DE1457945C - Fordertrommel fur Halmfrucht Ernte maschinen - Google Patents
Fordertrommel fur Halmfrucht Ernte maschinenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördertrom- geschlossener, gummiartig elastischer Strang zwei einmel,
insbesondere Aufgreiftrommel, Einzugtrommel ander diametral gegenüberliegende Schwingwellen
oder Haspel, für Halmfrucht-Erntemaschinen, die der Trommel. Bei dieser Anordnung werden nicht
aus ihrem Mantel vorragende, drehlagenabhängig nur diejenigen Vorteile wirksam, die für ringförmig
relativ zu ihm schwenkende Finger aufweist, welche 5 geschlossene nichtmetallische Federstränge schon gegruppenweise
an mit der Trommel umlaufenden, nannt wurden, vielmehr greifen zusätzlich die Feder-'
durch je eine mit einer feststehenden Steuerkurve zu- kräfte in besonders günstigen Winkeln an den Kur-:
sammenwirkende Kurbel schwingend angetriebenen bein der Schwingwellen an, so daß die Lagerbean-I
Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je spruchungen klein bleiben. In dieser Hinsicht wirkr
mehrere Kurbeln gegen die Steuerkurve andrücken. io sich auch vorteilhaft aus, daß auf Grund der günsti-Solche
Fördertrommeln werden insbesondere bei gen Winkel, unter denen die Belastungskräfte angreK
Mähdreschern und Sammelpressen verwandt. Bei den fen, die Federvorspannung niedrig sein kann, ohne^
bekannten Ausführungen der drehlagenabhängig etwa die Betriebssicherheit zu schmälern. Sofern an
schwenkende Finger aufweisenden Trommeln dieser der Trommel mehrere Wellenpaare vorhanden sind,
Art sind schon zwei jeweils benachbart liegende WeI- 15 empfiehlt es sich, die in einer Trommel angeordneten
len zum stetigen Andrücken ihrer Kurbeln gegen die gummielastischen Stränge gegeneinander in Richtung
Steuerkurve durch vorgespannte Schraubenzugfedern der Trommellängsachse versetzt anzuordnen. Damit
gemeinsam belastet worden. Diese Ausführungen be- wird der Gefahr begegnet, daß die Stränge aneinfriedigen in mehreren Hinsichten nicht. In den Ein- ander reiben. ,4
hängebereichen der Federn ergibt sich erfahrungsge- 20 Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues der
maß ein starker Verschleiß, da hohe spezifische Trommel ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren
Flächendrücke auftreten und eine Schmierung bzw. Merkmal der Erfindung ein ringförmig geschlossener
regelmäßige Wartung kaum möglich ist. Dies führt gummielastischer Strang alle in einer Trommel unterferner
zu Quietschgeräuschen. Außerdem werden die gebrachten Schwingwellen belastet. Auch in diesem
Lager der die Finger tragenden Schwingwellen durch 35 Fall ergibt sich auf Grund der Abstützung des ringdie
zwischen benachbart angeordnete Wellen einge- förmig geschlossenen gummielastischen Stranges an
spannten Federn auf Grund ungünstiger Federkraft- frei drehbaren Rollen ein praktisch vollkommener
richtungen zusätzlich belastet, so daß auch hier Ver- Spannungsausgleich für alle Längenabschnitte des
schleißschäden eintreten können. Die bisher ver- Stranges. Da überdies der Strang verhältnismäßig
wandten Schraubenfedern sind überdies korrosions- 30 lang ist und ferner alle Schwingwellen erfaßt, sind
Q ; gefährdet. die betriebsmäßig anfallenden Längenänderungen des k. ; Bekannt ist schon eine Aufnehmertrommel, deren gesamten Stranges nur gering, so daß die Beanspru-Φ
i Zinken gruppenweise durch je einen Gummiring ela- chungen des den Strang bildenden elastischen Werk-
*CL st'scn gehaltert sind. Die Fußteile der Zinken durch- Stoffes niedrig bleiben. Bei solchen Anordnungen
Q greifen Wanddurchbrüche des an der Trommel fest- 35 können sämtliche zur Abstützung des Stranges die-
^ gehaltenen Gummiringes, der in den die Zinken hai- nenden Rollen in einer gemeinsamen Ebene angeord-
: ternden Bereichen nachgeben kann. Der Gummi ist net sein, so daß der Aufbau der Trommel besonders
JjT '; demnach als Stützelement zwischen die Trommel und einfach wird.
