DE19748070A1 - Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende Welle - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende WelleInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Auf
bringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente
mittelbar oder unmittelbar tragende Welle, die in ortsfe
sten Lagern im Bereich einer Trommel und/oder eines Förder
gurtes gelagert ist.
Bandabstreifer sind in einer Vielzahl von Konstruktionen
bekannt, sie dienen insbesondere zur Reinigung von Förder
gurten oder Trommeln während des Betriebes, wobei sie über
Federelemente an die Oberfläche des Gurtes bzw. der Trommel
gedrückt werden.
Dabei ist es bekannt, Federelemente an Vierkantwellenstümp
fen oder Vierkantwellen vorzusehen, die die einzelnen Ab
streiferleisten oder, wenn diese aus einzelnen Elementen
bestehen, die einzelnen Abstreiferelemente an die Oberflä
che drücken. Derartige Konstruktionen sind beispielsweise
aus der DE-A-38 31 033 bzw. der EP-A-0 251 051 bekannt. Die
dort vorbeschriebenen Federn können aus einem elastischen
Kunststoff bestehen, aus Gummi oder vergleichbaren Materia
lien.
Ins besondere im rauhen Untertagebetrieb werden hohe Anfor
derungen an die Funktionsfähigkeit derartiger Bandabstrei
fer gestellt, hohe Anforderungen an die mögliche Wartungs
armut sowie eine gute Einbaubarkeit in den unterschiedli
chen Situationen bei optimaler Aufbringung der notwendigen
Federkraft und einfacher Nachstellmöglichkeit bei einem
gewissen Verschleiß der Bandabstreiferelemente bzw. der
Verschleißleisten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung,
die bei äußerst kompakter Bauweise eine optimale Anpres
sung ebenso ermöglicht wie eine einfache Einbaubarkeit und
Nachstellbarkeit.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrich
tung der eingangs bezeichneten Art gelöst durch einen orts
fest fixierbaren, drehbar gelagerten Spanntopf mit im Topf
inneren vorgesehenen Anschlägen für ein freies Ende wenig
stens einer Schenkelfeder sowie einem dazu axial geführten
drehbaren, an der Welle festgelegten Käfig mit Anschlägen
für das andere freie Ende der Schenkelfeder.
Die hier vorgeschlagene Topfkonstruktion wird koaxial zur
Welle der Bandabstreiferelemente vorgesehen, was zu einer
äußerst kompakten Bauweise führt. Die Aufbringung des Dreh
momentes über im Topfinneren fixierten und die Welle einer
seits und einen ortsfesten Topf andererseits beaufschlagen
den Schenkelfedern ist für den rauhen Untertagebetrieb be
sonders gut geeignet, sie ist wartungsarm und gut einzu
stellen. Gummifederelemente lassen sich z. B. maximal nur um
30° verdrehen, also der Vorspann-Arbeitsweg ist begrenzt.
Schenkelfedern können demgegenüber über 60° verdreht wer
den.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, wobei es besonders zweckmäßig sein kann, im
Innenkäfig wenigstens eine Federachse zur Aufnahme von mehr
als einer Schenkelfeder anzuordnen, wobei dort auch mehrere
Achsen zur Aufnahme einer Vielzahl von Schenkelfedern vor
gesehen sein können. Je nach Auslegung dieser Schenkelfe
dern lassen sich eine große Bandbreite von aufbringbaren
Drehmomenten erfassen, je nach Baugröße und Beanspruchung
bei ansonsten gleicher Konstruktion, was zu einer wirt
schaftlichen Herstellung der Vorrichtung führt.
Um ein einfaches Nachstellen der Vorspannkraft zu ermögli
chen, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung auch
vor, daß der Spanntopf mit einer Vielzahl von Rastnuten,
Sackbohrungen od. dgl. am Außenumfang zum Eingriff eines
Schnapp- bzw. Sperrelementes ausgerüstet ist, wobei der
artige, über Rasten und Schnappelemente am Außenumfang ei
nes Körpers vorgesehene Einstellmöglichkeiten für sich ge
sehen etwa bei Ratschengetrieben bekannt sind.
