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"Aus b.-#.:u.- -- espann 1' |
Die 2rfindung betrifft ein Ausbau#,esbann aus mehreren, unter- |
einander reit Hilfe von schwenkbar an ihnen angebrachten Lenkern |
gegen;@eiti sefUhrten Ausbaurahmen, deren Rücken unter |
@.aechselseitiger .Vers;_:=ar.iiuni.:it 1il@e von Rückzylindern
er- |
folVt. Dera.r-ti@e Ausbaugespanne sind an sich in zahlreichen |
Ausführunsformen beiv-.tmt. Die an ihnen angeordneten Lenker |
dienen bei `enei;t@3r La#;erun@ nicht nur zur gegenseitigen |
rüiirung benachbarter Ausbaurahmen, sondern verhindern auch, |
daß die ;3teioPl aus ii-Lrer ban krec'.Lten Lage abweichen. |
jie biN@-@r ver"-:;endeten Lenker sind jedocf- in alher =°-egel
von |
konstanter Lände. Das 1-121t zur -I'olLe, da;.. sie
den zu rückenden |
Kreisbogens # I7 |
Iia##b.--.ural_fren län`s eines fahren, so also die |
Aästi#mde der dahmen im Zui;e des R;ickens sich ständi- ver- |
@,_naern. Da.s iet unerwünscht, zieil d.-,du rch verrUltnismässig |
sroße Rahmens bstände erförderlich werden. |
Der weitere Nachteil solcher bekannter Ausbaugespanne be- |
steht darin, daß die Richtung ihrer Rückschritte im allge- |
meinen nicht verändert werden kann, also beispielsweise |
Korrekturen dieser Richtung nicht oder nur unter großen |
Schwierigkeiten möglich sind. Dieses Problem ist
zwar an |
Ausbaugespannen ohne Lenker schon beseitigt worden, indem |
federnd nachgiebige I,.-ittel am Gespann vorgesehen wurden,
die |
Rückstellkräfte erzeugen, ;>>elche die Rahmen des Gespanns |
sch-irienken und wieder in'die vorgegebene Richtung einstellen. |
Das Feilen der Lenker Ilat hier aber zur Fole, daß die Aus- |
fluchtung der Stempel in die bankrechte Zage bei geneigter |
Lagerung nicht selbsttätig herbeigefüi_rt werden kann. |
Die Lrfindung hat sich insbesondere die Aufgabe geätellt, |
ein Ausbaugespann vornehmlich f L»Lr die geneigte Lagerum zu |
schaffen, indem unter Verviendung von Lenkern dafür besorgt |
wird, da ß die Stempel stets ba.n'_l#:rec-'_--t ste;_en, und
bei dem |
unter Ausschaltung einer Versch;°jenkbe::egun,--- der Ra?2.mer_
=-jä hrer#d |
des Mckendafür gesor`t ist, de.ß sich dis Rahmen selbst- |
tätig wieder in die Richtung, in der das aus ihnen g,e @@;
lcte@e |
Ausbaugespann vorrücken soll,-einstellen. |
Diese Aufgabe löst die- Erfindun- gemäss i@rerr: Grundged.r:_i'_-en |
dadurch, da:.. in dem aus drei miteinander zusarii-,ienwi-,'zenden |
und nebeneinander angeordneten Ausbaura.'_men bestehenden Ge- |
spann die beiden äuLeren Aus bauraren an mehreren Punkten |
des mittleren kusbaurahmens i:iit Hilfe von je#-aeil s z--,ei
aus |
teleskopartig ineinzn.deräef:lirten und derart einen vorgegeOenen |
Hub zulassenden LenkerabsclMi tten bestehenden Lenkern, von |
denen jeder j e einer,. der beiden äuLeren Ausbaurahmen zü@e- |
ordnet ist, an;eschlossen sind und daL# in an sich bekannter |
';eise federnd nachgiebige Littel am#Gespann zur selbsttC#tigen |
Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausbaurahmen |
beim Rücken derselben um eine dei. Lenkerhub anepaßte ächritt- |
länLe vorgesehen sind. |
Die von der Erfindung vorgesereiien Teleskoplenker besitzen
die |
Eigensch =ft, da.3 sie nur in i=_rer voll ausaezoienen oder
ihrer |
voll ein.:ef,#hrenen Stellunz; den vorgegebenen Absti-@na der
@ta@_uer_ |
im Gespann mar'hieren, in den Z;(isciienstellu_ngen aber 1ib':leic'hun- |
gen zulassen. Die federnd. n@.Ch-ieDigen -it tel, die iLit
diesen |
Lenkern zusammen im Gesuann ver, -e nde t werdei.#, x=? ;en
die :L;i`eii- |
schaft, äa3 sie infolge der in iia:en T.;irksa@ er @z_c=@;
te@.l- |
kr-..t Ue _@@c:=t nur ;lie be; a_@,.t, die ytic tungs@_orre:_@ar
ä@:rc:_- |
f`_@hren, sor-dern auch dafür sorge=:, zumindes z,
ara z-iio.e -züeJ |
vollenc@:ri ttes -"ieder alle |
urd somi t rl_c@it nur die in der :;i c:_ ä.@.s ;@:_c<@ei_
vcyl- |
zieht, korrigiert ist,'sondern auch die bankrechte Zage der Stempel
wieder hergestellt wird. Somit führen die Lenker die Ausbaurahmen während des Rückens
im allgemeinen nicht, stellen aber zu Beginn und am Ende jedes Rückvorganges die
vorgegebenen Abstände und Stempellagen wieder her.
