DE19702626C2 - Entlüftungseinrichtung für einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer - Google Patents
Entlüftungseinrichtung für einen Zweirohr-SchwingungsdämpferInfo
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- F16F9/362—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods
- F16F9/363—Combination of sealing and guide arrangements for piston rods the guide being mounted between the piston and the sealing, enabling lubrication of the guide
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- F16F9/3207—Constructional features
- F16F9/3235—Constructional features of cylinders
- F16F9/3242—Constructional features of cylinders of cylinder ends, e.g. caps
Description
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für einen hydropneumatischen
Zweirohr-Schwingungsdämpfer entsprechend dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Aus der DE 32 10 518 A1 ist eine Entlüftungseinrichtung für einen hydropneu
matischen Zweirohr-Schwingungsdämpfer bekannt, der einen mit Dämpfflüssig
keit gefüllten Zylinder aufweist, in welchem ein mit einer Kolbenstange verbun
dener und mit Dämpfventilen versehener Kolben den Zylinderinnenraum in einen
kolbenstangenseitigen Arbeitsraum und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum
unterteilt und die Kolbenstange in einer Kolbenstangenführung axial verschiebbar
und mittels einer Kolbenstangendichtung nach außen abgedichtet ist, während
ein Behälter den Zylinder mit Abstand umgibt und der dadurch entstehende Rin
graum einen teilweise mit unter Druck stehendem Gas gefüllten Ausgleichsraum
bildet, der mit dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum über ein Bodenventil und
mit dem kolbenstangenseitigen Arbeitsraum über eine Entlüftungseinrichtung
verbindbar ist, wobei die Entlüftungseinrichtung ein zum Ausgleichsraum hin öff
nendes gummielastisches Rückschlagventil und vorzugsweise einen mit der Kol
benstangenführung und einem Haltering zusammenwirkenden Ölabstreifring auf
weist und das gummielastische Rückschlagventil einen mit der Kolbenstangen
dichtung verbundenen Dichtring besitzt.
Bei der Entlüftungseinrichtung nach der DE 32 10 518 A1 wird das gummielasti
sche Rückschlagventil durch eine vorwiegend radial nach außen weisende Dicht
lippe der Kolbenstangendichtung gebildet, wobei diese Dichtlippe mit einem auf
geweiteten Ende des Zylinders zusammenwirkt. Ein solches Rückschlagventil er
fordert eine problematische Aufweitung des Zylinderendes, da das Zylinderende
auch in die Verschlußscheibe eingreift und dadurch die Aufweitung sehr exakt
auszuführen ist, damit nach dem Zusammenbau des Schwingungsdämpfers die
Kolbenstange zentrisch zum Zylinder läuft. Infolge dieses komplizierten Aufbaus
des Zylinderendes ist ein derartiges gummielastisches Rückschlagventil teuer in
der Herstellung.
Eine Entlüftungseinrichtung ist auch durch die DE 39 08 349 A1 bekannt, wobei
ein mit der Kolbenstangenführung und dem Haltering zusammenwirkender Ölab
streifring räumlich getrennt von dem im wesentlichen im Ausgleichsraum an der
Kolbenstangenführung befestigten gummielastischen Entlüftungsventil angeord
net ist. Dieses Entlüftungsventil besteht aus einem mit einem äußeren Bund ver
sehenen Winkelring, der außen auf der Kolbenstangenführung befestigt ist und
einen zylindrischen Abschnitt besitzt, auf dem ein gummielastischer zylindrischer
Ventilring sitzt, der von dem Bund des Winkelrings in der geforderten Lage gehal
ten wird. Andererseits liegt der Ventilring auf einer Ventilfläche der Kolbenstan
genführung auf und öffnet als druckabhängig wirkendes Rückschlagventil die
Verbindung zwischen dem Kolbenstangen-Dichtungsraum und dem Ausgleichs
raum. Ein derartiges Rückschlagventil ist relativ teuer in der Herstellung und Mon
tage, vor allem da sich der Gummiring des Ventils nicht automatisch montieren
läßt.
