DE19748070B4 - Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende Welle - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende Welle Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente mittelbar oder unmittelbar tragende Welle, die in ortsfesten Lagern im Bereich einer Trommel und/oder eines Fördergurtes gelagert ist, mit einem ortsfest fixierbaren, drehbar gelagerten Spanntopf (7) mit im Topfinneren vorgesehenen Anschlägen (13) für ein freies Ende wenigstens einer Schenkelfeder (12), gekennzeichnet durch einen dazu axial geführten drehbaren, an der Welle festgelegten Käfig (8,8a) mit Anschlägen (14) für das andere freie Ende der Schenkelfeder (12), wobei dem Käfig wenigstens eine Federachse (11) zur Aufnahme von mehr als einer Schenkelfeder (12) oder mehrere Federachsen (11a) zur Aufnahme von wenigstens je einer Schenkelfeder (12a) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente mittelbar oder unmittelbar tragende Welle, die in ortsfesten Lagern im Bereich einer Trommel und/oder eines Fördergurtes gelagert ist, der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
  • Bandabstreifer sind in einer Vielzahl von Konstruktionen bekannt, sie dienen insbesondere zur Reinigung von Fördergurten oder Trommeln während des Betriebes, wobei sie über Federelemente an die Oberfläche des Gurtes bzw. der Trommel gedrückt werden.
  • Dabei ist es bekannt, Federelemente an Vierkantwellenstümpfen oder Vierkantwellen vorzusehen, die die einzelnen Abstreiferleisten oder, wenn diese aus einzelnen Elementen bestehen, die einzelnen Abstreiferelemente an die Oberfläche drücken. Derartige Konstruktionen sind beispielsweise aus der DE 44 00 989 C1 , DE 38 31 033 A1 bzw. der EP 0 251 051 A , bekannt. Die dort vorbeschriebenen Federn können aus einem elastischen Kunststoff bestehen, aus Gummi oder vergleichbaren Materialien, GB 22 39 229 A. Das Aufbringen der Vorspannung über eine Spiralfeder zeigt auch die US-PS 52 01 402 .
  • Insbesondere im rauben Untertagebetrieb werden hohe Anforderungen an die Funktionsfähigkeit derartiger Bandabstreifer gestellt, hohe Anforderungen an die mögliche Wartungsarmut sowie eine gute Einbaubarkeit in den unterschiedlichen Situationen bei optimaler Aufbringung der notwendigen Federkraft und einfacher Nachstellmöglichkeit bei einem gewissen Verschleiß der Bandabstreiferelemente bzw. der Verschleißleisten.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, die bei äußerst kompakter Bauweise eine optimale Anpressung ebenso ermöglicht wie eine einfache Einbaubarkeit und Nachstellbarkeit.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gelöst durch einen axial geführten drehbaren, an der Welle festgelegten Käfig mit Anschlägen für das andere freie Ende der Schenkelfeder, wobei dem Käfig wenigstens eine Federachse zur Aufnahme von mehr als einer Schenkelfeder oder mehrere Federachsen zur Aufnahme von wenigstens je einer Schenkelfeder zugeordnet ist.
  • Die hier vorgeschlagene Topfkonstruktion wird koaxial zur Welle der Bandabstreiferelemente vorgesehen, was zu einer äußerst kompakten Bauweise führt. Die Aufbringung des Drehmomentes über im Topfinneren fixierten und die Welle einer seits und einen ortsfesten Topf andererseits beaufschlagenden Schenkelfedern ist für den rauben Untertagebetrieb besonders gut geeignet, sie ist wartungsarm und gut einzustellen. Gummifederelemente lassen sich z.B. maximal nur um 30° verdrehen, also der Vorspann-Arbeitsweg ist begrenzt. Schenkelfedern können demgegenüber über 60° verdreht werden. Je nach Auslegung dieser Schenkelfedern lassen sich eine große Bandbreite von aufbringbaren Drehmomenten erfassen, je nach Baugröße und Beanspruchung bei ansonsten gleicher Konstruktion, was zu einer wirtschaftlichen Herstellung der Vorrichtung führt.
