DE202008010044U1 - Bausatz zum Verbinden von Profilstäben - Google Patents
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Abstract
Bausatz
zum Verbinden von Profilstäben, umfassend
mindestens zwei Profilstäbe (10, 20) mit mindestens je einer hinterschnittenen Nut (12, 22),
mindestens einen Verbinder (30) mit einem Nutenstein (40) und einem Zuganker (50), wobei der Nutenstein (40) mittels eines Fixierelements (46) in einer Nut (12) des ersten Profilstabs (10) festlegbar ist, wobei der Zuganker (50) mit seinem Kopf (51) eine Nut (22) des zweiten Profistabs (20) hintergreift und mit seinem Schaft (53) in Wirkverbindung mit dem Nutenstein (40) mittels eines Spannelements (48) verschieblich in der Nut (12) des ersten Profilstabs (10) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaft (53) des Zugankers (50) eine Ausnehmung (54) angeordnet ist, an deren dem Kopf (51) des Zugankers (50) abgewandten Wandfläche (57) das Spannelement (48) eingreift, wobei die Ausnehmung (54) den Zuganker (50) vollständig durchsetzt.
mindestens zwei Profilstäbe (10, 20) mit mindestens je einer hinterschnittenen Nut (12, 22),
mindestens einen Verbinder (30) mit einem Nutenstein (40) und einem Zuganker (50), wobei der Nutenstein (40) mittels eines Fixierelements (46) in einer Nut (12) des ersten Profilstabs (10) festlegbar ist, wobei der Zuganker (50) mit seinem Kopf (51) eine Nut (22) des zweiten Profistabs (20) hintergreift und mit seinem Schaft (53) in Wirkverbindung mit dem Nutenstein (40) mittels eines Spannelements (48) verschieblich in der Nut (12) des ersten Profilstabs (10) festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaft (53) des Zugankers (50) eine Ausnehmung (54) angeordnet ist, an deren dem Kopf (51) des Zugankers (50) abgewandten Wandfläche (57) das Spannelement (48) eingreift, wobei die Ausnehmung (54) den Zuganker (50) vollständig durchsetzt.
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Bausatz zum Verbinden von Profilstäben gemäß den Gattungsmerkmalen des Anspruchs 1.
- Derartige Bausätze finden beispielsweise Anwendung im Maschinenbau, bei Schutzeinrichtungen, in manuellen Produktionssystemen oder in der Raumgestaltung. Entsprechende Applikationsbeispiele sind in dem Katalog Nr. 3 842 532 562 der Bosch Rexroth AG vom Oktober 2006 gezeigt.
- Aus der
FR-PS 2.209.415 - Nachteilig an der bekannten Querverbindung ist, dass das Sackloch im Schaft des Zugankers durch einen separaten Arbeitsgang wie beispielsweise Bohren hergestellt werden muss.
- Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Bausatz zum Verbinden von Profilstäben bereitzustellen, der kostengünstig hergestellt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Schaft des Zugankers eine Ausnehmung angeordnet ist, an deren dem Kopf des Zugankers abgewandten Wandfläche das Spannelement eingreift, wobei die Ausnehmung den Zuganker vollständig durchsetzt.
- Die Ausnehmung kann dabei eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen, d. h. mit einer sich verjüngenden Mantelfläche, auf die das Spannelement einwirkt. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die Ausnehmung in Form eines Langlochs auszubilden, wobei auch dann wieder zumindest ein Teil der Mantelfläche konisch ausgeführt ist.
- Der Schaft des Zugankers kann auf seiner Oberseite zumindest teilweise konvex ausgebildet sein, wodurch beim Zusammenwirken mit einer konkaven Fläche an der Unterseite des Nutensteins eine formschlüssige Verbindung erreicht wird.
- Die Unterseite des Schafts des Zugankers kann ebenso dem Nutgrund des Profilstabs angeglichen sein, um die auftretende Druckbelastung auf eine Fläche zu verteilen.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin gesehen werden, dass sowohl der Zuganker als auch der Nutenstein als Gussteil, wie beispielsweise Feinguss oder Messingdruckguss, als Sinterteil oder als Stahlumformteil hergestellt sind. In diesem Falle können erforderliche Ausnehmungen oder Durchgänge während des Herstellungsvorgangs mit eingebracht werden. Insbesondere die Ausnehmung im Zuganker kann auf diese Art und Weise beim Gießen ohne jegliche Nachbearbeitung hergestellt werden. Auch können die beiden Bohrungen im Nutenstein während des Gießvorgangs eingebracht werden, sodass im Anschluss nur noch die Gewinde eingeschnitten werden müssen.
