DE10123875A1 - Linearführung - Google Patents
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Abstract
Linearführung, die wenigstens aufweist: DOLLAR A eine Gleitschiene (1), die in bestimmter Länge ausgebildet ist und die auf ihren zwei Seiten jeweils eine zur Gleitschiene (1) parallele, lange Kugelrille (11) aufweist; DOLLAR A ein Gleitstück (2), das mit zur Kugelrille (11) der Gleitschiene (1) parallelen Kugelrillen (21) versehen ist; DOLLAR A eine Vielzahl von Rollkugeln (9), die zwischen den Kugelrillen (11, 21) der Gleitschiene (1) und dem Gleitstück (2) vorgesehen sind; DOLLAR A zwei Endkappen (3), die an zwei Enden des Gleitstücks (2) angesetzt sind und die eine jeweilige Rille aufweisen, die sich an der Verbindungsfläche des Gleitstücks (2) befindet und deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollkugeln (9); und DOLLAR A zwei Federbügel (8), die jeweils an ihren zwei Enden gebogen sind und deren Mittelteil parallel zur Gleitschiene (1) verlaufen, wobei die zwei gebogenen Teile an zwei Seiten der zwei Endkappen (3) angesetzt, während die zwei Endkappen (3) und das Gleitstück (2) mittels Federbügel miteinander verbunden sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Linearführung, insbesondere eine Linearführung, bei deren
Gleitstück die Befestigung nicht mittels Schrauben
durchgeführt ist. Solche Anordnung ist besonders für die
Linearführung der kleinen Größe geeignet.
Eine herkömmliche Linearführung, wie in Fig. 6 gezeigt,
weist eine Gleitschiene 1, ein Gleitstück 2, zwei Endkappen
3, zwei Seitenplatten 4 und zwei Ölabstreifplatten 5 auf.
Die Endkappe 3, die Seitenplatten 4 und die
Ölabstreifplatten 5 sind mittels Schrauben 6 am Gleitstück
2 befestigt. Die Gleitschiene 1 und das Gleitstück 2 sind
jeweils mit Befestigungslöchern 12 und Schraublöchern 22
versehen, wobei die Gleitschiene 1 durch die
Befestigungslöchern 12 an eine Vorrichtung befestigt ist,
während die Schraublöchern 22 zur Verbindung zwischen dem
Gleitstück 2 und der Vorrichtung dienen. Ist der Körper des
Gleitstücks 2 kleiner, muss die Schrauben 6 kleiner
hergestellt werden. Wenn die Schrauben 6 in gewissem Maße
verkleinert ist, wird deren Verarbeitung erschwert. Daher
ist die in Fig. 6 dargestellte Gestaltung dafür nicht
geeignet, die Mikro-Linearführung herzustellen.
Aus der U.S. Pat. 6,042,269 ist bekannt, dass die
Seitenplatten 4 und das Gleitstück 2 in der Weise von
Spritzgießen miteinander verbunden sind. Die Endkappe 3 und
die Seitenplatten 4 sind jeweils mit einem Einrastzapfen 31
und einem Einrastloch 41 versehen. Werden die Endkappe 3
und die Seitenplatten 4 verbunden, wird der Einrastzapfen
31 ins Einrastloch 41 eingesteckt. Um die Endkappe 3 von
den Seitenplatten 4 zu trennen muss ein Einrastzapfenkopf
311 des Einrastzapfens 31 innerhalb eines an der
Seitenplatte 4 angeordneten Schlitzes 42 kleiner gedrückt
werden. Solche Gestaltung überwindet zwar das
Verarbeitungsproblem von Schrauben und Schraubenlöchern und
setzt die Herstellungskosten herab, sie weist aber vier
folgende Probleme:
- 1. Nachdem der Endschliff des Gleitstücks 2 fertig ist, muss ein zusätzlicher Kunststoff-Spritzguss des Gleitstücks 2 durchgeführt werden. Die Arbeitstemperatur beim Kunststoff-Spritzguss beträgt zwischen 150°C und 200°C, und sie erreicht die tempernde Temperatur von Stahlstoff, die eine metallurgische Veränderung und eine Stoffverformung verursacht und somit die Genauigkeit nach dem Endschliff beeinflusst ist.
