DE7825247U1 - Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen - Google Patents
Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/48—Thread-feeding devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Dipt^l^jg. Curt Wallach
Ö\p\\-\'vQ. öünther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 24. August 1978
Unser Zeichen: 16 }48 - Fk/Ne
ASA S.A.
Roanne / Frankreich
Roanne / Frankreich
Fadenzuführungsvorrichtung für vlelsystemige Rundstrickmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fadenzuführungsvorrich- ί
S tung für vielsystemige Rundstrickmaschinen, die für jedes |
System eine Fadenzuführungsvorrichtung aufweisen, die in |
Abhängigkeit von der herzustellenden Bindung mit unterschied- |
liehen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, wobei je- §
ν der Fadenzuführungsvorricntung getrennte Kupplungseinrichtungen I
zugeordnet sind, die es ermöglichen, entweder die eine oder *
die andere Antriebsmiemenscheibe mit der Antriebswelle der Fadenzuführungsvorrichtung zu koppeln oder diese Antrieasrienier.scheiben
abgekuppelt zu halten.
Bekannte vielsystemige Rundstrickmaschinen sind für jedes
Stricksystem mit einer Fadenzuführungsvorrichtung versehen,
die dazu bestimmt ist, die Zuführungsgeschwindigkeit des Fadens an die Menge des Fadens anzupassen, die von jedem
Stricksystem entsprechend dem hergestellten Strickmuster und dem gewünschten Gewicht pro Quadratmeter für die hergestellte
Ware aufgenommen wird.
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Im allgemeinen sind diese Fadenzuführungsvorrichtungen am Umfang der Strickmaschine auf einem Kreis angeordnet, der
zwischen den Spulenträgern und den Strickelementen angeordnet ist.
Schematisch besteht eine Fadenzuführungsvorrichtung im wesentlichen
aus einer Speichertrommel, die in Drehung angetrieben wird und um die der von einer Speisespule kommende Faden herumgelegt
ist und einen Vorrat bildet.
Im allgemeinen wird der Drehantrieb der Speichertrommel über
einen endlosen Riemen angetrieben, dessen Bewegung mit Hilfe einer Antriebswelle der Maschine erzielt wird und der alle
Fadenzuführungsvorrichtungen antreibt.
Weil es im Fall der meisten klassischen Strickbindungen erforderlich
ist, die Fäden mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechend den einzelnen Stricksystemen der
Maschine zuzuführen, wurde vorgeschlagen, die Antriebswelle jeder Speichertrommel mit zwei Riemenscheiben zu versehen,
die in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind und die durch zwei mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
angetriebene Antriebsriemen angetrieben werden. Diese Riemenscheiben sind lose auf der Antriebswelle befestigt und
eine geeignete Kupplungseinrichtung ermöglicht die Ankupplung der einen oder der anderen Riemenscheibe an diese Welle,
wodurch ein Teil der Speichertrommeln mit einer vorgegebenen
Geschwindigkeit angetrieben werden kann, während ein anderer Teil mit einer anderen Geschwindigkeit angetrieben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der französischen
Patentschrift 2 326 517 beschrieben. Diese bekannte
Fadenzufuhrungsvorrichtung weist in gut bekannter Weise
eine Speichertrommel auf, die mit einer koaxialen Antriebswelle verbunden ist, die mit Hilfe von Kugellagern drehbar
in einem Befestigungsträger befestigt ist, der auf einem
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Tragring einer Strickmaschine befestigt ist. Zwei mit Hilfe von Kugellagern frei drehbar auf der Antriebswelle befestigte
Riemenscheiben werden mit unterschiedlicher Geschwindigkeit über zwei Riemen in Drehung angetrieben. Der Drehantrieb
der Welle wird mit Hilfe eines Kupplungsteils erreicht, der
Hit dieser Welle fest verbunden ist, zwischen den beiden Riemenscheiben
angeordnet ist und in Eingriff mit der einen oder der anderen dieser Riemenscheiben gebracht werden kann.
