DE2904544B2 - Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestelle - Google Patents

Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestelle

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Description

a) Die Liegendkufen (1,2) sind versatzseitig durch ein Querjoch (12) zueinander längsverschiebbar und vertikal beweglich verbunden,
b) der Fyhrungsbalken (4) ist versatzseitig mit einem vertikalen Gelenkzapfen (11) an dem Querjoch (12) abgestützt,
c) das Schubkolbengetriebe (3) ist mit dem einen Teil (31) an dem Führungsbalken (4) verlagert und mit dem anderen, ausschiebbaren Teil (32) an einer langen, flachen Zunge (8) angeschlagen, die unterhalb des Schubkolbengetriebes (3) in dem zum Liegenden geschlossenen Führungsbalken (4) längsverschiebbar geführt und mit dem Förderer (10) verbunden isL
2. Rückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vjuerjoch (12) durch vertikale Gelenkzapfen (?1) in der Mitte mit dem Führungsbalken (4) und an den beiden äußeren Enden waagebalkenartig mit je einem längsgerichteten Drehgelenkbolzen (13) gekuppelt ist, von denen jeder in einem auf dem versatzseitigen Ende der jeweiligen Liegendkufe (1 oder 2) angeordneten Lagergehäuse (14) um die Längsachse drehbar festgelegt ist.
3. Rückvorrichtung nach Anspruch 1 und .?, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (8) abhaustoßseitig von dem Zylinder-Anschlag (7) aus dem Führungsbalken (4) herausragt und als Befahrungswanne (9) ausgeformt ist.
Die Erfindung betrifft eine Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestelle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein Schildausbausgestell ist beispielsweise in den wesentlichen Bauteilen zusammengesetzt aus zwei nebeneinander angeordneten, zueinander höhenbeweglichen Liegendkufen, die das Auflager für hydraulisch höhenverstellbare Stempel bilden, einer von den Stempeln unterstützten Kappenkonstruktion, an deren versatzseitigem Ende ein schräg gestellter Bruchschild angelenkt ist, der durch zwei auf der Liegendkufe gelenkig verlagerte Lenker einer Lemniskatenführting höhenverschwenkbar geführt ist, sowie einer zwischen den Liegendkufen angeordneten Rückvorrichtung. Der Rückzylinder (Schubkolbengetriebe) eines solchen Schildausbaugestells kann mit einem Ende an einer die Liegendkufen im abbaustoßseitigen Bereich verbindenden Traverse und versatzseitig mit dem anderen Ende über ein Querjoch mit einem Führungsgestänge verbunden sein, das wiederum abbaustoßseitig an einem Förderer, einem Rückbalken od, dgl. angeschlagen ist Derartige Rückvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-OS 26 44 999, DE-AS 27 05 140, DE-OS 25 00 286, DE-OS 25 22 117 bekannt Auf dem Titelblatt der Zeitschrift Glückauf 1978, Nr. 14 (Darstellung von einem Htmscheidt-Schildausbau der Type G 300-5/15),
ίο sind die Führungsstangen einer derartigen Rückvorrichtung abbaustoßseitig mit einer gelenkig am Förderer angreifenden, flach auf dem Liegenden geführten Befahrungswanne verbunden.
Bei einer Rückeinrichtung dieser Art wird die zum
ι? Vorziehen des Ausbaugestells erforderliche Rückkraft des Rückzylinders (Schubkolbengetriebes) über die abbaustoßseitige Traverse auf die Liegendkufen übertragen. Wird nun beim Vorziehen des Ausbaugestells von einer Kufe eine Unebenheit am Liegenden überfahren, so führt diese — bedingt durch die versatzseitige Gelenkverbindung der Lemniskatenführang — im Verhältnis zur anderen Kufe nicht nur eine Hubbewegung, sondern gleichzeitig eine nach vorn gerichtete Bewegung aus. Die Traversenkonstruktion ist folglich an die in zwei Richtungen gehenden, komplizierten Bewegungsabläufe der Kufen anzupassen, da anderenfalls der Rückzylinder durch unzulässige Querkräfte belastet wird. Die Anpassung gelingt jedoch nur mit einer verhältnismäßig aufwendigen Konstruktion, die entsprechend viel Raum einnimmt Da die Traversenkonstruktion im abbaustoßseitigen Bereich der Liegendkufen angeordnet ist, wo im allgemeinen der Fahrweg liegt, wird dieser dadurch erheblich behindert. Insbesondere in niedrigen Flözen sieht man sich deshalb veranlaßt, die Rückzylinderverlagerung auf Kosten der Gesamtlänge des Ausbaus weiter in den Ausbau hinein zu verlegen.
