DE1531291B2 - Selbsttaetige seilfuehrung fuer aufzugwinden - Google Patents

Selbsttaetige seilfuehrung fuer aufzugwinden

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DE1531291B2
DE1531291B2 DE19671531291 DE1531291A DE1531291B2 DE 1531291 B2 DE1531291 B2 DE 1531291B2 DE 19671531291 DE19671531291 DE 19671531291 DE 1531291 A DE1531291 A DE 1531291A DE 1531291 B2 DE1531291 B2 DE 1531291B2
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DE19671531291
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DE1531291A1 (de
Inventor
Lennart Raa Tingskog (Schweden)
Original Assignee
Allmänna Svenska Elektriska AB, Västeraas (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Seilführung für Aufzugwinden, bestehend aus einem Seilführungskörper und einem Seilführungsring, die zusammen die Seiltrommel umschließen und in deren Rillen eingreifen, und aus mindestens einer federbelasteten, das Seil gegen die Seiltrommel andrückenden Druckrolle, wobei der Seilführungskörper auf einer parallel zum Seiltrommelmantel verlaufenden Achse angeordnet ist und auf dieser in axialer Richtung hin- und hergleiten kann.
Bei Aufzugwinden und ähnlichen Hebezeugen wird die Seilführung, die dem Lastseil ein exaktes Auflaufen auf die Seiltrommel ermöglicht, oft so großen Belastungen ausgesetzt, daß ein Seilbruch entstehen kann, wenn die Seilführung nicht sehr robust gebaut ist. Es ist bekannt, z. B. aus der deutschen Patentschrift 800 244, robuste Seilführungen zu bauen, die wie eine Mutter die Seiltrommel umschließen und in Seilrillen der Seiltrommel laufen. Die Herstellung einer solchen Seilführung ist jedoch sehr kostspielig und ihre Montage schwierig. Außerdem muß die ganze Seilführung verschieden für links und rechts drehende Seiltrommeln ausgeführt werden. Es ist auch bekannt, eine Trommel so zu bauen, daß sie Seilführungen aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen kurzen Führungselementen umschließt. Eine solche Seilführung ist jedoch verhältnismäßig schwach wegen der vielen Gelenkstellen, außerdem sind die Kosten für die Bauelemente der Gelenkpunkte und für ihre Befestigung verhältnismäßig hoch. Die Preise für kleine Hebezeuge sind so niedrig, daß bereits geringe Kostenunterschiede entscheidend für den Absatz des Hebezeuges sein können.
Weiter ist aus der deutschen Patentschrift 157 178 ein Seilwickler bekannt, der mit mehreren in einem starren Ring angeordneten Rollen auf die letzte in einer Rille liegende Seilwindung drückt. Dieser Seilwickler arbeitet mit einem zwar geteilten, aber sonst starren Ring. Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 156 212 ein Mitnehmer bekannt, der die Seiltrommel lediglich zu Vs bis höchstens zu 1A ihres Umfanges umschließt. Solche bekannten Seilführungen können jedoch keinen großen Belastungen ausgesetzt werden. ·.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte die Trommel umschließende Seilführung zu schaffen, die eine große Betriebssicherheit aufweist und eine stärkere Belastung aushält als Seilführungen, die die Seiltrommel nur teilweise umschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seilführungsring von einem der Form der Seilrille angepaßten, aus Stangenmaterial gebogenen Bügel gebildet wird, der mindestens die Hälfte der Seiltrommel umschließt und an seinen Enden gelenkig an dem starr ausgebildeten Seilführungskörper befestigt ist, der den anderen Teil der Trommel umschließt. Der aus Stangenmaterial hergestellte Bügel kann in einfacher Weise und somit mit geringen Kosten in eine Kreisbogenform gebracht werden. Ein solcher Bügel ist so biegsam, daß er ohne Änderung der Seilführung sowohl für rechts als auch links laufende Seiltrommeln verwendet werden kann. Die Biegsamkeit des Bügels bringt weiter mit sich, daß er seitlich auf der Seiltrommel montiert werden kann, obwohl er bedeutend mehr als die Hälfte der Seiltrommel umschließt. Der Bügel kann z. B. -It und der Seilführungskörper Vs des Umkreises der Seiltrommel umfassen. Der Seilführungskörper kann also klein gehalten werden, was die Herstellungskosten herabsetzt. Außerdem bietet der Bügel die Möglichkeit, die Druckrollen an ihm vorzusehen, wobei der Bügel für die Rollen noch als Druckfeder wirkt. Dadurch werden besondere Federorgane eingespart. Um dem Bügel eine größere Steifheit zuzuordnen, kann man ein Rundeisen abplatten, und zwar in der Weise, daß der Bügel eine größere radiale als axiale Erstreckung aufweist.