DE1154302B - Geraet zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu - Google Patents

Geraet zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu

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DE1154302B
DE1154302B DED32986A DED0032986A DE1154302B DE 1154302 B DE1154302 B DE 1154302B DE D32986 A DED32986 A DE D32986A DE D0032986 A DED0032986 A DE D0032986A DE 1154302 B DE1154302 B DE 1154302B
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DE
Germany
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roller
smooth
rollers
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toothing
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Pending
Application number
DED32986A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Karl
Dipl-Ing Gerhard Roemer
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
Original Assignee
John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu, mit mindestens zwei federnd gegeneinandergedrückten umlaufenden Walzen, zwischen denen die Halme bzw. Stengel im Durchlauf geknickt und gequetscht werden. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird in einer zweckmäßigen Dämpfung der durch die umlaufenden Walzen hervorgerufenen Rattergeräusche und in der Verminderung des Verschleißes der Walzen gesehen.
Die bekannten Geräte der obigen Gattung weisen ein am Umfang mit einer Verzahnung versehenes, miteinander kämmendes Walzenpaar auf. Hierbei ist die große treibende Walze aus einzelnen, auf einer gemeinsamen Welle angeordneten Tempergußscheiben zusammengesetzt, während die kleine getriebene Walze aus einem im Strangpreßverfahren hergestellten Stahlprofil besteht. Die Verzahnungen beider Walzen sind aus wirtschaftlichen Gründen nicht mechanisch bearbeitet, so daß insbesondere die Verzahnung der großen Tempergußwalze sehr grob und ungenau ist. Dies hat zur Folge, daß sich die im Leerlauf der Maschine unmittelbar kämmenden Verzahnungen meist nur punktförmig berühren, wodurch die Lastverteilung bei der Kraftübertragung von der großen auf die kleine Walze ungleichmäßig wird, was in der Praxis zu häufigen Brüchen der Verzahnung der Tempergußwalze geführt hat. Darüber hinaus entsteht durch das unmittelbare Kämmen der Verzahnung im Leerlauf der Maschine ein starkes, der Bedienungsperson der Maschine unangenehmes Rattergeräusch.
Zur Vermeidung vorstehender Nachteile, insbesondere des starken Rattergeräusches, wurde schon vorgeschlagen, die Verzahnung mindestens einer der beiden Walzen ganz oder teilweise aus abriebfestem Kunststoff zu fertigen bzw. mit einem Kunststoffbelag zu überziehen. Infolge des Gegeneinanderschlagens der miteinander kämmenden Verzahnungen im Leerlauf der Maschine unterliegen die Kunststoffverzahnungen bzw. die die Stahlzähne überziehenden Kunststoffbeläge jedoch einem großen Verschleiß und müssen daher relativ oft erneuert werden.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine mit einer Außenverzahnung oder mit einem Rillenprofil versehene angetriebene Walze mindestens einen runden Teil mit glatter Mantelfläche aufweist, auf den die Gegenwalze abstützbar ist. Auf diese Weise wird insbesondere im Leerlauf der Maschine ein geräusch- und verschleißarmer Lauf erzielt, da in diesem Falle die Kraftübertragung von der angetriebenen Walze auf die getriebene Walze nur reibungsschlüssig mit-
Gerät zum Aufbereiten von halm-
oder stengelartigem Erntegut,
insbesondere von Heu
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft,
Mannheim
Dipl.-Ing. Gerhard Römer, Heidelberg-Wilhelmsfeld, und Dipl.-Ing. Erich Karl, Mannheim-Seekenheim,
sind als Erfinder genannt worden
tels des runden, an seiner Mantelfläche glatten Teiles erfolgt und nicht vermittels der Verzahnung. Ferner ist die auf die Verzahnung schädlich wirkende Stoßbelastung vermieden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Zahn- oder Rillenprofil der angetriebenen Walze in an sich bekannter Weise in ein Zahn- oder Rillenprofil der Gegenwalze kämmend eingreifen, die mittels mindestens eines an ihr angeordneten runden Teiles mit glatter Mantelfläche auf dem entsprechenden Teil der angetriebenen Walze abstützbar ist. Auch hier erfolgt der Antrieb der Gegenwalze im Leerlauf der Maschine geräuscharm durch die Reibverbindung mittels der runden glatten Teile von der angetriebenen Walze aus und nicht mittels der Flanken der Verzahnungen. Beim Durchgang des Erntegutes zwischen den beiden Walzen, d. h. bei Belastung der Maschine, rückt das Erntegut die ^Reibungsverbindung miteinander stehenden runden, glatten Teile zwar auseinander, so daß der Reibungsschluß aufgehoben ist und die Kraftübertragung formschlüssig mittels der Verzahnungen erfolgt. In diesem Fall bildet jedoch das Erntegut ein elastisches Polster zwischen den ineinandergreifenden Walzenverzahnungen und verhindert so das Rattergeräusch.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es auch möglich, daß die auf den mit glatter Mantelfläche versehenen runden Teilen der verzahnten oder gerillten angetriebenen Walze abstützbare Gegenwalze über ihre ganze Länge eine glatte Mantelfläche aufweist. Auch hierbei stützt sich die Gegenwalze unmittelbar auf den runden, glatten Teilen der ange-
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triebenen Walze und nicht auf deren ungenauer, das dem Erntegut herausgepreßt wird und dieses gleich-Rattergeräusch hervorrufender Verzahnung ab. mäßig schnell trocknet.
