DE2806541A1 - Stossdaempfer oder federbein mit hydraulisch-mechanischem zuganschlag - Google Patents

Stossdaempfer oder federbein mit hydraulisch-mechanischem zuganschlag

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DE2806541A1
DE2806541A1 DE19782806541 DE2806541A DE2806541A1 DE 2806541 A1 DE2806541 A1 DE 2806541A1 DE 19782806541 DE19782806541 DE 19782806541 DE 2806541 A DE2806541 A DE 2806541A DE 2806541 A1 DE2806541 A1 DE 2806541A1
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

Description

FICHTEL & SACHS1AG - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG
Stoßdämpfer oder Federbein mit hydraulischmechanischem Zuganschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoßdämpfer oder ein Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag, wobei ein an einer Kolbenstange befestigter und Dämpfeinrichtungen für die Zug- und die Druckdämpfung aufweisender Kolben axial beweglich in einem Zylinder angeordnet ist und den Zylinderinnenraum in zwei fluidgefüllte Arbeitsräume trennt und sich an einem Zylinderende eine Führung und eine Dichtung für die Kolbenstange befindet, während der hydraulis-ch-mechanische Zuganschlag im ringförmigen Arbeitsraum zwischen Zylinder und Kolbenstange angeordnet ist und einen unter der Einwirkung einer Feder stehenden Dämpfring aufweist und die Kolbenstange mit einem Anschlagring versehen ist.
Hydraulisch-mechanische Zuganschläge, die ab einem vorbestimmten Weg eine Zusatzdämpfung beim Ausfahren der Kolbenstange erzeugen, sind bekannt. Nachteilig bei diesen Zuganschlägen ist, daß insbesondere bei hohen Kolbengeschwindigkeiten ein relativ steiles Ansteigen der Dämpfkraftkennlinie hervorgerufen wird. Außerdem verursachen derartige Zuganschläge insbesondere bei höheren Kolbengeschwindigkeiten störende Geräusche.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen hydraulischmechanischen Zuganschlag zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und ein weiches Einsetzen der Zusatzdämpfung gewährleistet Bowie keine Geräusche verursacht.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zusätzlicher Betätigungsring angeordnet ist, welcher mit dem federbelasteten Dämpfring zusammenwirkt und dieser Betätigungsring den Anschlag für eine Feder bildet, die sich mit ihrem anderen Ende am Anschlagring der Kolbenstange abstützt. Die Droseelöffnun-
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..ff..
gen für die hydraulische Anschlagdämpfung können dabei entweder im Betätigungsring oder im Dämpfring angeordnet sein oder es können auch beide Ringe mit entsprechenden Aussparungen versehen werden, welche ein Durchtreten des Fluids beim Ansprechen des Zuganschlages gewährleisten. Gleichzeitig zur hydraulischen Dämpfung wirkt die der Ausschubkraft der Kolbenstange entgegengesetzt gerichtete Federkraft der zwischen Dämpfring und Kolbenstangenführung angeordneten Feder sowie der Feder zwischen Betätigungsring und Anschlagring. Es wird damit auf einfache Weise eine Überlagerung der geschwindigkeitsabhängig wirkenden hydraulischen Anschlagdämpfung mit der wegabhängig wirkenden FederkraftDämpfung erzielt. Das Einsetzen der Zusatzdämpfung ist somit durch entsprechende Auslegung der Federn und der Dämpfquerschnitte zwisehen Dämpfring und Betätigungsring leicht beeinflußbar und kann ohne weiteres auf die gewünschten Dämpfwerte abgestimmt werden. Die Dämpfkraftkennlinie verläuft somit, bedingt durch das weiche Einsetzen des Zuganschlages, ohne wesentlichen Knick, so daß durch den Zuganschlag keine störenden Geräusche verursacht werden.
Eine sehr einfache Ausführungsform ergibt sich entsprechend einem Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Betätigungsring mit seiner freien Stirnseite den Anschlag für den federbelasteten Dämpfring bildet.
Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, weist die zwischen dem Betätigungsring und dem Anschlagring angeordnete Feder eine geringere Federsteife auf als die zwischen dem Dämpfring und der Kolbenstangenführung befindliche Feder. Damit wird auf einfache Weise bei zunehmendem Ausfahrweg der Kolbenstange eine Veränderung der Federkennlinie erzielt, so daß durch diese Maßnahme das weiche Ansprechen des Zuganschlages unterstützt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines hydraulisch-mechanischen Zuganschlages ergibt sich entsprechend den erfindungsgemäßen Merkmalen dadurch, daß der Dämpfring als Dämpfhülse ausgebildet ist, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des als Betätigungshülse ausgebildeten Betätigungsringes, wobei sich sowohl die Dämpfhülse über die Feder als auch die Betätigungshülse über eine zweite Feder auf dem Anschlagring abstützen.
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Um zu erreichen, daß der hydraulisch-mechanische Zuganschlag bei Bewegungsumkehr der Kolbenstange keine hydraulische Dämpfung aufweist, wird gemäß einem Merkmal der Erfindung ein sich beim Druckhub öffnendes Rückschlagventil vorgesehen. Erfindungsgemäß besteht das Rückschlagventil aus einer mit Durchlaßöffnungen versehenen Steuerhülse, die im Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Schenkel zur Zylinderinnenwand hin verlaufen, wobei in dieser Steuerhülse der Dämpfring axial beweglich angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine sehr einfache, durch die Reibung des Kolbenringes an der Zylinderinnenwand gesteuerte Ventileinrichtung geschaffen.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird entsprechend den erfindungsgemäßen Merkmalen der auf der Kolbenstange befestigte Anschlagring gegenüber der Zylinderinnenwand abgedichtet, während der Betätigungsring in axialer Richtung einen Bund aufweist, welcher im Anschlagring angeordnete Bohrungen abdeckt. Der Betätigungsring und der Anschlagring übernehmen die Aufgabe des Dämpfringes, denn es wird entweder von dem Dichtelement, welches den Anschlagring 16 gegenüber der Zylinderinnenwand abdichtet, gebildet, wobei dieses Dichtelement als Kolbenring mit einem Axialspalt ausgebildet ist, oder es kann eine Bohrung im Anschlagring 16 angeordnet sein, die nicht vom Bund des Betätigungsringes abgedeckt und somit ständig geöffnet ist. Desweiteren kann auf einfache Weise - wie ein Merkmal der Erfindung zeigt - der Drosselquerschnitt des hydraulischen Anschlages dadurch gebildet werden, daß der auf der Kolbenstange befindliche Anschlagring mit der Zylinderinnenwand einen Ringspalt geringer Breite bildet und vom Betätigungsring abdeckbare Bohrungen aufweist. Dieser Betätigungsring bildet dabei einerseits den Anschlag für die mit der Kolbenstangenführung zur Anlage kommende "Feder, während andererseits sich darauf die am Anschlagring abstützende Feder anlegt. Um auch bei dieser Ausfuhrungsform beim Einfahren der Kolbenstange keine hydraulische Dämpfwirkung zu erhalten, weist erfindungsgemäß der Anschlagring ein aus mehreren öffnungen und einer federbelasteten· Ventilplatte gebildetes Rückschlagventil auf.
Weitere Ausbildungsmöglxchkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise
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der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer, wobei zwischen Betätigungsring und Dämpfring eine mit Durchlaßöffnungen versehene Steuerhülse angeordnet ist;
Fig. 2 eine Ausführungsform des Zweirohr-Schwingungsdämpfers, bei dem die hydraulische Dämpfung durch den Ringraum zwischen Betätigungshülse und Dämpfhülse gebildet wird;
Fig. 3 einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer, bei dem der hydraulischmechanische Anschlag einen mit Öffnungen versehenen Anschlagring aufweist;
Fig. 4 eine AusfuhrüngsVariante des Zweirohrdämpfers entspr. Fig. 33 wobei der Dämpfquerschnitt des hydraulischen Anschlages durch den Ringspalt zwischen Anschlagring und Zylinderinnenwand gebildet ist 3 und
Fig. 5 einen mit Dämpfhülse und Betätigungsring versehenen Zuganschlag.
