DE1132521B - Vorrichtung zum Ruecken von wandernden Ausbauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Ruecken von wandernden Ausbauelementen

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DE1132521B
DE1132521B DEC8872A DEC0008872A DE1132521B DE 1132521 B DE1132521 B DE 1132521B DE C8872 A DEC8872 A DE C8872A DE C0008872 A DEC0008872 A DE C0008872A DE 1132521 B DE1132521 B DE 1132521B
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conveyor
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DEC8872A
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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HANS JOACHIM VON HIPPEL DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Description

  • Vorrichtung zum Rücken von wandernden Ausbauelementen Es ist bekannt, wandernde Ausbauelemente, die aus Stempeln, Kappen und Sohlstücken bestehen, mit Hilfe eines Zugmittels ziehend zu rücken. Man hat zu diesem Zweck eine Rückvorrichtung vorgeschlagen, die nach Art eines Brückenträgers ausgebildet ist, der in der Mitte eine Rolle aufweist, über die das in Streblängsrichtung verlaufende Zugseil umgelenkt ist. Beim Rücken eines Ausbauelements stützt sich der Brückenträger an den beiden benachbarten Ausbauelementen unmittelbar oder mit Hilfe von Distanzstangen ab. An dem zwischen diesen beiden Ausbauelementen liegenden Ausbauelement wird das um die Rolle herumgeführte Zugseil befestigt, so daß beim Anziehen des Zugseils das Ausbauelement zwischen den beiden verspannten, als Widerlager dienenden Ausbauelementen vorgezogen wird.
  • Mit einer Rückvorrichtung dieser Art können die Ausbauelemente nur einzeln nacheinander, nicht gleichzeitig in Gruppen, gerückt werden. Nach dem Rücken eines einzelnen Ausbauelements muß die Rückvorrichtung von den als Widerlager dienenden Ausbauelementen abgenommen, durch den Streb transportiert und an anderen, noch nicht gerückten Ausbauelementen angeschlossen werden. Diese Arbeiten sind sehr zeitaufwendig und auch sehr mühsam, da die Rückvorrichtung von sehr sperriger und schwerer Bauweise ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine im Aufbau einfache Rückvorrichtung, nüt der unter Vermeidung von Handarbeit unter Umständen auch ganze Gruppen von Ausbaurahmen gleichzeitig auf maschinellem Wege gerückt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von der bekannten Rückvorrichtung, die ein in Strebrichtung angeordnetes Zugmittel aufweist und besteht in dem Vorschlag, das Zugmittel über Hebel mit den Ausbauelementen und/oder dem Förderer derart zu verbinden, daß beim Hin- und Herziehen des Zugmittels die Ausbauelemente und/oder der Förderer wechselweise durch Hebelwirkung in Verhiebrichtung vorgeschoben werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Rückvorrichtung ist es möglich, einerseits den Strebausbau in Gruppen von einer Mehrzahl an einzelnen Ausbauelementen zu rücken, andererseits aber auch den Förderer, entweder allein oder zusammen mit dem Ausbau vorzubewegen. Das Rücken des Förderers kann dadurch geschehen, daß der Förderer von den über das Zugmittel angetriebenen Ausbauelementen während des Rückens mitgenommen wird. In diesem Fall sind die Gelenkstabsysteme zwischen den benachbarten Ausbauelementen angeordnet. Es können aber auch die Gelenkstabsysteme derart zwischen Ausbau und Förderer angeordnet werden, daß wahlweise eine Zugwirkung auf den Ausbau und eine Druckwirkung auf den Förderer ausgeübt wird.
  • Die Gelenkstabsysteme können unmittelbar über dem Liegenden oder unter dem Hangenden im Bereich der Kappen der Ausbauelemente angeordnet sein. Zweckmäßig sind die Ausbauelemente bzw. der Förderer derart mit dem Zugmittel verbunden, daß bei der Bewegung des Zugmittels in der einen Richtung eine erste Gruppe von Ausbauelementen bzw. der Förderer gerückt wird, bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung dagegen eine zweite Gruppe von Ausbauelementen eine Rückung erfährt.