Um die Gesamtlänge der Rückeinrichtung zu verkürzen und die Rückzylinderverlagerung weiter in den Ausbau hinein zu verlegen, \». e*; bereits bekannt, den Rückzylinder mit einer Schwenkhalterung einseitig an einer Kufe des Ausbaugestells zu verlagern, wobei eine beide Kufen miteinander verbindende Brücke nur noch zur Parallelführung der Kufen vorgesehen ist (DE-OS 26 44 614). Diese Rückvorrichtung hnt jedoch den Nachteil, daß die auf nur eine Kufe ausgeübte Rückkraft nunmehr über die Lenker der Lemniskatenführung und den Bruchschild auf die Nachbarkufe übertragen wird. Hierbei wird auf die Nachbarkufe eine auf das Liegende gerichtete Kraftkomponente ausgeübt, welche die Kufenspitze in das Liegende eindrückt.
Die vorliegende Erfindung geht von einem bekannt en Schildausbaugestell aus (Techn. Mitteilungen, 69. Jahrgang, 5/76, Seiten 101 bis 206), dessen Liegendkufen über eine Lemniskatenführung mit dem Bruchschild verbunden sind und dessen Rückzylinder (Schubkolbengetriebe) in einem kastenförmigen Führungsbalken zwischen den Liegendkufen angeordnet ist. Der Rückzylinder ist mit einem Ende abbaustoßseitig an einer die beiden Liegendkufen verbindenden Traverse abgestutzt und versatzseitig mit dem Führungsbalken gekuppelt, der wiederum abbaustoßseitig mit einer am Förderer angeschlagenen Befahrungswanne gelenkig verbunden ist. Um den Rückzylinder von beim Schreiten auftretenden Relativbewegungen der Liegendkufen zu entlasten, ist der Rückzylinder an einer Art Kurbelschleife gelagert, die in Augen an den beiden Kufen befesiigt ist und die das Anheben und Vorschieben der
Kufen gestattet, wie es bei Lemniskatenschilden auftritt. Diese spezielle Aufhingung für den Rückzylinder ist unter den in niedrigen Flözmächtigkeiten gegebenen engen Raumverhältnissen nur schwierig innerhalb des Ausbaugestells unterzubringen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Rückvorrichtung für insbesondere in niedrigen Flözmächtigkeiten einsetzbare, lemniskatengeführte Schildausbausgestelle zu schaffen, die den Fahrweg im vorderen Bereich des Ausbaus nicht beeinträchtigt und mit der die Rückkraft ι ο des Schubkolbengetriebes gleichmäßig auf beide Kufen übertragen wird, ohne daß Teile des Ausbaugestells oder der Rückvorrichtung bei einer vertikalen Relativbewegung der Kufen zueinander und dadurch entstehenden Kraftkomponenten durch Querkräfte beauf- is schlagt werden.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mittein gelöst Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
Die beiden Liegendkufen des Schildausbaugestells sind durch die eriindungsgemäße Rückvorrichtung versatzseitig miteinander verbunden, wobei ihre Parallelführung im wesentlichen über die Lenker der Lemniskatenführung erfolgt Die Rückkraft des Schubkolbengetriebes wird über das Querjoch und die mittig in den Längsachsen der Kufen angeordneten Drehgelenkbolzen gleichmäßig, d.h. ohne Einwirkung von Querkräften auf beide Kufen übertragen. Die vorgesehenen Gelenkverbindungen erlauben zudem, daß die ^o Kufen unterschiedliche Relativbewegungen zueinander ausführen. Über die Liegendkufen werden die Rückkräfte auch gleichmäßig auf die übrigen Bauelemente des Schildausbaugestell übertragen.
