DE3015596C2 - - Google Patents
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/348—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
- F16F9/3484—Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features of the annular discs per se, singularly or in combination
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- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schwingungsdämpfer mit
geräuscharmen Dämpfventilen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
In der Voröffnungsphase eines Schwingungsdämpfers, also bei ge
schlossenen Dämpfventilen, ist es zur Minderung der Strömungsge
räusche durch die DE-AS 22 64 139 bekannt, einen Drosselkanal an
zuordnen, welcher zwei hintereinandergeschaltete Drosselstellen
aufweist. Hierbei wird die erste Drosselstelle durch Bohrungen in
einer Ventilplatte gebildet, wobei diese Ventilplatte im Bereich
der Bohrungen zur Bildung eines Ringraumes dachförmig hochgezogen
ist. Die zweite Drosselstelle besteht aus einer einen radialen
Kanal bildenden Aussparung in einer zweiten Ventilplatte, wobei
diese gegenüber der ersten Drosselstelle in Radialrichtung ver
setzt ist. Die zweite Drosselstelle mündet in den Arbeitsraum,
der bei entsprechender Kolbenbewegung einen geringeren Druck auf
weist. Entsprechend der Kolbengeschwindigkeit kann auch bei ge
schlossener Stellung der Dämpfventilen der Voröffnungsphase ein
relativ großer Druckunterschied zwischen den beiden Arbeitsräumen
herrschen, wodurch der aus der zweiten Drosselstelle austretende
Flüssigkeitsstrahl beim Eintritt in den Raum geringeren Druckes
Zischgeräusche hervorruft. Zur weiteren Geräuschsenkung ist
vorgeschlagen, zwei der vorbeschriebenen Voröffnungssysteme hin
tereinanderzuschalten. Nachteilig ist bei dieser bekannten Kon
struktion die teuere und schwierige Herstellung des dachförmigen
Ringraumes in der ersten Ventilplatte. Hierbei ist besonders
schwierig, daß nach dem Prägevorgang die Auflageflächen in einer
Ebene angeordnet sind und keine ungewollten Durchtrittsquer
schnitte entstehen. Insbesondere bei Hintereinanderschaltung meh
rerer derartiger Voröffnungssysteme ist ein sehr hoher Bauaufwand
erforderlich, um die gewünschte Geräuschabsenkung zu erhalten.
Zur Unterdrückung von Strömungsgeräuschen ist es durch die DE-OS
27 27 407 bekannt, ein Dämpfventil so auszubilden, daß das Druck
gefälle zum Arbeitsraum niederen Druckes in mehreren Stufen abge
baut wird. Dies erfolgt hier bei einem Kolbenventil, wenn die auf
den Ventilkörper wirkenden Strömungskräfte eine Ventilöffnung be
wirken. In der Voröffnungsphase ist dieser mehrstufige Druckabbau
nicht wirksam.
Ein einstufiger Druckabbau ist durch die Konstruktionen gemäß der
DE-OS 29 10 381 bekannt, wobei der Voröffnungsquerschnitt direkt
in den Raum mit niederem Druck mündet. Die jeweils vor dem Vor
öffnungsquerschnitt befindlichen Zulaufquerschnitte sind wesent
lich größer als der Voröffnungsquerschnitt und stellen somit kei
ne Hilfe für einen stufenweisen Druckabbau dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen im Aufbau
einfachen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der eine geräuscharme
Dämpfwirkung der Voröffnungsquerschnitte gewährleistet, wobei
diese Konstruktion die Dämpfungskennlinie nicht oder nur unwe
sentlich beeinflußt, temperaturunempfindlich ist und eine einfa
che Anpassung an die geforderten Dämpfkräfte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend der vorliegenden Erfindung da
durch gelöst, daß der von der Prallplatte begrenzte Beruhigungs
kanal einen kreisscheibenförmigen Querschnitt besitzt und die
Prallplatte in geringem axialen Abstand zur Mündung der Durchlaß
öffnung angeordnet ist, wobei dieser Abstand der Prallplatte
durch einen Abstandsring gebildet ist. Dadurch wird ein sehr ein
facher Aufbau des in der Voröffnungsphase wirkenden Strömungs
pfades erreicht, der eine geräuscharme Dämpfwirkung gewährleistet.
