DE1608518B1 - Wanderpfeiler- oder Wanderrahmenausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe - Google Patents

Wanderpfeiler- oder Wanderrahmenausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe

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DE1608518B1
DE1608518B1 DE19641608518 DE1608518A DE1608518B1 DE 1608518 B1 DE1608518 B1 DE 1608518B1 DE 19641608518 DE19641608518 DE 19641608518 DE 1608518 A DE1608518 A DE 1608518A DE 1608518 B1 DE1608518 B1 DE 1608518B1
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DE19641608518
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Dr-Ing Arnold Haarmann
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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Description

1 2
Das Hauptpatent betrifft einen Wanderpfeileraus- gig von benachbarten Ausbauelementen verhindernbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere den Weise flankenseitig umgreift, nach Patent Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum 1253 213, der sich dadurch kennzeichnet, daß beide Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels in am Widerlager verbunden und mittels am Förderer verti- 5 Ausbauelement befestigten Führungsvorrichtungen kai verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisie- längsverschiebbar geführt sind, die die Schenkel in rungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung einem größeren sich in deren Längsrichtung erstrekgesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisie- kenden Längenbereich berühren und eine Winkelverrungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförde- stellung der Schenkel gegen das Ausbauelement verrer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist io hindern.
und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement ver- Beim Gegenstand des Hauptpatentes sind zur Fühbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, rung der Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsdadurch selbständigen Ausbauelementes ist und die- bügeis beiderseits am Ausbauelement senkrecht steses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein hende Augenplatten vorgesehen, in deren Augen die Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung 15 Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels eingeunabhängig von benachbarten Ausbauelementen ver- steckt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt hindernden Weise flankenseitig umgreift. Durch die sind. Wenn nun das Ausbauelement infolge der Streb-Stabilisierungsbügel wird, insbesondere in geneigten neigung in Richtung des Einfallens gekippt wird, so Lagerstätten, das Kippen des Ausbauelementes ver- hebt infolge des Kippmomentes die Grundplatte des hindert, das eintreten würde, wenn die Verspannung 20 Ausbauelementes auf einer Seite vom Liegenden ab. der Ausbauelemente zwischen Hangendem und Lie- Dabei wird der auf dieser Seite des Ausbauelementes gendem gelöst wird. angeordnete Schenkel unter Torsionsbeanspruchung g
Bei dem Ausbau gemäß dem Hauptpatent können des Steges des Stabilisierungsbügels nach oben ver-
die Ausbauelemente als Pfeiler ausgebildet sein und schwenkt. Infolge dieser Schwenkbewegung verändert
beispielsweise vier oder sechs Stempel aufweisen, die 25 sich die Winkellage des betreffenden Schenkels gegen
in zwei parallel zueinander in Verhiebsrichtung ver- das Ausbauelement zunächst so weit, wie es das Spiel
laufenden Reihen angeordnet sind, so daß das Aus- zwischen Führungsauge und Schenkel zuläßt. Ist das
bauelement eine verhältnismäßig breite Grundfläche Kippmoment sehr groß, so verkantet sich der Schen-
und Unterstützungsfläche aufweist. Es können jedoch kel in dem Führungsauge des Ausbauelementes der-
auch Ausbauelemente mit andersartiger Stempel- 30 art, daß eine Längsverschiebung des Auges am Schen-
anordnung verwendet werden. So kann es insbeson- kel bebindert wird. Dieses Verkanten führt außerdem
dere bei verhältnismäßig schlechten Hangend- und zu Beschädigungen am Führungsauge und/oder
Liegendverhältnissen wünschenswert sein, Ausbau- Schenkel.
elemente zu verwenden, die insgesamt verhältnismäßig Die einzige Möglichkeit, diese unerwünschten Erschmal ausgebildet sind. Hierzu eignen sich insbeson- 35 scheinungen auszuschalten, liegt gemäß dem Hauptdere rahmenartige Ausbauelemente, bei denen die patent darin, den Steg des Bügels so stark zu bemes-Stempel in nur einer in Verhiebsrichtung laufenden sen, daß sein Torsionsmoment ausreicht, das Kipp-Reihe angeordnet sind. Wegen ihrer sehr schmalen moment des Ausbauelementes voll auszugleichen, Standfläche sind derartige Wanderrahmen noch weni- oder darin, dem Bügel von vornherein durch Torsion ger standsicher als die verhältnismäßig breiten Wan- 40 des Steges eine entsprechende Vorspannung zu geben, derpfeiler und sind somit in der geneigten Lagerung Die erste Möglichkeit bedingt eine sehr schwere Ausnoch mehr der Gefahr ausgesetzt, während des Vor- führungsform des Bügels, während sich bei der zweirückens in Richtung der Strebneigung umzukippen. ten Möglichkeit Schwierigkeiten und Gefahren-Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, in weiterer momente beim Einbau eines derart vorgespannten \ Ausgestaltung des Ausbaues gemäß dem Hauptpatent 45 Bügels ergeben.