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die erste und die zweite Ausführungsform der Erfindung, in der Axialrichtung der Seiltrommel gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch die dritte Ausführungsform und
Fig. 5 eine Einzelheit der vierten Ausführungsform. f~l
In der Zeichnung bezeichnen 1 einen Seilführungs- Hm körper und 2 den zugehörigen Bügel, der den größeren Teil der Seiltrommel umgibt. Der Körper 1 hat eine Bohrung 3, die zur Führung des Körpers für seine axiale Bewegung zur Seiltrommel dient. Die innere Kante 4 des Körpers 1 und der Bügel 2 sind so ausgebildet, daß sie in die Seilrille der Seiltrommel passen. Bei links- und rechtslaufenden Seiltrommeln müssen verschiedene Seilführungskörper verwendet werden, während dagegen die Bügel in beiden Fällen gleich sein können.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der Bügel 2 zwei festgeschweißte Lageraugen 5, die Wellenzapfen 16 tragen, auf denen Druckrollen 6 aus Gummi oder einem ähnlichen Material drehbar gelagert sind (F i g. 3). Die Druckrollen 6 sind somit als starr am Bügel 2 befestigt anzusehen, und sie legen sich gegen den auf die Seiltrommel aufgewickelten Seilabschnitt an, wodurch der Bügel 2 auf Torsion beansprucht wird und dabei wie eine Feder wirkt. Durch entsprechende Wahl des Materials für den Bügel 2, seiner Abmessungen und des Abstandes ( | zwischen den Rollen 6 und den Befestigungspunkten des Bügels 2 erhält man ohne zusätzliche Kosten eine Federung für die Rollen 6, wobei der Bügel 2 selbst als Feder wirkt. Damit der Bügel 2 mit angeschweißten Druckrollen 6 sowohl bei links- als auch rechtsdrehenden Seiltrommeln verwendet werden kann, muß der Abstand zwischen den Befestigungspunkten des Bügels 2 und den Druckrollen 6 annähernd gleich für beide Rollen sein. Da die Druckrollen 6 im Verhältnis zur Seiltrommel diametral angeordnet sind, so heben sich die Reaktionskräfte an der Axialführung der Seiltrommel, d. h. an der Bohrung 3, auf bzw. annähernd auf, so daß die Reibung in der Bohrung die kleinstmögliche wird.
Die Befestigungsstelle des Bügels2 nach Fig. 1 besteht aus einer vom Bügelende gebildeten öse 7, die von einem Zapfen 8 des Körpers 1 festgehalten wird. Der Körper 1 bildet mit seinen Stegen einen Schlitz 9, der in der Längsrichtung von Flächen 12 begrenzt wird. Das Seil läuft durch den Schlitz 9 und wird von diesem geführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Druckrollen 6 α an Blattfedern 10 befestigt, die am Körper 1 angebracht sind. Hier wird der Bügel 2
nicht auf Torsion beansprucht, da der Anpreßdruck der Rollen 6 α gegen den aufgewickelten Seilabschnitt durch die Blattfedern 10 aufrechterhalten wird.
:· Für die Bügelbefestigung sind in F i g. 2 am Bügel Lappen 11,11 α angeschweißt. Der Lappen 11 α ist am Bügel 2 seitlich befestigt und dient zugleich dazu, den Schlitz 9, der in dieser Ausführungsfonn als offene Gabel ausgebildet ist, zu schließen. Das Seil kann also jederzeit in den Schlitz 9 eingeführt und aus diesem entfernt werden, es ist nur nötig, die untere Befestigung des Bügels 2 zu lösen.
Weder in der Ausführungsform nach F i g. 1 noch nach Fig. 2 sind zwei Druckrollen 6 bzw. 6α notwendig. Man kann oft genau so gut mit nur einer Druckrolle auskommen, aber es ist auch denkbar, eine Stütze oder eine Stützrolle 13 ungefähr in der Mitte zwischen den Druckrollen 6 anzuordnen. Die Stützrolle 13 liegt normalerweise nicht am Seil an, tritt aber in Funktion, wenn das Seil zwischen den Druckrollen 6 schlaff wird. Das kann zuweilen vorkommen, wenn ein langer Teil des Seils ganz ohne Belastung vorgeschoben wird, z. B. wenn der Lasthaken auf einer Unterlage ruht.