Diese bekannten PadenzufUhrungsvorrichtungen weisen allgemein
(\ befriedigende Eigenschaften auf, sie ermöglichen es jedoch
tiicht, eine negative Zuführung zu erzielen, d.h. eine Zuführung,
die ausschließlich durch den Abzug des Fadens durch die Nadeln hervorgerufen wird. Andererseits ist diese Möglichkeit
von sehr großer Bedeutung wenn es erwünscht ist, die Strickbindung zu ändern, eineyin Betreieb zu setzen oder
Jacquard-Bindungen herzustellen, d.h. Bindungen, bei denen die zugeführte Padenmenge sich von einer Reihe ziranderen
ändert. Weiterhin ist das Ineingriffbringen des Kupplungsteils mit der einen oder der anderen Riemenscheibe sehr
schwierig durchzuführen und kann nur im Stillstand durchgeführt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und wirkungsvolle Padenzufuhrungsvorriehtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die die Nachteile bekannter Fadenzuführungsvorrichtungen
nicht aufweist und bei der es möglich ist, eine Antriebverbindung mit einer der Riemenscheiben herzustellen
oder diese Antriebsverbindung zu lösen, so daß sich
eine "negative" Fadenzufuhrungsvorriehtung ergibt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Fadenzuführungsvorrichtung
der eingangs genannten Art neuerungsgensäß dadurch gelöst, daß die getrennten Kupplungseinrichtungen der Riemenscheiben
für den Antrieb der Antriebswelle der Speicher-
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III! Il
• - I
trommel der Fadenzuführungsvorrichtung im wesentlichen durch einen Kupplungsnocken gebildet sind, der auf einer Stange
befestigt ist, die im Inneren der Antriebswelle verschiebbar ist und aus deren Ende herausragt, daß ein Schlitz in der
Antriebswelle vorgesehen ist, der den Durchgang des Kuppiungsnockens und dessen Verschiebung in dem Raum zwischen
<en beiden Antriebsriemenscheiben ermöglicht, daß die Einstellung
der Lage der verschiebbaren Stange durch Verschiebung einer geneigten Führungsrampe erfolgt, die auf die
Basisfläche der verschiebbaren Stange wirkt und die drei Arretierungskerben über ihre Länge aufweist, die in unterschiedlichen
Höhenlagen angeordnet sind, so daß der Kuppiungsnocken entweder mit der ersten Antriebsriemenscheibe
Oder mit der zweiten Riemenscheibe gekuppelt oder zwischen die 6en beiden Antriebsriemenschsiben gehalten wird und daß die
verschiebbare Stange gegen die Oberfläche der geneigter. Führungsrampe über eine Druckfeder in Anlage gehalten wird,
die sich den Boden der Ausnehmung der Antriebswelle abstützt, In der sich die Stange verschiebt.