Der aus dem Voröffnungsquerschnitt austretende Ölstrahl tritt
nicht in den Raum geringeren Druckes ein, sondern es wird - be
dingt durch das Auftreffen auf die Prallplatte - ein Gegendruck
aufgebaut, der dann wiederum durch den im Aufbau sehr einfachen
Beruhigungskanal ausgeglichen wird, wodurch vor dem Eintritt in
den Raum niederen Druckes eine Beruhigung der Flüssigkeitsströ
mung gewährleistet wird. Insbesondere bei einer blendenförmigen
Ausbildung des Voröffnungsquerschnittes wird die Temperaturemp
findlichkeit wesentlich verringert, während der nachgeschaltete
Beruhigungskanal für ein geräuscharmes Austreten in den Raum nie
deren Druckes sorgt. Der geringe Abstand zur Mündung der Durch
laßöffnung sowie die Bildung dieses Abstandes durch einen Ab
standsring gewährleistet einen sehr einfachen und kostensparenden
Aufbau, da leicht herzustellende Bauteile Verwendung finden.
Eine einfache Ausführungsform von Prallplatte und Abstandsring
erhält man entsprechend der Erfindung dadurch, daß der Abstands
ring mit einer Ventilplatte einstückig ausgebildet ist und einen
Ventilsitz bildet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
der Abstandsring im Bereich des radial äußeren Endes der Ventil
platte angeordnet ist. Da der Abstand der Prallplatte zur Durch
laßöffnung sehr klein ist, ist diese Ausführungsform besonders
zweckmäßig, da beispielsweise ein Ring mit etwa 0,1 mm Stärke
nicht ohne besondere Maßnahmen in dieser Lage zentriert werden
kann.
In besonders vorteilhafter Weise wird bei dem der Zugdämpfung des
Schwingungsdämpfers dienenden Kolbenventil der geräuscharme Vor
auslaß erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß die Voröffnungs
scheibe in geschlossenem Zustand des Ventiles im Bereich ihres
äußeren Durchmessers einerseits auf dem Ventilsitz des Kolbens
und andererseits auf dem Abstandsring der Ventilplatte liegt und
mindestens eine zwischen Ventilsitz und Einspannstelle angeordne
te Durchbrechung aufweist, während der Beruhigungskanal von der
Prallplatte und der Voröffnungsscheibe begrenzt und radial nach
innen gerichtet ist und in einen Kanalabschnitt mündet, der in
axialer Richtung verläuft und von der vom Innendurchmesser gebil
deten Fläche der Ventilplatte und einem Führungsring begrenzt
wird. Merkmalsgemäß wird dabei die Voröffnungsscheibe auf einfa
che Weise dadurch befestigt, daß diese zwischen der Stirnfläche
des Kolbens und der des Führungsringes eingespannt ist.
Um die Beanspruchung der Voröffnungsscheibe bei geöffnetem Dämpf
ventil gering zu halten, wird erfindungsgemäß diese Voröffnungs
scheibe durch eine im geschlossenen Zustand des Dämpfventiles im
wesentlichen ebene Scheibe gebildet. Dies hat den Vorteil, daß
die Einspannstelle am Kolben in der selben Querschnittsebene wie
der Ventilsitz liegt. Es kann jedoch vorteilhaft sein, wenn die
Voröffnungsscheibe leicht in Richtung der Ventilöffnung vorge
spannt ist, so daß diese bei geschlossenem Ventil durch die Ven
tilplatte entgegen ihrer Vorspannung gegen den Ventilsitz des
Kolbens gedrückt wird. Zur Begrenzung der Beanspruchung der Vor
öffnungsscheibe, d. h. zur Verhinderung einer Überdehnung im
Öffnungsbereich des Ventiles, wird der Hub erfindungsgemäß da
durch begrenzt, daß ein Befestigungsteil des Kolbems mit seiner
dem Kolben zugekehrten Stirnfläche den Anschlag für die Ventil
platte bildet, wodurch die axiale Länge des Führungsringes die
Hubbewegung der Ventilplatte begrenzt.