- 2. Die Seitenplatten 4 und das Gleitstück 2 sind in der Weise von Kunststoff-Spritzguss miteinander verbunden. Das Wärmeausdehnungskoeffizient von Kunststoff beträgt etwa 0.00007 bis 0.0001, während das Wärmeausdehnungskoeffizient von legiertem Stahl etwas 0.00001. Daher hat das Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen den beiden Stoffen einen sieben- bis zehnfachen Unterschied, wodurch der Kunststoff und der Stahl nach längerer Zeit wegen der Wärmespannung voneinander trennen und somit nach der Funktionsstörung nicht reparierbar sind.
- 3. Die Endkappe 3 und die Seitenplatten 4 sind mittels Einrastzapfen miteinander verbunden. Die rastende Verbindung weist aufgrund der Toleranz bei Herstellung bestimmt einen geringen Spielraum auf, so dass die Rollkugeln schnell auf die Endkappe 3 stoßen, wenn das Gleitstück eine schnelle Gleitbewegung macht, wodurch sich die Endkappe 3 und die Seitenplatten 4 leicht lockern
- 4. Obwohl ein zum Abrasten des Einrastzapfens 31 dienender Schlitz 42 an jeweilige Seitenplatten 4 angeordnet ist, ist die Trennung von beiden Bauteilen schwierig, wenn kein besonderes Werkzeug vorhanden ist.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Linearführung
zu schaffen, durch die die oben erwähnten Mängel zu
beseitigen sind.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Linearführung, der die in Ansprüchen 1 bis 13 angegebenen
Merkmale besitzt.
Um das Problem der herkömmlichen Linearführung zu
beseitigen, dass der Einbau von Schrauben schwierig ist,
wenn das Gleitstück zu klein ist, ist ein Federbügel
anstatt Schrauben bei der erfindungsgemäßen Linearführung
angewendet, um das Gleitstück und die Endkappen zu
verbinden. Die an der Endkappe der herkömmlichen
Linearführung angeordneten Schrauben dient zur Verbindung
der Endkappen und des Gleitstücks, wobei die Belastung der
Schrauben nicht sehr groß, da die Endkappe zur Aufnahme der
bei Umwenden von Rollkugeln hergestellten Stoßkraft dient.
Daher ist die Belastung der Endkappe von der Belastung der
Linearführung unabhängig. Die Belastung der Endkappe hängt
von der Verschiebungsgeschwindigkeit der Linearführung ab,
so dass sie im Vergleich mit der Belastung der Linearführung
relativ sehr gering ist. Deshalb genügt die Federkraft des
Federbügels, um das Gleitstück und die Endkappen zu
verbinden, wodurch die Schwierigkeit bei der Verarbeitung
der Schrauben und die Schraublöcher zu vermeiden ist.
Die Federkraft hängt meist von dem Ausmaße der Verformung
ab, und die Federkraft wird nicht stark geändert, wenn das
Ausmaß der Verformung geringfügig verändert ist. Obwohl ein
Ermüdungsverhalten während der Anwendungsdauer auftreten
kann, wird die Federkraft bei geringer Verformung oder bei
dem Ermüdungsverhalten nicht sehr verändert. Daher weist
der Federbügel nach längerer Anwendungsdauer noch die
Federkraft auf, um den Spielraum zwischen dem Gleitstück
und den Endkappen zu verhindern.
Die erfindungsgemäße Linearführung verwendet den Federbügel,
um die Endkappe und den Gleitstück zu verbinden, anstatt
dessen, dass die Endkappen und das Metall in der Weise von
Kunststoff-Spritzguss verbunden sind, so dass ein Verfahren
von Kunststoff-Spritzguss erspart werden kann, wenn der
Endschliff des Gleitstücks fertig ist. Daher ist das
Problem der tempernden Verformung des Werkstoffs des
Standes der Technik vermieden. Eine Klemmverbindung
zwischen dem Kunststoff und dem Metall erfolgt durch den
Federbügel, so dass ein Druckkraft immer zwischen dem
Kunststoff und dem Metall vorhanden ist. Darüber hinaus ist
eine Klebverbindung zwischen dem Kunststoff und dem Metall
bei der vorliegenden Erfindung nicht vorhanden, so dass das
Trennungsproblem des Metalls von dem Kunststoff bei der
erfindungsgemäßen Linearführung nicht auftritt.
