DE1955528A1 - Vereinzelungs- und Zufuehrvorrichtung fuer Blaetter aus einem Blattstape? - Google Patents

Vereinzelungs- und Zufuehrvorrichtung fuer Blaetter aus einem Blattstape?

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Jonathan Bost
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Opto Graphics Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5207Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article
    • B65H3/5215Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned under articles separated from the top of the pile
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

Datum: 4. November 1969
Opto/Graphics, Inc., eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Illinois, 1520 Skokie Boulevard, Northbrook t Illinois 60062, V.St. A.
Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung für Blätter aus einem Blattstapel
Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung für Blätter aus einem Stapel von flächig aufeinanderliegenden , Blättern, beispielsweise für Kopierpapier in einer Kopiermaschine, mit einer Rollenanordnung, deren angetriebene Rollen das jeweils oberste Blatt des Stapels - mit einer Kante vorn liegend in eine Blattführung fördern.
Viele Kopierarten, beispielsweise Xerographen oder elektrostatische Kopierer beherbergen einen Papierstapel, von dem jeweils das oberste Blatt in seiner Ebene in eine Arbeitsposition zum elektrostatischen Aufladen und nachfolgenden Herstellen elektrostatischer Drucke gefördert wird. Dazu läßt man eine oder mehrere Rollen auf dem Papierstapel nahe seiner vorderen Begrenzung ruhen, mit deren Hilfe das oberste Blatt vom Papierstapel weg-
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gefördert wird. Gelegentlich jedoch kommt es vor, daß zwei oder mehrere Blätter aneinanderhängen, sei es aufgrund elektrostatischer Aufladung, oder molekularer Adhäsion oder aus anderen Gründen, aus denen sich die Neigung zum gleichzeitigen Fördern von zwei oder mehr Blättern ergibt. Es ist unmittelbar einleuchtend, daß dieser Umstand aus vielen Gesichtspunkten heraus unerwünscht ist, da sich ein erhöhter Papierverbrauch ergibt, der Zuführmechanismus mit Ladehemmung reagiert und sich eine ungeeignete Aufladung einstellt.
Die Erfindung weist aus dieser Situation dadurch einen Ausweg, daß die Führungsfläche, über die die Papi\erblätter geführt werden, mit zwei Nasen von geringfügig größerer Höhe als die Papierdicke versehen ist, gegen die das oberste Papierblatt nahe seinen Vorderecken bei seiner Förderung in seiner Ebene anstößt. Diese Nasen sind bestrebt, das Papierblatt anzuhalten; da das Blatt jedoch von den Rollen od. dgl. angetrieben wird, wellt es sich ein wenig und springt dann über die Nasen im Sinne einer kontinuierlichen Weiterförderung hinweg. Wenn zwei oder mehrere Blätter gleichzeitig gefördert werden, gleitet oder schnappt das oberste Blatt über die Nasen, während die unter ihm liegenden Blätter oder auch nur das eine unter ihm liegende Blatt - von dem obersten Blatt niedergehalten - über die Nasen nicht hinweg springen können. So wird das oberste Blatt von den darunter liegenden Blättern abgehoben und in seine Bestimmungsposition gefördert, während die übrigen Blätter, oder das zweite Blatt festgehalten werden.
Diese erfindungsgemäße Lösung stellt also eine ebenso einfache wie wirkungsvolle Vorrichtung zum tatsächlichen Vereinzeln von Blättern dar, die in ihrer Ebene
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eines nach dem anderen von einem Stapel von oben nach unten fortschreitend gefördert werden. Diese vorteilhafte Wirkung der Erfindung stellt sich durch ein Hindernis im Wege des von dem Stapel geförderten Blattes dar, das das oberste Blatt von dem unter ihm liegenden Blatt beziehungsweise Blättern, die gegebenenfalls am obersten Blatt haften könnten, abtrennt.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, bei der auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Papiervereinzelungsstation, ausgestattet mit den Merkmalen der Erfindung;
eine Seitenansicht dieser Station;
einen Längsschnitt III-III nach Fig. 1; .