Für eine dem Druckhub zugeordnete Bodenventilkonstruktion eines
Zweirohr-Schwingungsdämpfers wird eine wesentliche Verringerung
des Arbeitsgeräusches im Voröffnungsbereich erfindungsgemäß da
durch erzielt, daß im Bereich des Dämpfventiles eine das Ventil
umschließende Abdeckkappe angeordnet ist, welche einerseits mit
der zylindrischen Innenwand den Ventilkörper umgibt und anderer
seits mit einem am Innendurchmesser angeordneten Vorsprung das
Ventilsystem einspannt, während der Kappenboden mit Durchbrechun
gen versehen ist, deren Mündungen in geringem axialen Abstand
zur Prallplatte angeordnet sind und diese Prallplatte zusammen
mit der Bodenfläche der Abdeckkappe den Beruhigungskanal bildet,
der radial nach außen verlaufend angeordnet ist.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird
die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer im Längsschnitt;
Fig. 2 den Kolben dieses Schwingungsdämpfers im Längsschnitt und
in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine Vergrößerung des Bodenventils im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Schwingungsdämpfer ist
zum Einbau in Kraftfahrzeuge vorgesehen und wird in üblicher Weise
zwischen der Fahrzeugachse und dem Fahrzeugaufbau angeordnet. Die
ser Schwingungsdämpfer ist in Zweirohrbauart ausgeführt und be
steht im wesentlichen aus dem Zylinder 1, in dem ein mit einer
Kolbenstange 2 verbundener Kolben 3 gleitet. Mittels der Kolben
stangenführung 4 und dem Bodenventilkörper 7 ist der Zylinder 1 im
Behälterrohr 6 zentriert. Die Kolbenstangenführung 4 dient zur
zentrischen Führung der Kolbenstange 2, während die Kolbenstangen
dichtung 5 den Innenraum des Schwingungsdämpfers nach außen ab
dichtet. Der Innenraum des Zylinders 1 wird vom Kolben 3 in den
Arbeitsraum 8 oberhalb des Kolbens und den Arbeitsraum 9 unter
halb des Kolbens getrennt, wobei der Arbeitsraum 9 über den Boden
ventilkörper 7 mit dem Ausgleichsraum 10, der zwischen dem Zylin
der 1 und dem Behälterrohr 6 angeordnet ist, in Verbindung steht.
Die Arbeitsräume 8 und 9 sind mit Dämpfflüssigkeit gefüllt, wäh
rend der Ausgleichsraum 10 nur eine teilweise Füllung mit Dämpf
flüssigkeit aufweist und im oberen Bereich eine Gasfüllung be
sitzt.
Die Fig. 2 zeigt den Kolben 3 dieses Schwingungsdämpfers, der mit
der Kolbenstange 2 durch die Befestigungsmutter 20 fest verbunden
ist. Das dem Zughub, d. h., beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus
dem Zylinder 1, zugeordnete Dämpfventil besteht aus der Ventil
platte 11, die sowohl die Prallplatte 12 als auch den Abstands
ring 13 aufweist. Eine mit einem Voröffnungsquerschnitt 15 verse
hene Voröffnungsscheibe 14 wird an ihrem inneren Durchmesser
durch den Führungsring 19 gegen den Kolbenkörper gepreßt und so
mit fest eingespannt. Im Bereich ihres äußeren Durchmessers kommt
bei geschlossenem Zugventil diese Voröffnungsscheibe 14 einer
seits am Ventilsitz 16 des Kolbens 3 zur Anlage und andererseits
am Abstandsring 13 der Ventilplatte 11. Zur Verbindung des Ar
beitsraumes 8 mit dem Arbeitsraum 9 in der Zugphase besitzt der
Kolben 3 die Kolbenbohrungen 22. Mittels der Ventilfeder 25 wird
die Ventilplatte 11 gegen die Voröffnungsscheibe 14 gedrückt, wo
bei die Vorspannung dieser Ventilfeder 25 durch die Einstellmut
ter 26 veränderbar ist. Der Abstandsring 13 der Ventilplatte 11 be
stimmt den axialen Abstand im Bereich des Voröffnungsquerschnit
tes 15 zwischen der Voröffnungsscheibe 14 und der Prallplatte 12.
Bei ebener Ausbildung der Voröffnungsscheibe 14 stellt dieser
axiale Abstand auch gleichzeitig die Höhe des Beruhigungskanals 17
dar. Dieser Beruhigungskanal 17 mündet in den Kanalabschnitt 18,
der von der vom Innendurchmesser der Ventilplatte 11 gebildeten
Fläche und dem Führungsring gebildet wird. Zur Zentrierung der
Ventilplatte 11 ist der Führungsring mit Führungsnocken versehen,
die an der zylindrischen Innenfläche der Ventilplatte anliegen.
Ein dem Druckhub zugeordnetes Rückschlagventil 23 arbeitet mit
entsprechenden Kolbendurchlässen zusammen und kann gleichzeitig
den Vordrosselquerschnitt 24 für das Zugventil bilden.
