DE102008062902B4 - Schwingungsdämpfer und Schutzkappe zur Befestigung an einem Behälterrohr eines Schwingsdämpfers - Google Patents

Schwingungsdämpfer und Schutzkappe zur Befestigung an einem Behälterrohr eines Schwingsdämpfers Download PDF

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Abstract

Schwingungsdämpfer, umfassend:ein Behälterrohr (2), das durch ein Führungspaket (4) verschlossen ist, undeine Opferanode (9) aus einem unedleren Metall als das Behälterrohr (2), die im Bereich des Führungspakets (4) des Behälterrohrs (2) elektrisch leitend mit dem Behälterrohr (2) in Kontakt steht,wobei an dem Behälterrohr (2) eine den Bereich des Führungspakets (4) übergreifende Schutzkappe (5) befestigt ist und die Opferanode (9) als Ring zwischen einer Stirnseite des Behälterrohrs (2) und der Schutzkappe (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer mit einem Behälterrohr, das durch ein Führungspaket verschlossen ist.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Schutzkappe zur Befestigung an einem Behälterrohr eines Schwingungsdämpfers
  • Bei herkömmlichen Schwingungsdämpfern wird das Behälterrohr kolbenstangenseitig durch ein Führungspaket abgeschlossen, wie dies beispielsweise in DE 103 42 273 A1 gezeigt ist. Üblicherweise wird hierzu das Behälterrohr mit dem Führungspaket verrollt oder verbördelt. Oftmals kommen Behälterrohre zum Einsatz, die bereits vor dem Verrollen oder Verbördeln lackiert worden sind. Beim Verschließen des Behälterrohrs kann im Verrollbereich bzw. im Bereich der Verbördelung der Lack abplatzen, so dass das Behälterrohrs korrodieren kann. Insbesondere bei dünnwandigen Behälterrohren besteht die Gefahr des Durchrostens, so dass der Verrollbereich bzw. der Bereich der Verbördelung nach dem Verschließen des Behälterrohrs zusätzlich gegen Korrosion geschützt werden muss, um eine hohe Lebensdauer des Dämpfers zu gewährleisten. Hierzu wird das Behälterrohr entweder nachlackiert oder mit einem Korrosionsschutzwachs überzogen. Nach dem zusätzlichen Korrosionsschutz wird noch eine Schutzkappe aufgepresst, um den Verrollbereich bzw. den Bereich der Verbördelung besser zu schützen. Diese Vorgehensweise erfordert mehrere Arbeitsschritte und ist dementsprechend aufwändig.
  • Aus DE 298 06 048 U1 ist im Zusammenhang eine Gasfeder bekannt, welche ein Behälterrohr, das durch ein Führungspaket verschlossen ist, umfasst, sowie eine Opferanode aus einem unedleren Metall als das Behälterrohr, die im Bereich des Führungspakets des Behälterrohrs elektrisch leitend mit dem Behälterrohr in Kontakt steht. Das Behälterrohr ist mit dem Führungspaket verbördelt. Die Opferanode ist dabei als Ring ausgebildet, welcher durch die Bördelung zwischen dem Behälterrohr und dem Führungspaket gehalten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Alternativen aufzuzeigen, durch welche die Standhaftigkeit eines Schwingungsdämpfers gegen Korrosion verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schwingungsdämpfer gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weiterhin wird diese Aufgabe durch eine Schutzkappe für ein Behälterrohr eines Schwingungsdämpfers gemäß Patentanspruch 10 gelöst.
  • Durch die Anordnung einer Opferanode im Verrollbereich bzw. im Bereich der Verbördelung des Behälterrohrs können bei der Montage bereits vorlackierte Behälterrohre verwendet werden. Ein etwaiges Abplatzen des Lacks beim Verschließen des Behälterrohrs ist wegen der Opferanode unkritisch. Ein Nachlackieren oder das Aufbringen eines zusätzlichen Korrosionsschutzüberzugs kann damit entfallen. Hierdurch wird die Herstellung eines Schwingungsdämpfers ohne Einbußen für dessen Lebensdauer verbessert.
  • Selbstverständlich können Opferanoden auch bei Dämpfern zum Einsatz kommen, bei denen ein zunächst unlackiertes Behälterrohr verbaut wird. Da Dämpfer jedoch in der Regel mit einer Lackierung versehen werden, lässt sich im Verrollbereich bzw. im Bereich der Verbördelung eine zunächst unbeschädigte Lackschicht herstellen. Durch eine zusätzliche Opferanode kann jedoch auch bei solchen Dämpfern, insbesondere im Hinblick auf nicht vorhersehbare Beschädigungen zum Beispiel während des Betriebs, die Sicherheit gegen Korrosion verbessert werden.