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Die Ausbildung der Lenker und die Ausbildung und Anordnung der federnd
nachgiebigen TJittel im Rahmen des Ausbaugespannes nach der Erfindung ist insoweit
grundsätzlich beliebig.
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Nach einem vorteilhaften 1vIerkmal der Erfindung bestehen die Lenkerabschnitte
aus zwei ineinandergeführten Teleskoprohren. Nun können die federnd nachgiebigen
I;iittel sowohl innerhalb der Lenker als auch außerhalb derselben untergebracht
werden. Die erste der beiden 5enannten Möglichkeiten wird zweckmässig unter Verbindung
der beiden äußeren Ausbaurahmen mit einer Traverse und Verwendung wenigstens eines
Rückzylinders, der geler.'-,ig an der Tr :tver se und mittleren Ausbaurahmen arge=
-schlossen ist, durchgef'ihrt. Dann sind die federnd nachgiebigen I,littel zur selbsttätigen
Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausb-_urahnen in den genannten Teleskoplenkern
unter-Cebracr_t, ;-;as sich-. im einzelnen so c;urci=fhren läßt, daß jedem der Teles=:oplenker
eiir,._ flexibles Zugmittel zuCeor_dnet ist, das
mit einem Ende
an einem der es bildenden Lenkerabschnitte festgelegt und am anderen Ende federnd
nachgiebig an einem yeüerabschnitt des ihm am gemeinsamen Punkt des mittleren ,Ausbaurahmens
zugeordneten anderen Teleskoplenkers angeschlossen ist. Dabei wird die Anordnunr
vorteilhaft so ge-@ wählt, daß an den freien Enden der inneren Teleskope und an
deren Anlenkung am mittleren Ausbaurahmen Führungsrollen für die felxiblen Zugmittel
angeordnet sind, und daß jedes der beiden Zugmittel an einem der Teleskope fost
und am anderen äußeren Teleskop mit Hilfe einer Peder angeschlossen ist.
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Die der federnd nachgeibigen kittet in den Teleskopen der Lenker ist.zweckmä3ig
bei Durchführung der :Erfindung damit kombiniert, da!j von der an sich bekannten
Maßnahme Gebrauch gemacht wird, das Ausbaugespann an den es bildenden Ausbaurahmen
mi-i: auf Führunäsbalken ge__ührten Führungsschuhen zu v=rsehen und es mit einem
Festpunkt, ins-Ii-esondere einem vor ihm verlegten rückbaren Fördjrer über ein fexibles
Zugmittel, beispielsweise ein Seil oder eine Kette dauernd zu verbinden. Das erfol-t
im einzelnen so, da Cin zwei an je einer Seite des mittleren Auzbaurahmens angeordneten
hohlen Fi!lirun -s Balken je ein mit einem federnd nachgiebigen Element versehenes
Zugmittel
verlegt und mit dem Förderer verbunden ist und daß die auf diesen Führungsbalken
gleitenden Führungsschuhe auf ihnen an den äußeren AuE'baurahmen zugeordneten benachbarten
Führungsbalken'mite eine begrenzte Verschwenkung des mittleren Ausbaurahmens zulassenden
Spiel geführt sind.
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Solche Führungsschuhe werden vorteilhaft gemäss einem anderen
Merkmal der Erfindung aus zwei zu einer Brücke vereinigten, je einem Führungsbalken
zugeordneten Führungskörpern aufgebaut.
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Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis an Hand von
schematischen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, näher
erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausbaugespann gemäss =der Erfindung,
Fig. 2 das Gespann nach Fig. 1 zu Beginn eines Rückschrittes, Fig. 3 in der Fig.
2 entsprechender Darstellung das Gespann bei ausgezogenen Lenkern,
Fig.