Der Zweirohrdämpfer nach Fig. 1 besteht aus dem Zylinder 1, x-relcher konzentrisch von dem Behälterrohr 2 umgeben ist und diese beiden Bauteile einen Ringraum als Ausgleichsraum 11 bilden. Über das das Bodenventil 3 tragende Bodenteil und die Kolbenstangenführung 4 ist der Zylinder 1 im Behälter,, 2 in axialer und radialer Richtung festgelegt. Auf der in der Kolbenstangenführung 4 geführten und nach außen durch die Kolbenstangendichtung 5 abgedichteten Kolbenstange 6 ist der mit Dämpfventilen 8 versehene Kolben 7 befestigt. Dieser Kolben 7 trennt den Innenraum des Zylinders 1 in den ringförmig ausgebildeten, von der Kolbenstange 6 und der Innenwand des Zylinders 1 begrenzten Arbeitsraum 9 und in den Arbeitsraum 10 unterhalb des Kolbens.
Der hydraulisch-mechanische Zuganschlag entsprechend der Äusführungsform nach Fig. 1 besteht aus dem Dämpfring 12, der in der mit Durchlaßöffnungen 18 versehenen Steuerhülse axial verschiebbar an-
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geordnet ist, wobei die Feder 13 sich einerseits auf der Stirnfläche der Steuerhülse 17 und andererseits auf der Kolbenstangenführung 4 abstützt. Auf der Kolbenstange 6 ist zumindest in axialer Richtung der Anschlagring 16 fixiert und bildet die Anschlagfläche für die Feder 15. Die andere Anschlagfläche für die Feder 15 ist am Betätigungsring 14. Dieser Betätigungsring 14 ist axial verschiebbar auf der Kolbenstange 6 geführt. Der Dämpfquerschnitt beim Ansprechen der hydraulischen Zugdämpfung kann beispielsweise durch einen Schlitz des Dämpfringes 12 gebildet sein. Ein solcher geschlitzter Dämpfring hat außerdem den Vorteil, daß er mit radialer Vorspannung an der Innenwand des Zylinders 1 anliegt und somit eine Reibkraft zwischen dem Dämpfring 12 und dem Zylinder 1 wirksam ist.
Die Wirkungsweise des hydraulisch-mechanischen Zuganschlages nach Fig. 1 wird nachfolgend beschrieben:
Beim Ausfahren der Kolbenstange 6 aus dem Zylinder 1 kommt ab einem bestimmten Ausfahrweg der von der Feder 15 beaufschlagte Betätigungsring 14 mit seiner Stirnfläche an der Stirnfläche der Steuerhülse 17 zur Anlage. Diese den Dämpfring 12 aufnehmende Steuerhülse 17 besitzt Durchlaßöffnungen 18 und steht unter der Einwirkung der Feder 13. Wenn beim Ausfahren der Kolbenstange 6 der Dämpfring 12 infolge der Reibung an der Innenwand des Zylinders 1 an der unteren Innenkante der Steuerhülse 17 anliegt, sind die Durchlaßöffnungen 18 durch den Dämpfring 12 verschlossen. Bei dieser in Fig. 1 dargestellten Stellung des Dämpfringes 12 in der Steuerhülse 17 ist nur der Dämpfquerschnitt, der beispielsweise durch einen Schlitz im Dämpfring 12 gebildet wird,für die hydraulische Zugdämpfung maßgebend. Entsteht nun bei relativ hoher Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 6 aus dem Zylinder 1 in dem Teil des Arbeitsraumes 9, in dem die Feder 13 angeordnet ist, ein relativ hoher Druck, so kann dieser durch die Feder 15, die sich zwischen dem Betätigungsring 14 und dem Anschlagring 16 befindet, aufgenommen werden. Somit setzt die Zusatzdämpfung des hydraulischmechanischen Zuganschlages auch bei hoher Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 6 relativ weich ein. Der konstante Durchlaßquerschnitt des hydraulischen Anschlages ergibt die geschwindigkeitsabhängig wirkende Anschlagdämpfung, während die Federn 13 und 15
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eine hubabhängig wirkende Ausfahrkraft auf die Kolbenstange 6 ausüben. Ist die Geschwindigkeit null der Kolbenstange 6 erreicht, so ist die hydraulische Dämpfwirkung ebenfalls null.
