DE102005021765A1 - Lagerung für eine Fahrzeugtragfeder - Google Patents

Lagerung für eine Fahrzeugtragfeder Download PDF

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Robert Dipl.-Ing.(FH) Pradel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/126Attachments or mountings comprising an element between the end coil of the spring and the support proper, e.g. an elastomeric annulus

Abstract

Lagerung für eine Fahzeugtragfeder, umfassend einen Federteller, der eine Anzahl von Kontaktflächen zur Führung der Fahrzeugtragfeder aufweist, wobei zumindest ab einer definierten Belastung der Fahzeugtragfeder mindestens ein kathodisches Korrosionsschutzelement mit der Fahrzeugtragfeder in Wirkverbindung kommt und das mindestens Korrosionsschutzelement in einer Aufnahme der Lagerung auswechselbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Fahrzeugtragfeder gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine Fahrzeugtragfeder wird von einem Federteller innerhalb einer Achskonstruktion axial und ggf. radial geführt. Der Federteller und die Fahrzeugtragfeder sind im Radbereich Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt, so dass ein erhöhtes Korrosionsrisiko vorliegt. Zur Ableitung der Feuchtigkeit wird der Federteller in der Regel mit einer Wasserablaufrinne versehen. Des weiteren wird häufig die Kontaktflächengröße zwischen der Fahrzeugfeder und dem Federteller minimiert, da insbesondere dort die größten Probleme auftreten.
  • Die DE 698 17 655 T2 beschreibt ein Verfahren zum kathodischen Korrosionsschutz einer Aufhängungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug. Dazu wird zumindest eine Endwindung einer Fahrzeugtragfeder mit einer mehrlagigen Beschichtung versehen. Die Beschichtung besteht aus Zink und/oder Aluminium.
  • Die gattungsbildende EP 1 128 085 B1 offenbart eine mehrlagige Federunterlage. Auf einem kreisringförmigen Kunststoffgrundkörper ist eine dünne metallische Scheibe aufgelegt, die mit schlitzförmigen Öffnungen versehen ist. Durch diese schlitzförmigen Öffnungen ragen Auflageflächen des Kunststoffgrundkörpers, so dass die Feder bei geringer Vorspannung von den Auflageflächen und bei weiterer Belastung auf der metallischen Scheibe zur Anlage kommt. Die metallische Scheibe besteht z. B. aus Zink und dient als Opferanode für die Fahrzeugtragfeder zwecks Korrosionsschutz.
  • Die metallische Scheibe stellt den größten Kontaktflächenanteil und sorgt für eine Verhärtung der gesamten Federunterlage. Dimensioniert man die metallische Scheibe zu dünn, führt dies zum Bruch und ggf. zum Herausfallen von Scheibensegmenten, so dass die Federtellerunterlage dann eher schadet als nützt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lagerung für eine Fahrzeugtragfeder zu realisieren, bei der einerseits ein kathodischer Korrosionsschutz gewährleistet ist, jedoch die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das mindestens Korrosionsschutzelement in einer Aufnahme der Lagerung auswechselbar befestigt ist.
  • Der große Vorteil besteht darin, dass der kathodische Korrosionsschutz über die Lebensdauer des Fahrzeugs erhalten werden kann. Das Korrosionsschutzelement kann vergleichsweise klein dimensioniert werden, da bei Verschleiß die Möglichkeit der Auswechselung besteht. Die kompakte Bauform wiederum erleichtert die Anbringung des Korrosionsschutzelements innerhalb der Lagerung.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Federteller die Aufnahme für das Korrosionsschutzelement aufweist, oder der Federteller eine Federunterlage trägt, der die die Aufnahme für das Korrosionsschutzelement enthält.
  • Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch wird das Korrosionsschutzelement von einem bolzenartigen Körper gebildet. Ein derartiger bolzenartiger Körper kann sehr leicht als Einzelteil hergestellt werden.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, dass mehrere Korrosionsschutzelemente eingesetzt werden, die unabhängig voneinander ausgeführt sind. Der große Vorteil im Vergleich zum Stand der Technik besteht darin, dass dadurch bei Einsatz der Korrosionsschutzelemente innerhalb der Auflage keine spürbare Änderung der Federrate der Auflage eintritt.
  • Bei einer Ausführungsform weist der Federteller einen Endanschlag für eine Endwindung der Fahrzeugtragfeder auf und das Korrosionsschutzelement ist im Bereich des Endanschlags angeordnet. Die Fahrzeugtragfeder wird aus einem Rundmaterial als Halbzeug auf Länge geschnitten und anschließend kalt oder warm gewickelt. Die Schnittstelle bildet das Ende der Endwindung und stellt den korrosionsgefährdetste Bereich dar. Deshalb ist es besonders sinnvoll an dieser Kontaktfläche der Fahrzeugtragfeder mit der Lagerung einen Korrosionsschutz vorzusehen.
  • Vorteilhafterweise wird die Aufnahme von einer Nut des Federtellers gebildet. Die Fahrzeugtragfeder sorgt für eine Fixierung des Korrosionsschutzelementes.
