DE2112108A1 - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes

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DE2112108A1
DE2112108A1 DE19712112108 DE2112108A DE2112108A1 DE 2112108 A1 DE2112108 A1 DE 2112108A1 DE 19712112108 DE19712112108 DE 19712112108 DE 2112108 A DE2112108 A DE 2112108A DE 2112108 A1 DE2112108 A1 DE 2112108A1
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DE
Germany
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coupling
support
attached
support beam
rake
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DE19712112108
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Claude Barbot
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwalt A Λ Α Dlpl.-Ing. Walter Jaekl»* H J(
7 Stuttgart H, Manzatanta 40 ·
UM** «Ti
C, VANDER EELY N.V., Weverskade 10, Maaeland, Holland.
"Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes. Die Vorrichtung besitzt einen mit Rechrädern versehenen Tragbalken, der im Be-.trieb schräg zur Pahrtrirhtung verläuft,, · _ λ
Vorrichtungen dieser Art, die sich für mehrere Zwecke eignen, 3ind gewöhnlich.schwer, haben eine aufwendige Bauweise und lassen sich meist nur in einer Stellung mit einem Schlepper kuppeln.
Die Erfindung schafft eine einfache und billige Vorrichtung, die sich für mehrere Zwecke eignet und ausserdem in mehreren Stellungen mit einem Schlepper gekuppelt werden kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Tragbalken mit drei im Abstand voneinander liegenden Kupplunga stellen für austauschbare Gesteilteile versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in
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den Zeichnungen dargestellter A&afUhrungaforiien nfiher erläutert, fie zeigen;
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tragbalken mit Rechrädern, der einen wesentlichen Einzelteil der Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
Pig. 2 den gleichen Tragbalken , der in der Nähe seiner Enden mit einem austauschbaren Rahmenteil zum Befestigen der Vorrichtung an der Rückseite eines Schleppers gekuppelt ist*
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 -eine Ansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Kombination nach Fig. 2, wobei an einer zwischen den beiden Enden des Tragbalkens w liegenden Ankupplungsstellen ein austauschbarer Rahmenteil in Form eines Armes für einen zweiten Rad träger in der Weise angebracht ist, dass die Vorrichtung einen Schwadwender bildet;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Tragbalken nach Fig. 1, der mit einem austauschbaren Traggestell zum Ankuppeln der Vorrichtung an der Vorderseite eines Schleppers verbunden ist.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes mit einem Tragbalken 1, an dem in gleichen Abständen mittels Lager 2 und Kurbeln 3 Rechräder 4 befestigt sind. Jede der Kurbeln 3 ist in bekannter Weise durch eine Schraubenfeder 5 mit einer zum Tragbalken a 1 parallelen Stange 6 verbunden. Diese ist durch eine Schraubenspiüel7 in ihrer Längsrichtung verschiebbar, um den Druck der Rechräder 4 auf den Boden zu verändern oder um die Rechräder 4 beim überführen der Vorrichtung in die Transportlage zu verschieben. Am vorderen Ende des Tragbalkens 1 ist, in Fahrtrichtung gesehen, ein Stützrad 9 angebracht, dae um eine in einem vertikalen Lager ÖA abgestützte Achse 8 frei schwenkbar ist. Beim hinteren Ende des Tragbalkens 1 in der H'dhe, in der sich die Beßsatigungsstelle dee Stützrades 9 befindet, sind am Tragbalken 1 im Abstand voneinander liegende Zungen 10 angebracht. An den Zungen.10 lassen sich die Enden zweier bogenförmiger, über die Rechräder 4 verlaufender Kupplungsbalken 12 und 12A anbringen. Diese gehören einem Gestellteil 11 an, mit dem die Vorrichtung mit der Rückseite eines Schleppers (siehe
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ψ * *■ :
Pig. 2) verbunden werden kana· BIe, in Fahrtrichtung gesehen, fain**- teren Enden der Kupplungebalken 12 und 12A sind nit StUt«en 13 versehen, die an den Zungen 10 durch sum Tragbalken 1 parallel angebrachte Bolzen 14 befestigt werden können. Diese können durch Bohrungen in die Zungen 10 und in die StUtsen 13 gesteckt werden > (Fig. 4). Die vorderen Enden der Kupplungsbalken 12 und 12Ä sind miteinander in Höhe des Tragbalkens 1 verbunden. Die Kupplungsbalken 12 und 12A sind dort je durch Stützen 15 an einem vertikalen Lager 36 befestigt. In diesen ist eine Achse 17 mit einem Laufrad 1Ö drehbar (Pig. 3). Diese Achse 17 ist mit einem Zugarm 19 verbunden, der mit dem hinteren Ende eines Schl'eppers 20 gekuppelt werden kann. Aus Fig. 2 sieht man, dass sich der mit dem hinteren Ende des Tragbalkens 1 vertjundene Kupplungsbai-