Hie neuerungsgemäße Fadenzuführungsvorrichi;ung[ist es möglich,
Im Fall von bestimmten Bindungen einen Teil der Fadenzuführungsvorrichtungen
anzutreiben, während ein anderer Tt 1 der Padenzuführungsvorrichtungen im entkuppelten Zustand gehalten
wird, so daß diese die Aufgabe einer "negativen" Fadenzuführungsvorrichtung
übernehmen. Weiterhin können die einzelnen Fadenzuführungsνorrichtungen mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten angetrieben werden und die Kupplungs- und
Entkupplungsvorrichtung für den Drehantrieb der Fadenzuführungsvorrichtungen weist einen einfachen und wirkungsvollen
Aufbau auf.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Fadenzuführungsvorrichtung
sind die getrennten Kupplungseinrichtungen für
die Riemenscheiben für den Antrieb der Antriebswelle der Speichertrommel der Fadenzuführungsvorrichtung im wesent-
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lichen durch einen Kupplungsnocken gebildet, der auf einer
Stange befestigt ist, die im Inneren der Antriebswelle gleitend verschiebbar ist und aus dieser Antriebswelle am Ende
vorsDringt, wobei ein Schlitz in der Welle vorgesehen ist, um den Durchgang des Kupplungsnockens und seine Verschiebung
in dem Raum zwischen den beiden Antriebsriemenscheiben zu ermöglichen. Die Einstellung der Lage der verschiebbaren
Stange wird durch Verschiebung einer geneigten Führungsrampe erzielt, die auf die Grundfläche der Stange wirkt und
die über ihre Länge drei Arretierungskerben aufweist, die in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sind, so daß es
möglich ist, den Kupplungsnocken entweder mit der ersten Antriebsriemenscheibe oder mit der zweiten Antriebsriemenscheibe
zu kuppeln oder diesen Kuppiungsnocken zwischen den beiden Antriebsriemenscheiben zn halten. Lie verschiebbare
Stange wird gegen die Oberfläche der Rampe mit Hilfe einer Druckfeder in Anlage gehalten, die sich gegen den Boden der
Ausnehmung in der Antriebswelle abstützt, in der diese Stange verschiebbar ist.
Vorzugsweise ist die geneigte Führungsrampe, die die Verschiebung der verschiebbaren Stange und die Einstellung der Lage
des Kupplungsnockens ermöglicht, in einem zylindrischen Steuerschieber ausgebildet, der im Inneren eines festen Trägers
angeordnet ist, der an der Grundfläche der Fadenzuführungsvorrichtung
angeordnet ist.
Tie Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeif -'.eis noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch die Ausführungsform der Fadenzuführungsvorrichtung,
wobei die Antriebsriemenscheiben für den Antrieb der Speichertrommel entkuppelt gehalten werden.
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• » ■ ■ · *
Pig. 2 eine Teilansicht der Ausführungsform der Fadenzuführungsvorrichtung,
wobei die obere Antriebsriemenschelbe
mit der Speiehertrommel gekuppelt Ist;
Flg. 3 eine Teilansicht der Ausführungsform der Faden-
zuführungsvorrichtung, bei der die untere Antriebsriemens
eheibe mit der Speichertrommel gekuppelt
ist.
Wie dies aus den Zeichnungen und insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Ausführungsform der Fadenzuführungsvorrichtung,
die zur Ausrüstung jedes Systems einer vielsystemigen Rundstrickmaschine verwendet wird, in bekannter
Weise eine Speichertrommel 1 auf, um die der Faden 2, der von einer nicht dargestellten Vorrats- und Zuführungsquelle geliefert
v/ird, herumgelegt und über Fadenführer 3> ^ geführt
ist. Diese Speiehertrommel 1 ist auf einer Stütze oderjeinem Träger 5* der fest mit der Maschine verbunden ist, am Ende
einer Welle 6 über Kugellager 7 und 8 gelagert.
Auf der Antriebswelle 6 sind weiterhin zwei Riemenscheiben 9 und 10 befestigt, die über Riemen 11, 12 in Drehung versetzt
werden, wobei es Kugellager IJ>, 14 den Riemenscheiben
ermöglichen, sich frei um die Antriebswelle β zu drehen. Die Riemen 11, 12 werden in üblicher Weise durch eine Antriebswelle
der Strickmaschine angetrieben und treiben alle Fadenzuführungsvorrichtungen der Maschine an.
Pie Ausführungsform der Fadenzuführungsvorrichtung ist weiterhin
mit Einrichtungen versehen, die das Kuppeln der einen oder der anderen Riemenscheibe 11, 12 mit der Antriebswelle
6 und damit der Speichertrommel 1 ermöglichen und die weiterhin, wenn dies erwünscht ist, diese Antriebswelle von den
Riemenscheiben entkuppelt halten, derart, daß die Speichertrommel nicht mehr positiv angetrieben wird und der Faden 2
lediglich durch die Nadeln der Strickmaschine abgezogen wird.