Fährt die Kolbenstange 6 in den Zylinder 1 ein, so bleibt der geschlitzte Dämpfring 12 infolge seiner durch die Spreizkraft hervorgerufenen Reibung an der Innenwand des Zylinders 1 so lange stehen, bis er von der Oberkante der Steuerhülse 17 mitgenommen wird. Durch diesen Vorgang werden die Durchlaßoffnungen 18 der Steuerhülse 17 frei und stellen die Verbindung zwischen dem Ringraum, in welchem die Feder 13 angeordnet ist, und dem Ringraum, in dem die Feder 15 liegt, ohne hydraulische Dämpfwirkung her. Dieses Zusammenwirken des Dämpfringes 12 in der mit den Durchlaßoffnungen 18 versehenen Steuerhülse 17 ergibt das sich beim Druckhub öffnende Rückschlagventil. Die Abstimmung des hydraulisch-mechanischen Zuganschlages auf gewünschte Werte ist ohne weiteres durch Änderung des Durchtrittsquerschnittes, beispielsweise am Dämpfring 12, und durch Einbau von Federn 13 bzw. 15 mit entsprechender Federkennlinie möglich.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 weist eine axial bewegliche Betätigungshülse 20 auf der Kolbenstange 6 auf, die unter der Einwirkung der sich am Anschlagring 16 abstützenden Feder 15 steht. Diese Betätigungshülse 20 ist auf einem Abschnitt mit geringerem Durchmesser auf der Kolbenstange 6 geführt, wobei der Bund der Kolbenstange 6 den Anschlag in axialer Richtung für die Betätigüngshülse 20 bildet. Zwischen der Dämpfhülse 19 und dem Anschlagring l6 befindet sich die Feder 13. Durch entsprechende Bemessung der Federn 15 und 13 hinsichtlich Federsteife und Federlänge ist es ohne weiteres möglich, das Einsetzen der Dämpfung des Zuganschlages zu beeinflussen. Entspr. Fig. 2 wird zuerst die Feder 13 beim Ausfahren der Kolbenstange 6 aus dem Zylinder 1 wirksam und bei weiterem Ausfahren der Kolbenstange 6 fährt die Betätigungshülse 20 in den von der Dämpfhülse 19 gebildeten Ringraum ein. Der sich zwischen der Betätigungshülse 20 und der Dämpfhülse 19 ergebende Ringspalt sowie die Eintauchlänge der Betätigungshülse 20 in die Dämpfhülse 19 ist für die hydraulische Dämpfwirkung maßgebend. Fährt nun die Kolbenstange 6 sehr schnell aus dem Zylinder 1 aus, so baut sich in dem Ringraum zwischen der Oberkante
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der Betätigungshülse 20 und der Dämpfhülse 19 ein relativ hoher Flüssigkeitsdruck auf, der ein Verschieben der Betätigungshülse entgegen der Kraft der Feder 15 bewirkt.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform besitzt einen auf dem Bund der Kolbenstange 6 axial beweglichen Betätigungsring 21, der einen zylinderförmigen Bund 22 besitzt. Auf diesem Betätigungsring 21 legt sich einerseits die Feder 13 an, während die sich auf dem Anschlagring 16 abstützende Feder 23 gegen die andere Seite des Betätigungsringes21 drückt. Der Anschlagring 16 besitzt die Bohrungen 24, die von dem Bund 22 des Betätigungsringes 21 abgedeckt werden können. Gegenüber der Innenwand des Zylinders 1 ist der auf der Kolbenstange 6 befestigte Anschlagring 16 abgedichtet, wobei hierzu ein geschlitzter Kolbenring verwendet werden kann, dessen Querschnitt den Dämpfquerschnitt für die hydraulische Zugdämpfung bildet. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, in den Anschlagring 16 eine zusätzliche, weder durch die Ventilplatte 27 noch durch den Bund 22 abgedeckte Bohrung anzubringen, die dann den Durchflußquerschnitt für die hydraulische Zugdämpfung darstellt. Kommt beim Ausfahren der Kolbenstange 6 aus dem Zylinder 1 die Feder 13 zur Anlage an der Kolbenstangenführung 4, so wird der Betätigungsring 21 mit seinem Bund 22 entgegen der Kraft der Feder 23 auf die Bohrungen 24 gedrückt. Fährt anschließend die Kolbenstange 6 wieder in den Zylinder 1 ein, so wird, solange die Feder 13 den Betätigungsring 21 gegen den Anschlagring l6 drückt, die Ventilplatte 27 entgegen der Kraft der Feder angehoben und die Flüssigkeit strömt über die durch die Ventilplatte 27 abdeckbaren Bohrungen und die radial verlaufenden Öffnungen im Bund 22 des Betätigungsringes 21 in den Ringraum, in welchem die Feder 13 angeordnet ist. Diese Ventilplatte 27 bildet mit den entsprechenden öffnungen im Anschlagring 16 das Rückschlagventil, welches beim Druckhub öffnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 im wesentlichen dadurch, daß zwischen dem Anschlagring 16 und der Innenwand des Zylinders 1 ein Ringspalt gebildet ist, welcher bei geschlossenen Bohrungen 24 und während des Zughubes den Drosselquerschnitt für die hydraulische Zugdämpfung bildet. Außerdem ist zwischen der Feder 13 und der Kolbenstangenführung 4 die
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Anschlaghülse 25 vorgesehen.
Weiter ist in Fig. 5 eine Ausführungsform gezeigt, bei der auf der Kolbenstange 6 eine zylindrische Hülse 26 befestigt ist. Die untere Stirnfläche der zylindrischen Hülse 26 bildet die Anlagefläche für den unter der Einwirkung der Feder 15 stehenden Betätigungsring 14. Die Feder 15 stützt sich mit dem anderen Ende auf dem Anschlagring 16 ab. Zwischen der Dämpfhülse 19 und der Kolbenstangenführung 4 befindet sich die Feder 13, die mit diesen beiden Bauteilen verbunden ist. Diese Ausführungsform gestattet eine zweistufige hydraulische Dämpfwirkung. So kann beispielsweise der zwischen der zylindrischen Hülse 26 und der Dämpfhülse 19 wirksame Ringquerschnitt relativ groß gewählt sein, so daß nur bei sehr hohen Kolbengeschwindigkeiten eine hydraulische Zugdämpfung eintritt. Bei kleineren Ausfahrgeschwindigkeiten der Kolbenstange kommt die Dämpfhülse 19 ohne vorherige hydraulische Dämpfung an dem Betätigungaring 14 zur Anlage und es wird ein wesentlich kleinerer, ständig geöffneter Querschnitt wirksam und die Funktion des hydraulisch-mechanischen Zuganschlages entspricht während der Zugphase etwa der, wie sie in Fig. 1 beschrieben ist.
Die vorstehend beschriebenen Zuganschläge eignen sich selbstverständlich auch für sog. Einrohr-Stoßdämpfer. Ebenso können derartige Zuganschläge anstelle der hydraulischen Dämpfung mit einer pneumatischen Dämpfung versehen sein, so daß sie sich auch für Gasfedern eignen.