S ; die Zinken geschaltet. Dadurch wird den Zinken eine In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in
*> gewisse Nachgiebigkeit vermittelt, doch werden diese 40 Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
(D nicht drehlagenabhängig relativ zum Mantel der F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung den Schneid-
O Trommel geschwenkt. werktisch eines Mähdreschers,
^4- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Förder- F i g. 2 einen Schnitt II-II nach F i g. 1 in größe-
trommeln der eingangs umschriebenen Art in Hin- rem Maßstab,
sieht auf die Verschleißfestigkeit, die Wartungsan- 45 Fig. 3 einen Teilschnitt HI-III nach Fig. 2,
Sprüche und die beim bestimmungsgemäßen Ge- F i g. 4 in der F i g. 2 gleichender Darstellung eine
brauch auftretenden Geräusche zu verbessern. Dies weitere Ausführungsmöglichkeit,
wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch er- F i g. 5 die Fingertrommel nach F i g. 4, teilweise
reicht, daß die Federglieder durch wenigstens einen aufgebrochen in schaubildlicher Teildarstellung,
ringförmig geschlossenen Strang aus gummiartig ela- 50 Die beiden in den Zeichnungen dargestellten Ausstischem
Werkstoff gebildet sind, der an Hebelarmen führungsbeispiele beziehen sich auf die Einzugtromder
die Finger tragenden Schwingwellen unter Ver- mel eines Mähdreschers. Diese ist in F i g. 1 mit 10
mittlung frei drehbarer Rollen angreift. Durch die bezeichnet und in bekannter Weise über dem Boden
Verwendung gummielastischer, d. h. nichtmetallischer des Schneidwerktisches 11 eines Mähdreschers ange-WerkstofTe
für die Federglieder wird die Gefahr von 55 ordnet. Der Schneidwerktisch 11 weist einen Boden
Korrosionsschäden ausgeschaltet. Ferner bereitet auf 12, ein diesem vorgeschaltetes Schneidwerk 13, Sei-Grund
der ringförmig geschlossenen Ausbildung der tenwände 14 und eine Rückwand 15 auf. Einem mitt-Fcdersträngc
die Einspannung keine Schwierigkeiten. leren Durchbruch 16 in der Rückwand 15 schließt
Dabei gewährleisten die zur Abstützung der ringför- sich ein nicht gezeichneter Elevatorkanal an, durch
mig geschlossenen Stränge dienenden, frei drehbaren 60 den das Gut dem Dreschwerk zugeführt wird. Die
Rollen eine gleichmäßige Belastung aller Strangab- Einzugtrommel 10 hat einen zylindrischen Mantel 17,
schnitte, so daß die Beanspruchungen des gummi- dessen beide Endbereiche mit gegensinnig schraubenelastischen
Werkstoffes gering bleiben. linienförmig verlaufenden Blechrippen 18 besetzt
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten sind, die die Aufgabe haben, das Gut zum mittleren
verwirklichen, wobei gegenüber der Anwendung von 65 Breitenbercich des Tisches hin zusammenzuschieben.
Schraubenfedern beachtliche Vereinfachungen im Im mittleren Längenbereich ist der Mantel 17 der
Aufbau der Trommeln erziclbar sind. Bei einer Trommel 10 mit über den Umfang verteilten Reihen
zweckdienlichen Ausführung belastet ein ringförmig von Durchbrüchen 19 versehen, durch die stabför-
mige Finger-20 vorragen. Mit Hilfe dieser Finger 20 gibt die Abstützung der Stränge 32 auf Rollen 31
wird das durch die Blechrippen 18 im mittleren Brei- ohne weiteres eine zuverlässige Einspannung der als
tenbereich des Schneidwerktisches zusammengescho- Federn wirkenden Stränge 32, so daß in den letzteren
bene Gut durch den Durchbruch 16 in den nicht ge- . keine die Dauerhaftigkeit schmälernden Beanspruzeichneten
Elevatorschacht gefördert. Dazu hat es 5 chungsspitzen auftreten können,
sich als zweckdienlich erwiesen, die Finger 20 gegen- Dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten, gegenüber
sich als zweckdienlich erwiesen, die Finger 20 gegen- Dem in den F i g. 4 und 5 dargestellten, gegenüber
über der Mantelfläche der Trommel 10 drehlagen- den F i g. 2 und 3 abgewandelten Ausführungsbeispiel
abhängig schwenkbar anzubringen. Zu diesem Zweck liegt ebenfalls eine Einzugtrommel nach F i g. 1 mit
sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, die Finger 20 fuß- einem Mantel 17 und aus diesem vorragenden geendig
in dem von dem Mantel 17 umschlossenen io steuerten Fingern 20 zugrunde, die an Schwingwcllen
Raum reihenweise an Schwingwellen 21 befestigt, die 21 sitzen, welche in dem Trommelmantel innenseitig