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M Q* _
Diese Kupplungseinrichtungen sind im wesentlichen durch einen
Kupplungsnocken I5 gebildet, der auf einer Stange 16 befestigt
ist, die Im Inneren der Antriebswelle 6 verschiebbar ist | und die aus einem Ende dieser Antriebswelle herausragt. In
den Riemenscheiben 9, 10 vorgesehene Ausnehmungen I7, 18 ermöglichen
das Einkuppeln des Kupplungsnockens I5 mit der einen oder der anderen Riemenscheibe während einer Verschiebung
der verschiebbaren Stange 16, wobei diese Verschiebung durch einen Schlitz I9 ermöglicht wird, der in der Antriebswelle
6 vorgesehen Ist.
Die Festlegung der Lage und die Verschiebung der verschiebbaren
Stange l6 wird mit Hilfe einer geneigten Führungsrampe
20 erzielt, die vorzugsweise in einem Steuerschieber 21 ausgebildet ist, der sich gegen das Ende 22 der verschiebbaren
Stange l6 abstützt und der über seine Länge 3 Arretierungb-
und Einstellkerben aufweist, die in unterschiedlichen
Höhenlagen angeordnet sind. Eine Druckfeder 26, die sich gegen die Grundfläche tier Ausnehmung in der Antriebswelle 6, in
öer die Stange l6 gleitet, abstützt, ermöglicht die Anlage dieser Stange gegen die geneigte Führungsrampe 20. In Abhängigkeit
von der Position des Steuerschiebers 21 "und damit der Rampe 20 kann der Kupplungsnocken daher entweder zwischen
den beiden rotierenden Riemenscheiben 9, 10 gehalten werden, so daß die die Speichertrommel 1 tragende Antriebswelle 6
nicht in Drehung angetrieben wird, (Fig. 1) oder der Kupplungsnocken kann mit der Riemenscheibe 10 gekuppelt werden,
wenn der Steuerschieber 21 derart verschoben ist, daß die Stange 16 gegen die Arretierungskerbe 23 der geneigten Führungsrampe
20 anliegt (Fig. 2) oder der Kupplungsnocken kann mit der Riemenscheibe 9 gekuppelt werden, wenn das Ende 22
der Stange 16 gegen die Arretierungskerbe 25 der Führungsrampe anliegt (Fig. 3).
Die Betriebsweise der beschriebenen Fadenzuführungsvorrichtung
ist sehr einfach. Wenn es erwünscht ist, daß der Faden
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ausschließlich durch die Strickelemente abgezogen wird, bet
spielsweise beim Inbetriebsetzen der Maschine, ist es ausreichend,
den Steuerschieber 21 in seiner in Fig. 1 dargestellten Mittelstellung zu halten, damit der Kupplungsnocken
15 nicht mit den Riemenscheiben 9, 10 gekoppelt ist.
Wenn es andererseits erwünscht ist, den Faden positiv in der Menge zuzuführen, die in Abhängigkeit von der an dem
betrachteten System ausgeführten Bindung erforderlich ist, kann der Kupplungsnocken I5 entweder mit der Riemenscheibe
10 (Fig. 2) gekoppelt werden, indem der Steuerschieber nach
links geschoben wird (Fig. 2) oder der Kupplungsnocken I5
kann mit der Riemenscheibe 9 gekoppelt werden, indem der Steuerschieber 21 nach rechts verschoben wird. (Fig. 3)
Eine derartige Vorrichtung ist sehr einfach, betriebssicher und ermöglicht die wunschgemäße Einkupplung oder Auskupplung
der Drehantriebssteuerung der Speichertrommeln für die Zuführung
des Fadens für vielsystemige Rundstrickmaschinen.