in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 3;
eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch einen kurzen Moment später;
eine den Fig. 4 und 5 ähnliche Ansicht, aus der die Trennung zweier aneinanderhängender Papierblätter erkennbar Wird; und
Fig. 7 'eine vergrößerte Ansicht des Schnittes 7-7 aus Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung kann in fast allen Situationen Verwendung finden, in denen das Fördern des obersten Blattes eines Papierstapels erwünscht ist; mit besonderem Vorteil wird die Erfindung in einer elektrostatisch arbeitenden Tischkopiermaschine eingesetzt, die beispielsweise in dem U.S.-Patent *. ... ... (U.S.Patentanmeldung 710 266 vom 4. März 1968) beschrieben lit
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Nach der hier zu beschreibenden Erfindung ist ein Stützboden oder Tisch 10 (im einfachsten Fall eine Stahlplatte) mit einer aufrechtstehenden Rückwand 12 vorgesehen. Ein Stapel 14 von Papierblättern 16 liegt auf dem Tisch 10 gegen die Rückwand 12 an. Zusätzlich können wie bekannt, seitliche Führungen 18 an den Tischkanten vorgesehen sein, die innen Plastikpolster 20 tragen, die ihrerseits an die Kanten der Papierblätter 16 des Stapels 14 anliegen und sie in Vorratsstellung halten.
Am Vorschubende des Tisches 10 - in den Zeichnungen das rechte Ende - ist die Tischfläche bei 22 nach oben in einem scharfen Winkel gegen die Horizontale abgewinkelt und wendet sich dann bei 24 längs im wesentlichen halbkreisartiger Spur zu einem geraden Abschnitt 26 herab. Ein äußerer Leitschirm 28 umgibt das vorerwähnte Teil und weist einen Zuführabschnitt 30, der gegen die Horizontale leicht ansteigt, sowie ein aufgebogenes Einführende 32 auf. Der Zuführabschnitt 30 geht in einen nahezu längshalbkreisförmigär Spur gebogenen Bereich 34 über, der seinerseits zu einem geraden Ausgabeabschnitt 36 führt, der parallel,aber räumlich abgesetzt zu dem Abschnitt 26 liegt. Die erwähnten Abschnitte und Bereiche bestimmen eine Papierblattzuführung mit schrägem Einlaß 38 und einen im wesentlichen gleichmäßig weiten Kanal 40, der zu einem Paar gegensinnig laufenden Führungsrollen 42 führt. Diese Führungsrollen sind in geeigneter, nicht dargestellter Weise angetrieben.
Über dem Stapel 14 und relativ nahe zu dessen Vorschubende ist mit Hilfe zweier'.Arme 46 an gegenüberliegenden Seiten des Tisches 10 eine querliegende Welle 44 gehaltert; die Arme 46 sind an ihren unteren Ende an einer, festen Halterung 48 angelenkt. Die Querwelle 44 wird
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HAD
in geeigneter Weise angetrieben, beispielsweise über eine Kette oder einen Riemen 50, der durch ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 52 seinerseits angetrieben wird, wobei dieses letztere Rad beziehungsweise Rolle seinerseits durch eine Rolle oder auch eine Kette 54 über einen Motor 56 angetrieben sein kann.
Die Querstange 44 ist relativ nahe ihren gegenüberliegenden Enden mit zwei Gummirollen 58 versehen. Diese Rollen bestehen aus verhältnismäßig weichem Material, das mit dem zu fördernden Papier einen hohen Reibungsschluß herstellt. Durch die Halterung der Rollen mit Hilfe der Schwenkarme 46 können die Rollen sich sowohl in der in Fig. 3 voll ausgezogen dargestellten Lage drehen, wie auch dann frei rotieren wenn der Päpierstapel weithin aufgebraucht ist und die Rollen 58 sich in der in Fig. 3 gestrichelt gezeigten Lage befinden.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wird durch Drehung der Rollen 58 im Gegensinn des Uhrzeigers das oberste Blatt 16 aus dem Stapel 14 in die Blattführung 38, 40 gefördert und gelangt dann herab zwischen die Rollen 42 zum weiteren Vorschub. Es wurde bereits erwähnt, daß häufig eine Neigung der Papierblätter dahingehend besteht, daß zwei oder mehrere Blätter am obersten Blatt des Stapels anhaften, so daß mehr als ein Blatt vorgeschoben wird. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, sind zwei vorstehende Nasen 60 vorgesehen, die jeweils· im wesentlichen in Vorschubrichtung zu je einer der . Rollen 58 liegen, jeweils gegen die Kanten des Papieres ragen und oberhalb des obersten Blattes des Stapels auf der geneigten Platte 22 relativ an derem oberen Ende und im wesentlichen am Übergang zu dem gebogenen Abschnitt 24 angeordnet sind. Die Nasen 60sind durch teilweises Ausdrücken kreisförmiger Abschnitte aus der Platte 22
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gewonnen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die Nasen 60 bis auf 0, 381 nun (0,015") über die Oberfläche der geneigten Platte 22 ausgedrückt und der Benutzung von Papierblättern einer ungefähren Dicke von 0,0762 mm (0,003") angepaßt. Jede Nase 60 hat die Form eines runden Halbloches in der Platte und weist rechtwinklig abstehende Schultern auf, dies insbesondere an der Vorderkante bei 62. Die kreisförmige Gestalt ist für das Überspringen der Nasen durch das Papier ohne Verklemmen wichtig.