Um den Einbau des Federbügels der erfindungsgemäßen
Linearführung zu erleichtern weist der Federbügel einen
Führungswinkel und einen Klemmwinkel auf, wobei die
Endkappe mit einer Klemmrille versehen ist, damit das
Einführen des Federbügels in die Klemmrille der Endkappe
erleichtert ist und dadurch die Endkappen und das
Gleitstück miteinander verbunden sind. Bei der
erfindungsgemäßen Linearführung sind die Endkappen und das
Gleitstück mittels Federbügel geklemmt, wobei der
Federbügel weiter eine Verbindungskraft zwischen den
Endkappen und dem Gleitstück 2 bietet, so dass das Problem
des bei Anwendung von Einrastzapfen der herkömmlichen
Linearführung verursachten Spielraums und die
Trennungsschwierigkeit beseitigt werden. Um den Federbügel
abzurasten, ist es nur nötig, einen Schlitzschraubenzieher
zu verwenden. Die Verbindung und die Trennung zwischen den
Endkappen und dem Gleitstück der erfindungsgemäßen
Linearführung sind viel vereinfacht, so dass das bei
Anwendung von den Einrastzapfen der herkömmlichen
Linearführung hervorgebrachte Problem überwunden ist.
Der Kunststoff wird aufgrund der Raumtemperatur,
Feuchtigkeit und Oxidation innerhalb der Anwendungsdauer
verformt und gebogen. Der Hauptgrund dafür besteht in der
Freigabe der Innenbeanspruchung von Materialien und der
Änderung des Körpers. Wird die Struktur länger, wird die
Struktur des Kunststoffs leicht gebogen und verformt,
nachdem seine Innenbeanspruchung nach längerer Zeit
freigegeben ist. Bei der erfindungsgemäßen Linearführung
ist die Linearführung optimal angeordnet, wobei die zwei
Federbügel an der Außenseite des leicht gebogen und
verformten Teils angebracht sind, um die Verformung des
Kunststoffs zu verhindern, wodurch die Funktionsstörung der
Linearführung zu vermeiden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der
erfindungsgemäßen Linearführung;
Fig. 2 eine Vordersicht der erfindungsgemäßen
Linearführung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig.
2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig.
3;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Federbügels der
erfindungsgemäßen Linearführung;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer herkömmlichen
Linearführung; und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren herkömmlichen
Linearführung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist die erfindungsgemäße
Linearführung eine Gleitschiene 1 und ein Gleitstück-
Aggregat auf, wobei das Gleitstück-Aggregat ein Gleitstück
2, zwei Endkappen 3, zwei Seitenplatten 4, zwei
Ölabstreifplatten 5, zwei Sperrklinken 7 und zwei
Federbügel 8. Die allen Bauteile sind dadurch miteinander
verbunden, dass die zwei Federbügel 8 an jeweiligen Seiten
des Gleitstück 2 angebracht sind. Die Gleitschiene 1 und
das Gleitstück 2 sind jeweils mit Befestigungslöchern 12
und Schraublöchern 22 versehen, wobei die
Befestigungslöcher 12 zur Befestigung der Gleitschiene 1 an
einer Vorrichtung dient, während die Schraublöcher 22 zur
Befestigung des Gleitstücks 2 an der Vorrichtung dient.
Eine Kugelrille 11 ist jeweils an zwei Seiten der
Gleitschiene 1 angeordnet, während das Gleitstück 2 an
geeigneter Stellen seiner Innenseite mit jeweiligen
Kugelrillen 21 versehen ist. Eine Vielzahl von Rollkugeln 9
sind zwischen Kugelrillen 11, 21 vorgesehen und dienen bei
der Bewegung zwischen dem Gleitstück 2 und der Gleitschiene
1 zur Verringerung des Reibungswiderstands. Die
Seitenplatten 4 sind an zwei Enden des Gleitstücks 2
angesetzt, wodurch ein ruhiger Kreislauf von Rollkugeln 9
erreichbar ist. Außerdem sind zwei Endkappen 3 auch an zwei
Enden des Gleitstücks 2 angesetzt, um die Seitenplatten 4
zu bedecken. Die Endkappen 3 weist eine jeweilige Laufrille
32 auf, die zusammen mit den Seitenplatten 43 einen
Rücklaufkanal für die Rollkugeln 9 bildet. Die Endkappe 3
weist noch ein Nippelschraubloch 33 und einen Schmierkanal
34 auf. Das Nippelschraubloch 33 dient zur Erleichterung
der Befestigung des Schmiernippels am Gleitstück 2, während
der Schmierkanal 34 zur effizient Verteilung des
Schmierfetts auf geeignete Stellen des Gleitstücks dient.