Eine andere Möglichkeit der Fixierung und der Nachstell
möglichkeit besteht erfindungsgemäß darin, daß das Spann
topfgehäuse von einem federbelasteten Sperrstößel in einem
Wandbereich axial durchsetzt ist, wobei eine ortsfeste
Tragscheibe mit einer Vielzahl von Eingriffsnuten, Sackboh
rungen od. dgl. zum Eingriff des Sperrstößels ausgerüstet
ist.
Um die Einstellung der Vorspannkraft optisch wahrnehmbar zu
machen, sieht in weiterer Ausgestaltung die Erfindung vor,
daß das Spanntopfgehäuse mit einem Deckel abgeschlossen ist
mit einem Anzeigeschlitz, über den die Relativbewegung zwi
schen Spanntopfgehäuse einerseits und Innenkäfig anderer
seits darstellbar ist.
Um eine solche Darstellung sehr einfach zu gestalten, kann
vorgesehen sein, am Innenkäfig einen im Anzeigeschlitz ge
führten Anzeiger, etwa das freie Ende einer Federwelle, zu
führen, wobei an dem Schlitz Vorspannmarkierungen und/oder
Ziffern vorgesehen sein können, etwa in beide Richtungen
aus der Nullage hinaus. Um eine einfache Montage der Ele
mente zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestaltung auch
vorgesehen, daß die Aufnahmewelle für die Abstreiferelemen
te als Mehrkantwelle, insbesondere Sechskantwelle, ausge
bildet ist mit Einsteckschlitzen für die Segmentfüße, die
ihrerseits wenigstens mit einer Schnappnase am freien Ende
zum Verhaken an der Mehrkantwelle ausgerüstet sind, wobei
neben der einfachen Verhakung auch Doppelschnappnasen an
den freien Enden der Durchsteckfüße der Segmente vorgesehen
sein können.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie
anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung nach einer Ausführungsvariante,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit Abstreifern beauf
schlagten Trommel im Bereich der erfindungsgemäßen
Vorrichtung etwa gemäß Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht, teilweise geschnitten, auf ein abge
wandeltes Ausführungsbeispiel etwa in der Dar
stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Einsicht in einen Spanntopf nach einem Aus
führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 die Schnittdarstellung des Spanntopfes gemäß Linie
V-V in Fig. 4,
Fig. 6a die Einsicht in einen Spanntopf gemäß Linie VI
in Fig. 1,
Fig. 6b in gleicher Darstellung mit Vorspannung der Fe
dern,
Fig. 7 die Aufsicht auf einen Deckel gemäß Linie VII in
Fig. 1,
Fig. 8 die Ausgestaltung eines Bandabstreiferelementes
im Fußbereich in der Darstellung gemäß Fig. 2
sowie in
Fig. 9 ein abgewandeltes Beispiel der Gestaltung eines
Abstreiferelementes.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung nach dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 dient zur Aufbringung einer
Vorspannkraft auf eine Welle 2. Diese Welle 2 ist in den
dargestellten Beispielen als Sechskantwelle mit Einsteck
schlitzen 3 zur Aufnahme von Steckfüßen 4a von Abstreifer
elementen 4 ausgeführt, die nebeneinandergesteckt eine Ab
streiferleiste bilden zum Abstreifen z. B. von teigigen Ma
terialien auf einem Fördergurt 5, der in Fig. 2 eine Trom
mel 5' umschlingt. In Fig. 8 wird ein solcher Gurt 5 auf
seiner geraden Unterseite im Untertrum von den Abstreifer
segmenten 4 beaufschlagt.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem orts
fest fixierbaren Spanntopf 7, der z. B. an einer Grundplatte
6 festlegbar ist, die im Bereich der Trommel 5' oder aber
des Gurtes 5 an dessen Tragkonstruktion verschraubbar ist
oder in anderer Weise fixierbar ist, was nicht näher dar
gestellt wurde.
Innerhalb des Spanntopfes 7 ist ein Käfig 8 drehbar gela
gert, der drehfest mit der Welle 2 verbunden ist und bei
spielsweise über Gleitlagerbuchsen 9 in einer zentrischen
Ausnehmung im Boden des Spanntopfes 7 geführt ist. Die
drehfeste Kopplung zwischen Käfig 8 und Welle 2 kann, wie
in Fig. 1 angedeutet, beispielsweise über einen verschraub
baren Mitnehmer 10 erfolgen, wobei ein Lageransatz 8b in
einer Lagerbuchse 21, die mit der Grundplatte 6 befestigt
ist, geführt ist.