Den in Fig. 1 gezeigten Bodenventilkörper 7 stellt Fig. 3 vergrö
ßert dar. Hier ist ein in der Zugphase öffnendes Rückschlagventil
vorgesehen, das von einer kegelförmig ausgebildeten Schraubenfe
der beaufschlagt ist. Das während der Druckphase, d. h., beim
Einfahren der Kolbenstange in den Zylinder, wirkende Dämpfventil
besteht aus der Voröffnungsscheibe 27 mit dem Voröffnungsquer
schnitt 28. Dieser Voröffnungsquerschnitt 28 wird durch ein oder
mehrere kleine Aussparungen im Bereich des Ventilsitzes 30 gebil
det. Durch das Tellerfederpaket 29 wird die Voröffnungsscheibe 27
gegen den Ventilsitz 30 gedrückt, so daß im geschlossenen Zustand
des Ventils nur der Voröffnungsquerschnitt 28 wirksam ist. Eine
Abdeckkappe 31 liegt mit der zylindrischen Innenwand 32 auf einem im
Bereich des Ventilsitzes 30 befindlichen Ansatz und umgibt das
Druckventil 31 die als Bohrungen ausgebildeten Durchbrechungen 34.
Ein Abstandsring 36 bewirkt, daß die als Tellerfeder ausgebildete
Prallplatte 35 in geringem Abstand zur Mündung der Durchbrechun
gen 34 eingespannt wird. Im Boden der Abdeckkappe 31 sind die
Durchbrechungen 34 so angeordnet, daß sich zwischen der Bodenflä
che und der Prallplatte 35 ein Beruhigungskanal 37 bildet.
In der Zugphase des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schwin
gungsdämpfers, d. h., beim Ausfahren der Kolbenstange 2 aus dem
Zylinder 1, bewegt sich der Kolben 3 nach oben. Im Arbeitsraum 8
wird dadurch ein Druck aufgebaut, während im Arbeitsraum 9 ein
geringerer Druck herrscht. Die Druckdifferenz bewirkt, daß durch
das im Kolben 3 befindliche und der Zugdämpfung zugeordnete Dämpf
ventil über den Vordrosselquerschnitt 24, die Bohrungen 22 und
den Voröffnungsquerschnitt 15 der Voröffnungsscheibe 14 Dämpf
flüssigkeit auf die Prallplatte auftrifft. Hier wird ein Stau
druck erzeugt, der mit steigender Ölstrahlgeschwindigkeit wächst,
und es kommt nicht zu einem sofortigen Druckausgleich der durch
tretenden Ölstrahlen. Die Dämpfflüssigkeit fließt nun durch den
Beruhigungskanal 17 und den Kanalabschnitt 18 in den Arbeitsraum 9.
Bedingt durch diese Nachdrosselung der den Voröffnungsquerschnitt
15 durchströmenden Dämpfflüssigkeit, wird verhindert, daß ein
schneller Druckabbau und Geräuschbildung erfolgt. Das der Druck
phase zugeordnete Rückschlagventil 23 des Kolbens bleibt ge
schlossen, während über das im Bodenventilkörper 7 befindliche
Rückschlagventil die dem ausfahrenden Kolbenstangenvolumen ent
sprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Ausgleichsraum 10 in den Ar
beitsraum 9 nachgesaugt wird. Bedingt durch den blendenartigen
Öffnungsquerschnitt 15 der Voröffnungsscheibe 14, wird eine Tem
peraturunempfindlichkeit bezüglich der Dämpfkraftkennlinie er
zielt.
Erst wenn die infolge der Druckdifferenz zwischen den Arbeitsräu
men 8 und 9 auf die Ventilplatte 11 ausgeübte Kraft so groß ist,
daß dadurch die Kraft der Ventilfeder 25 überwunden wird, öffnet
sich die Ventilplatte 11 und das druckabhängig wirkende Dämpfven
til gibt einen entsprechenden Durchflußquerschnitt frei. Dabei
strömt die Dämpfflüssigkeit über die Kolbenbohrungen 22 und den
von Voröffnungsscheibe 14 und Ventilsitz 16 freigegebenen Quer
schnitt in den Arbeitsraum 9.
Beim Druckhub, d. h., beim Einfahren der Kolbenstange 2 in den
Zylinder 1, öffnet sich das Rückschlagventil 23, so daß
ein Überströmen der Dämpfflüssigkeit
vom Arbeitsraum 9 in den Arbeitsraum 8 erfolgt. Das Rückschlagven
til im Bodenventilkörper 7 bleibt geschlossen und die dem einfah
renden Kolbenstangenvolumen entsprechende Flüssigkeitsmenge wird
über das im Bodenventilkörper befindliche Druckventil vom Arbeits
raum 9 in den Ausgleichsraum 10 verdrängt. Hierbei strömt infolge
der Druckdifferenz zwischen dem Arbeitsraum 9 und dem Ausgleichs
raum 10 die Dämpfflüssigkeit durch den Voröffnungsquerschnitt 28
der Voröffnungsscheibe 27 und von dort über die Durchbrechungen
34 der Abdeckkappe 31 gegen die Prallplatte 35 und anschließend
über den Beruhigungskanal 37 in den Ausgleichsraum 10. Erst wenn
sich infolge hoher Einfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange im Ar
beitsraum 9 ein entsprechend hoher Druck aufbaut, hebt die Voröff
nungsscheibe 27 entgegen der Kraft des Tellerfederpaketes 29 vom
Ventilsitz 30 ab. Hierdurch ergibt sich ein höherer Dämpfflüssig
keitsstrom, der ebenfalls durch die Druchbrechungen 34 der Ab
deckkappe 31 strömt und dadurch die als Tellerfeder ausgebildete
Prallplatte 35 entsprechend aufschirmt, so daß der Beruhigungska
nal 37 im Querschnitt vergrößert wird.