  • Um das Entspannen und Verspannen der Ausbauelemente auf maschinellem Wege zu bewirken, können an den Ausbauelementen von den Gelenkstabsystemen betätigte Löse- und/oder Setzeinrichtungen, vorzugsweise hydraulische Ventile, angeordnet sein. Auch ist es möglich, die Vorrichtung zur Erzeugung des für das Setzen der Ausbauelemente erforderlichen hydraulischen Druckes, d. h. die Pumpe, über das Zugmittel zu steuern, so daß sie beispielsweise beim Rücken der einen Ausbaugruppen die anderen, als Widerlager dienenden Ausbaugrupen unter erhöhten hydraulischen Druck setzt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung: Abb. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Streb, Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1, Abb. 3 die Anordnung gemäß Abb. 2 in vergrößerter Darstellung. Hinter dem Abbaustoß 1 ist in bekannter Weise ein Strebförderer 2 und der Strebausbau angeordnet. Der Ausbau besteht aus einzelnen Ausbaurahmen, die eine Sohlschiene 3, einen Stempel 4 und eine Gelenkkappe 5 aufweisen. Der Stempel 4 und die gelenkig an die Sohlschiene 3 angeschlossene Kappe bilden ein Polygon, das eine breitflächige Kappe 6 trägt, die mit einer oder mehreren Gelenkkappen 7 als Vorpfänder versehen ist.
  • Die Ausbauelemente a, b, c und d sind von gleicher Ausbildung. Die Ausbauelemente c sind über ein Gelenk 16 mit senkrechter oder vorzugsweise horizontaler Gelenkachse mit dem Förderer 2 verbunden. Die Ausbauelemente b und d sind ebenfalls über Gelenke an eine gemeinsame, längs durch den Streb verlaufende Verbindungsstange 12 angeschlossen. Außerdem stehen die Ausbauelemente b über Hebel 9 mit den Ausbauelementen a in Verbindung.
  • Die Hebel 9 sind über Gelenke 8 mit den Ausbauelementen a und b zweckmäßig mit deren Sohlschienen 3 verbunden. Sie sind außerdem in dem gemeinsamen Gelenkpunkt 8 a mit einem Zugmittel, beispielsweise einer Kette 10, gekuppelt, die längs durch den Streb hindurchgeführt ist.
  • Wird das Zugmittel 10 in Pfeilrichtung A bewegt, so beschreibt der Gelenkpunkt 8 a einen Kreisbogen in Pfeilrichtung G, bis er in die gestrichelte Stellung 10, gelangt (Abb.3). Beträgt der Bauabstand beispielsweise 80 cm und die Länge der Gelenkstangen 9 120 cm, so wird der Ausbaurahmen b um 30 cm vorgeschoben, wenn das Zugmittel 10 um 60 cm bewegt wird. Beim Rückvorgang bildet der Ausbaurahmen a den Festpunkt für den Rahmen b.
  • Wird die Zugrichtung des Zugmittels 10 umgekehrt (Pfeil B) und der Ausbaurahmen b als Festpunkt genommen, so wird der Ausbaurahmen a und zusammen mit diesem der Förderer 2 um 30 cm vorgeschoben. Zusammen mit dem Ausbaurahmen a und dem Förderer 2 werden die Rahmen c vorgeschoben, während zusammen mit dem Rahmen b die über das Gestänge 12 gekuppelten Rahmen d gerückt werden. Es ist auf diese Weise möglich, mittels einer einzigen Rückvorrichtung mehrere Gruppen von Ausbauelementen und außerdem den Förderer zu rücken. Die Rücklänge ist in Abb. 3 durch die Maße e, f, g angegeben. Es ist ersichtlich, daß bei diesem Rücksystem aus der fortlaufenden Reihe der Ausbaurahmen jeweils jeder 2. Rahmen gerückt wird. Es können daher in der einen Hubrichtung A beispielsweise alle geradzahligen Ausbauelemente und bei der anderen Hubrichtung B alle ungeradzahligen Ausbauelemente gerückt werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Förderer unabhängig von dem Ausbau mit eigenen Rückvorrichtungen zu rücken. Die erfindungsgemäße Rückvorrichtung dient in diesem Fall ausschließlich für das Rücken des Ausbaus.