eine zusätzliche Sicherung gegen das Kippen der Alle diese Nachteile werden durch die erfindungs-
Ausbauelemente bei der Verwendung in geneigten gemäße Ausbildung der Führungsvorrichtung auf
Lagerstätten zu schaffen. Hierdurch soll der Einsatz einfache Weise behoben. Hierbei bilden nämlich Bü-
verhältnismäßig schmaler Wanderpfeiler, sogenannter gel und Ausbauelement zusammen einen verwin-
Wanderrahmen, in der geneigten Lagerung sowie ver- 50 dungssteifen Rahmen, der das Kippmoment auf-
hältnismäßig breiter Wanderpfeiler in noch steileren nimmt. Demgemäß braucht das Kippmoment nicht
Streben als bisher ermöglicht werden. allein durch das Rückstellmoment des tordierten
Gegenstand der Erfindung ist ein Wanderpfeiler- Steges ausgeglichen zu werden,
oder Wanderrahmenausbau für den untertägigen Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wan-Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen 55 derrahmens gemäß der Erfindung sind die Führungs-Wanderpfeiler oder Wanderrahmen über Mittel zum vorrichtungen innerhalb von das Ausbauelement umRücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen gebenden Schutzkästen angeordnet. Diese vorteilhafte Widerlager verbunden und mittels am Förderer verti- Anordnung der Führungsvorrichtungen wird dadurch kai verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisie- ermöglicht, daß infolge der besonderen Ausbildung rungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung 60 der Führungsvorrichtungen eine Winkelverstellung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisie- der Schenkel gegen das Ausbauelement nicht mehr rungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer möglich ist. Demgemäß können die Schenkel durch verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und derartige Schutzkästen nicht behindert werden,
dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden Zweckmäßig sind die Führungsvorrichtungen als sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch 65 am Ausbauelement befestigte Rohrabschnitte ausgeselbständigen Aüsbauelementes ist und dieses mit bildet, in die die Schenkel des U-förmigen Stabilisieseinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen rungsbügels eingesteckt sind,
als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhän- Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines
Ausbauelementes für einen Ausbau gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Ausbauelement und einen Teil eines Strebförderers,
F i g. 2 eine Ansicht des Ausbauelementes in Verhiebsrichtung und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausbauelementes in Streblängsrichtung mit einem Schnitt durch den Strebförderer zeigen.
Die insbesondere in Fig. 2 und 3 der Zeichnung leicht erkennbare Grundplatte 2 des rahmenartig ausgebildeten Ausbauelementes trägt zwei hydraulische Grubenstempel 3. An einer sich in Verhiebsrichtung erstreckenden Grundplattenverlängerung ist die nicht mit einem Bezugszeichen versehene Fußplatte eines Vorbaustempels 6 befestigt. Die beiden Stempel 3 sowie der Vorbaustempel 6 liegen, in Verhiebsrichtung gesehen, in einer Reihe hintereinander. Die beiden Stempel 3 tragen eine gemeinsame Kappenkonstruktion, an der eine auf dem Vorbaustem-
t pel 6 aufliegende Vorpfändkappe schwenkbar be- W festigt ist.
Ebenfalls auf der Grundplatte 2 ist, neben den hydraulischen Stempeln 3 in Verhiebsrichtung liegend, ein doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder 7 angeordnet, dessen Kolbenstange T über eine Kolbenstangenverlängerung 7" mittelbar oder unmittelbar mit dem Strebförderer 8 verbunden ist, so daß sich das gesamte Ausbauelement beim Ausfahren der Kolbenstange T aus dem doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinder 7 vom Strebförderer 8 entfernt und sich beim Einfahren der Kolbenstange in den doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinder dem Strebförderer nähert.
Zum Verhindern des Kippens des Ausbauelementes ist ein U-förmiger Stabilisierungsbügel vorgesehen, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Er besteht aus einem Steg 10 sowie zwei gegen den Steg rechtwinklig abgebogenen Sehenkein 11 und 12. Steg und Schenkel besitzen einen runden Querschnitt und bestehen vorzugsweise aus Federstahl. Die Schenkel 11 und 12 sind mit dem
) Steg 10 durch Augen 45 verbunden, wobei die Verbindung mittels in den Augen 45 angebrachter Innenverzahnungen geschieht, die auf an den beiden Enden des Steges 10 angebrachte Außenverzahnungen aufsteckbar sind. Hierbei lassen sich die beiden Schenkel 11 und 12 in jeder gewünschten Winkelstellung gegeneinander mit dem Steg 10 durch einfaches Aufstecken verbinden. Die drehbare Befestigung des Steges 10 am Strebförderer 8 erfolgt durch an diesem befestigte Augen 71, in deren Bohrungen der Steg 10 drehbar und durch die Augen 45 gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die mittelbare Befestigung der Kolbenstangenverlängerung 7" am Strebförderer 8 erfolgt durch ein Auge 72, das den Steg 10 umfaßt und mit dem freien Ende der Kolbenstangenverlängerung 7" fest verbunden ist.