  • Um ein einfaches Nachstellen der Vorspannkraft zu ermöglichen, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß der Spanntopf mit einer Vielzahl von Rastnuten, Sackbohrungen od. dgl. am Außenumfang zum Eingriff eines Schnapp- bzw. Sperrelementes ausgerüstet ist, wobei derartige, über Rasten und Schnappelemente am Außenumfang eines Körpers vorgesehene Einstellmöglichkeiten für sich gesehen etwa bei Ratschengetrieben bekannt sind.
  • Eine andere Möglichkeit der Fixierung und der Nachstellmöglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß das Spanntopfgehäuse von einem federbelasteten Sperrstößel in einem Wandbereich axial durchsetzt ist, wobei eine ortsfeste Tragscheibe mit einer Vielzahl von Eingriffsnuten, Sackbohrungen od. dgl. zum Eingriff des Sperrstößels ausgerüstet ist.
  • Um die Einstellung der Vorspannkraft optisch wahrnehmbar zu machen, sieht in weiterer Ausgestaltung die Erfindung vor, daß das Spanntopfgehäuse mit einem Deckel abgeschlossen ist mit einem Anzeigeschlitz, über den die Relativbewegung zwischen Spanntopfgehäuse einerseits und Innenkäfig andererseits darstellbar ist.
  • Um eine solche Darstellung sehr einfach zu gestalten, kann vorgesehen sein, am Innenkäfig einen im Anzeigeschlitz geführten Anzeiger, etwa das freie Ende einer Federwelle, zu führen, wobei an dem Schlitz Vorspannmarkierungen und/oder Ziffern vorgesehen sein können, etwa in beide Richtungen aus der Nulllage hinaus. Uni eine einfache Montage der Elemente zu ermöglichen, ist in weiterer .Ausgestaltung auch vorgesehen, daß die Aufnahmewelle für die Abstreiferelemente als Mehrlcantwelle, insbesondere Sechskantwelle, ausgebildet ist mit Einsteckschlitzen für die Segmentfüße, die ihrerseits wenigstens mit einer Schnappnase am freien Ende zum Verhaken an der Mehrkantwelle ausgerüstet sind, wobei neben der einfachen Verhalcung auch Doppelschnappnasen an den freien Enden der Durchsteckfüße der Segmente vorgesehen sein können.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach einer Ausführungsvariante,
  • 2 eine Seitenansicht einer mit Abstreifern beaufschlagten Trommel im Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwa gemäß Pfeil II in 1,
  • 3 eine Aufsicht, teilweise geschnitten, auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel etwa in der Darstellung gemäß 1,
  • 4 die Einsicht in einen Spanntopf nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 5 die Schnittdarstellung des Spanntopfes gemäß Linie V-V in 4,
  • 6a die Einsicht in einen Spanntopf gemäß Linie VI in 1,
  • 6b in gleicher Darstellung mit Vorspannung der Federn,
  • 7 die Aufsicht auf einen Deckel gemäß Linie VII in
  • 1,
  • 8 die Ausgestaltung eines Bandabstreiferelementes im Fußbereich in der Darstellung gemäß 2 sowie in
  • 9 ein abgewandeltes Beispiel der Gestaltung eines Abstreiferelementes.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dient zur Aufbringung einer Vorspannkraft auf eine Welle 2. Diese Welle 2 ist in den dargestellten Beispielen als Sechskantwelle mit Einsteckschlitzen 3 zur Aufnahme von Steckfüßen 4a von Abstreiferelementen 4 ausgeführt, die nebeneinandergesteckt eine Abstreiferleiste bilden zum Abstreifen z.B. von teigigen Materialien auf einem Fördergurt 5, der in 2 eine Trommel 5' umschlingt. In 8 wird ein solcher Gurt 5 auf seiner geraden Unterseite im Untertrum von den Abstreifersegmenten 4 beaufschlagt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem ortsfest fixierbaren Spanntopf 7, der z.B. an einer Grundplatte 6 festlegbar ist, die im Bereich der Trommel 5' oder aber des Gurtes 5 an dessen Tragkonstruktion verschraubbar ist oder in anderer Weise fixierbar ist, was nicht näher dargestellt wurde.