Die Ölabstreifplatte 5 weist eine Rundbohrung 51 auf, wobei
der Schmiernippel durch die Rundbohrung 51 durchgeht und
dann ins Nippelschraubloch 33 eingeschraubt wird, so dass
die Installierung der Ölabstreifplatten 5 das Anbringen des
Schmiernippels nicht beeinflusst. Ein Positionierflansch 37
ist an der Endkappe 3 angeordnet, damit die Endkappe 3 und
die Ölabstreifplatte 5 ohne Schrauben an der richtigen
Stelle miteinander verbunden sind. Ferner ist die Endkappe
3 mit Steckzapfen 35, 36 versehen, während die
Ölabstreifplatte 5 mit den Steckzapfen 35, 36
entsprechenden Einstecknuten 52, 53 versehen ist. Daher
können die Steckzapfen 35, 36 jeweils in die Einstecknuten
52, 53 der Ölabstreifplatte 5 eingesteckt werden, wenn die
Ölabstreifplatte 5 und die Endkappe 3 zusammengesetzt
werden. Die Ölabstreifplatte 5 dient zum Abstreifen von
Schmiere und Trümmern an der Gleitschiene 1, und ihre
Belastung ist nicht groß, so dass die Klemmkraft von
Steckzapfen 35, 36 groß genug ist, um die Ölabstreifplatte
5 zu befestigen. Darüber hinaus weist die Endkappe 3 noch
einen Verlängerungsarm 38 auf, der an seinem hinteren Ende
mit einem Verbindungsvorsprung 381 versehen ist. Bei
Zusammensetzung von zwei Endkappen 3 wird der
Verbindungsvorsprung 381 in ein Verbindungsloch zur
Verbindung 382 eingesetzt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Seitenplatte 4 von dem
Gleitstück 2 und der Endkappe 3 umgeben ist, wobei die
Laufrille 32 der Endkappe 3 und die Seitenplatte 4 einen
Rücklaufkanal für die Rollkugeln 9 bilden. Die Verbindung
zwischen der Ölabstreifplatte 5 und der Endkappe 3 erfolgt
durch den Positionierflansch 37, während der Steckzapfen 35
der Endkappe 3 in die Einstecknut 52 der Ölabstreifplatte 5
eingesetzt ist, um die Ölabstreifplatte 5 zu befestigen.
Überdies weist das Gleitstück 2 zwei Positionierflansche 24,
25 auf, damit das Gleitstück 2 und die Endkappe 3 an einer
richtigen Stelle miteinander verbunden sind.
Bezugnehmend auf Fig. 3 weist die Gleitschiene 1 an ihrer
zwei Seiten jeweilige Kugelrille 11 auf, wobei das
Gleitstück 2 an entsprechender Stelle seiner Innenseite mit
Kugelrillen 21 versehen ist, so dass mehrere Rollkugeln 9
zwischen den Kugelrillen 11, 21 vorgesehen sind. Die
Kugelrille 11 der Gleitschiene 1 weist unten eine
Sperrklinkenrille 13 zur Aufnahme der jeweiligen
Sperrklinke 7 auf. Werden das Gleitstückaggregat und die
Gleitschiene 1 voneinander getrennt, trennen sich die
Rollkugeln 9 von der Kugelrille 11, wobei die Rollkugeln 9
von der Kugelrille 21 und der Sperrklinke 7 umgeben sind,
damit die Rollkugeln 9 nicht von dem Gleitstückaggregat
abfällt. Das Gleitstück 2 ist außen mit einer Laufrille 26
versehen, die zusammen mit dem Verlängerungsarm 38 der
Endkappe 3 einen Rücklaufkanal für Rollkugeln 9 bildet. Der
Verlängerungsarm 38 ist außen mit einem Federbügel 8
versehen, die eine starke Spannkraft und eine als
Kunststoff höhere Stärke aufweist, so dass der
Verlängerungsarm 38 entlang der in Fig. 3 dargestellten
waagrechten Richtung nicht gebogen ist, wenn er an das
Gleitstück 2 angesetzt ist. Der Verlängerungsarm 38 ist in
der senkrechten Richtung der Fig. 3 nicht leicht gebogen,
da die Schnittfläche breiter ist. Damit der
Verlängerungsarm 38 in dieser Richtung noch schwierig
gebogen ist, kann ein Flansch 23 am Gleitstück 2 angebracht
sein. Bei kleinem Ausmaße ist der Verlängerungsarm 38
relativ kleiner, so dass er fast unmöglich gebogen ist.