in Lagern 22 drehbar sind, welche an der Innenfläche angefügten Lagern 22 geführt sind. Ferner sitzt an
des Trommelmantels 17 sitzen. Einendig sind an den einem Ende jeder Schwingwelle 21 je eine Kurbel 23,
Schwingwellen 21 insbesondere aus Fig. 3 ersieht- die mit einer Rolle 24 in eine feststehende Führungsliche
Kurbeln 23 befestigt, die am freien Ende je 15 kurve 25 mit einer inneren Führungsbahn 28 und
eine Rolle 24 tragen. Die Rollen 24 aller Schwing- einer äußeren Führungsbahn 29 faßt. Zur federnden
wellen 21 fassen in eine gemeinsame Kurvenbahn 25, Belastung im Sinne eines stetigen Andrückens der
die einem Lagerkörper 26 angeformt ist, welcher Rollen 24 gegen die innere Führungsbahn 28 weisen,
einerseits die Trommel 10 unter Vermittlung von wie insbesondere F i g. 5 zeigt, die Kurbeln 23 zu-Achszapfen
27 drehbar lagert und mit der zugeord- ao sätzliche Lagerzapfen 35 auf, die den die Rollen 24
neten Seitenwand 14 des Schneidwerktisches ver- führenden Zapfen entgegengesetzt gerichtet sind und
schraubt ist. Die Trommel 10 mag an dem dem mit diesen gleichachsig angeordnet sein können. Auf
Achszapfen 27 gegenüberliegenden Ende über einen den Lagerzapfen 35 ist je eine Rolle 31 frei drehbar
Wellenzapfen mit einer außerhalb' der zugeordneten gelagert, die wie beim Ausführungsbeispielnach den
Seitenwand liegenden Riemenscheibe gelagert und 25 F i g. 2 und 3 Seitenflansche aufweisen mag. Über die
antreibbar sein. Die Kurvenbahn ,25 weist einen Rollen 31 aller Kurbeln 23 einer Trommel 10 erkreisbogenförmig
verlaufenden Bereich und einen streckt sich ein ringförmig geschlossener gummielanach
Art einer Sehne verlaufenden Bereich auf. Beim stischer Strang 36. Die Rollen 31 aller Schwingwellen
Durchlaufen dieses Bereiches werden, wie Fig. 2 21 können daher sämtlich in einer gemeinsamen
oben zeigt, die Finger 20 gegenüber der normalen Be- 30 Ebene liegen.
triebslage zurückgeklappt. Bei der dargestellten Aus- Die gemeinsame Belastung aller Schwingwellen 21
führung fassen die Rollen 24 etwa formschlüssig in durch einen ringförmig geschlossenen gummielastidie
Kurvenbahn 25. Dies ist. nicht zwingend erfor- sehen Strang 36 ergibt einen besonders einfachen
derlich, sofern für die Kurbeln 23 eine Federbela- Aufbau der Anordnung, bei dem überdies die Beanstung
vorgesehen ist, die die Rollen 24 gegen die 35 spruchungen des Stranges 36 sehr gering bleiben,
innere Kurvenbahn 28 anliegend hält. Eine Feder- weil die Spannungen in den vier Längenabschnitten,
belastung ist jedoch auch bei etwa formschlüssig mit die durch die Rollen 31 begrenzt sind, sich stets auf
den Rollen 24 zusammenwirkenden Führungskurven Grund der freien Drehbarkeit der Rollen 31 ausgleizweckmäßig,
um unter normalen Betriebsumständen chen können und die Summe der Längen aller Ländie
Rollen 24 stets gegen die gleiche Anlagefläche 40 genabschnitte sich betriebsmäßig nur wenig ändert,
anzudrücken, d. h. Wechsel in der Führung auszu- Daher werden an die Formänderungsfähigkeit des
schließen. Die äußere Führungsbahn 29 hat dann nur gummielastischen Stranges 36 nur geringe Anfordedie
Aufgabe, bei zufälligen extremen Belastungen der rungen gestellt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel
Finger 20 die vorgesehene drehlagenabhängige hat die äußere Kurvenbahn 29 nur die Aufgabe, in
Klappbewegung zu erzwingen. 45 Sonderfällen im Sinne einer Steuerung auf die
Zum Andrücken der an den Kurbeln 23 sitzenden Schwingwellen einzuwirken. In der Regel kann eben-Rollen
24 gegen die innere Bahn 28 der Führungs- so wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2
kurve 25 sind gemäß den F i g. 2 und 3 an einander und 3 die äußere Kurvenbahn 29 entfallen. Die
gegenüberliegenden Schwingwellen 21 Hebelarme 30 federnde Belastung der Schwingwellen 21 im Sinne
durch Schweißen od. dgl. befestigt, die je am freien 50 eines Andrückens gegen die innere Kurvenbahn 28
Ende einen Achszapfen tragen, auf dem eine Rolle bietet jedoch auch dann entscheidende Vorteile,
31 frei drehbar gelagert ist, die zweckmäßig Seiten- wenn zusätzlich eine äußere Kurvenbahn 29 vorhanflansche
aufweist. Über die Rollen 31 von einander den ist, weil sie gewährleistet, daß beim normalen
gegenüberliegenden Schwingwellen 21 ist jeweils ein Betrieb die Rollen 24 stets mit gleichem Drehsinn