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Claims (2)
1. Fadenzufuhrungsvorrichtung für vielsystemige Rundstrickmaschinen,
die für jedes System eine Fadenzuführungsvorrichtung
aufweisen, die in Abhängigkeit von der herzustellenden Bindung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
angetrieben werden kann, wobei jeder Fadenzuführungsvorrichtang
getrennte Kupplungseinrichtungen zugeordnet
sind, die es ermöglichen, entweder die eine oder die andere Antriebsriemenscheibe mit der Antriebswelle der Fadenzuführungsvorrichtung
zu koppeln oder diese Antriebsriemenscheiben abgekuppelt zu halten, dadurch gekennzeichnet , daß die getrennten Kupplungseinrichtungen
der Riemenscheiben (9, 10) für den Antrieb der Antriebswelle (6) der Speichertrommel (1) der Fadenzuführungsvorrichtung
im wesentlichen durch einen Kupplungsnocken (15) gebildet sind, der auf einer Stange (16) befestigt
ist, die im Inneren der Antriebswelle (6) verschiebbar ist und aus deren Ende herausragt, daß ein
Schlitz (19) in der Antriebswelle (6) vorgesehen ist, der den Durchgang des Kupplungsnockens (I5) und dessen
Verschiebung in dem Raum zwischen den beiden Antriebsriemenscheiben (9, 10) ermöglicht, daß die Einstellung
der Lage der verschiebbaren Stange (l6) durch Verschiebung einer geneigten Führungsrampe (20) erfolgt, die auf
die Basisfläche der verschiebbaren Stange (16) wirkt und die drei Arretierungskerben (29, 24, 25) über ihre Länge
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aufweist, die in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet
sind, so daß der Kupplungsnocken entweder mit der ersten Antriebsriemenscheibe (9) oder mit der zweiten Riemenscheibe
(10) gekuppelt oder zwischen diesen beiden Antriebsriemenscheiben (9i 10) gehalten wird und daß die
verschiebbare Stange (16) gegen die Oberfläche der geneigten Führungsrainpe (20) über eine Druckfeder (26) in
Anlage gehalten wird, die sich den Boden der Ausnehmung der Antriebswelle (6) abstützt, in der sich die Stange
(16) verschiebt.
2. Fadenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet - daß die geneigte Führungsrampe (20), die die Verschiebung der verschiebbaren Stange
(16) und die Einstellung der Lage des Kupplungsnockens
(15) ermöglicht, in einem zylindrischen Steuerschieber (21) ausgebildet ist, der im Inneren einer festen Traganordnung
angeordnet ist, die an der Grundfläche der
Fadenzuführungsvorrichtung befestigt ist.
Fadenzuführungsvorrichtung befestigt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7726280A FR2408674A1 (fr) | 1977-08-26 | 1977-08-26 | Dispositif perfectionne de commande de l'entrainement des fournisseurs de fil pour metiers a tricoter |
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DE7825247U1 true DE7825247U1 (de) | 1978-12-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19787825247 Expired DE7825247U1 (de) | 1977-08-26 | 1978-08-24 | Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer vielsystemige rundstrickmaschinen |
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DE (1) | DE7825247U1 (de) |
FR (1) | FR2408674A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8504766D0 (sv) * | 1985-10-14 | 1985-10-14 | Iro Ab | Anordning for positiv matning av garn till en stickmaskin, foretredesvis en rundstickmaskin for stickning av styckalster med avpassad lengd |
DE3543183C1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-05-14 | Sipra Patent Beteiligung | Riemenantriebsvorrichtung,beispielsweise fuer Fadenliefervorrichtungen fuer Textilmaschinen |
JPH0733621B2 (ja) * | 1988-03-18 | 1995-04-12 | 株式会社福原精機製作所 | 丸編機における積極型の糸送り装置 |
-
1977
- 1977-08-26 FR FR7726280A patent/FR2408674A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-08-24 DE DE19787825247 patent/DE7825247U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2408674B1 (de) | 1980-07-11 |
FR2408674A1 (fr) | 1979-06-08 |
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