Claims (7)
1. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit geräuscharmen Dämpfventi
len, bestehend aus einem Arbeitszylinder, in welchem ein mit
einer Kolbenstange verbundener Kolben axial beweglich angeord
net ist und den Zylinderinnenraum in zwei Arbeitsräume teilt,
wobei Dämpfventile für jede Bewegungsrichtung angeordnet sind
und das Dämpfventil mindestens eine Vordrossel sowie eine fe
derbelastete Ventilplatte und einen ständig geöffneten Voröff
nungsquerschnitt aufweist, der durch eine mit mindestens einer
Öffnung versehenen Voröffnungsscheibe gebildet wird, die im
Bereich ihres inneren Durchmessers eingespannt ist und dem
Voröffnungsquerschnitt eine eine Nachdrosselung erzeugende
Einrichtung nachgeschaltet ist, die durch eine einen Gegen
druck bildenden Prallplatte und einen anschließenden Beruhi
gungskanal gebildet wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der von der Prallplatte (12, 35) be
grenzte Beruhigungskanal (17, 37) einen kreisscheibenförmigen
Querschnitt besitzt und die Prallplatte (12, 35) in geringem
axialem Abstand zur Mündung der Durchlaßöffnung (Voröffnungs
querschnitt 15, Durchbrechungen 34) angeordnet ist, wobei die
ser Abstand der Prallplatte (12, 35) durch einen Abstandsring
(13, 36) gebildet ist.
2. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstandsring (13) mit einer Ventilplatte
(11) einstückig ausgebildet ist und einen Ventilsitz bildet.
3. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voröffnungsscheibe (14) in ge
schlossenem Zustand des Ventiles im Bereich ihres äußeren
Durchmessers einerseits auf dem Ventilsitz (16) des Kolbens
(3) und andererseits auf dem Abstandsring (13) der Ventilplat
te (11) liegt und mindestens eine zwischen Ventilsitz und Ein
spannstelle angeordnete Durchbrechung (Voröffnungsquer
schnitt 15) aufweist, während der Beruhigungskanal (17) von
der Prallplatte (12) und der Voröffnungsscheibe (14) begrenzt
und radial nach innen gerichtet ist und in einen Kanalab
schnitt (18) mündet, der in axialer Richtung verläuft und von
der vom Innendurchmesser gebildeten Fläche der Ventilplatte
(11) und einem Führungsring (19) begrenzt wird.
4. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voröffnungsscheibe (14) zwi
schen der Stirnfläche des Kolbens (3) und der des Führungsrin
ges (19) eingespannt ist.
5. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Anprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voröffnungsscheibe (14) durch
eine in geschlossenem Zustand des Dämpfventiles im wesentli
chen ebene Scheibe gebildet ist.
6. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsteil (Befesti
gungsmutter 20) des Kolbens (3) mit seiner dem Kolben zugekehr
ten Stirnfläche (21) den Anschlag für die Ventilplatte (11)
bildet, wobei die axiale Länge des Führungsringes (19) die
Hubbewegung der Ventilplatte (11) begrenzt.
7. Hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Bereich des Dämpfventiles (Voröffnungs
scheibe 27, Tellerfederpaket 29) eine das Ventil umschließende
Abdeckkappe (31) angeordnet ist, welche einerseits mit der zy
lindrischen Innenwand (32) den Ventilkörper umgibt und ande
rerseits mit einem am Innendurchmesser angeordneten Vorsprung
(33) das Ventilsystem einspannt, während der Kappenboden mit
Durchbrechungen (34) versehen ist, deren Mündungen in geringem
axialem Abstand zur Prallplatte (35) angeordnet sind und diese
Prallplatte (35) zusammen mit der Bodenfläche der Abdeckkappe
(31) den Beruhigungskanal (37) bildet, der radial nach außen
verlaufend angeordnet ist.
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ID=6100739
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Legal Events
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Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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