DE2814582B1 - Hydraulisches Schreitausbaugestell mit Abschirmwand und Blasleitung - Google Patents

Hydraulisches Schreitausbaugestell mit Abschirmwand und Blasleitung

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DE2814582B1
DE2814582B1 DE19782814582 DE2814582A DE2814582B1 DE 2814582 B1 DE2814582 B1 DE 2814582B1 DE 19782814582 DE19782814582 DE 19782814582 DE 2814582 A DE2814582 A DE 2814582A DE 2814582 B1 DE2814582 B1 DE 2814582B1
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Hans Ing Buell
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Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0463Hanging or shifting means for tubes, electric feeding cables or the like
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
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    • E21D23/0017Pile type supports
    • E21D23/0021Pile type supports comprising two walking elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • An dem rückkragenden Ende der Hauptkappe 3 ist eine Versatzkappe 6 angelenkt, in der sich eine Kulissenführung 7 für einen darin in der Schreitrichtung des Ausbaugestells verschiebbaren Gleitschlitten 8 befindet. Der Gleitschlitten 8 bildet das hangendseitige Auflager eines oder von zwei nebeneinander angeordneten versatzseitigen Stempeln 9, die versatzseitig von der Liegendkufe 1 auf das Liegende gestellt sind und mit
  • der Liegendkufe 1 durch Zugzylinder 10 verbunden sind.
  • Zum Verschieben der versatzseitigen Stempel 9 sind zusätzlich zu den Zugzylindern 10 an der Hauptkappe 3 verlagerte Verschiebezylinder 11 vorgesehen, die mit ihren ausfahrenden Enden an den Gleitschlitten 8 angreifen. Zur Abschirmung des Versatzfeldes gegenüber dem Strebraum ist an den versatzseitigen Stempeln 9 eine höhenverstellbare Abschirmwand 12 befestigt.
  • Die Blasversatzleitung 13 besteht aus einzelnen, über mehrere Ausbaugestelle hinwegreichenden Rohrleitungsabschnitten, die an Verstellzylindern 14 und 15, die zusätzlich eine begrenzte Höhen- und Querverschiebung der Blasversatzleitung 13 erlauben, stoßseitig an den versatzseitigen Stempeln 9 unterhalb der Versatzkappe 6 verlagert sind.
  • In F i g. 1 ist die an den versatzseitigen Stempeln 9 befestigte Blasversatzleitung 13 in der hinteren Stellung gezeichnet, die nach dem Vorrücken des Ausbaugestells eingenommen wird, wenn der Gleitschlitten 8 zum versatzseitigen Ende der Kulissenführung 7 verschoben ist Die nur gestrichelt angedeutete vordere Stellung der Blasversatzleitung 13 wird nach dem Vorziehen der versatzseitigen Stempel 9 erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydraulisches Schreitausbaugestell für Blasversatzbetriebe, dessen auf einer Liegendkufe gelagerte, höhenverstellbare Stempel eine Hauptkappe unterstützen, an deren rückkragendem Ende eine Versatzkappe angelenkt ist, die durch zusätzliche, hinter den Stempeln angeordnete, versatzseitige Stempel unterstützt ist, an denen eine höhenverstellbare Abschirmwand angebracht ist, in Verbindung mit einer unter der Versatzkappe angeordneten, gegenüber dem Liegenden höhenverstellbar abgestützten und mit Zugzylindern nachziehbaren Blasversatzleitung, d a durch gek e n n z ei c h -n e t, daß die Blasversatzleitung (13) stoßseitig an den versatzseitigen, unten durch die Zugzylinder (10) nachziehbaren Stempeln (9) befestigt ist, die oben mit einem Gleitschlitten (8) in einer Kulissenführung (7) der Versatzkappe (6) durch an der Hauptkappe (3) angelenkte Verschiebezylinder (11) in der Schreitrichtung des Ausbaugestells verschiebbar geführt sind.
    Aus der DE-OS 2064616 ist es bekannt, am rückkragenden Ende der Hauptkappe eines Ausbaugestells über einer Blasversatzleitung eine Versatzkappe anzulenken und diese durch zusätzliche schrägstehende Stempel an der Versatzseite abzustützen, damit das Hangende im Versatzfeld ebenfalls eine Unterstützung erfährt. Die zusätzlichen Stempel sind am versatzseitigen Ende der Liegendkufe und der Versatzkappe des Ausbaugestells angelenkt und unterstützen die Versatzkappe in einer zum Versatz hin geneigten Schrägstellung. Um den Strebraum von Versatzbergen freizuhalten, ist an den zusätzlichen versatzseitigen Stempeln eine mit der Ausfahrlänge der Stempel höhenverstellbare Abschirmwand befestigt. Die Blasversatzleitung ist hinter der Abschirmwand, also im Versatzfeld unterhalb der Versatzkappen auf höhenverstellbaren Stützen gelagert, die mit den Liegendkufen durch Zugzylinder verbunden sind. Auf diese Weise kann die Blasversatzleitung unabhängig von den einzeln nacheinander vorrückenden Ausbaugestellen nachgezogen werden.