- Der Kopf des Zugankers, der die Nut des Profilstabs hintergreift, kann mit einer Riffelung wie beispielsweise Riffelstege oder Vorsprünge versehen sein. Die Riffelung, die sich beim Verspannen gegen die Innenseiten der Hinterschneidungen der Nut in das Material des Profilträgers eingräbt, hat zwei Vorteile. Zum einen wird über den Reibschluss hinaus ein Formschluss erzielt, über den höhere Querkräfte übertragen werden können. Zum anderen kann, wie es beispielsweise in Reinräumen für der Herstellung elektrischer und elektronischer Komponenten gefordert wird, mittels der Riffelung das regelmäßig auf den Profilträgern befindliche Eloxal durchbrochen werden, um unterschiedliche Potenziale an den verschiedenen Bauteilen infolge elektrostatischer Aufladung zu vermeiden.
- Versuche haben gezeigt, dass die Riffelung mit zwei oder vier Riffelstegen die besten Werte hinsichtlich der elektrostatischen Ableitfähigkeit erzielen.
- Auch die Seitenteile des Nutensteins, die von dessen Mittelteil abstehen, um sich an die Hinterschneidungen der Nut des Profilstabs anzulegen, können eine Riffelung aufweisen.
- Um eine Verdrehsicherung der Profilstäbe zueinander bei Verwendung von zwei Verbindern zu erreichen, wird vorgeschlagen, das Mittelteil des Nutensteins derart auszubilden, dass ein Vorsprung formschlüssig in die Nut des zweiten Profilstabs eingreift.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin gesehen werden, dass die Seitenteile des Nutensteins entlang ihrer axialen Länge eine Verengung aufweisen, die zu einer Materialersparnis führen.
- Schließlich kann zur Erreichung einer höheren Haltekraft vorgesehen sein, dass das Fixierelement an seinem, auf den Nutgrund aufsetzbaren Ende eine Körnerspitze oder eine Ringschneide aufweist, die sich in das Material des Profilstabs eingräbt.
- Nachzutragen ist noch, dass es sich bei bestimmten Anwendungsfällen als vorteilhaft erwiesen hat, Zuganker zu verwenden, die mit einer Biegefeder ausgestattet sind. Denkbar sind hier zwei vertikal angeordnete Profilstäbe, die mit einem horizontal verlaufenden Profilstab verbunden sind. Dann sichert die Biegefeder den jeweiligen Zuganker, der in die vertikalen Nuten eingebracht worden ist, in der vorbestimmten Position.
- Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Bausatzes im zusammengebauten Zustand, -
2 die Ansicht gemäß1 in Explosionsdarstellung, -
3a eine Draufsicht auf den Bausatz gemäß1 , -
3b eine Schnittansicht entlang der Linie A-A gemäß3a , -
3c eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß3a , -
4 eine Seitenansicht eines Verbinders mit Teilschnitt, -
5a eine Draufsicht auf den Zuganker, -
5b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß5a , -
5c einen Teilschnitt des Bausatzes mit einer weiteren Ausführungsform des Zugankers, -
6a eine Draufsicht auf den Nutenstein und -
6b eine Schnittansicht entlang der Linie B-B gemäß6a . - Der in den
1 und2 dargestellte Bausatz umfasst einen ersten Profilstab10 , dessen eine Stirnseite an einer Längsseite eines zweiten Profilstabs20 anliegt. Dazu weist jeder Profilstab10 ,20 auf seiner Längsseite eine hinterschnittene Nut12 ,22 auf, in die ein Verbinder30 eingesetzt ist. Anzumerken ist noch, dass ein weiterer Verbinder30 in der, der Nut12 diametral gegenüberliegenden Nut angeordnet sein kann, wodurch eine besonders stabile Verbindung der beiden Profilstäbe10 ,20 erreicht wird. - Der Verbinder
30 besteht aus einem Nutenstein40 und einem Zuganker50 . Der Nutenstein40 ist von zwei Gewindebohrungen42 durchsetzt und hintergreift mit seinen Seitenteilen43 die an der Nut12 vorhandenen Hinterschneidungen14 des Profilstabs10 . In der Nut12 festgelegt bzw. abgestützt wird der Nutenstein40 durch ein Fixierelement46 , das in die dem zweiten Profilstab20 abgewandte Gewindebohrung42 soweit eingeschraubt wird, bis sein als Körnerspitze ausgebildetes, auf den Grund der Nut12 aufsetzbares Ende sich in das Material des Nutgrunds eingräbt und eine axiale Unverschiebbarkeit des Nutensteins40 relativ zum Profilstab10 herstellt. Bis auf den Vorsprung44 , der maximal mit einer der Wandstärke der Hinterschneidung24 der Nut22 des zweiten Profilstabs20 entsprechenden Länge über die Stirnseite des ersten Profilstabs10 hervorsteht, schließt der Nutenstein40 bündig mit dieser Stirnseite ab. - Unter dem Einbauzustand des Verbinders ist hierbei der Zustand zu verstehen, in dem sowohl das Fixierelement