  • Durch das erfindungsgemäße Hebelsystem ergibt sich eine Übersetzung der am Zugmittel 10 wirkenden Kräfte. Bei entsprechender Länge der Hebel 9 kann das Übersetzungsverhältnis so sein, daß die für das Rücken der Ausbaurahmen zur Verfügung stehenden Kräfte doppelt so groß sind wie die am Zugmittel 10 wirkenden Kräfte.
  • Um die Ausbauelemente maschinell zu entspannen und gegebenenfalls wieder zu verspannen, können hydraulisch arbeitende Ventile 13 vorgesehen sein, an deren Kolbenstangen 13 a die Gelenkstäbe 9 angreifen. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Ventile 13 geöffnet und damit der Stempeldruckraum entlastet wird, wenn auf die Ventile 13 ein Zug ausgeübt wird. Andererseits kann die beim Rücken auftretende Druckeinwirkung dazu ausgenutzt werden, den Druck im Stempel zu verstärken, d. h. den Druckraum des Stempels mit der Druckpumpe in Verbindung zu bringen, so daß der Stempel mit hoher Vorspannung zwischen Hangendem und Liegendem eingespannt ist und derart als Widerlager für den Rückvorgang benutzt werden kann. Eine solche Gestaltung des Steuersystems ist selbstverständlich nur dann erforderlich, wenn bei sehr schnellem Abbaufortschritt innerhalb der Standzeit der Ausbauelemente keine sehr starke Auflastung derselben eintritt.
  • Es ist aus Abb. 3 zu ersehen, daß bei Bewegung des Zugmittels 10 in Pfeilrichtung A die Kolbenstange 13 des dem Rahmen b zugeordneten Ventils 13 durch den hiermit verbundenen Gelenkstab 9 ausgefahren wird. Das Ausfahren der Kolbenstange 13 a bewirkt das Öffnen des Ventils 13, so daß der Stempel dieses Ausbaurahmens entspannt und eingeschoben wird. Gleichzeitig wird die Kolbenstange 13 a des dem Rahmen a zugeordneten Ventils 13 durch den hiermit verbundenen Gelenkstab eingeschoben. Diese Steuerbewegung kann, wie erwähnt, dazu ausgenutzt werden, den Stempel 4 des Rahmens a durch Verbindung mit der Druckpumpe stärker aufzulasten.
  • Das Setzen der Ausbauelemente kann von einer zentralen Druckpumpe her über eine längs durch den Streb verlegte Druckleitung erfolgen. Es ist aber auch möglich, durch das hin- und hergehende Zugmittel einen Druckzylinder zu betätigen, der das zum Setzen nötige Druckmittel liefert.
  • Um zu vermeiden, daß die Ausbauelemente während des Rückens im Einfallen des Strebs abrutschen oder sich schiefstellen, sind mit dem Förderer 2 Führungen 15 über Gelenke 14 verbunden, an denen jeweils zwei Ausbauelemente seitlich geführt werden. Wie die Abb. 3 zeigt, bestehen diese Führungen aus U-förmigen Platten, deren U-Schenkel an den Förderer angelenkt sind. Diese Platten besitzen an den Seitenrändern Leisten, die in die Sohlschienen 3 der Ausbauelemente eingreifen und derart die Führung in Verhiebrichtung bewirken.
  • Die Bewegung des Zugmittels 10 kann durch Zylinder od. dgl. erzeugt werden. Will man nicht an jedem Ende des Zugmittels 10 einen Zylinder anordnen, so läßt sich ein endloses Zugmittel verwenden, das im unteren Teil des Strebs über ein Umlenkrad herumgeführt wird und im oberen Teil des Strebs an einen Zylinder angeschlossen ist.
  • Das zur Bildung von Ausbaugruppen dienende Gestänge 12 kann als Leitung für Druckflüssigkeit oder Druckluft ausgebildet sein. In dem Gestänge kann unter Umständen auch die hydraulische Leitung oder ein Kabel für die Strebbeleuchtung verlegt sein.