4 eine Darstellung der verschwenkten Möglichkeit des mittleren der drei das.Ausbaugespann
bildenden Ausbaurahmen, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung ein Lenkerpaar gemäss
der Erfindung mit den Innenlenkern untergebrachten federnd naehggiebigen Mitteln,
Fig. 6. eine andere Ausführungsform der Erfindung in den Figuren 2 bis 4
entsprechender Darstellung und Fig. 7 die Ausführungsform nach Figur 6 in der Figur
4 entsprechender Darstellung.
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Das in den Figuren dargestellte Ausbaugespann besteht aus drei Ausbaurahmen,
die gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sohlkappe
1, zwei Stempel
2 und 3 sowie eine Hanbendkappe 4Vbesitzen. Es lassen sich demnach zwei äußere Ausbaurahmen
A'und B; sowie ein mittlerer Ausbaurahmen C ünterseheiden. Die Ausbauraunen' sind
untereinander durch paarweise an mehrerep Punkten des mittleren Ausbaurahmens C
angeschlossene Lenker miteinander und mit dem mittleren Ausbaurahmen zu der: Gespann
verbunden.
Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden zwei Rückzylinder zum Rücken des Ausbaurahmens verwendet. Diese beiden Rückzylinder.5
`und 6(vergl. Fig. 3 sind an ihren beiden Enden einerseits an eine Traverse 6 am
mittleren Ausbaurahmen C und andererseits an eine weitere Traverse 7, welche die
beiden äußeren Ausbaurahmen B, A miteinander verbindet, angelenkt. Der Aufbau der
Lenker geht am deutlichsten aus Fig. 5 hervor und ist für sämtliche Lenkerpaare,
die innerhalb des Ausbau-' gespanns verwendet werden, gleiche. Jeder Lenker besteht
aus zwei teleskopartig ineinander geführten Lenkerabschnitten 8 und g. Jeder dieser
beiden somit aus zwei Lenkerabschnitten bestehenden Lenkern besitzt ein flexibles
Zugmittel, beispielsweise ein Seil 1o bzw. 11, das mit einem Ende bei 12 bzw. 13
an einem nVmlich gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem äußeren Lenkerabschnitt
B.festgelegt ist und dessen anderes Ende federnd nachgiebig des ihm am gemeinsamen
Punkt 1¢ des mittleren Ausbaurahmens C zugeordneten anderen Teleskoplenkers angeschlossen
ist. Im einzelnen ist, wie sich aus F1. 5 ergibt, die Anordnung so Betroffen, daß
de-ü Zug-mittel 1o um eine Rolle 14 am Ende
des lenkerabschnittes
9' und eine weitere Rolle 15 am gemeinsamen Punkt 14 geführt ist, um an einer Verbindung
16 zu enden, welche sich auf Tellerfedern 17 abstützt. In entsprechender Weise ist
das Zugmittel 11 um eine Rolle 19
elegt |
und um eine weitere Rolle 2o am gemeinsamen Punkt-14/i- um |
in analoger Weise an einer Verbindung 21 zu enden, die sich auf Tellerfedern 22
abstützt.
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Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung arbeitet
in folgender 'Heise! Die beiden äußeren Rahmen A und B werden bei verspannten mittleren
Rahmen 0 mit Hilfe der beiden Rückzylinder 5 und 6 gerückt, wobei die in den Zylindern
untergebrncten Kolben im austhrenden öinne der-Kolbenstange beaufschlagt werden.
Bei umgekehrter Beaufschlagung und verspannten Rahmen A und B rückt der Rahmen vor.
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Es ist ersichtlich, daß, solange in den Lenkerpaaren die ausgezogenen
längen der Lenker 8 bzwo 9 üleiehbleiben, auch die Abstände der Rahmen untereinander
sov-iie die lase der Stei_inel konstant bleibt. Damit die bankrechte Lage der Stempel
2 und 3 in den Rahmen eingehalten wird, sind im übrigen Lenkerpaare 30, 31 im Bereich
des Liebenden und weitere Lenkerpaare 32, 33 im Bereich des Hangenden angeordnet.
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Infol e der federnd nachgiebigen 1::ittel behalten, solange diese
Mittel keine Ausleikuno erfähren, die Rahmen innerhalb |
des Gespannes ihrer Ausfluchtung bei. Sobald aber |
Kräfte wirksam werden, die eine Auslenkung der Federn 17 |
bzw. 227-erz=iingen, können sich die Rahmen so versch,-renkene |
wie dies in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist. Umge- |
kehrt sorgen die Federn 22 und 17 dafür, da2, sobald die |
Kräfte, welche die Verschwenhung der Rahmen herbeiführen, |
geringer als die Räckstellkräfte der 2ede rn werden, |
dai'J die R;ü:runen sich wieder in ihre vorgegebene Flucht |
selbsttätig einstellen. |
Bei der in den riguren 6 und 7dargestallten Ausf"hri:ngs- |
form der :rfindung wird die gleiche henkeranordnung ver- |
wendet. |
Im übrigen bezeichnen gleiche Be;°u`,jze_ichen einander in
den |
Figuren 1 bis 5 bzw. 6 bis 7 entspr3chende Teile. Das Aus- |
baugespann nach den Figuren 6 und 7 wirkt mit einem Förderer |
D zusammen und i,jt mit ;dem Förderer durch zwei Seile bzw.
Ketten, |
alsouglittel 40 nd 41 v--rbundeii. |
Die beiden äußeren Rahmen A und B besitzen an ihren Fleet
mittleren' Rahmen G ,zugekehrten Seiten Führungsbalken 429 die an Änsäteen 43 @zw.
44 befestigt sind. Der Ansatz 44 hat
eine Bohrung 45lduroh die das Zugmittel
4o bzw. 41 ge-.
zogen ist. Im` übrigen ist die Anordnung der Führungskalken
42 an den beiden äußeren Rahmen A bzw. B analog die gleiche. @'@' l 4U0h
der mittlere Ausbaurahmen C besitzt Führungsbalken, die *it 4fi bezeichnet
und hohl ausgeführt sind. Diese hohlen 7ührungsbalken 46 ersitzen ihrerseits an
Ansätzen 47 bzw.*4f; wobei die förderereeitig angeordneten Ansätze 4g "Bohrungen
49 r gutweisen, durch die die Zugmittel 41 bzw. 42 hindurchge-
zogen sind.
Die Zugmittel besitzen in sie eingeschaltete Federn 5o bzw. 51
'
und sind beiderseits
des Ausbaurahmens*C gleich ausgebildet. Die Anordnung wird durch Führungsschuhe
52 vervollständigt. Diese Führungsschuhe können auf den Führungsbalken 42 -"bzw.
46 gleiten. Jeder dieser Führungsschuhe besteht aus zwei zu einer-Brille vereinigten,
je einem Führungsbalken zugeordneten Führungskörpern. Die den Führungsbalken 42
der äußeren Aus-
Baurahmen A und B zugeordneten Führungskörper
besitzeh gegenüber den Fvlirungsbalken ein solches Spiel, daß sie eine begrenzte
Verschwenkung des mittleren-Ausbaurahmen"s C gegenüber den beiden äußeren Ausbaurahmen
A und B ermöglichen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
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Diese zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit am Förderer
angeschlossenen und riebt dargestellten Rückzylindern. .. Verschiebt sich der Förderer
wö.lLrend des Vorrückens in Längsrichtung, so verschieben sich die Anschlagpunkte
4oa bzw. 41a der Zugmittel 4ö bzw. 41 ebenfalls. Beim Rücken der beiden äußeren
Rahmen A bzw. B führen sich diese an den von den Federn 5o 'bzw. 51 Gespannten
Zugmitteln 40, 41 , so daß sie den Anschlagpunkten 4oa; 41ä am Förderer D folgen.
Die Schwenkung @;:ird ermöglicht durch das Spiel der Ff?hrungsbalken 42 n den ihnen
zugeordneten Führungskörpern der Führungsschuhe 52.m Selbstverständlich kann die
Anordnung der federnd nachgiebigen mittel, wie sie in den Figuren 6 und 7 dargestellt
ist, zusammen t::it `eleskoplenkern nach zig. 5 ver=.7endet werden, wobei dann dafür
gesorgt ist, ciaß ein Ab:-reichen der Stempel aus ihrer bankrechten Lage nur unter
üben7indung der in verschiedenen HöhenleGen,-;rie 'ib. 1 erkennen läßt, angeordneten
Lenkerpaare enthaltenen redern m;;ölich ist. .
Die Vorteile, die
durch ein Gespann der beschriebenen Art erzielbar sind, bestehen vor allem darin,
daß die Lenker die Ausbäurahmen nicht in eine kreissegmentförmige Bahn beim Rücken
des Gespanns zwingen, sondern daß die Rahmen linear vorbewegt werden. Dennoch sorgen
die Lenker dafür, daß zu Be= ginn und am Ende jedes Rückvorganges. gleiche Abstände
der Rahmen eingestellt werden. Die im Rahmen der Ausbaugespanne nach der Erfindung
verwendeten federnd nachgiebigen Mittel bewirken somit nicht nur eine Ausfluchtung
und Korrektur der Schreitrichtung der Ausbaurahmen, sondern darüberhinaus auch eine
immer wiederkehrende Ausfluchtung der Stempel in ihre bankrechte Stellung. Folglich
zeichnet sich ein Ausbaugespann gemäss der Erfindung durch maximale Sicherheit und
große Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedinöungen im Abbau aus.