DE4207471C1 - Hydraulisches Schreitausbaugestell - Google Patents

Hydraulisches Schreitausbaugestell

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DE4207471C1
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Werner Dipl Ing Reinelt
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Caterpillar Global Mining HMS GmbH
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/08Advancing mechanisms
    • E21D23/081Advancing mechanisms forming parts of the roof supports
    • E21D23/085Advancing mechanisms forming parts of the roof supports acting on a conveyor or a guide for the mining machine

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schreitausbaugestell gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-PS 29 04 544 ist ein hydraulisches Schreitausbaugestell mit zwei Liegendkufen bekannt, die versatzseitig durch ein Querjoch miteinander verbunden und zueinander längsverschiebbar und höhenbeweglich parallel geführt sind. Der Rückzylinder des Schreitausbaugestells ist zwischen den Liegendkufen in einem Führungsrahmen gelagert, der versatzseitig mit einem vertikalen Gelenkbolzen mittig an dem Querjoch angeschlagen ist. Abbaustoßseitig ist die ausfahrende Kolbenstange des Rückzylinders über ein in dem Führungsrahmen verschiebbar geführtes Rückgestänge mit dem Förderer vertikalgelenkig verbunden.
Während der Gewinnung ist das Schreitausbaugestell mit dem Hangenden verspannt, wobei der in dem Führungsrahmen am Ausbau abgestützte Rückzylinder den Förderer mit der ausfahrenden Kolbenstange in Richtung auf den Abbaustoß vorschiebt. Nach der Gewinnung wird das vom Hangende gelöste Ausbaugestell mit dem wieder einfahrenden Rückzylinder vorgerückt, wobei der Förderer das Widerlager bildet.
Die sich aus Rückzylinder, Führungsrahmen und Rückgestänge zusammensetzende Rückvorrichtung kann gegenüber dem Querjoch horizontale und gegenüber dem Förderer vertikale Schwenkbewegungen ausführen. Darüber hinaus ist durch das konstruktiv vorgegebene Spiel der Bolzenverbindungen eine gewisse Eigenbeweglichkeit in die jeweils andere Richtung möglich. Der Führungsrahmen und das darin verschiebbar geführte Rückgestänge schützen den Rückzylinder gegenüber mechanischen Beanspruchungen, insbesondere gegen seitlich zur Zylinderachse einwirkende Querkräfte, die den Rückzylinder auf Biegung beanspruchen können. Dennoch wird die Rückvorrichtung im Untertagebetrieb gelegentlich sehr extremen Belastungen ausgesetzt. Erhebliche Niveauunterschiede zwischen dem abbaustoß- und versatzseitigen Anlenkpunkten der Rückvorrichtung können Durchbiegungen des Rückgestänges verursachen, so daß Biegekräfte auf den Rückzylinder wirksam werden, durch eine Anpressung der Kolbenstange gegen die Führungsbüchse im Zylindermantelrohr erfolgt. Auf der empfindlichen Kolbenstangenoberfläche entstehen Riefen, durch die in weiterer Folge die Kolbenstangendichtung angegriffen und zerstört wird. Der Rückzylinder wird daraufhin undicht und unbrauchbar.
Um die Seitenverschwenkbarkeit des Rückzylinders gegenüber dem Führungsbalken zu verbessern, wird gemäß der DE-PS 31 22 625 vorgeschlagen, den Rückzylinder mit einem vertikalen Drehzapfen auf dem Führungsrahmen zu lagern. Bei dieser Anordnung werden jedoch die vom Rückzylinder ausgehenden Kräfte abstandsversetzt zu den kräfteübertragenden Führungselementen der Rückvorrichtung ausgeübt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung des Rückzylinders innerhalb der Rückvorrichtung des gattungsgemäß ausgebildeten Schreitausbaugestells zu verbessern, um Beschädigungen des Rückzylinders bei extremen Belastungsfällen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird eine vorteilhafte Ausbildung des Rückzylinderlagers vorgeschlagen, die wenig Raum in Anspruch nimmt und eine weitgehende Eigenbeweglichkeit des Rückzylinders innerhalb des Führungsrahmens und im Verhältnis zum Rückgestänge zuläßt. Der Rückzylinder ist nunmehr in zwei verschiedenen Ebenen sowohl vertikal- als auch horizontalgelenkig im Führungsrahmen gelagert. Die mit der Erfindung gegebene Bewegungsfreiheit entlastet den Rückzylinder gegenüber oft nur kurzzeitig auftretenden Fremdkräften, die anderenfalls bleibende Schäden hinterlassen würden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein hydraulisches Schreitausbaugestell in Verbindung mit einem Förderer in Seitenansicht;
Fig. 2 eine der Darstellung von Fig. 1 entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 die Rückzylinderverlagerung in einer vergrößerten Draufsicht;
Fig. 4 die Rückzylinderverlagerung im Querschnitt entsprechend den Schnittlinien von Fig. 2 und 3.
Auf zwei parallel zueinander angeordneten Liegendkufen 1 und 2 des Schreitausbaugestells ist zur Unterstützung einer Hangendkappe 3 jeweils ein hydraulisch höhenverstellbarer Stempel 4 gelagert. Versatzseitig ist an der Hangendkappe 3 ein schräggestellter Bruchschild 5 angelenkt, der mit den Lenkern 6 und 7 eines Viergelenkgetriebes an den Liegendkufen 1 und 2 höhenverschwenkbar geführt ist. Die Liegendkufen 1 und 2 sind versatzseitig durch ein in der Draufsicht E-förmiges Querjoch 8, durch dessen außenliegende Schenkel vertikale Gelenkbolzen 9, 10 hindurchgeführt sind, miteinander verbunden und zueinander längsverschiebbar und bedingt durch das vorgegebene Spiel in den Bolzenverbindungen auch höhenbeweglich geführt. Die nachfolgend zu beschreibende Rückvorrichtung ist mit einer weiteren Bolzenverbindung 11 in der Mitte des Querjochs 8 angelenkt.
Der Führungsrahmen 12 der Rückvorrichtung ist ein stimmgabelförmiges Bauteil, das zur Aufnahme des Rückzylinders 13 vorgesehen ist und diesen im Bereich seines Zylindermantelrohres 14 seitlich und abschnittsweise auch von unten umschließt. Die in Richtung Abbaustoß ausschiebbare Kolbenstange 15 des Rückzylinders 13 ist mit einem kreisscheibenförmigen Kolbenstangenkopf 16 auf einer Traverse 17 horizontal gelenkig gelagert. Diese ist über eine zwischen den Liegendkufen 1 und 2 angeordnete Befahrungswanne 18 mit einem am nichtdargestellten Abbaustoß verlegten Förderer 19 mittels einer horizontalen Gelenkachse 20 verbunden. In der Traverse 17 sind die abbaustoßseitigen Enden eines zweiteiligen Rückgestänges 21 gehaltert, dessen beidseitig zum Rückzylinder 13 angeordnete Führungsstangen in nichtbezeichneten Durchlaßöffnungen des Führungsrahmens 12 längsverschiebbar geführt sind. Das zur Kolbenstange 15 parallel geführte Rückgestänge 21 entlastet den Rückzylinder 13 von seitlich einwirkenden Querkräften.
Der Rückzylinder 13 wird am Zylindermantelrohr 14 von einem Bundring 22 umfaßt, an dem zwei jeweils rechtwinklig zur Zylinderachse abstehende Schwenkzapfen 23 angebracht sind. In dem Führungsrahmen 12 ist für die Aufnahme des Rückzylinders 13 ein Zylinderlager 24 vorgesehen, das sich etwa im mittleren Längenbereich des Liegendkufen 1 und 2 befindet. Das Zylinderlager 24 besitzt eine horizontale Auflagefläche, die von vier seitlich aufragenden, "käfigförmigen" Einfassungen 25 begrenzt ist, die nach innen halbkreisförmig ausgeformt sind. Die beiden Schwenkzapfen 23 des Rückzylinders 13 greifen jeweils in eine ihrer Kontur angepaßten Öffnung einer Segmentscheibe 26 ein, die auf der Auflagefläche des Zylinderlagers 24 aufliegt. Der Außenrand der Segmentscheibe 26 ist kreisförmig ausgeformt und der Rundung der käfigförmigen Einfassung 25 des Zylinderlagers 24 angepaßt, so daß der Rückzylinder 13 mit den auf die Schwenkzapfen 23 aufgesteckten Segmentscheiben 26 im Zylinderlager 24 horizontal verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist der Rückzylinder 13 innerhalb der Segmentscheibe 26 um die Schwenkzapfen 23 vertikal schwenkbar gelagert. Die Segmentscheiben 26 sind in den Einfassungen 25 durch nichtdargestellte Querriegel gesichert.