Weiter ist es durch die DE 30 06 174 C2 bekannt, daß das gummielastische
Rückschlagventil eine Dichtung mit einem ringförmigen Lippenabschnitt aufweist,
der parallel zur Längsachse des Schwingungsdämpfers verläuft und mit einer
Schrägfläche der Kolbenstangenführung zusammenwirkt. Diese Dichtung weist
einen Basisabschnitt auf, der von einer Schraubendruckfeder gegen die Kolben
stangendichtung gedrückt wird, wobei die Schraubendruckfeder den ringförmigen
Lippenabschnitt mit derart geringem Abstand umgibt, daß eine Beschädigung des
Lippenabschnitts bei größer Öffnung des Rückschlagventils bereits nach einer
relativ kurzen Betriebsdauer eintreten kann.
Ein ringförmiger Lippenabschnitt, der an der Kolbenstangendichtung angeordnet
ist, zeigt auch die US-Patentschrift 5 509 514, wobei die Dichtung in die Kol
benstangenführung hineinragt. Bei großem Druckunterschied zum Ausgleichs
raum besteht die Gefahr, daß die Dichtlippe an der parallel zur Zylinderachse
verlaufenden Wand der Kolbenstangenführung zur Anlage kommt, so daß der
Durchlaß versperrt wird und somit durch eine weitere Erhöhung des Differenz
drucks das Rückschlagventil beschädigt wird.
Aus der JP 08 082 336 A ist eine Kolbenstangendichtung bekannt, die eine
Dichtlippe aufweist, die zusammen mit einem Absatz der Kolbenstangenführung
eine Rückschlagventil bildet. Eine Wandung der Kolbenstangenführung stellt ei
nen Anschlag für die geöffnete Dichtlippe der Kolbenstangenführung dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entlüftungseinrich
tung für einen hydropneumatischen Zweirohr-Schwingungsdämpfer zu schaffen,
die einfach im Aufbau ist, eine problemlose Montage gewährleistet, möglichst
wenig Bauteile aufweist, eine hohe Funktionssicherheit besitzt und eine kosten
günstige Gesamtkonstruktion ergibt.
Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch 1 gelöst.
Der Haltering hat somit eine Doppelfunktion, nämlich Anschlag für einen Ölab
streifring und Teil des gummielastischen Rückschlagventils. Die Montage gestal
tet sich sehr einfach, denn mit dem Einbringen der Kolbenstangendichtung wird
gleichzeitig das Rückschlagventil komplettiert. Für das Rückschlagventil sind so
mit keine zusätzlichen Bauteile und getrennt zu montierenden Bauteile erforder
lich, wodurch eine kostengünstige Konstruktion geschaffen wird.
Durch die schräggebildete Dichtfläche wird automatisch die Dichtlippe des Rück
schlagventils zentriert und legt sich zumindest nach der ersten Funktion genau in
die gewünschte Lage auf die Dichtfläche des Halterings.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die im Haltering vorgesehenen
Durchtrittsquerschnitte außerhalb des möglichen Wirkungsbereichs des Dich
trings angeordnet und bleiben in jeder Arbeitsphase des Dichtrings unverschließ
bar. Dadurch wird auch bei sehr großer Druckdifferenz zum Ausgleichsraum hin
eine einwandfreie Funktion des Rückschlagventils gewährleistet und ferner wird
ein Beschädigen der Dichtlippe durch deren Andrücken an den Durchlaßquer
schnitten vermieden.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird nach weiteren Merkmalen der Erfin
dung dadurch erhalten, daß die Durchtrittsquerschnitte in einen einerseits vom
Haltering und andererseits von der Kolbenstangenführung begrenzten Ringraum
münden und dieser Ringraum über in der Kolbenstangenführung angeordnete
Durchlaßkanäle mit dem Ausgleichsraum verbunden ist.
Der Haltering ist vorzugsweise durch ein aus Stahlblech bestehendes Stanz- und
Prägeteil gebildet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, den Haltering als Kunst
stoff- oder Metall-Spritzgußteil herzustellen. Vorteilhaft ist eine solche Entlüf
tungseinrichtung auch dann, wenn bei einer bestimmten Ausführungsform des
Schwingungsdämpfers kein Ölabstreifring eingebaut wird. Ohne Änderung der
Montageeinrichtung wird dann der Haltering nur als Teil des gummielastischen
Rückschlagventils verbaut, so daß weder die Kolbenstangenführung noch ein an
deres Bauteil verändert werden muß und damit die Lagerhaltung von Bauteilen
vereinfacht wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfol
gend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer mit der erfindungsgemäßen Entlüf
tungseinrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 den Bereich der Kolbenstangenführung und Kolbenstangendichtung in ver
größerter Darstellung.