  • Innerhalb des Spanntopfes 7 ist ein Käfig 8 drehbar gelagert, der drehfest mit der Welle 2 verbunden ist und beispielsweise über Gleitlagerbuchsen 9 in einer zentrischen Ausnehmung im Boden des Spanntopfes 7 geführt ist. Die drehfeste Kopplung zwischen Käfig 8 und Welle 2 kann, wie in 1 angedeutet, beispielsweise über einen verschraubbaren Mitnehmer 10 erfolgen, wobei ein Lageransatz 8b in einer Lagerbuchse 21, die mit der Grundplatte 6 befestigt ist, geführt ist.
  • Im Inneren des Käfiges 8 ist im Ausführungsbeispiel der 1 eine Federachse 11 vorgesehen, auf der lediglich beispielhaft in 1 zwei Schenkelfedern 12 gelagert sind.
  • Wie sich beispielsweise aus 5 bzw. 6 ergibt, weist der Spanntopf 7 auf seiner Innenseite Anschlagstege 13 und der Käfig 8 Stützwellen 14 od. dgl. zur Anlage der Schenkel der Schenkelfedern auf.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist dabei etwa die folgende:
    In der Gehäusewand des Spanntopfes 7 ist im Beispiel der 1 ein federbelasteter Sperrstößel 15 vorgesehen, wobei im in 1 dargestellten Beispiel die Grundplatte 8 mit einem Kreisring aus Sackbohrungen 16 ausgerüstet ist, in die der Sperrstößel 15 eingreifen kann. Liegen die Abstreifersegmentelemente 4 an der Oberfläche des Gurtes 5 an, wird der Sperrstößel 15 außer Eingriff gebracht, der Spanntopf 7 gedreht, derart, daß die Schenkelfedern 12 gespannt werden, eine erste Stellung zeigt 6a, eine zweite Stellung 6b. Ist die gewünschte Vorspannkraft eingestellt, wird der Sperriegel 15 freigegeben, so daß er in eine der Sackbohrungen 16 einrasten kann und die Elemente gegeneinander festlegt.
  • In 7 ist dabei noch dargestellt, daß der Topf 7 mit einem Deckel 17 verschlossen ist, der einen Schlitz 18 aufweist, in dem ein am Käfig 14 festgelegter Anzeigestift 19 geführt ist, um die Verdrehung zwischen Spanntopf 7 einerseits und Käfig 8 andererseits optisch darstellen zu können. Dazu kann neben dem Schlitz 18 eine Markierung 20 vorgesehen sein, im dargestellten Beispiel von einer Mittelstellung nach links und rechts aufsteigenden Ziffern.
  • Die wesentlichen Elemente sind im in 3 dargestellten Beispiel in Übereinstimmung mit den in 1 dargestellten Elementen, hier ist die Achse 2 in eine linke und eine rechte Tragplatte 6a und 6a' in Lagerbuchsen 21 und 22 gelagert und trägt Fixierelemente 23, an denen Auslegerarme 24 be festigt sind, die wiederum Rufnahmen 25 aufweisen, in die eine Sechskantwelle, nicht dargestellt, mit den Bandabstreiferelementen einsetzbar ist, um etwa die Unterseite eines Gurtes zu beaufschlagen, wie dies in 8 angedeutet ist.