46 als auch das Spannelement48 unter Maßgabe des zulässigen Drehmoments eingeschraubt und die Profilstäbe10 ,20 fest miteinander verbunden sind. - In der Draufsicht gemäß
3a ist ersichtlich, wie weit der Vorsprung44 des Nutensteins40 in die Nut22 des zweiten Profilstabs20 hineinragt, um eine Verdrehung der beiden Profilstäbe10 ,20 zueinander zu verhindern. - Aus der Schnittansicht gemäß
3b geht hervor, dass sich der Zuganker50 mit seiner Unterseite am Nutgrund der Nut12 abstützt, wenn der oben erwähnte Einbauzustand hergestellt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Unterseite der Zugankers50 als konkave Fläche56 (siehe5b ) ausgeführt, die mit einer komplementär ausgebildeten Fläche einer, die Kernbohrung des Profilstabs10 umschließenden Wand zusammenwirkt. Ebenfalls gut zu erkennen ist das im Basisteil gelagerte Spannelement, dessen kegelstumpfförmiges Ende in eine, weiter unten noch näher beschriebene Ausnehmung im Zuganker50 hineinreicht. - Die Schnittansicht gemäß
3c zeigt den Nutenstein40 , der mithilfe des Fixierelements46 in der Nut12 verankert ist. Dazu wurde das Fixierelement46 so weit in den Nutenstein40 eingeschraubt, bis es sich auf dem Nutgrund der Nut12 abstützt und den Nutenstein40 gegen die Hinterschneidung14 drückt. - Aus der Seitenansicht gemäß
4 sind die Eingriffsgeometrien der miteinander in Wirkverbindung stehenden Teile gut zu ersehen, wobei die Profilstäbe10 ,12 nur angedeutet dargestellt sind. - Das noch nicht vollständig eingeschraubte Spannelement
48 beaufschlagt mit seiner kegelstumpfförmigen Spitze eine Wandfläche57 der Ausnehmung54 des Zugankers50 , wodurch der Zuganker50 im Bild nach rechts gezogen wird. Dabei legt sich der Kopf51 des Zugankers50 fest an der Hinterschneidung24 des zweiten Profilstabs20 an oder gräbt sich darin ein, wenn die zur Anlage kommenden Flächen mit einer Riffelung52 versehen sind. - Der in den
5a und5b dargestellte Zuganker50 in Gestalt einer Hammerschraube weist einen Kopf51 und einen Schaft53 auf, wodurch der Kopf51 durch Einführen in die Nut22 und anschließender 90°-Drehung die Hinterschneidung24 des zweiten Profilstabs20 hintergreifen kann. Dabei ist der Kopf51 ist mit einer Riffelung in Form von Riffelstegen ausgeführt. Der Schaft53 , der materialeinheitlich mit dem Kopf51 aus Feinguss hergestellt ist, weist eine Ausnehmung54 auf. Die Ausnehmung hat im Wesentlichen die Form eines Langlochs, wobei auch ein Kegelstumpf denkbar wäre. An der dem Kopf51 abgewandten Ende der Ausnehmung54 ist eine Wandfläche57 angeordnet, an der sich das Spannelement48 abstützt. - Die Oberseite des Schafts
53 weist eine konvexe Fläche55 auf, die mit einer komplementär ausgebildeten Fläche45 des Nutensteins40 zusammenwirkt. - Die Unterseite des Schafts
53 ist mit einer konkaven Fläche56 versehen, um eine satte Anlage an dem ersten Profilstab zu gewährleisten (siehe3b ). - Der aus
5c ersichtliche Teilschnitt eines Bausatzes zeigt eine weitere Ausführungsform des Zugankers50 , dessen Kopf51 eine Biegefeder58 aufweist. Wenn der Kopf51 in die Nut22 des zweiten Profilstabs20 eingesteckt und um 90° geschwenkt worden ist, stützt sich die Biegefeder58 auf dem Nutgrund ab und drückt den Kopf51 gegen die Hinterschneidung24 (siehe4 ), wodurch der Zuganker50 in der Nut22 fixiert ist. - Der in den