  • Die erfindungsgemäße Rückvorrichtung ist besonders für Hobelbetriebe geeignet, da der Ausbau von zentraler Stelle aus nach jeweils zwei bis drei Hobelschnitten nachgerückt werden kann. Aber auch für Gewinnungsmaschinen, die in einem Zug die halbe oder ganze Feldesbreite freilegen, läßt sich die erfindungsgemäße Rückvorrichtung mit Vorteil verwenden. Zweckmäßig rückt man den Ausbau und den Förderer jeweils nach einer Gewinnungsfahrt der Gewinnungsmaschine. Falls erwünscht, können der Ausbau und der Förderer aber auch in vielen kleinen Teilschritten gerückt werden. Vorteilhaft kann auch eine solche Anordnung sein, bei der das Zugmittel 10 fortlaufend hin- und herbewegt wird und für die Kupplung der Gelenkstäbe mit dem Zugmittel Schnellkupplungen vorgesehen sind, durch die die einzelnen Ausbaurahmen mit dem Zugmittel gekuppelt werden können, wenn sie gerückt werden sollen. Es ist auf diese Weise möglich, die Ausbaurahmen einzeln oder in Gruppen, je nach den Verhältnissen, beliebig weit zu rücken.
  • Damit die Ventile 13 bei Stillstand des Zugmittels nicht durch eine Restspannung in diesem ungewollt ansprechen, kann zwischen Zugmittel und Gelenkstabsystem ein Totgang eingeschaltet sein. Beispielsweise kann hierfür ein kurzes Kettenstück zwischen Zugmittel und Gelenkstabsystem geschaltet sein, das beim Ändern der Zugrichtung erst ausgefahren werden muß, bevor die Ventile 13 betätigt werden. Am Angriffspunkt zwischen dem Zugmittel und dem Gelenkstabsystem kann eine Feder angeordnet sein, damit das Rücken des Ausbaus mit Sicherheit erst dann erfolgt, nachdem der Stempel entlastet worden ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Rücken von Ausbauelementen und gegebenenfalls des Strebförderers mittels eines in Strebrichtung angeordneten Zugmittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (10) über Hebel (9) mit den Ausbauelementen und/oder dem Förderer (2) derart verbunden ist, daß beim Hin- und Herziehen des Zugmittels (10) die Ausbauelemente und/oder der Förderer (2) wechselweise durch Hebelwirkung in Verhiebrichtung vorgeschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, durch das Zugmittel (10) beeinflußte und mit dem Ausbau und/oder Förderer (2) verbundene Gelenkstabsysteme (9), durch deren Beeinflussung wahlweise eine Zugwirkung auf den Ausbau und eine Druckwirkung auf den Förderer (2) ausgeübt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gelenkstabsysteme (9) über dem Liegenden oder unter dem Hangenden angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unabhängig voneinander betätigbare Gelenkstabsysteme (9) mit Gruppen von Ausbauelementen verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauelemente bzw. der Förderer (2) derart mit dem Zugmittel (10) verbunden sind, daß bei der Bewegung des Zugmittels (10) in der einen Richtung die eine Baugruppe bzw. der Förderer gerückt wird, bei der Umkehrung der Bewegungsrichtung dagegen der andere Bau bzw. Baugruppe sowie der Förderer eine Rückung erfahren.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Gelenkstabsystems (9) am Ausbau versatzseitig angelenkt und sein anderes Ende am Förderer (2) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch von dem Gelenkstabsystem (9) betätigte Löse- und/oder Setzeinrichtungen (13) für den Ausbau, vorzugsweise in Form hydraulischer Ventile, die vom Gelenkstabsystem (9) betätigt werden. B.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung des für das Setzen der Ausbauelemente erforderlichen hydraulischen Drukkes durch das Zugmittel (10) angetrieben wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung in den Vorrichtungen zum Vorrücken der Ausbauelemente bzw. des Förderers, daß der Druck in den beim Vorrücken stehenbleibenden hydraulischen Stempeln (4) erhöht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743144, 733 508.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236451B (de) * 1963-12-21 1967-03-16 Karl Maria Groetschel Dipl Ing Zwischen zwei benachbarte Ausbaueinheiten einsetzbares Leitorgan
DE1253213B (de) * 1963-01-25 1967-11-02 Arnold Haarmann Dr Ing Wanderpfeilerausbau fuer den untertaegigen Grubenbetrieb
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DE743144C (de) * 1940-11-17 1943-12-18 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Strebfoerderer

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