Während des Rückvorgangs ist das in dem Führungs- " balken gelagerte und mit der darin verschiebbaren Zunge verbundene Schubkolbengetriebe von Querkräften vollständig entlastet Die sehr kompakte und stabile Bauform der erfindungsgemäßen Rückvorrichtung beansprucht für ihre Unterbringung in dem Ausbau- *o gestell nur wenig Raum, zumal der abbaustoßseitige Abschnitt der in dem Führungsbalken geführten Zunge zwischen den Kufenspitzen eine flad, auf dem Liegenden geführte Befahrungswanne bildet Folglich können die Kufenspitzen auch in sehr niedrigen « Mächtigkeiten bis an der Förderer herangezogen werden, ohne daß dadurch der für die Fahrung im Streb benötigte Querschnitt eingeengt wird.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Rückvorrichtung anhand eines in der Zeichnung dargestelltsn Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Rückvorrichtung, die zwischen den Liegendkufen eines im übrigen nicht näher dargestellten Schildaushausgestells angeordnet ist,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Rückvorrichtung entlang der Schnittlinie in F i g. 1.
Zwischen den mit 1 und 2 bezeichneten Liegendkufen ist ein doppelseitig beaufschlagbares Schubkolbengetriebe 3 in einem kastenförmigen, zum Liegenden geschlossenen Führungsbalken 4 gelagert und damit durch einen Haltebügel 5 verbunden, der auf die Mantelfläche des Außenrohres 31 des Schubkolbengetriebes 3 aufgebracht und durch Steckbolzen 6 an den Seitenwandungen des Führungsbartcens 4 befestigt ist. Das auf den Abbaustoß gerichtete, ausschiebbare Innenrobr 32 des Schubkolbengetriebes 3 ist mit dem freien Ende an einer vorstehenfiya Konsole 7 einer unier dem Schubkolbengetriebe 3 in d ;m Führungsbaiken 4 längsverschiebbar geführten Zunge 8 angeschlagen. Die Zunge 8 hat ein flaches Rechteckprofil und ist bei eingefahrenem Schubkolbengetriebe 3 mindestens auf ihrer ganzen Länge in dem Führungsbalken 4 geführt Sie geht abbaustoßseitig von dem durch die Konsole 7 gebildeten Zylinderanschlag in eine flach auf dem Liegenden geführte Befahrungswanne 9 über, die weiderum mit einem am Abbaustoß verlegten Förderer 10, einem Rückbalken od. dgl. verbunden ist, der in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt ist
Der Führungsbalken 4 des Schubkolbengetriebes 3 ist versatzseitig mit einem vertikalen Gelenkzapfen 11 an einem waagebalkenartig ausgebildeten Querjoch angeschlagen, welches die beiden Liegendkufen 1 und 2 versatzseitig miteinander verbindet und das ausbauseitige Widerlager für das Schubkolbengetriebe 3 bildet Die Verbindung der Kufen 1 und 2 mit dem Que» joch 12 erfolgt jeweils in der Längsachse der Kufen 1 und 2 durch längsgerichtete Drehgelenkbolzen 13, die einerseits mit dem Querjoch 12 jeweils an den äußeren Enden durch weitere vertikale Gelenkzapfen 11 gekuppelt und andererseits jeweils in einem der auf den versatzseitigen Enden der Kufen 1 und 2 fest angeordneten Lagergehäuse 14 um ihre Längsachse drehbar festgelegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Rückvorrichtung für hydraulische Schildausbaugestell mit einer zwischen Sohlkonstruktion und Bruchschild angeordneten LemnisKatenführung und mit einem zwischen zwei zueinander vertikal beweglichen Liegendkufen des Ausbaugestells in einem kastenförmigen Führungsbalken angeordneten, doppelseitig beaufschlagbaren Schubkolbengetriebe, das mit dem einen Teil an den Liegendkufen abgestützt und mit dem letzteren gegenüber ausschiebbaren anderen Teil über eine flach auf dem Liegenden geführte Befahrungswanne an einem am Abbaustoß verlegten Förderer gelenkig angeschlagen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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