Im Inneren des Käfiges 8 ist im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 eine Federachse 11 vorgesehen, auf der lediglich
beispielhaft in Fig. 1 zwei Schenkelfedern 12 gelagert
sind.
Wie sich beispielsweise aus Fig. 5 bzw. Fig. 6 ergibt,
weist der Spanntopf 7 auf seiner Innenseite Anschlagstege
13 und der Käfig 8 Stützwellen 14 od. dgl. zur Anlage der
Schenkel der Schenkelfedern auf.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist dabei etwa die fol
gende:
In der Gehäusewand des Spanntopfes 7 ist im Beispiel der Fig. 1 ein federbelasteter Sperrstößel 15 vorgesehen, wobei im in Fig. 1 dargestellten Beispiel die Grundplatte 8 mit einem Kreisring aus Sackbohrungen 16 ausgerüstet ist, in die der Sperrstößel 15 eingreifen kann. Liegen die Abstrei fersegmentelemente 4 an der Oberfläche des Gurtes 5 an, wird der Sperrstößel 15 außer Eingriff gebracht, der Spann topf 7 gedreht, derart, daß die Schenkelfedern 12 gespannt werden, eine erste Stellung zeigt Fig. 6a, eine zweite Stellung Fig. 6b. Ist die gewünschte Vorspannkraft einge stellt, wird der Sperriegel 15 freigegeben, so daß er in eine der Sackbohrungen 16 einrasten kann und die Elemente gegeneinander festlegt.
In der Gehäusewand des Spanntopfes 7 ist im Beispiel der Fig. 1 ein federbelasteter Sperrstößel 15 vorgesehen, wobei im in Fig. 1 dargestellten Beispiel die Grundplatte 8 mit einem Kreisring aus Sackbohrungen 16 ausgerüstet ist, in die der Sperrstößel 15 eingreifen kann. Liegen die Abstrei fersegmentelemente 4 an der Oberfläche des Gurtes 5 an, wird der Sperrstößel 15 außer Eingriff gebracht, der Spann topf 7 gedreht, derart, daß die Schenkelfedern 12 gespannt werden, eine erste Stellung zeigt Fig. 6a, eine zweite Stellung Fig. 6b. Ist die gewünschte Vorspannkraft einge stellt, wird der Sperriegel 15 freigegeben, so daß er in eine der Sackbohrungen 16 einrasten kann und die Elemente gegeneinander festlegt.
In Fig. 7 ist dabei noch dargestellt, daß der Topf 7 mit
einem Deckel 17 verschlossen ist, der einen Schlitz 18 auf
weist, in dem ein am Käfig 14 festgelegter Anzeigestift 19
geführt ist, um die Verdrehung zwischen Spanntopf 7 einer
seits und Käfig 8 andererseits optisch darstellen zu kön
nen. Dazu kann neben dem Schlitz 18 eine Markierung 20 vor
gesehen sein, im dargestellten Beispiel von einer Mittel
stellung nach links und rechts aufsteigenden Ziffern.
Die wesentlichen Elemente sind im in Fig. 3 dargestellten
Beispiel in Übereinstimmung mit den in Fig. 1 dargestellten
Elementen, hier ist die Achse 2 in eine linke und eine
rechte Tragplatte 6a und 6a' in Lagerbuchsen 21 und 22 ge
lagert und trägt Fixierelemente 23, an denen Auslegerarme
24 befestigt sind, die wiederum Aufnahmen 25 aufweisen, in
die eine Sechskantwelle, nicht dargestellt, mit den Band
abstreiferelementen einsetzbar ist, um etwa die Unterseite
eines Gurtes zu beaufschlagen, wie dies in Fig. 8 angedeu
tet ist.