  • Die Opferanode ist dabei zwischen dem Behälterrohr und einer Schutzkappe angeordnet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Opferanode lose zwischen das Behälterrohr und die Schutzkappe eingelegt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Opferanode an der Schutzkappe befestigt, wodurch die Handhabung bei der Montage vereinfacht wird, da lediglich die Schutzkappe mit der bereits vormontierten Opferanode an dem Behälterrohr befestigt werden braucht. Die Opferanode kann beispielsweise in die Schutzkappe eingepresst sein. Es ist jedoch auch möglich, die Opferanode an der Schutzkappe durch Umspritzen oder Einkleben, etc. zu befestigen.
  • Es ist auch möglich, eine Schutzkappe aus Anodenmaterial vorzusehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Seitenansicht eines Schwingungsdämpfers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und in
    • 2 eine Schnittansicht einer Schutzkappe mit Opferanode des Schwingungsdämpfers nach 1.
  • Das Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 zeigt einen Schwingungsdämpfer 1 für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs.
  • Der Schwingungsdämpfer 1 weist ein Behälterrohr 2 auf, in das eine Kolbenstange 3 mit einem nicht näher dargestellten Kolben eintaucht. Das Behälterrohr 2 ist kolbenstangenseitig durch einen Verschluss in Form eines Führungspakets 4 verschlossen, das einen Durchtritt der Kolbenstange 3 erlaubt und in an sich bekannter Art und Weise mit dem Behälterrohr 2 verrollt ist. Das Behälterrohr 2 ist vor dem Verschließen lackiert.
  • Das Führungspaket 4 umfasst insbesondere eine Dichtung 4a, welche mit einer Dichtlippe gegen die Kolbenstange 3 anliegt, eine Kolbenstangenführung 4b, welche die Dichtung 4a abstützt, auf einem Innenrohr aufsitzt und dessen Innenraum gegenüber einem zwischen dem Behälterrohr 2 und dem Innenrohr gebildeten Ringraum trennt, sowie eine Führungsbuchse 4c, die an der Kolbenstangenführung 4b festgelegt ist und die Kolbenstange 3 gleitbewegbar lagert.
  • An dem Behälterrohr 2 ist eine Schutzkappe 5 befestigt, welche eine Durchgangsöffnung 6 für die Kolbenstange 3 aufweist. Die Schutzkappe 5 ist auf das kolbenstangenseitige Ende des Behälterrohrs 2 aufgepresst und umgreift mit einer Schürze 7 den Verrollbereich 8, in dem das Behälterrohrs 2 mit dem Führungspaket 4 verrollt, alternativ auch verbördelt ist.
  • Erfindungsgemäß ist an dem Schwingungsdämpfer 1 eine Opferelektrode 9 vorgesehen, die aus einem unedleren Metall als das Behälterrohr 2 besteht. Bei einem Behälterrohr 2 aus Stahl kommt vorzugsweise eine Opferanode 9 aus Zink oder Aluminium zum Einsatz. Die Opferanode 9 steht im Bereich des Führungspakets 4 des Behälterrohrs 2 elektrisch leitend mit dem Behälterrohr 2 in Kontakt, so dass bei Vorhandensein eines Elektrolyten die Opferanode 9 langsam aufgelöst und das Behälterrohr 2 gegen Korrosion geschützt wird. Die Schutzkappe 5 besteht aus für das so gebildete galvanische Lokalelement neutralem Material, beispielsweise nicht-elektrisch leitendem Kunststoff.
  • Die Opferanode 9 ist zwischen dem Behälterrohr 2 und der Schutzkappe 5 angeordnet. Die Schutzkappe 5 umschließt dabei die Opferanode 9 nach außen, so dass die Opferanode 9 lediglich über einen zwischen der Kolbenstange 3 und der Durchgangsöffnung 6 der Schutzkappe 5 gebildeten Spalt mit der Außenumgebung kommuniziert. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Opferanode 9 an der Schutzkappe 5 befestigt und als scheibenförmiger Ring ausgeführt, der mit der Schutzkappe 5 verpresst ist, jedoch auch umspritzt, eingeklebt oder in sonstiger Weise befestigt sein kann, so dass sich eine vormontierbare Baueinheit aus Schutzkappe 5 und Opferanode 9 ergibt. Es ist auch möglich, die Opferanode 9 bei der Montage lose zwischen die Schutzkappe 5 und das Behälterrohr 2 einzulegen oder zunächst am Behälterrohr 2 zu fixieren.
  • Bei der Befestigung der Schutzkappe 5 an dem Behälterrohr 2 gelangt die ringförmige Opferanode 9 in Anlage mit der Stirnseite des Behälterrohrs 2, so dass an beschädigten Abschnitten oder gewollt metallischen Abschnitten ein elektrisch leitender Kontakt gegeben ist. Hierdurch wird insbesondere der Verrollbereich 8 gegen Korrosion geschützt.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Ansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsdämpfer
    2
    Behälterrohr
    3
    Kolbenstange
    4
    Führungspaket
    4a
    Dichtung
    4b
    Kolbenstangenführung
    4c
    Buchse
    5
    Schutzkappe
    6
    Durchgangsöffnung
    7
    Schürze
    8
    Verrollbereich
    9
    Opferanode