Der in Fig. 1 gezeigte Zweirohr-Schwingungsdämpfer besitzt einen Zylinder 1 in
welchem eine Kolbenstange 2 axial beweglich in einer Kolbenstangenführung 6
geführt und mittels einer Kolbenstangendichtung 7 nach außen abgedichtet ist.
Am unteren Ende der Kolbenstange 2 ist ein mit Dämpfventilen versehener Kol
ben 3 befestigt, der den mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Innenraum des Zylinders
1 in einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum 8 und einen kolbenstangenseitigen
Arbeitsraum 9 unterteilt. Ein Behälter 5 umgibt den Zylinder 1 mit radialem Ab
stand, wodurch ein mit Gas und Dämpfflüssigkeit gefüllter Ausgleichsraum 10
gebildet ist, der über eine Ventileinrichtung eines Bodenventils 4 hydraulisch mit
dem kolbenstangenfernen Arbeitsraum 8 verbunden ist.
Die im wesentlichen zwischen der Kolbenstangendichtung 7, der Kolbenstangen
führung 6 und dem Ausgleichsraum angeordnete Entlüftungseinrichtung ist in
Fig. 2 vergrößert gezeigt. Im Zylinder 1 ist die Kolbenstangenführung 6 zentriert,
wobei die Kolbenstange 2 auf einer in der Kolbenstangenführung 6 befestigten
Führungsbüchse 11 axial gleitet. Die Kolbenstangendichtung 7 ist einteilig mit
einem in Achsrichtung verlaufenden Dichtring 18 ausgebildet, während das freie
Ende des Dichtrings 18 mit einer von einem Haltering 14 gebildeten Dichtfläche
16 zusammenwirkt und dadurch ein gummielastisches Rückschlagventil 20 gebil
det wird. Ein an der Kolbenstange 2 anliegender Ölabstreifring 13 ist geringfügig
axial beweglich zwischen einem von der Kolbenstangenführung 6 und einem von
einem Haltering 14 gebildeten Anschlag angeordnet, wobei der Anschlag am Hal
tering durch mindestens eine Radialnut 15 unterbrochen ist, damit Fluid bei anlie
gendem Ölabstreifring 13 in den im wesentlichen von der Kolbenstangendichtung
7 und dem Dichtring 18, begrenzten Raum abfließen kann. Der Haltering 14 be
steht bei dieser Ausführungsform aus einem Stanz- und Prägeteil aus Stahlblech,
welches mit einem unterhalb des Dichtrings 18 liegenden und vorzugsweise aus
mehreren Öffnungen bestehenden Durchtrittsquerschnitt 17 versehen ist. Dieser
Durchtrittsquerschnitt 17 mündet in einen von der Kolbenstangenführung 6 und
dem Haltering 14 begrenzten Ringraum 19 und von dort über in der Kolbenstan
genführung 6 befindliche Durchlaßkanäle 12 in den Ausgleichsraum 10. Zur Be
grenzung der Öffnungsbewegung des Dichtrings 18 ist eine in Achsrichtung des
Zylinders 1 verlaufende Anschlagfläche 21 am Haltering 14 vorgesehen.
Durch die Entlüftungseinrichtung wird insbesondere das bei der Arbeitsweise des
Zweirohr-Schwingungsdämpfers oder Federbeins aus dem Ausgleichsraum 10 in
die Arbeitsräume 8 und 9 gelangte Gas in den Ausgleichsraum 10 zurückgeführt.
Dies erfolgt nur in der Zugphase, d. h. bei aus dem Zylinder 1 ausfahrender Kol
benstange 2, wobei das oben im Arbeitsraum 9 angesammelte Gas infolge des
bei der Zugdämpfung auftretenden Druckanstiegs im Arbeitsraum 9 durch den
von Kolbenstange 2 und der Führungsbüchse 11 gebildeten engen Spalt gedrückt
wird. In der Zugphase legt sich der Ölabstreifring 13 gegen die Anschlagfläche
des Halterings 14, so daß nur die Radialnuten 15 Gas und gegebenenfalls auch
eine geringe Menge an Dämpfflüssigkeit durchlassen. In dem von der Kolben
stangendichtung 7 und dem Dichtring 18 sowie der Kolbenstange 2 begrenzten
Raum baut sich somit ein Druck auf, der höher ist als der Druck im Ausgleichs
raum 10. Durch diesen Druckunterschied hebt der gummielastische Dichtring 18
von der Dichtfläche 16 des Halterings 14 ab. Somit kann das Gas und die
Dämpfflüssigkeit über den im Haltering befindlichen Durchtrittsquerschnitt 17 in
den Ringraum 19 und von dort durch die Durchlaßkanäle 12 in den Ausgleichs
raum 10 zurückfließen. Eine Beschädigung des Dichtrings 18 wird auch bei sehr
großer Druckdifferenz vermieden, da sich dieser dann gegen die Anschlagfläche
21 legen kann, wodurch ein Überdehnen oder eine Beschädigung durch eine An
lage am Durchtrittsquerschnitt 17 ausgeschlossen ist. In der Druckphase, d. h. bei
in den Zylinder 1 einfahrender Kolbenstange 2 legt sich der Ölabstreifring 13, wie
zeichnerisch dargestellt, gegen die Stirnfläche der Kolbenstangenführung und
verschließt dadurch den zum gummielastischen Rückschlagventil 20 führenden
Raum, so daß darin kein Unterdruck zum Ausgleichsraum 10 entsteht.