Betrieb in ·
ken 12A im/Tahrtrichtung der Vorrichtung erstreckt. Das hintere J Ende des Kupplungsbalkens 12A ist, mit einem um eine vertikale Achse 21 schwenkbaren Laufrad 22 vergehen , das durch eine Verstellvorrichtung 23 in bekannter Weise in mehrere Lagen geführt und in diesen festgesetzt werden kann. Dabei wird die Arbeitsbreite der Vorrichtung geändert und die Vorrichtung in die Transportlage übergeführt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Rechräder 4 derart am Tragbalken 1 angeordnet, dass die Vorrichtung im Betrieb einen Seitenrechen bildet. Ungefähr in der Mitte des Tragbalkens 1 ist eine dritte Ankupplungsstelle 24 vorgesehen, die auf gleiche Weise ausgebildet ist wie die durch die Zungen gebildeten Stellen 25 und 26, die jeweils an den Enden des Tragbalkens 1 angeordnet sind. Die Stelle 24 weiset zwei in einem Abstand I voneinander liegende Zungen 27 auf. An den Zungen 27 kann das Ende eines über die Rechräder 4 hekrümmten Armes 28 angebracht werden. Das andere vom Tragbalken 1 abgewandte Ende ist mit einem Träger 29 verbunden, der parallel zum Tragbalken 1 und in gleicher Höhe wie dieser verläuft. Das an den Zungen 27 anzubringende Ende des Armes 28 hat Stützen 30, die ähnlich wie die Zungen 27 mit Bohrungen zur Aufnahme von Bolzen 31 ver sehen sind. Der Arm 28 und der Träger 29 sind Teile eines austauschbaren Gestellteiles 29A.
Aus Fig. 5 iet ersichtlich, dass die in Fahrtrichtung gesehen, hintere Hälfte des Trägers 29 mit vier Ankupplungsateller versehen ist, an denen der Arm 28 befestigt
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werden kann. Jede Ankupplungseteile enthält zwei Stützen 32, mit denen eine Platte 33 an dem mit dem Träger 29 verbundenen · Ende dee Armes 28 mittels Bolzen gekuppelt werden kann. Oer Träger 29 wird durch ein nicht dargestelltes Klemmstück am Kupplungebalken 12 befestigt. Durch die verschiedenen Ankupplungsstellen kann, die Stellung des Trägers 29 zum Tragbalken 1 geändert werden. Am Träger 29 sind Lagern 35 fUr die Kurbeln der Rechräder z.B. der zwei hinteren, am Tragbalken 1 angebrachten Rechräder 4 angebracht. Der Träger 29 ist ferner mit einer zu ihm parallel verlaufenden Stange 36 versehen, die durch eine Schraubspindel 37 in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Ähnlich wie beim Tragbalken 1 können die Rechräder 4 mit ihren Kurbeln durch Schraubenfedern 5 verbunden werden, um diese in verschiedenen "Höhen einstellen zu können. Werden die zwei hinteren Rechräder vom Tragbalken 1 weg- und an den Träger 29 montiert, so bildet die Vorrichtung einen Schwadwender. »
Der in Fig. 1 dargestellte, mit Rechrädern 4 versehene Tragbalken 1, der bei seinem vorderen Ende von einem frei schwenkbaren Stütz- oder Laufrad 9 gehalten wird, kann auch mit der Vorderseite des Schleppers 20 gekuppelt werden (Pig. 6). Zu diesem Zwecks ist ein austauschbares Traggestell 38 vorgesehen, das auf gleiche Weise wie der austauschbare Gestellteil 11 mit der AnkuT>plungsstelle 26 am vorderen Ende des Tragbalkens 1 und ausserdem mit der Ankupplungsstelle 24 gerade hinter der Mitte durch die Bolzen 14 verbunden werden kann. Die Rückseite des Traggestelles 38 kann durch eine Stütze 39 und das hintere Ende des Tragbalkens 1 durch eine Stütze 39A mit einem quer zur Portbewegungsrichtung verlaufenden Balken 40 gekuppelt werden. Der Balken 40 kanndann mit der Vorderseite des Schleppers 20 verbunden werden. Die Stütze 39A, die den Tragbalken 1 mit dem Balken 40 verbindet, enthält Bohrungen 4OA zur Aufnahme eines Stiftes 40B, der auch durch eine Bohrung in der Zunge 10 auf dem Balken 1 befestigt werden kann. Die andere Stütze 39 ist um eine Achse 39B schwenkbar und mit dem Traggestell 38 gekuppelt. Mittels des Stiftes 4OB und der Achse 39B kann die Lage der Vorrichtung zum Schlepper 20 geändert werden. Dort, wo das Traggestell 38 mit der Ankupplung3stelle 24 verbunden werden
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kann, ist es mit einer schräg* angeordneten Buchse 41 versehen, in der sich ein h'ohenveratellbarer StÜtzfuss 42 befindet. Ein ähnlicher Stützfuss 42 ist in einer Buchse 42A angebracht, die am hinteren Ende des Traggestelles 38 angeordnet ist. Die beiden StützfUsse 42 können die Vorrichtung tragen, wenn diese von dem Schlepper losgekuppelt ist.