Claims (13)

  1. Schwingungsdämpfer, umfassend: ein Behälterrohr (2), das durch ein Führungspaket (4) verschlossen ist, und eine Opferanode (9) aus einem unedleren Metall als das Behälterrohr (2), die im Bereich des Führungspakets (4) des Behälterrohrs (2) elektrisch leitend mit dem Behälterrohr (2) in Kontakt steht, wobei an dem Behälterrohr (2) eine den Bereich des Führungspakets (4) übergreifende Schutzkappe (5) befestigt ist und die Opferanode (9) als Ring zwischen einer Stirnseite des Behälterrohrs (2) und der Schutzkappe (5) angeordnet ist.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) als scheibenförmiger Ring ausgebildet ist.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) an der Schutzkappe (5) befestigt ist.
  4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) lose zwischen das Behälterrohr (2) und die Schutzkappe (5) eingelegt ist.
  5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) an dem Behälterrohr (2) befestigt ist.
  6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (5) auf das Behälterrohr (2) aufgepresst ist.
  7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterrohr (2) mit dem Führungspaket (4) verrollt oder verbördelt ist.
  8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterrohr (2) vor dem Verrollen bzw. Verbördeln lackiert ist.
  9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) aus Zink oder Aluminium besteht.
  10. Schutzkappe zur Befestigung an einem Behälterrohr (2) eines Schwingungsdämpfers (1), dadurch gekennzeichnet, dass eine Opferanode (9) aus einem unedleren Metall als das Behälterrohr (2) derart an der Schutzkappe (5) angeordnet ist, um bei einer Befestigung der Schutzkappe (5) an dem Schwingungsdämpfer (1) in elektrisch leitenden Kontakt mit dem Behälterrohr (2) zu gelangen.
  11. Schutzkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) als Ring ausgebildet und derart an der Schutzkappe (5) angeordnet ist, um mit einer Stirnseite des Behälterrohrs (2) in Kontakt zu gelangen.
  12. Schutzkappe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) an der Schutzkappe befestigt ist.
  13. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (9) aus Zink oder Aluminium besteht.
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