Claims (4)
1. Entlüftungseinrichtung für einen hydropneumatischen Zweirohr-Schwingungs
dämpfer, der einen mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Zylinder aufweist, in wel
chem ein mit einer Kolbenstange verbundener und mit Dämpfventilen versehe
ner Kolben den Zylinderinnenraum in einen kolbenstangenseitigen Arbeitsraum
und einen kolbenstangenfernen Arbeitsraum unterteilt und die Kolbenstange in
einer Kolbenstangenführung axial verschiebbar und mittels einer Kolbenstan
gendichtung nach außen abgedichtet ist, während ein Behälter den Zylinder mit
Abstand umgibt und der dadurch entstehende Ringraum einen teilweise mit un
ter Druck stehendem Gas gefüllten Ausgleichsraum bildet, der mit dem kolben
stangenfernen Arbeitsraum über ein Bodenventil und mit dem kolbenstangensei
tigen Arbeitsraum über eine Entlüftungseinrichtung verbindbar ist, wobei die Ent
lüftungseinrichtung ein zum Ausgleichsraum hin öffnendes gummielastisches
Rückschlagventil und einen mit der Kolbenstangenführung und einem Haltering
zusammenwirkenden Ölabstreifring aufweist und das gummielastische Rück
schlagventil einen mit der Kolbenstangendichtung verbundenen Dichtring besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der an der Kolbenstange (2) anliegende Ölab
streifring (13) geringfügig axial beweglich ist und zwischen dem von der Kolben
stangenführung (6) und einem von dem Haltering (14) gebildeten Anschlag ange
ordnet, wobei der Haltering (14) als Teil des Rückschlagventils (20) ausgebildet
ist und eine Dichtfläche (16) für den einteilig mit der Kolbenstan
gendichtung (7) ausgebildeten und im wesentlichen in Achsrichtung verlaufen
den gummielastischen Dichtring (18) aufweist, während im Haltering (14) zum
Ausgleichsraum (10) hin geöffnete Durchtrittsquerschnitte (17) vorgesehen sind
und die vom Haltering (14) gebildete Dichtfläche (16) schräg zur Achse des Zy
linders (1) und verjüngend zur Kolbenstangendichtung (7) hin verlaufend ange
ordnet ist, wobei eine im wesentlichen in Achsrichtung des Zylinders (1) verlau
fende Anschlagfläche (21) am Haltering (14) angeordnet ist, welche die Öff
nungsbewegung des Dichtrings (18) begrenzt.
2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Haltering (14) vorgesehenen Durchtrittsquerschnitte (17) außerhalb des mögli
chen Wirkungsbereichs des Dichtrings (18) angeordnet sind und die Durchtritts
querschnitte (17) in jeder Arbeitsphase des Dichtrings (18) unverschließbar blei
ben.
3. Entlüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchtrittsquerschnitte (17) in einen einerseits vom Haltering (14)
und andererseits von der Kolbenstangenführung (6) begrenzten Ringraum (19)
münden und dieser Ringraum (19) über in der Kolbenstangenführung (6) ange
ordnete Durchlaßkanäle (12) mit dem Ausgleichsraum (10) verbunden ist.
4. Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltering (14) vorzugsweise durch ein aus Stahlblech beste
hendes Stanz- und Prägeteil gebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE1997102626 DE19702626C2 (de) | 1997-01-25 | 1997-01-25 | Entlüftungseinrichtung für einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer |
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