endloser Strang 32 aus gummielastischem Werkstoff 55 umlaufen können, so daß an den Mantelflächen der
gespannt. Um zu verhindern, daß die den einzelnen Rollen 24 kein schädlicher Verschleiß auftritt, der
Schwingwellenpaaren 21 zugeordneten Stränge 32 nicht vermeidbar ist, wenn die federnde Belastung
einander berühren, sind die Kurbelarme 30 der ein- der Schwingwellen 21 nicht vorhanden wäre,
zelnen Schwingwellenpaare gegeneinander in Rieh- Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon
zelnen Schwingwellenpaare gegeneinander in Rieh- Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon
tung der Längsachse der Trommel 10 versetzt. Durch 60 erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen
die Vorspannung der Stränge 32 werden unter Ver- der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. "Es
mittlung der Rollen 31 und der Hebelarme 30 sowie sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
der Schwingwellen 21 die Kurbelarme 23 mit den möglich. Die Anordnung nach F i g. 2 und 3 könnte
Rollen 24 stets gegen die innere Kurvenbahn 28 an- auch bei Anordnungen verwandt werden, die eine
gedruckt. Auf Grund der Abstützung der ringförmig 65 abweichende Anzahl von Schwingwellenpaaren aufgeschlossenen
Stränge 32 an Rollen 31 gleichen sich weisen. Bei der Ausführung nach den F i g. 4 und 5
die Spannungen in den beiden Teillängenbereichen ist die Anzahl der über den Umfang der Trommel
jedes Stranges 32 ohne weiteres aus. Außerdem er- verteilten Schwingwellen ohnehin ohne Einfluß. Es
ist im übrigen möglich und fallweise zweckmäßig, jeweils mehrere ringförmig geschlossene gummiclastische
Stränge 32 bzw. 36 parallel zueinander anzubringen, um die jeweils erforderliche Anpreßkraft
mit Strängen herbeiführen zu können, die zweckmäßige Querschnittsabmessungen haben. Anordnungen
nach den Fig. 4 und 5 ließen sich auch verwirklichen,
wenn die Rollen 31 wie in den Fig. 2 und 3 an selbständigen, mit den Schwingwellcn verbundenen
Hebelarmen angebracht wären, so daß die Längslage, in der die Stränge 32 bzw. 36 arbeiten, wählbar
ist. Die Querschnittsform der gummielastischen Stränge läßt sich frei wählen. Bei den dargestellten
Ausführungen sind Flachqucrschnitte angewandt, um die WcrkstolTbcanspruchungen zu beschränken, obwohl
die Rollen 31 nur verhältnismäßig kleine Durchmesser haben. Der Durchmesser dieser Rollen kann
jedoch den Anforderungen angepaßt werden. Die Erfindung läßt sich im übrigen auch bei anderen
Zwecken dienenden Fingcrtrommeln verwirklichen.
Claims (4)
- Patentansprüche:»f? Fördertrommel, insbesondere Aufgreiftrommel, Einzugtrommel oder Haspel für Halmfrucht-Erntemaschinen, die aus ihrem Mantel vorragende, drchlagenabhängig relativ zu ihm - schwenkende Finger aufweist, welche gruppenweise an mit der Trommel umlaufenden, durch je eine mit einer feststehenden Steuerkurve zusammenwirkende Kurbel schwingend angetriebenen Wellen sitzen, wobei vorgespannte Federglieder je mehrere Kurbeln gegen die Steuerkurve andrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder durch wenigstens einen ringförmig geschlossenen Strang (32 bzw. 36) aus gummiartig elastischem Werkstoff gebildet sind, der an Hebelarmen (30) der die Finger (20) tragenden Schwingwellen (21) unter Vermittlung frei drehbarer Rollen (31) angreift.
- 2. Fördertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener, gummiartig elastischer Strang (32) zwei diametral gegenüberliegende Schwingwellen (21) belastet(Fig.2). ■·■·■
- 3. Fördertrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schwingwellenpaaren einer Trommel zugeordneten gummiartig elastischen Stränge (32) gegeneinander in Richtung der Trommellängsachse versetzt angeordnet sind (Fig. 3). : · -
- 4. Fördertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig geschlossener gummiartig elastischer Strang (36) alle in einer Trommel untergebrachten Schwingwellen (21) belastet (Fig. 5). w . ■■■;■.·.·:■.:.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4025467A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Zweegers & Zonen P J | Erntegutpresse |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE4025467A1 (de) * | 1990-08-10 | 1992-02-13 | Zweegers & Zonen P J | Erntegutpresse |
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