Zur Abstützung der Gegenwalze können gemäß Um im Leerlauf der Maschine das durch das Käm-
einem weiteren Vorschlag der Erfindung die mit glat- men der unbearbeiteten Verzahnungen 6 und 7 der ter Mantelfläche versehenen runden Teile der ver- 5 beiden Walzen 3 bis 6 und 7, 8 hervorgerufene relazahnten oder gegrillten angetriebenen Walze im tiv laute Rattergeräusch herabzusetzen und den VerDurchmesser größer sein als die äußere Kontur der schleiß zu vermindern, sind an den freien Enden beiVerzahnung derselben. Es ist aber auch möglich, daß der Walzen 3 bis 6 und 7, 8 mit glatter Mantelfläche die außen glatte Gegenwalze mindestens einen kreis- versehene, beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff förmigen Ansatz aufweist, der sich gegen einen im io gefertigte und mechanisch bearbeitete Stützscheiben Durchmesser kleiner als die äußere Kontur der Ver- 12 und 13 bzw. 14 und 15 angeordnet, deren Durchzahnung gewählten zylindrischen Teil der angetriebe- messer etwas größer gewählt ist als die Teilkreisnen Walze abstützt. durchmesser der Walzenverzahnungen 6 bzw. 7, so
Was die die Walzen gegeneinander abstützenden daß die beiden Verzahnungen um ein gewisses Maß runden Teile anbetrifft, so können diese gemäß einem 15 auseinandergeschoben sind und ihre Flanken sich weiteren Vorschlag der Erfindung in einfacher Weise nicht mehr berühren. Die drehfest mit den Walzen 3 aus Scheiben, Ringen oder Kreissegmenten gebildet bis 6 und 7, 8 verbundenen Stützscheiben 12 und 13 sein, die drehfest mit diesen Walzen verbunden sind. bzw. 14 und 15 werden im Leerlauf der Maschine Einzelheiten der Erfindung sind aus der nächste- durch den Druck der Federn 10 gegeneinandergehenden Beschreibung und aus der Zeichnung ersieht- 20 drückt und ergeben einen Reibungsschluß, mittels lieh, die mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin- dessen der Antrieb der kleineren Walze von der grödungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt ßeren, durch die Schlepperzapfwelle angetriebenen
Fig. 1 die erfindungsgemäße gegenseitige Abstüt- Walze allein erfolgt. Beim Durchgang des Emtegutes zung zweier gezahnter Walzen eines Stengelquetschers zwischen den beiden Walzen 3 bis 6, 12, 13 und 7, 8, im Aufriß, 25 15, d. h. bei Belastung der Maschine drückt das
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 1, Erntegut die in Reibungsverbindung miteinander ste-
Fig. 3 die Abstützung einer gezahnten Walze auf henden Stützscheibenpaare 12, 14 und 13, 15 zwar einer an ihrer Oberfläche glatten Walze, und zwar auseinander, so daß der Reibungsschluß aufgehoben in einem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 4, ist und die kleinere Walze mittels der Verzahnungen 6
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 3, 30 und 7 formschlüssig angetrieben wird, in diesem Fall