02.02.1978
TIPP-I Be/whm-
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Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    l.JStoßdämpfer oder Federbein mit hydraulisch-mechanischem Zuganschlag, wobei ein an einer Kolbenstange befestigter und Dämpfeinrichtungen für die Zug- und die Druckdämpfung aufweisender Kolben axial beweglich in einem Zylinder angeordnet ist und den "Zylinderinnenraum in zwei fluidgefüllte Arbeitsräume trennt und sich an einem Zylinderende eine Führung und Dichtung für die Kolbenstange befindet, während der hydraulisch-mechanische Zuganschlag im ringförmigen Arbeitsraum zwischen Zylinder und Kolbenstange angeordnet ist und einen unter der Einwirkung einer Feder stehenden Dämpfring aufweist und die Kolbenstange mit einem Anschlagring versehen ist, dad. gek., daß ein zusätzlicher Betätigungsring (14, 21, Betätigungshülse 20) angeordnet ist, welcher mit dem federbelasteten Dämpfring (12, Dämpfhülse 19) zusammenwirkt und dieser Betätigungsring den Anschlag für eine Feder (155 23) bildet, die sich mit ihrem anderen Ende am Anschlagring (16) der Kolbenstange (6) abstützt.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Betätigungsring (14) mit seiner freien Stirnseite den Anschlag für den? federbelasteten Dämpfring (12, Dämpfhülse 19) bildet.
  3. 3. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die zwischen Betätigungsring (14, 21, Betätigungshülse 20) und Ansehlagring (l6) angeordnete Feder (155 23) eine geringere Federsteife aufweist als die am Dämpfring (12, Dämpfhülse 19) anliegende Feder (13).
  4. 4. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek., daß der hydraulisch-mechanische Zuganschlag ein sich beim Druckhub öffnendes Rückschlagventil aufweist.
  5. 5. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß das Rückschlagventil aus einer mit Durchlaßöffnungen (18) versehenen Steuerhülse (1-7) besteht, die im Längsschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Schenkel zur Innenwand des Zylinders (1) hin verlaufen, wobei in dieser Steuerhülse (17) der Dämpfring (12) axial beweglich angeordnet ist.
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  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß der Dämpfring als Dämpfhülse (19) ausgebildet ist, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des als Betätigungshülse (20) ausgebildeten Betatigungsringes, wobei sich sowohl die Dämpfhülse (19) über die Feder (13) als auch die Betätigungshülse (20) über die Feder (15) auf dem Anschlagring (16) abstützen.
  7. 7· Stoßdämpfer nach Anspruch I3 dad. gek., daß der auf der Kolbenstange (6) befestigte Anschlagring (16) gegenüber der Innenwand des Zylinders (1) abgedichtet ist, während der Betätigungsring. (21) in axialer Richtung einen Bund (22) aufweist, welcher im Anschlagring (16) angeordnete Bohrungen (24) abdeckt.
  8. 8. Stoßdämpfer nach Anspruch I3 dad. gek., daß der auf der Kolbenstange (6) befestigte Anschlagring (16) mit der Innenwand des Zylinders (1) einen Ringspalt geringer Breite bildet und vom Betätigungsring (21) abdeckbare Bohrungen (24) aufweist.
  9. 9. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1, ζ und 8, dad. gek., daß der Betätigungsring (21) einerseits den Anschlag für die mit der Kolbenstangenführung (4) zur Anlage kommende Feder (13) bildet, während sich auf der anderen Seite des Betätxgungsringes (21) die Feder (23) anlegt, die sich am Anschlagring (16) abstützt.
  10. 10. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9, dad. gek., daß der Anschlagring (21) ein aus mehreren öffnungen und einer federbelasteten Ventilplatte (27) gebildetes Rückschlagventil aufweist, welches beim Einfahren der Kolbenstange (6) in den Zylinder (1) öffnet.
  11. 11. Stoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 10, dad. gek., daß eine Anschlaghülse (25) angeordnet ist, die die Anlagefläche für die sich am Betätigungsring (21) abstützende Feder (13) bildet.
  12. 12. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dad. gek., daß auf der Kolbenstange (6) eine zylindrische Hülse (26) befestigt ist, welche mit der von der Feder (13) beaufschlagten Dämpfhülse (19) einen kreisringförmigen Dämpfkanal sowie den Anschlag für den
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    Betätigungsring (l4) bildet, während ab einem bestimmten Ausfahrweg der Kolbenstange (6) die Dämpfhülse (19) auf dem durch die Feder (15) belasteten Betätigungsring (14) zur Anlage kommt.
    02.02.1978
    TIPP-I Be/whm-
    ,(•3834/0157
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