Zur Führung der Schenkel 11 und 12 des U-förmigen Stabilisierungsbügels 9 dienen im Ausbauelement oberhalb dessen Grundplatte 2 angeordnete Rohre 73 und 74, die die Schenkel 11 und 12 derart umfassen, daß die Schenkel in den Rohren 73, 74 längs verschieblich sind. Die Rohre 73,74 sind mit der Grundplatte 2 des Ausbauelementes oder sonstwie mit dem Ausbauelement starr verbunden und erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Grundplatte 2 bzw. des oberhalb der Grundplatte befindlichen zweiteiligen Schutzkastens la, Ib, so daß die Schenkelll und 12 auch gegenüber dem gesamten Ausbauelement nur in der Schenkellängsrichtung verschiebbar sind, ohne, zumindest im Bereich der Führungen, ihre Winkelstellung in bezug auf das Ausbauelement ändern zu können. Hierzu sind die Schenkel 11, 12 so lang, daß sie auch dann, wenn sich das Ausbauelement in der vom Förderer 8 entfernten Stellung befindet, noch auf einem ausreichenden Teil ihrer Länge von den Rohren 73, 74 umfaßt werden.
Durch die beschriebene Verbindung der Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels mit dem Ausbauelement wird eine außerordentlich wirksame Sicherung des Ausbauelementes gegen Kippen erzielt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn das Ausbauelement gekippt wird, nicht nur der Steg 10 des U-förmigen Verbindungsbügels verwunden wird, sondern auch die Schenkelll und 12, die durch ihre Führung in den Rohren 73 und 74 daran gehindert sind, ihre Winkelstellung gegeneinander ändern zu können, verbogen werden müßten, was jedoch bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Schenkel nur in sehr beschränktem Maße möglich ist. Weiterhin kann dem Kippen des Ausbauelementes dadurch begegnet werden, daß der U-förmige Stabilisierungsbügel eine Vorspannung erhält. Hierzu werden seine beiden Schenkelll und 12 mittels der Augen45 in einer Winkelstellung gegeneinander auf den Steg 10 des Stabilisierungsbügels aufgesetzt, und zwar derart, daß bei unbelastetem Stabilisierungsbügel der in der Richtung des Einf aliens liegende Schenkel höher über dem Liegenden liegt als der andere Schenkel des Stabilisierungsbügels.
Die hohe Stabilisierungswirkung des in der beschriebenen Weise geführten Stabilisierungsbügels ermöglicht es, den Bügel selbst und damit das Ausbauelement verhältnismäßig schmal zu halten. Es können deshalb auch, wie in der Zeichnung dargestellt, die Führungen 73, 74 für die Schenkel 11,12 des Stabilisierungsbügels in das Innere des Schutzkastens la, Ib des Ausbauelementes verlegt werden, so daß die Seitenflächen 75, 76 des Schutzkastens völlig glatt gehalten werden können.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität des Ausbauelementes läßt sich durch die in den Fig. 1 und 2 besonders gut erkennbare außermittige Anordnung der Stempel 3 auf der Grundplatte 2 erzielen. Die Stempel 3, die mit dem Vorbaustempel 6 in Verhiebsrichtung in einer Reihe stehen, sind auf der Grundplatte des Ausbauelementes in bezug auf die in Verhiebsrichtung verlaufende Mittellinie der Grundplatte unsymmetrisch, in Richtung des Ansteigens des Flözes verschoben, angeordnet, während der Vorrückzylinder 7 auf der zum Einfallen gerichteten Seite der Grundplatte angeordnet ist. Die hierdurch erzielte, in bezug auf die in Verhiebsrichtung laufende Längsachse des Ausbauelementes ungleichmäßige Gewichtsverteilung wirkt dem in geneigten Flözen auf das Ausbauelement einwirkenden Kippmoment entgegen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wanderpfeiler- oder Wanderrahmenausbau für den untertagigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler oder Wanderrahmen über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbun-
den und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes ist und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1253 213, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Schenkel(11, 12) des U-förmigen Stabilisierungsbügels (9) in am Ausbauelement befestigten Führungsvorrichtungen(73, 74).längs verschiebbar geführt sind, die die Schenkel (11, 12) in einem größeren sich in deren Längsrichtung erstreckenden Längenbereich berühren und eine Winkelverstellung der Schenkel (11, 12) gegen das Ausbauelement verhindern.
2. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (73,74) innerhalb von das Ausbauelement umgebenden Schutzkästen (la, Ib) angeordnet sind. :
3. Ausbauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (73j 74) als am Ausbauelement befestigte Rohrabschnitte ausgebildet sind, in die die Schenkel (11, 12) des U-iörmigen Stabilisierungsbügels (9) eingesteckt sind.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
DE19641608518 1964-04-21 1964-04-21 Wanderpfeiler- oder Wanderrahmenausbau fuer untertaegige Grubenbetriebe Withdrawn DE1608518B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2987290A (en) * 1956-12-03 1961-06-06 Haarmann Arnold Prop arrangement for mines
DE1132521B (de) * 1954-02-12 1962-07-05 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Vorrichtung zum Ruecken von wandernden Ausbauelementen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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