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin- bildet jedoch das Erntegut ein elastisches Polster zwidungsgemäßen Abstützung einer gezahnten Walze auf sehen den ineinandergreifenden Walzenverzahnuneiner an ihrer Oberfläche glatten Walze, ebenfalls im gen 6 und 7 und verhindert so das Rattergeräusch. Schnitt, und zwar entlang der Linie II-II in Fig. 6, Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 steht
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 5. 35 die mit einer Verzahnung 16 versehene, aus mehreren
In Fig. 1 und 2 ist mit 1 der der Einfachheit halber drehfest miteinander verbundenen Scheiben zusamnur teilweise dargestellte, im wesentlichen U-förmig mengesetzte angetriebene Walze 17 mit einer zahnausgebildete Rahmen eines Stengelquetschers bezeich- losen, d. h. an ihrer Oberfläche glatten, beispielsnet, der sich auf zwei Laufräder 2 abstützt und mit- weise aus Stahl gefertigten zylindrischen Walze 18 in tels einer nicht dargestellten Deichsel an eine land- 40 Wirkungsverbindung, die pendelnd am Maschinenwirtschaftliche Zugmaschine anhängbar ist. Der Sten- rahmen 1 angeordnet ist. Auch hierbei wird das von gelquetscher weist eine von der Zapfwelle der Zug- der Walze 16, 17 auf dem Erdboden erfaßte Erntemaschine angetriebene Walze auf, die sich aus meh- gut im Durchgang zwischen deren Zähnen 16 und der reren, beispielsweise aus Temperguß gefertigten Zylinderwalze 18 geknickt und gequetscht. Im BeScheiben 3 zusammensetzt, die drehfest auf einer 45 reich ihrer beiden Enden ist die Zylinderwalze 18 Welle 4 angeordnet und mittels Zuganker 5 gegenein- mit im Durchmesser größeren mechanisch bearbeiteander verspannt sind. Die Walze 3 bis 5 ist an ihrem ten Ansätzen 19 und 20 versehen. Diese stützen sich Umfang mit einer unbearbeiteten Verzahnung 6 ver- im Leerlauf der Maschine unter der Wirkung der sehen, die in die ebenfalls unbearbeitete Verzahnung 7 Feder 10 gegen zwischen den verzahnten Scheiben 16 einer weiteren Walze 8 kämmend eingreift. Die im 50 der angetriebenen Walze 16, 17 angeordnete, beiDurchmesser kleiner als die Walze 3 bis 6 gewählte spielsweise aus Stahl gefertigte und mechanisch bear-Walze 7, 8 ist beispielsweise aus Stahl im Strang- beitete zylindrische Stützscheiben 21 bzw. 22 ab. Die preßverfahren hergestellt. Beide Walzen 3 bis 6 und Durchmesserverhältnisse der Ansätze 19 und 20 und 7, 8 sind zwischen den beiden Schenkeln des U-för- der Stützscheiben 21 und 22 sind so gewählt, daß im migen Rahmens 1, und zwar in Bodennähe angeord- 55 Leerlauf der Maschine zwischen den Zahnspitzen und net. Zu diesem Zweck lagert die angetriebene Walze 3 der Zylinderwalze 18 ein gewisser Abstand vorhanbis 6 drehbar in fest mit dem Rahmen 1 verbundenen den ist, der bewirkt, daß sich die beiden Walzen 16, Lagerarmen 9, während die Walze 7, 8 drehbar in 17, 21, 22 und 18, 19, 20 nur an ihren bearbeiteten pendelnd am Rahmen angeordneten und unter der Teilen 19, 21 bzw. 20 und 22 berühren, und so einen Wirkung von Zugfedern 10 stehenden Lagerarmen 11 60 relativ ruhigen Lauf der beiden Walzenpaare gewähraufgenommen ist. leistet.