In Fig. 3 ist das Fixierelement des Spanntopfes 7a etwas
anders gestaltet, hier ist der federbelastete Sperrstößel
15a ortsfest an der Tragplatte 6a befestigt, während auf
dem Außenumfang des Spanntopfes 7a eine Mehrzahl von Ein
griffsnuten 26 (Fig. 4 und 5) eingebracht sind, in die in
der jeweiligen Verdrehposition das freie Ende des Sperr
stößels 15a eingreifen kann. Hier kann auch eine federbela
stete Klinke vorgesehen sein od. dgl., wie sie für sich ge
sehen etwa bei Hebezeugen bekannt ist.
In Fig. 4 ist ein abgewandeltes Beispiel der Erfindung dar
gestellt, hier sind vier Federachsen 11a im Käfig 8a vor
gesehen, die von dort nur angedeuteten Federn 12a umschlun
gen sind, wobei dies entweder zu einer sehr flachen Bau
weise führt oder aber auf jeder Welle 11a kann eine Mehr
zahl von Schenkelfedern 12a hintereinander aufgesteckt
sein.
In den Fig. 8 und 9 sind Abstreifersegmente 4' bzw. 4''
dargestellt, wobei in Fig. 8 der Einsteckfuß 4a' mit einem
Rastnocken 27 versehen ist, der nach Durchdringen der Aus
nehmungen in der Sechskantwelle 2 dort verrastend einhakt.
In Fig. 9 ist der Fuß 4a'' als gespalteter Doppelfuß ausge
bildet mit zwei Rastnocken 27a in symmetrischer Anordnung.
Die Rastnockenverbindung unterstützt die einfache und fle
xible Einbaumöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an jedem gewünschten Einsatzort und dient der Möglichkeit
der schnellen Auswechselbarkeit.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine
Bandabstreiferelemente mittelbar oder unmittelbar tragende
Welle, die in ortsfesten Lagern im Bereich einer Trommel
und/oder eines Fördergurtes gelagert ist,
gekennzeichnet durch
einen ortsfest fixierbaren, drehbar gelagerten Spanntopf
(7) mit im Topfinneren vorgesehenen Anschlägen (13) für ein
freies Ende wenigstens einer Schenkelfeder (12) sowie einem
dazu axial geführten drehbaren, an der Welle festgelegten
Käfig (8) mit Anschlägen (14) für das andere freie Ende der
Schenkelfeder (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Innenkäfig (8) wenigstens eine Federachse (11) zur
Aufnahme von mehr als einer Schenkelfeder (12) zugeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spanntopf (7) mit einer Vielzahl von Rastnuten
(26), Sackbohrungen od. dgl. am Außenumfang zum Eingriff
eines Schnapp- bzw. Sperrelementes (15a) ausgerüstet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spanntopfgehäuse (7) von einem federbelasteten
Sperrstößel (15) in einem Wandbereich axial durchsetzt ist,
wobei eine ortsfeste Tragscheibe (6) mit einer Vielzahl von
Eingriffsnuten, Sackbohrungen (16) od. dgl. zum Eingriff
des Sperrstößels (15) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spanntopfgehäuse (7) mit einem Deckel (17) abge
schlossen ist mit einem Anzeigeschlitz (18) zur optischen
Kenntlichmachung der Verdrehung zwischen Spanntopfgehäuse
(7) einerseits und Innenkäfig (8) andererseits.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Innenkäfig (8) ein im Anzeigeschlitz (18) geführter
Anzeiger (19) vorgesehen ist, wobei dem Schlitz Vorspann
markierungen (20) und/oder Ziffern zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmewelle für die Abstreiferelemente (4) als
Mehrkantwelle (2), insbesondere Sechskantwelle, ausgebildet
ist mit Einsteckschlitzen für die Segmentfüße (4a), die
ihrerseits wenigstens mit einer Schnappnase (27) am freien
Ende zum Verhaken an der Mehrkantwelle nach Durchstecken
ausgerüstet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchsteckfüße der Segmente (4'') mit Doppel
schnappnasen (27a) an den freien Enden ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
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DE1997148070 DE19748070B4 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende Welle |
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DE1997148070 DE19748070B4 (de) | 1997-10-31 | 1997-10-31 | Vorrichtung zur Aufbringung eines Drehmomentes auf eine Bandabstreiferelemente tragende Welle |
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ID=7847174
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