F i g. 4 zeigt eine der F i g. 3 entsprechende Konstruktion, bei der jedoch der Bügel 2 in der Axialrichtung der Seiltrommel abgeplattet ist. Der Abplattungsvorgang bedingt nur sehr geringe zusätzliche Kosten, wobei man den Vorteil erzielt, daß einem gegebenen Profil der Seilrillen der Seiltrommel ein Bügel 2 mit höherer Steifigkeit zugeordnet wird.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer Ausführungsform, bei der der Bügel 2 teilweise als Druckrollenfeder mitwirkt. Die Druckrollen 6 werden von Blattfedern 10 in derselben Weise wie in Fig. 2 getragen. Die Blattfedern 10 und der Bügel 2 sind jedoch an einem gemeinsamen Halter 14 befestigt, der mit einem Zapfen 8 gelenkig am Körper 1 befestigt ist. Die Anlagekraft der Rolle 6 wird zum Halter 14 übertragen und strebt danach, den Halter 14 um den Zapfen 8 zu drehen. Diese Kraft wird vom Bügel 2 aufgenommen. Die Spannung in den Blattfedern 10 kann dadurch geregelt werden, daß die Befestigung der Feder 10 mit Hilfe einer Schraube 15 einstellbar gemacht wird. Eine solche Regelungsmöglichkeit kann in derselben Weise bei der Ausführungsform nach F i g. 2 erreicht werden. Der Bügel 2 wird zweckmäßig am Halter 14 angeschweißt, eventuell mit Punktschweißung. Diese Art der Bügelbefestigung ist stärker als die in den Fig. 1 und 2 gezeigte; bei dieser wird die Dicke des Materials im Seilführungskörper 1 auf der einen Seite der Bügelbefestigung klein, weil der Bügel asymmetrisch im Verhältnis zum Seilführungskörper 1 befestigt werden muß. Der Halter 14 braucht nicht gelenkig am Körper 1 befestigt zu sein. Man kann sich genau so gut eine starre Befestigung denken. In einem solchen Fall gibt der Bügel 2 keine zusätzliche Federkraft, doch die Konstruktion bietet im übrigen dieselben Vorteile wie die in Fig. 5 gezeigten. Der Halter 14 kann auch als Ersatz für die ösen 7 in der Ausführungsform nach Fig. 1 benutzt werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbsttätige Seilführung für Aufzugwinden, bestehend aus einem Seilführungskörper und einem Seilführungsring, die zusammen die Seiltrommel umschließen und in deren Rillen eingreifen, und aus mindestens einer federbelasteten, das Seil gegen die Seiltrommel andrückenden Druckrolle, wobei der Seilführungskörper auf einer parallel zum Seiltrommelmantel verlaufenden Achse angeordnet ist und auf dieser in axi?. ler Richtung hin- und hergleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungsring von einem der Form der Seilrille angepaßten, aus Stangenmaterial gebogenen Bügel (2) gebildet wird, der mindestens die Hälfte der Seiltrommel umschließt und an seinen Enden gelenkig an dem starr ausgebildeten Seilführungskörper (1) befestigt ist, der den anderen Teil der Trommel umschließt.
2. Seilführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Schlitz (9) für das von der Seiltrommel ablaufende Seil, im Seilführungshalter (1) vorgesehen ist, vorzugsweise zwischen dem Körper (1) und dem Bügel (2), so daß der Bügel den Schlitz im Seilführungskörper abschließt.
3. Seilführung nach den Ansprüchen 1 oder 2 mit zwei am Seilführungsköroer angebrachten und vorzugsweise diametral zur Seiltrommel angeordneten federnden Druckrollen, die an dem auf der Seiltrommel aufgewickelten Seil anliegen und von einem federnden Arm getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (6) im wesentlichen gleich weit von den Befestigungspunkten (8) des Bügels (2) angeordnet sind, so daß derselbe Bügel durch Verschiebung der Befestigungspunkte sowohl für links- als auch rechtslaufende Seilrillen verwendbar ist.
4. Seilführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) mindestens eine, vorzugsweise zwei Druckrollen (6) trägt, die bei Anlage am auf der Seiltrommel aufgewickelten Seil den Bügel auf Torsion beanspruchen.
5. Seilführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) in einem mit dem Seilführungskörper (1) gelenkig verbundenen Halteorgan (14) befestigt ist, das einen federnden Halter (10) für die Druckrolle (6) trägt.
6. Seilführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) in seiner Mitte mit einer Stützrolle (13) versehen ist, die verhindert, daß das Seil sich aus der Seilrille nach außen verschieben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671531291 1966-10-24 1967-10-18 Selbsttaetige seilfuehrung fuer aufzugwinden Pending DE1531291B2 (de)

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