    Weil aber die Blasversatzleitung durch die Abschirmwand von dem Strebraum getrennt weitgehend unzugänglich im Versatzfeld liegt und eingeblasen wird, kann das Nachziehen der Blasversatzleitung erhebliche Schwierigkeiten bereiten, wobei die Zugzylinder und die höhenverstellbaren Stützen stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Nachteilig ist auch, daß die auf die Versatzkappe aufgebrachte Ausbaustützkraft mit zunehmendem Abstand von den versatzseitigen Stempeln abnimmt und daher das Aufblättern und Ausbrechen der Dachschichten im Versatzfeld nicht verhindert wird.
    An einer rückkragenden Kappe mit einer Laufkatze, die durch einen Druckmittelzylinder verfahrbar ist, aufgehängte, also sich im Versatzfeld befindliche Blasleitung ist aus dem Gbm 7536391 bekannt.
    Ferner ist durch »Glückauf«. 1972, S. 872, 873, ein Ausbaugestell für den Spülversatz bekannt, mit einer rückkragenden, angelenkten Kappe, an der eine einknickbare, mittels Druckmittelzylinder aufgespannte Versatzwand die durch zwei waagerechte Zylinder oben und unten am Ausbaugestell befestigt ist, von unten anliegt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein solches, eingangs beschriebenes für den Einsatz in einem Blasversatzstreb, vorwiegend, in der geneigten Lagerung bestimmtes Schreitausbaugesteil, wie im Oberbegriff des Anspruches genannt Der Blasversatz wird abschnittsweise jeweils von oben aus dem noch zurückstehenden Ausbau in ein darunterliegendes, freigezogenes Feld eingeblasen. Der Austrag der Blasversatzleitung befindet sich dabei in dem untersten, noch nicht gerückten Ausbaugestell. Nach dem Verblasen eines Abschnitts wird die Blasversatzleitung um einen Rohrlängenabschnitt eingekürzt. Dann werden die Ausbaugestelle dieses Abschnitts zusammen mit der abgeschlagenen Rohrleitung und der Abschirmwand vorgerückt.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem Schreitausbaugestell der eingangs genannten Gattung, die Blasversatzleitung und deren Rückeinrichtungen weitgehend vor Beschädigungen zu schützen und das Hangende im versatzseitigen Bereich wirksamer abzustützen.
    Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Mitteln gelöst.
    Die stoßseitig an den versatzseitigen Stempeln angeordnete Blasversatzleitung und deren Verschiebe-bzw. Zugzylinder liegen bei dem erfindungsgemäßen Ausbaugestell geschützt innerhalb des durch die Abschirmwand zum Versatzfeld abgeschirmten Strebraumes. Infolge der hangendseitigen Führung der versatzseitigen Stempel mit einem Gleitschlitten in einer Kulissenführung der Versatzkappe ist die Blasversatzleitung relativ zu den vorderen, die Hauptkappe abstützenden Stempeln verschiebbar, so daß die zu einem Rohrleitungsstrang gehörenden Ausbaugestelle einzeln und unabhängig von der Blasversatzleitung vorgerückt werden können. Beim Vorrücken der Ausbaugestelle werden die versatzseitigen Stempel mit dem Gleitschlitten in der Kulissenführung nach hinten verschoben, so daß das Hangende nach dem Rücken unmittelbar am Versatzfeld mit hohem Ausbauwiderstand abgestützt wird. Das Nachziehen der versatzseitigen Stempel mit der Blasversatzleitung folgt zweckmäßigerweise unmittelbar vor dem Einbringen des Blasversatzes. Durch die Unterstützung der Dachschichten im versatzseitigen Bereich mit hohem Ausbauwiderstand bis unmittelbar vor dem Einbringen des Blasversatzes werden Hangendausbrüche im Versatzfeld weitgehen vermieden.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schreitausbaugestell mit darin angeordneter Blasversatzleitung in Seitenansicht, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Versatzkappe des Schreitausbaugestells.
    Das Schreitausbaugestell besteht in seinen wesentlichen Elementen aus einer Liegendkufe 1, den darauf gelagerten, hydraulisch höhenverstellbaren Stempeln 2 und einer von diesen abgestützten Hauptkappe 3. Das Ausbaugestell verfügt über eine Rückeinrichtung 4, mit der es zu einem Förderer 5 verschiebbar verbunden ist.
DE19782814582 1978-04-05 1978-04-05 Hydraulisches Schreitausbaugestell mit Abschirmwand und Blasleitung Expired DE2814582C2 (de)

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DE2814582B1 true DE2814582B1 (de) 1979-06-13
DE2814582C2 DE2814582C2 (de) 1980-02-07

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