Wie man demnach aus Fig. 4 erkennt, kommt die Vorderkante 64 des obersten, von den Rollen 58, von dem Stapel 40 weggeförderten Blattes gegen die Schulter 62 jeder Nase 60 zum Anliegen, wodurch zeitweise das Blatt 16 festgehalten wird. Da jedoch das Blatt mehr oder weniger stark durch die mit den Nasen in Vorschubrichtung liegenden Rollen 58 angetrieben wird, wellt sich das Blatt zunächst örtlich (beispielsweise bei 66, Fig. 4) und springt dann über die Nase (Fig. 5), so daß sich der Vorschub des Blattes kontinuierlich in die Blattführung hinein fortsetzt.
Wenn andererseits zwei Blätter von den Rollen 58 (Fig. 6) vorgeschoben werden, dann wellt sich das untere Blatt 16a bei 66a, hebt das darüber befindliche Blatt 16, so daß dieses leicht über die Nasen 60 hinweggleitet. Es mag natürlich auch bei dem Deckblatt bei anfänglichem Anliegen an die Nasen ein gewisses Wellen geben, aber dieser Zustand ist unter der Einwirkung der Rollen 58 schnell überwunden. Da andererseits auf das zweite Blatt 16a keine große in Blattebene wirkende Vorschub— kraft ausgeübt wird und da weiterhin insbesondere das zweite Blatt von den darüber befindlichen ersten Blatt heruntergedrückt wird, wird das untere Blatt fest gegen
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die Nasen 60 gehalten und die beiden Blätter werden voneinander getrennt. Man bedenke dabei, daß die Blätter von der Bandführung-.22 nach oben gebogen werden und eine gewisse nach unten gerichtete Elastizität aufweisen; schließlich wirkt auch das Eigengewicht der Blätter im vorbeschriebenen Sinne.
Es ist danach offensichtlich, daß diese einfache, zusätzliche bauliche Maßnahme keine wesentliche Kostensteigerung für die Produktion einer Kopiermaschine, insbesondere einer elektrostatischen Kopiermaschine, zur Folge hat. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die in Papierebene vorgeschobenen Blätter des Stapels zuverlässig vereinzelt, so daß lediglich das oberste Blatt gefördert und ein eventuell darunter mitgegangenes Blatt zurückgehalten oder festgehalten wird.
Es wird also eine neuartige Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung für Blätter aus einem Stapel vorgeschlagen. Gummirollen schieben das oberste Blatt des Stapels gegen zwei Nasen geringfügiger Höhe vor. Das Blatt springt über diese Nasen hinweg. Wenn zwei Blätter in unerwünschter Weise gleichzeitig von dem Stapel abgefördert werden, überspringt das oberste Blatt die Nasen, hält jedoch das untere Blatt gegen die Nasen nieder, die ein weiteres Vorschieben des zweiten Blattes verhindern.
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Claims (7)

  1. Ansprüche
    ■ \) Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung für Blätter aus einem Stapel von flächig aufeinanderliegenden Blättern, beispielsweise für Kopierpapier in einer Kopiermaschine, mit einer Rollenanordnung, deren angetriebene Rollen das jeweils oberste Blatt des Stapels - mit einer Kante vorn liegend - in eine Blattführung fördern, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattführung (22) mit einem im Wege der Vorderkante (64) des geförderten obersten Blattes (16) liegenden Hindernis (60) versehen ist, über welches das Blatt (16) nach einem Gegenstoßen mit seiner Vorderkante (64) hinausspringt und welches ein unter dem obersten Blatt (16) mit vorgezogenes zweites Blatt (16a) zurückhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hindernis aus mehreren, seitlich voneinander entfernten Nasen (60) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen den gegenüberliegenden Seitenkanten des Blattes (16) benachbart angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (60) aus der Blattführung (22) teilweise ausgedrückt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen im wesentlichen rund sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung eine der Nasenzahl gleiche Anzahl Rollen (58) aufweist, die jeweils mit den Nasen in Förderrichtung liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattführung (22) mit einem den Blattstapel tragenden Tisch (10) in Vorschubrichtung einen spitzen Winkel bildet und das vorgeschobene Blatt in der gleichen Richtung wie die Nasen abbiegt.
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