  • In 3 ist das Fixierelement des Spanntopfes 7a etwas anders gestaltet, hier ist der federbelastete Sperrstößel 15a ortsfest an der Tragplatte 6a befestigt, während auf dem Außenumfang des Spanntopfes 7a eine Mehrzahl von Eingriffsnuten 26 (4 und 5) eingebracht sind, in die in der jeweiligen Verdrehposition das freie Ende des Sperrstößels 15a eingreifen kann. Hier kann auch eine federbelastete Klinke vorgesehen sein od. dgl., wie sie für sich gesehen etwa bei Hebezeugen bekannt ist.
  • In 4 ist ein abgewandeltes Beispiel der Erfindung dargestellt, hier sind vier Federachsen 11a im Käfig 8a vorgesehen, die von dort nur angedeuteten Federn 12a umschlungen sind, wobei dies entweder zu einer sehr flachen Bauweise führt oder aber auf jeder Welle 11a kann eine Mehrzahl von Schenkelfedern 12a hintereinander aufgesteckt sein.
  • In den 8 und 9 sind Abstreifersegmente 4' bzw. 4'' dargestellt, wobei in 8 der Einsteckfuß 4a' mit einem Rastnocken 27 versehen ist, der nach Durchdringen der Ausnehmungen in der Sechskantwelle 2 dort verrastend einhakt.
  • In 9 ist der Fuß 4a" als gespalteter Doppelfuß ausgebildet mit zwei Rastnocken 27a in symmetrischer Anordnung. Die Rastnockenverbindung unterstützt die einfache und flexible Einbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung an jedem gewünschten Einsatzort und dient der Möglichkeit der schnellen Auswechselbarkeit.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente mittelbar oder unmittelbar tragende Welle, die in ortsfesten Lagern im Bereich einer Trommel und/oder eines Fördergurtes gelagert ist, mit einem ortsfest fixierbaren, drehbar gelagerten Spanntopf (7) mit im Topfinneren vorgesehenen Anschlägen (13) für ein freies Ende wenigstens einer Schenkelfeder (12), gekennzeichnet durch einen dazu axial geführten drehbaren, an der Welle festgelegten Käfig (8,8a) mit Anschlägen (14) für das andere freie Ende der Schenkelfeder (12), wobei dem Käfig wenigstens eine Federachse (11) zur Aufnahme von mehr als einer Schenkelfeder (12) oder mehrere Federachsen (11a) zur Aufnahme von wenigstens je einer Schenkelfeder (12a) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanntopf (7) mit einer Vielzahl von Rastnuten (26), Sackbohrungen od. dgl. am Außenumfang zum Eingriff eines Schnapp- bzw. Sperrelementes (15a) ausgerüstet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanntopfgehäuse (7) von einem federbelasteten Sperrstößel (15) in einem Wandbereich axial durchsetzt ist, wobei eine ortsfeste Tragscheibe (6) mit einer Vielzahl von Eingriffsnuten, Sackbohrungen (16) od. dgl. zum Eingriff des Sperrstößels (15) ausgerüstet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanntopfgehäue (7) mit einem Deckel (17) abgeschlossen ist mit einem Anzeigeschlitz (18) zur optischen Kenntlichmachung der Verdrehung zwischen Spanntopfgehäuse (7) einerseits und Innenkäfig (8) andererseits.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenkäfig (8) ein im Anzeigeschlitz (18) geführter Anzeiger (19) vorgesehen ist, wobei dem Schlitz Vorspannmarkierungen (20) und/oder Ziffern zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle für die Abstreiferelemente (4) als Mehrkantwelle (2), insbesondere Sechskantwelle, ausgebildet ist mit Einsteckschlitzen für die Segmentfüße (4a), die ihrerseits wenigstens mit einer Schnappnase (27) am freien Ende zum Verhaken an der Mehrkantwelle nach Durchstecken ausgerüstet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsteckfüße der Segmente (4") mit Doppelschnappnasen (27a) an den freien Enden ausgerüstet sind.
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