  • Bei einer alternativen Lösung deckt das Korrosionsschutzelement als Schalenelement zumindest teilweise die Oberfläche der Fahrzeugtragfeder ab. Man kann das Schalenelement unabhängig von der Federunterlage gestalten, so dass das Korrosionselement auch nachträglich montierbar ist.
  • Damit das Schalelenelement eine definierte Einbaulage beibehält weist es einen Boden auf, der an einer Stirnfläche der Fahrzeugtragfeder anliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist das Schalenelement als eine Hülse ausgeführt. Man kann das Schalenelement auf die Fahrzeugtragfeder aufschieben und muss keine Ausrichtung in Umfangsrichtung vornehmen, da eine vollständige Umhüllung der Fahrzeugtragfeder vorliegt.
  • Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt.
  • 12 Lagerung mit einer Aufnahme eines Korrosionsschutzelementes innerhalb eines Federtellers
  • 38 Lagerung mit einer Aufnahme eines Korrosionsschutzelementes innerhalb einer Federunterlage
  • 9 Lagerung mit einem schalenförmigen Korrosionsschutzelement Die Zusammenschau der 1 und 2 zeigt eine Lagerung 1 mit einem Federteller 3, der z. B. an einem Zylinder 5 eines Schwingungsdämpfers befestigt ist. Der Federteller 3 trägt eine Federunterlager 7, auf der sich wiederum eine Fahrzeugtragfeder 9 abstützt, von der nur eine Endwindung dargestellt ist. Die Federunterlage besteht aus einem Kunststoff und verhindert einen direkten Reibkontakt mit dem Federteller. In der Federunterlage kann mindestens eine Ablaufrinne 11 ausgeführt sein, die Feuchtigkeit von der Fahrzeugtragfeder abführt.
  • Bei einer Einfederungsbewegung wird eine Stirnfläche 13 der Fahrzeugtragfeder von einem Endanschlag 15 in Umfangsrichtung abgestützt. In dem Federteller 3, in diesem Fall im Bereich des Endanschlags 15 ist eine Aufnahme 17 ausgeführt, die eine Lagerung für ein Korrosionsschutzelement 19 bildet. Die Aufnahme kann über seitliche Zungen 17z verfügen, die das Korrosionsschutzelement spielfrei fixieren. Das Korrosionsschutzelement ist als ein bolzenartiger Körper ausgeführt, der auswechselbar in der Lagerung befestigt ist und z. B. aus Zink besteht. In dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Aufnahme von einer Nut im Federteller gebildet, so dass das Korrosionsschutzelement für die Auswechselung gut zugänglich ist.
  • Das Korrosionsschutzelement steht im Federteller, wie aus der 1 ersichtlich ist, etwas vor und kann mit einer einfachen Zange aus der Aufnahme gezogen werden. Alternativ entspannt man die Fahrzeugfeder dadurch, indem man das Fahrzeug an der betreffenden Radseite aufbockt und mit vergleichsweise wenig Kraftaufwand die Endwindung verdreht, so dass die Stirnfläche 13 nicht mehr am Endanschlag 15 anliegt. Dann kann man das Korrosionsschutzelement durch die offene Nut auswechseln.
  • Die 3 bis 6 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Korrosionsschutzelement 19 innerhalb einer Aufnahme der Federunterlager 9 gehalten wird. Dabei werden mehrere Korrosionsschutzelemente eingesetzt, die unabhängig von einander ausgeführt sind, d. h. jedes Korrosionsschutzelement kann einzeln ausgetauscht werden. In den 3 und 4 wird das Korrosionsschutzelement von einem Winkelkörper gebildet, der einerseits eine große Kontaktfläche zur Fahrzeugtragfeder 9 bietet und andererseits aus einem sehr einfach geformten Halbzeug durch Ablängen hergestellt werden kann. Aufgrund des Winkelprofils kann die vorbestimmte Einbaulage des Korrosionsschutzelementes 19 sehr präzise eingehalten werden.
  • In der Variante nach den 5 und 6 verfügt die Federunterlage 9 über einfache Durchgangsöffnungen als Aufnahme 17. Die Durchgangsöffnungen können vorteilhaft angesenkt sein, um einen Kragen des Korrosionsschutzelements abzustützen, so dass die Einbaulage ebenfalls einfach einzuhalten ist. Des weiteren kann die Ablaufrinne an die Aufnahme 17 angeschossen sein. Man kann die Aufnahme z. B. mit einer axialen Nut versehen, so dass auch bei montiertem Korrosionsschutzelement Feuchtigkeit von der Fahrzeugtragfeder durch die Aufnahme in die Ablaufrinne 11 gelangen kann.
  • Die Ausführung nach der 7 entspricht im Prinzip den 3 und 4. Abweichend kommt ein sehr einfacher bolzenförmiges Korrosionsschutzelement 19 zur Anwendung, das in der taschenförmigen Aufnahme 17 liegend angeorndnet ist und in dieser Einbauposition in Kontakt mit der Fahrzeugtragfeder steht.
  • In der 8 ist eine Lagerung 1 dargestellt, die als Korrosionsschutzelement 17 ein Schalenelement aufweist, das zumindest teilweise die Oberfläche der Fahrzeugtragfeder 9 abdeckt. Des weiteren verfügt das Schalenelement über einen Boden 17B, der an der Stirnfläche 13 der Fahrzeugtragfeder 9 anliegt, so dass das Schalenelement zwischen der Stirnfläche 13 und dem Endanschlag 15 der Federunterlage 7 fixiert ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Schalenelement als eine Hülse ausgeführt ist, so dass man das Schalenelement auf einem Längenabschnitt mit der gesamten Mantelfläche der Fahrzeugtragfeder in Kontakt steht.