Aus Fig« 6 13t ersichtlich, dass bei Benutzung des Traggestelles 38 die Stange 6 auf dem Tragbalken mit einem Kabel 43 gekuppelt werden kann; dazu muss die Spindel 7 von der Stange 6 weggenommen werden» Dieses Kabel läuft über eine Scheibe 44 am Traggestell 38 zu einem Hebel 45 auf der Rückseite des Traggestelles. Der Hebel 45 lässt sich vom Schlepper aus betätigen, um die Höhe der Rechräder Über die Stange 6 hin- j aus zu ändern. ' ™
Wie nicht im einzeln dargestellt, kann auch der den Arm 28 und den Träger 29 enthaltende Gestellteil 29A benutzt werden, falls der Tragbalken 1 auf der Vorderseite angebracht ist» Dabei kann der Arm 28 mit dem Ankupplungspunkt 25 verbunden werden.
Wenn man davon ausgeht, dass der Tragbalken 1 ein Ganzes bilde4"·, so kann (mittels der austauschbaren Gestellteile 11 und 38) durch die vorstehend beschriebene Konstruktion ein Seitenrechen gebildet werden, der sowohl mit der Rück- als auch mit der Vorderseite eines Schleppers gekuppelt werden kann. Mittels des den Arm 28 und den damit verbundenen Träger 29 enthaltenden Gestellteiles 29A kann auf einfache Weise i
auch ein Schwadwender gebildet werden= Die vorstehend beschriebene Konstruktion ermöglicht es, in einfacher und billiger Weise eine vielseitig brauchbare Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes zu schaffen. Diese Vorrichtung ist nicht nur als Seitenrechen, sondern auch als Schwadwender anwendbar und kann sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite eines Schleppers gekuppelt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehende Beschreibung und die Ansprüche, sondern bezieht sich auch auf die wohl oder nicht beschriebenen Einzelheiten der Figuren.
-Patentansprüche-
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Claims (29)

  1. Vorrichtung zum seillichen Versetzen am Boden liegenden Brntegutee, die einen mit Rechrädern versehenen Tragbal ken aufweist, 'die im Betrieb schräg zur Fahrtrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (1) mit drei in einer Reihe im Abstand voneinander liegenden an Kupplungsstellen (24 bzw. 25 bzw. 26) für austauschbare Gestellteile (11 bzw. 29A bzw. 38) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der beiden Enden des Tragbalkens (1) eine Ankupplungsstelle (25 bzw* 26) vorgesehen ist, während sich die dritte Ankupplungsstelle (24) zwischen diesen befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie tiurch die austauschbaren Gestellteilen (11 bzw. 38) mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug kuppelbar ist. '
  4. 4» Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass zur Ankupplung der Vorrichtung an der Rückseite des Schleppers ein Gestellteil (11) an der vorderen und hinteren Ankupplungsstelle (26 bzw. 25) festkuppelbar ist und dass dieser zwei Kupplungsbalken (12 und 12A) aufweist, deren vordere Enden miteinander und deren hintere jeweils mit dem Tragbalken (1) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mit dem hinteren Ende des Tragbalkens (1) verbundene Kupplungsbalken (12A) sich im Betrieb in Fahrtrichtung erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- . kennzeichnet, dass nahe der vorderen Enden der Kupplungsbalken (12,12A) am Gestellteil (11) ein Laufrad (18) angeordnet ist, das um eine vertikale Achse (17) frei schwenkbar ist.