Das von der angetriebenen Walze 3 bis 6 erfaßte, Wie Fig. 5 und 6 zeigen, können an den beiden
auf dem Boden liegende Erntegut wird zwischen die- Enden der verzahnten Walzen 23, 24 auch zylindriser und der Walze 7, 8 hindurchgeführt, wobei die sehe, mechanisch bearbeitete Stahl- oder Kunststoff-Stengel des Emtegutes mittels der an den beiden 65 scheiben 25 und 26 angeordnet sein, deren Durch-Walzen angeordneten Verzahnungen 6 und 7 ge- messer etwas größer ist als der Kopfkreisdurchmesser knickt und gequetscht werden. Durch das Knicken der Verzahnung 24 der treibenden großen Walze. Die und Quetschen wird erreicht, daß Feuchtigkeit aus Scheiben 25 und 26 stützen sich im Leerlauf der Ma-
schine gegen die über ihre ganze Länge glatte, pendelnd an der Maschine gelagerte und unter der Wirkung der Zugfeder 10 stehende zylinderförmige Stahlwalze 27 ab. Auf diese Weise ist ebenfalls ein verhältnismäßig ruhiger Lauf des Walzenpaares 23 bis 26 und 27 im Leerlauf der Maschine gewährleistet.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten. So können beispielsweise die in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen aus verzahnten Scheiben zusammengesetzten treibenden Walzen 3, 6 bzw. 16, 17 bzw. 23, 24 auch aus einem Stück bestehen, wobei sowohl diese als auch die getriebenen Walzen 7, 8 bzw. 18 bzw. 27 auch aus einem anderen Werkstoff, wie z. B. Kunststoff, gefertigt sein können. Die Stützscheiben 12, 14 und 13, 15 bzw. 19, 21 und 20, 22 bzw. 25 und 26 können auch aus mehreren mit den entsprechenden Walzen verbundenen Segmenten gebildet sein oder aus Ringen bestehen, die drehfest auf die zylindrischen Walzen 18 und 27 bzw. auf entsprechend abgedrehte Flächen der verzahnten Walzen 3, 6 bzw. 7, 8 bzw. 16, 17 bzw. 23, 24 aufgesetzt sind. An Stelle von zwei Stützscheibenpaaren kann auch ein oder mehr als zwei über die Längen der Walzen verteilte Paare vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die kleinen Walzen 8 bzw. 18 bzw. 27 mit einer Verzahnung zu versehen und von der Maschine anzutreiben, während die entsprechenden, mit ihnen in Wirkungsverbindung stehenden großen Walzen 3 bzw. 17 bzw. 23 als zylindrische, glatte Körper ausgebildet sind und von der entsprechenden kleinen Walze getrieben werden. Schließlich kann auch an Stelle der Verzahnung 6 bzw. 16 bzw. 24 ein Rillenprofil an den Walzen 3 bzw. 8 bzw. 17 bzw. 23 vorgesehen sein.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zum Aufbereiten von halm- oder stengelartigem Erntegut, insbesondere von Heu, mit mindestens zwei federnd gegeneinandergedrückten umlaufenden Walzen, zwischen denen die Halme bzw. Stengel im Durchlauf geknickt und gequetscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Außenverzahnung (6 bzw. 16 bzw. 24) oder mit einem Rillenprofil versehene angetriebene Walze (3 bzw. 17 bzw. 23) mindestens einen runden Teil (12,13 bzw. 21,22 bzw. 25, 26) mit glatter Mantelfläche aufweist, auf den die Gegenwalze (8 bzw. 18 bzw. 27) abstützbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahn- oder Rillenprofil (3) der angetriebenen Walze (6) in an sich bekannter Weise in ein Zahn- oder Rillenprofil (7) der Gegenwalze (8) kämmend eingreift, die mittels mindestens eines an ihr angeordneten runden Teils (14, 15) mit glatter Mantelfläche auf den entsprechenden Teil (12,13) der angetriebenen Walze abstützbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die mit glatter Mantelfläche versehenen runden Teile der verzahnten oder gerillten angetriebenen Walze (16,17 bzw. 23,24) abstützbare Gegenwalze (18 bzw. 27) über ihre ganze Länge eine glatte Mantelfläche aufweist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Gegenwalze (27) die mit glatter Mantelfläche versehenen runden Teile (25 und 26) der verzahnten oder gerillten angetriebenen Walze (23, 24) im Durchmesser größer sind als die äußere Kontur der Verzahnung (24) derselben.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die außen glatte Gegenwalze (18) mindestens einen kreisringförmigen Ansatz (19, 20) aufweist, der sich gegen einen im Durchmesser kleiner als die äußere Kontur der Verzahnung (16) gewählten zylindrischen Teil (21,22) der angetriebenen Walze (16,17) abstützt.
6. Gerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Walzen (3,6 und 7, 8 bzw. 16, 17 und 18 bzw. 23, 24 und 27) gegeneinander abstützenden runden Teile (12 bis 15 bzw. 19 bis 22 bzw. 25 und 26) aus Scheiben, Ringen oder Kreissegmenten gebildet sind, die drehfest mit diesen Walzen verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 687/44 9.63
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3699755A (en) * 1970-07-24 1972-10-24 Bucher Guyer Ag Masch Conditioning machines for agricultural straw or blade material or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3699755A (en) * 1970-07-24 1972-10-24 Bucher Guyer Ag Masch Conditioning machines for agricultural straw or blade material or the like

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