Claims (3)

1. Hydraulisches Schreitausbaugestell dessen Hangendkappe von zwei jeweils auf einer Liegendkufe aufgestellten Stempeln höhenverstellbar abgestützt und über einen versatzseitig angelenkten Bruchschild mit einem Viergelenkgetriebe an den Liegendkufen geführt ist, die durch ein versatzseitiges Querjoch relativ zueinander höhenbeweglich und längsverschieblich verbunden sind und dessen zwischen den beiden Liegendkufen angeordneter Rückzylinder mit dem Zylindermantelrohr in einem Führungsrahmen gelagert ist, der an dem versatzseitigen Querjoch mit einem vertikalen Gelenkbolzen mittig angeschlagen ist, wobei die ausschiebbare Kolbenstange des Rückzylinders über ein an dem Führungsrahmen längsverschiebbar geführtes Rückgestänge mit einem abbaustoßseitig verlegten Förderer vertikalgelenkig gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzylinder (13) einen das Zylindermantelrohr (14) umfassenden Bundring (22) mit beidseitig abstehenden, quer zur Zylinderachse gerichteten Schwenkzapfen (23) aufweist, die in je eine am Bundring (22) anliegende und am Außenrand kreisförmig ausgebildete Segmentscheibe (26) drehbar eingreifen, wobei die Segmentscheiben (26) in einem käfigförmigen Zylinderlager (24) des Führungsrahmens (12) horizontalgelenkig gelagert sind.
2. Hydraulisches Schreitausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (15) des Rückzylinders (13) einen kreisscheibenförmig ausgebildeten Kolbenstangenkopf (16) aufweist, der horizontalgelenkig mit einer die abbaustoßseitigen Stangenenden des Rückgestänges (21) aufnehmenden Traverse (17) verbunden ist.
3. Hydraulisches Schreitausbaugestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Traverse (17) und dem Förderer (19) eine Befahrungswanne (18) angeordnet ist.
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DE2644614B2 (de) * 1976-10-02 1979-12-13 Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal Rückvorrichtung für ein Schildausbaugestell
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