Aufgrund des kleinen Raums ist das Anbringen des Flanschs
23 am Gleitstück 2 erschwert. Um die Anforderung der
Raumverkleinerung kann das Anbringen des Flanschs 23
aufgegeben werden.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Laufrille 32 der
Endkappe 3 und die Seitenplatte 4 einen bogenförmigen Kanal
bilden, damit die Laufrichtung der Rollkugeln 9 leicht
veränderbar ist. Ist das Ausmaß der Linearführung sehr
klein, weist der verarbeitete Anschnittwinkel eine der
Seitenplatte 4 ähnliche Aufgabe auf. Daher kann die
Seitenplatte 4 normalerweise zur Raumersparung weggelassen
werden, wobei die Herstellung erleichtert ist. Die Endkappe
3 weist eine Klemmrille 39 auf, und der erfindungsgemäße
Federbügel 8 ist an ihrem zwei Enden gebogen, so dass die
gebogenen Enden in die Klemmrille 39 der Endkappe 3
einsetzbar sind und somit das Gleitstück 2, die Endkappen
3 und die Seitenplatten 4 stabil verbunden sind. Außerdem
weist die Endkappe 3 eine Befestigungsrille 30 für die
Sperrklinke 7 auf, wobei die zwei Enden der Sperrklinke 7
in die Befestigungsrille 30 zur Befestigung eingesetzt sind.
Darüber hinaus ist das Abfallen der Rollkugeln 9 mittels
der Sperrklinke 7 bei Trennung des Gleitstückaggregats und
der Gleitschiene 1 zu vermeiden.
Bezugnehmend auf Fig. 5 weist die gebogene Stelle der zwei
Enden des Federbügels 8 einen Klemmwinkel α und einen
Führungswinkel β auf, wobei der Klemmwinkel α eine
Spannkraft bietet, um die Endkappe 3 und da Gleitstück 2
zu verbinden und einen Spielraum zwischen der Endkappe 3
und dem Gleitstück 2 zu vermeiden, während der
Führungswinkel β dazu dient, dass das Einführen des
Federbügels 8 in die Klemmrille 39 der zwei Endkappen 3
erleichtert ist, um die zwei Endkappen 3 zu befestigen. Bei
Trennung der Endkappe 3 von dem Gleitstück 2 weist der
Klemmwinkel α eine Wirkung auf, den Federbügel 8 abzurasten,
indem ein Schlitzschraubendreher in den Zwischenraum des
Federbügels 8 und des Gleitstücks 2 eingesetzt ist. Daher
sind der Einbau und der Abbau des Federbügels 8 sehr
einfach.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für
den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige
Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere
wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche
festgelegt.
Claims (13)
1. Linearführung, der wenigstens aufweist:
eine Gleitschiene (1), die in bestimmter Länge ausgebildet ist und die auf ihren zwei Seiten jeweils eine zur Gleitschiene (1) parallele, lange Kugelrille (11) aufweist;
ein Gleitstück (2), das mit zur Kugelrillen (11) der Gleitschiene (1) parallelen Kugelrillen (21) versehen ist;
eine Vielzahl von Rollkugeln (9), die zwischen den Kugelrillen (11, 21) der Gleitschiene (1) und dem Gleitstück (2) vorgesehen sind;
zwei Endkappen (3), die an zwei Enden des Gleitstücks (2) angesetzt sind und die eine jeweilige Rille aufweist, die sich an der Verbindungsfläche des Gleitstücks (2) befindet und deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollkugeln (9); und
zwei Federbügel (8), die jeweils an ihren zwei Enden gebogen sind und deren Mittelteil parallel zur Gleitschiene (1) verlaufen, wobei die zwei gebogenen Teile an zwei Seiten der zwei Endkappen (3) angesetzt, während die zwei Endkappen (3) und das Gleitstück (2) mittel Federbügel miteinander verbunden sind.
