schlauches an einem Anschlussstück
DE102005028564A1 (de) Schlauchrollbalgluftfeder
DE3934755C2 (de) Metallischer Hohlprofil-Dichtring, insbesondere für Kraftfahrzeug-Motoren
EP2288829B1 (de) Klemmkontur mit dichtungsprofil
DE102004020446B3 (de) Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen
DE19817269C1 (de) Ölabstreifkolbenring
DE102007036732B3 (de) Befestigungsclip
DE903768C (de) Kupplungsteil fuer biegsame Schlaeuche und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005044228A1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungselement und einem Zugmittel sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
DE102016212825A1 (de) Luftfeder mit Keilringbefestigung
DE3206489A1 (de) Behaelter, insbesondere druckluftbehaelter bzw. luftaufbereitungsbehaelter
DE102020133003A1 (de) Abrolldichtring, dynamische Dichtanordnung, Hubkolbenpumpe und Verwendung des Abrolldichtrings
DE2554714A1 (de) Verbindung zwischen unterdruckschlauch und einschraubnippel
DE1948681C3 (de) Flachdichtung, insbesondere Zylinderkopfdichtung
DE102013205468B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Anlageabschnittes zur Befestigung eines weiteren Bauteils an einem Zylinderrohr für einen Schwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFUR, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 30165 HANNOVER, DE

Effective date: 20110414

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130426