Claims (10)

  1. Lagerung für eine Fahrzeugtragfeder, umfassend einen Federteller, der eine Anzahl von Kontaktflächen zur Führung der Fahrzeugtragfeder aufweist, wobei zumindest ab einer definierten Belastung der Fahrzeugtragfeder mindestens ein kathodisches Korrosionsschutzelement mit der Fahrzeugtragfeder in Wirkverbindung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens Korrosionsschutzelement (19) in einer Aufnahme (17) der Lagerung (1) auswechselbar befestigt ist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (3) die Aufnahme (17) für das Korrosionsschutzelement (19) aufweist.
  3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (3) eine Federunterlage (7) trägt, die die Aufnahme (17) für das Korrosionsschutzelement (19) enthält.
  4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrosionsschutzelement (19) von einem bolzenartigen Körper gebildet wird.
  5. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Korrosionsschutzelemente (19) eingesetzt werden, die unabhängig voneinander ausgeführt sind.
  6. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (3) einen Endanschlag (13) für eine Endwindung der Fahrzeugtragfeder (9) aufweist und das Korrosionsschutzelement (19) im Bereich des Endanschlags (13) angeordnet ist.
  7. Lagerung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) von einer Nut des Federtellers (3) gebildet wird.
  8. Lagerung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrosionsschutzelement als Schalenelement zumindest teilweise die Oberfläche der Fahrzeugtragfeder abdeckt.
  9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement einen Boden aufweist, der an einer Stirnfläche (13) der Fahrzeugtragfeder anliegt.
  10. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalenelement als eine Hülse ausgeführt ist.
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