  7. 7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Tragbalkens (1) in Höhe der vorderen Ankupplungsstelle (26) ein Laufrad (9) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass das Laufrad 49) um eine nahezu vertikale Achse (ö) frei schwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbalken (12 bzw. 12A) des Gestellteiles (11) durch Zungen (10) und Stützen (13) mit dem vorderen- bzw. hinteren Ende des Tragbalkens (1) kuppelbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des Tragbalkens
    (1) ein Laufrad (22) anbringbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (22) am hinteren Ende des in Fortbewegungerichtung verlaufenden Kupplungsbalkens (12A) des Gestellteilee (11) angebracht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (22) um eine vertikale Achse (21) schwenkbar und in mehreren Lagen festsetzbar ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (1), in Fahrtrichtung gesehen, hinter den Rechrädern (4) liegt und die Kupplungsbalken (12, 12A) von ihrer Befestigungsstelle am Tragbalken über die Rechräder hinaus nach vorne verlaufen.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 13f dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der Kupplungsbalken (12,12A) nahezu in Höhe des Tragbalkens (1) liegt.
  15. 15· Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der mit Rechrädern versehenen, dem Tragbalken (1) gegenüberliegenden Seite ein Traggestell (38) mit der am vorderen Ende und mit der zwischen den Enden des Tragbalkens liegenden Ankupplungssteile (26 bzw. 24) kuppelbar ist, um den Tragbalken auf der Vorderseite eines Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges anzubringen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ankupplung am Schlepper das hintere Ende dee Traggestelles (38) und das des Tragbalkens (1) mit einem quer zur fiiirtrichtung verlaufenden Tragbalken (40) kuppel-
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    - 8 -bar sind. *
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein h'ohenvers teilbarer StUtzfuss (42) vorgesehen ist, um den Tragbalken (1) im losgekuppelten Zustand und das mit ihm gekuppelte Traggestell (38) zu halten.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (42) in der Nähe der zwischen den Enden des Tragbalkens (1) liegenden Ankupplungsstelle (24) am Traggestell (38) befestigt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter StUtzfuss (42) am hinteren Ende des Traggestelles (38) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zwischen den Enden des Tragbalkens (1) liegenden Ankupplungsstelle (24) ein Gestellteil (29A) anbringbar ist, der einen sich Über die Rechräder (4) nach vorne erstreckenden Arm (28) aufweist, an dem ein zum Tragbalken (1) paralle] verlaufender Träger (29) angebracht ist und der mit Lagern (35) zur Aufnahme einps oder mehrerer Rechräder / Kurbeln (3) versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes die einen von mindestens einem Laufrad abgestützten, schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragbalken aufweist, an dem Rechräder angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Enden des Tragbalkens (1) eine Ankupplungsstelle (24) zum Anbringen eines austauschbaren Gestellteiles (29A) vorgesehen ist, das einen nach vorne über die Rechräder (4) verlaufenden Arm (28) aufweist, an dem ein Rechradträger (29) befestigt ist.
  22. 22. " Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennkennzeichnet, dass der Rechradträger (29) sich nahezu parallel zum Tragbalken (1) erstreckt, falls der Gestellteil (29A) angebracht ist.
  23. 23-· Vorrichtung nach Ansprüchen 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechradträger (29) nahe seinem hinteren Ende mit dem Arm (28) verbunden ist.
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  24. 24. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 bis 23, dadurch. gekennzeichnet, dass der Träger (29) mit zwei Lagern (35) für Kurbel (3) der Rechräder (4) in der Weise versehen ist, dass die Kurbeln (3) der zwei hinteren Rechräder (4) des Tragbalkens (1) in Lagern (35) am Träger (29) anbringbar sind.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechräder (4) am Tragbalken (1) so zueinander angeordnet sind, dass die Vorrichtung im Betrieb einen Seitenrechen bildet.
  26. 26. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Schwadwender bildet, falls die Rechräder (4) am Träger (29) angebracht sind. \
  27. 27. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechradträger (29) an mehreren Stellen mit dem Arm (28) kuppelbar ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankupplungsstellen (32) für den Arm (28) auf der hintqren Hälfte des Trägers(29) liegen.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass vier verschiedene Ankupplungsstellen (32) für den Arm (28) vorgesehen sind.
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DE19712112108 1970-03-20 1971-03-13 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes Pending DE2112108A1 (de)

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