eine Gleitschiene (1), die in bestimmter Länge ausgebildet ist und die auf ihren zwei Seiten jeweils eine zur Gleitschiene (1) parallele, lange Kugelrille (11) aufweist;
ein Gleitstück (2), das mit zur Kugelrillen (11) der Gleitschiene (1) parallelen Kugelrillen (21) versehen ist;
eine Vielzahl von Rollkugeln (9), die zwischen den Kugelrillen (11, 21) der Gleitschiene (1) und dem Gleitstück (2) vorgesehen sind;
zwei Endkappen (3), die an zwei Enden des Gleitstücks (2) angesetzt sind und die eine jeweilige Rille aufweist, die sich an der Verbindungsfläche des Gleitstücks (2) befindet und deren Breite geringfügig größer ist als der Durchmesser der Rollkugeln (9); und
zwei Federbügel (8), die jeweils an ihren zwei Enden gebogen sind und deren Mittelteil parallel zur Gleitschiene (1) verlaufen, wobei die zwei gebogenen Teile an zwei Seiten der zwei Endkappen (3) angesetzt, während die zwei Endkappen (3) und das Gleitstück (2) mittel Federbügel miteinander verbunden sind.
2. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Federbügel (8) parallel zueinander verlaufen
und sich jeweils an zwei Seiten des Gleitstücks (2)
angeordnet sind.
3. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass dei Laufrille (32) der Endkappe (3) und die
Seitenplatte (4) einen U-Kugelkanal bilden.
4. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleitschiene (1) eine Sperrklinkenrille (13)
aufweist.
5. Linearführung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Sperrklinke (7) in der Sperrklinkenrille (13)
vorgesehen ist, wobei die zwei Enden der Sperrklinke (7) an
der Endkappe (3) befestigt sind.
6. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endkappe (3) außen mit einer Ölabstreifplatte (5)
versehen ist.
7. Linearführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endkappe (3) außen mit Steckzapfen (35, 36)
versehen ist, wobei die Ölabstreifplatte (5) mit
Einstecknuten (52, 53) versehen ist, so dass die Verbindung
zwischen der Endkappe (3) und der Ölabstreifplatte (5)
mittels der Steckzapfen (35, 36) und Einstecknuten (52, 53)
erfolgt.
8. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Endkappe (3) mit zwei Verlängerungsarmen (38)
versehen ist, die an die Außenseiten des Gleitstücks (2)
angesetzt sind.
9. Linearführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verlängerungsarm (38) an seinem hinteren Ende mit
einem Verbindungsvorsprung (381) versehen ist.
10. Linearführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsfläche des Gleitstücks (2) mit dem
Verlängerungsarm (38) einen Flansch (23) aufweist, um es zu
vermeiden, dass der Verlängerungsarm (38) bei Anwendung
verformt ist.
11. Linearführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Federbügel (8) und der Verlängerungsarm (38)
nebeneinander angeordnet sind, um es zu vermeiden, dass der
Verlängerungsarm (38) bei Anwendung verformt ist.
12. Linearführung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Federbügel (8) in der Nähe einer Laufrille
(26) des Verlängerungsarms (38) befindet, um die Stärke der
Laufrille (26) zu erhöhen.
13. Linearführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsfläche des Gleitstücks (2) mit der
Endkappe (3) zwei Positionierflansche (24, 25) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123875A1 true DE10123875A1 (de) | 2001-12-06 |
DE10123875B4 DE10123875B4 (de) | 2009-05-07 |
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ID=21659830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10123875A Expired - Lifetime DE10123875B4 (de) | 2000-05-24 | 2001-05-16 | Linearführung |
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US (1) | US6558039B2 (de) |
JP (1) | JP3548543B2 (de) |
DE (1) | DE10123875B4 (de) |
TW (1) | TW429290B (de) |
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