6a und6b gezeigte Nutenstein40 weist zwei Seitenteile43 und einen Mittelteil41 auf, der mit einem Vorsprung44 in axialer Richtung die Seitenteile43 überragt. In dem Mittelteil41 sind zwei durchgehende Gewindebohrungen42 eingebracht. Die Unterseite des Nutensteins40 ist mit einer konkaven Fläche45 ausgeführt. - Nachzutragen ist noch, dass in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Seitenteile
43 des Nutensteins40 über ihre axiale Länge keinen konstanten Querschnitt aufweisen, sondern insbesondere im Bereich der Linie B-B in6a tailliert ausgebildet sind. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - FR 2209415 [0003]
Claims (18)
- Bausatz zum Verbinden von Profilstäben, umfassend mindestens zwei Profilstäbe (
10 ,20 ) mit mindestens je einer hinterschnittenen Nut (12 ,22 ), mindestens einen Verbinder (30 ) mit einem Nutenstein (40 ) und einem Zuganker (50 ), wobei der Nutenstein (40 ) mittels eines Fixierelements (46 ) in einer Nut (12 ) des ersten Profilstabs (10 ) festlegbar ist, wobei der Zuganker (50 ) mit seinem Kopf (51 ) eine Nut (22 ) des zweiten Profistabs (20 ) hintergreift und mit seinem Schaft (53 ) in Wirkverbindung mit dem Nutenstein (40 ) mittels eines Spannelements (48 ) verschieblich in der Nut (12 ) des ersten Profilstabs (10 ) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schaft (53 ) des Zugankers (50 ) eine Ausnehmung (54 ) angeordnet ist, an deren dem Kopf (51 ) des Zugankers (50 ) abgewandten Wandfläche (57 ) das Spannelement (48 ) eingreift, wobei die Ausnehmung (54 ) den Zuganker (50 ) vollständig durchsetzt. - Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
54 ) im Wesentlichen die Form eines Langlochs aufweist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (
54 ) ausgehend von der Oberseite des Schafts (53 ) zu dessen Unterseite hin zumindest teilweise verjüngt. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
53 ) an seiner Oberseite zumindest teilweise mit einer konvexen Fläche (55 ) ausgebildet ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
53 ) an seiner Unterseite zumindest teilweise mit einer konkaven Fläche (56 ) ausgebildet ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
50 ) aus einem metallischen Guss hergestellt ist. - Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
50 ) aus Feinguss hergestellt ist. - Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
50 ) aus Messingdruckguss hergestellt ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
50 ) als ein Sinterteil hergestellt ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
50 ) als ein Stahlumformteil hergestellt ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (
51 ) des Zugankers (50 ) an den mit der hinterschnittenen Nut (22 ) des Profilträgers (20 ) in Kontakt kommenden Flächen eine Riffelung (52 ) aufweist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffelung (
52 ) aus zwei oder vier Riffelstegen besteht. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (
40 ) ein Mittelteil (41 ) und daran anschließend zwei Seitenteile (43 ) aufweist, wobei das Mittelteil (41 ) einseitig über die Seitenteile (43 ) hinausragt. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
43 ) mit einer Riffelung, insbesondere mit Riffelstegen ausgestattet sind. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (
43 ) zumindest teilweise materialgeschwächt ausgebildet sind. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutenstein (
40 ) an seiner Unterseite zumindest teilweise mit einer konkaven Fläche (45 ) ausgebildet ist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (
46 ) an seinem auf den Grund der jeweiligen Längsnut (12 ) des Profilstabs (10 ) aufsetzbaren Ende eine Körnerspitze oder eine Ringschneide aufweist. - Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopf (
51 ) des Zugankers (50 ) eine Biegefeder (58 ) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20081127 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20111130 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20141009 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |