DE1483930A1 - Ausbaugespann - Google Patents

Ausbaugespann

Info

Publication number
DE1483930A1
DE1483930A1 DE19661483930 DE1483930A DE1483930A1 DE 1483930 A1 DE1483930 A1 DE 1483930A1 DE 19661483930 DE19661483930 DE 19661483930 DE 1483930 A DE1483930 A DE 1483930A DE 1483930 A1 DE1483930 A1 DE 1483930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
team
frame
frames
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661483930
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Publication of DE1483930A1 publication Critical patent/DE1483930A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/0409Aligning or guiding means for the supports or for the constitutive parts of the supports

Description

  • "Aus b.-#.:u.- -- espann 1'
    Die 2rfindung betrifft ein Ausbau#,esbann aus mehreren, unter-
    einander reit Hilfe von schwenkbar an ihnen angebrachten Lenkern
    gegen;@eiti sefUhrten Ausbaurahmen, deren Rücken unter
    @.aechselseitiger .Vers;_:=ar.iiuni.:it 1il@e von Rückzylindern er-
    folVt. Dera.r-ti@e Ausbaugespanne sind an sich in zahlreichen
    Ausführunsformen beiv-.tmt. Die an ihnen angeordneten Lenker
    dienen bei `enei;t@3r La#;erun@ nicht nur zur gegenseitigen
    rüiirung benachbarter Ausbaurahmen, sondern verhindern auch,
    daß die ;3teioPl aus ii-Lrer ban krec'.Lten Lage abweichen.
    jie biN@-@r ver"-:;endeten Lenker sind jedocf- in alher =°-egel von
    konstanter Lände. Das 1-121t zur -I'olLe, da;.. sie den zu rückenden
    Kreisbogens # I7
    Iia##b.--.ural_fren län`s eines fahren, so also die
    Aästi#mde der dahmen im Zui;e des R;ickens sich ständi- ver-
    @,_naern. Da.s iet unerwünscht, zieil d.-,du rch verrUltnismässig
    sroße Rahmens bstände erförderlich werden.
    Der weitere Nachteil solcher bekannter Ausbaugespanne be-
    steht darin, daß die Richtung ihrer Rückschritte im allge-
    meinen nicht verändert werden kann, also beispielsweise
    Korrekturen dieser Richtung nicht oder nur unter großen
    Schwierigkeiten möglich sind. Dieses Problem ist zwar an
    Ausbaugespannen ohne Lenker schon beseitigt worden, indem
    federnd nachgiebige I,.-ittel am Gespann vorgesehen wurden, die
    Rückstellkräfte erzeugen, ;>>elche die Rahmen des Gespanns
    sch-irienken und wieder in'die vorgegebene Richtung einstellen.
    Das Feilen der Lenker Ilat hier aber zur Fole, daß die Aus-
    fluchtung der Stempel in die bankrechte Zage bei geneigter
    Lagerung nicht selbsttätig herbeigefüi_rt werden kann.
    Die Lrfindung hat sich insbesondere die Aufgabe geätellt,
    ein Ausbaugespann vornehmlich f L»Lr die geneigte Lagerum zu
    schaffen, indem unter Verviendung von Lenkern dafür besorgt
    wird, da ß die Stempel stets ba.n'_l#:rec-'_--t ste;_en, und bei dem
    unter Ausschaltung einer Versch;°jenkbe::egun,--- der Ra?2.mer_ =-jä hrer#d
    des Mckendafür gesor`t ist, de.ß sich dis Rahmen selbst-
    tätig wieder in die Richtung, in der das aus ihnen g,e @@; lcte@e
    Ausbaugespann vorrücken soll,-einstellen.
    Diese Aufgabe löst die- Erfindun- gemäss i@rerr: Grundged.r:_i'_-en
    dadurch, da:.. in dem aus drei miteinander zusarii-,ienwi-,'zenden
    und nebeneinander angeordneten Ausbaura.'_men bestehenden Ge-
    spann die beiden äuLeren Aus bauraren an mehreren Punkten
    des mittleren kusbaurahmens i:iit Hilfe von je#-aeil s z--,ei aus
    teleskopartig ineinzn.deräef:lirten und derart einen vorgegeOenen
    Hub zulassenden LenkerabsclMi tten bestehenden Lenkern, von
    denen jeder j e einer,. der beiden äuLeren Ausbaurahmen zü@e-
    ordnet ist, an;eschlossen sind und daL# in an sich bekannter
    ';eise federnd nachgiebige Littel am#Gespann zur selbsttC#tigen
    Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausbaurahmen
    beim Rücken derselben um eine dei. Lenkerhub anepaßte ächritt-
    länLe vorgesehen sind.
    Die von der Erfindung vorgesereiien Teleskoplenker besitzen die
    Eigensch =ft, da.3 sie nur in i=_rer voll ausaezoienen oder ihrer
    voll ein.:ef,#hrenen Stellunz; den vorgegebenen Absti-@na der @ta@_uer_
    im Gespann mar'hieren, in den Z;(isciienstellu_ngen aber 1ib':leic'hun-
    gen zulassen. Die federnd. n@.Ch-ieDigen -it tel, die iLit diesen
    Lenkern zusammen im Gesuann ver, -e nde t werdei.#, x=? ;en die :L;i`eii-
    schaft, äa3 sie infolge der in iia:en T.;irksa@ er @z_c=@; te@.l-
    kr-..t Ue _@@c:=t nur ;lie be; a_@,.t, die ytic tungs@_orre:_@ar ä@:rc:_-
    f`_@hren, sor-dern auch dafür sorge=:, zumindes z, ara z-iio.e -züeJ
    vollenc@:ri ttes -"ieder alle
    urd somi t rl_c@it nur die in der :;i c:_ ä.@.s ;@:_c<@ei_ vcyl-
    zieht, korrigiert ist,'sondern auch die bankrechte Zage der Stempel wieder hergestellt wird. Somit führen die Lenker die Ausbaurahmen während des Rückens im allgemeinen nicht, stellen aber zu Beginn und am Ende jedes Rückvorganges die vorgegebenen Abstände und Stempellagen wieder her.
  • Die Ausbildung der Lenker und die Ausbildung und Anordnung der federnd nachgiebigen TJittel im Rahmen des Ausbaugespannes nach der Erfindung ist insoweit grundsätzlich beliebig.
  • Nach einem vorteilhaften 1vIerkmal der Erfindung bestehen die Lenkerabschnitte aus zwei ineinandergeführten Teleskoprohren. Nun können die federnd nachgiebigen I;iittel sowohl innerhalb der Lenker als auch außerhalb derselben untergebracht werden. Die erste der beiden 5enannten Möglichkeiten wird zweckmässig unter Verbindung der beiden äußeren Ausbaurahmen mit einer Traverse und Verwendung wenigstens eines Rückzylinders, der geler.'-,ig an der Tr :tver se und mittleren Ausbaurahmen arge= -schlossen ist, durchgef'ihrt. Dann sind die federnd nachgiebigen I,littel zur selbsttätigen Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausb-_urahnen in den genannten Teleskoplenkern unter-Cebracr_t, ;-;as sich-. im einzelnen so c;urci=fhren läßt, daß jedem der Teles=:oplenker eiir,._ flexibles Zugmittel zuCeor_dnet ist, das mit einem Ende an einem der es bildenden Lenkerabschnitte festgelegt und am anderen Ende federnd nachgiebig an einem yeüerabschnitt des ihm am gemeinsamen Punkt des mittleren ,Ausbaurahmens zugeordneten anderen Teleskoplenkers angeschlossen ist. Dabei wird die Anordnunr vorteilhaft so ge-@ wählt, daß an den freien Enden der inneren Teleskope und an deren Anlenkung am mittleren Ausbaurahmen Führungsrollen für die felxiblen Zugmittel angeordnet sind, und daß jedes der beiden Zugmittel an einem der Teleskope fost und am anderen äußeren Teleskop mit Hilfe einer Peder angeschlossen ist.
  • Die der federnd nachgeibigen kittet in den Teleskopen der Lenker ist.zweckmä3ig bei Durchführung der :Erfindung damit kombiniert, da!j von der an sich bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht wird, das Ausbaugespann an den es bildenden Ausbaurahmen mi-i: auf Führunäsbalken ge__ührten Führungsschuhen zu v=rsehen und es mit einem Festpunkt, ins-Ii-esondere einem vor ihm verlegten rückbaren Fördjrer über ein fexibles Zugmittel, beispielsweise ein Seil oder eine Kette dauernd zu verbinden. Das erfol-t im einzelnen so, da Cin zwei an je einer Seite des mittleren Auzbaurahmens angeordneten hohlen Fi!lirun -s Balken je ein mit einem federnd nachgiebigen Element versehenes Zugmittel verlegt und mit dem Förderer verbunden ist und daß die auf diesen Führungsbalken gleitenden Führungsschuhe auf ihnen an den äußeren AuE'baurahmen zugeordneten benachbarten Führungsbalken'mite eine begrenzte Verschwenkung des mittleren Ausbaurahmens zulassenden Spiel geführt sind.
  • Solche Führungsschuhe werden vorteilhaft gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung aus zwei zu einer Brücke vereinigten, je einem Führungsbalken zugeordneten Führungskörpern aufgebaut.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zum besseren Verständnis an Hand von schematischen Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausbaugespann gemäss =der Erfindung, Fig. 2 das Gespann nach Fig. 1 zu Beginn eines Rückschrittes, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechender Darstellung das Gespann bei ausgezogenen Lenkern, Fig. 4 eine Darstellung der verschwenkten Möglichkeit des mittleren der drei das.Ausbaugespann bildenden Ausbaurahmen, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung ein Lenkerpaar gemäss der Erfindung mit den Innenlenkern untergebrachten federnd naehggiebigen Mitteln, Fig. 6. eine andere Ausführungsform der Erfindung in den Figuren 2 bis 4 entsprechender Darstellung und Fig. 7 die Ausführungsform nach Figur 6 in der Figur 4 entsprechender Darstellung.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausbaugespann besteht aus drei Ausbaurahmen, die gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sohlkappe 1, zwei Stempel 2 und 3 sowie eine Hanbendkappe 4Vbesitzen. Es lassen sich demnach zwei äußere Ausbaurahmen A'und B; sowie ein mittlerer Ausbaurahmen C ünterseheiden. Die Ausbauraunen' sind untereinander durch paarweise an mehrerep Punkten des mittleren Ausbaurahmens C angeschlossene Lenker miteinander und mit dem mittleren Ausbaurahmen zu der: Gespann verbunden. Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Rückzylinder zum Rücken des Ausbaurahmens verwendet. Diese beiden Rückzylinder.5 `und 6(vergl. Fig. 3 sind an ihren beiden Enden einerseits an eine Traverse 6 am mittleren Ausbaurahmen C und andererseits an eine weitere Traverse 7, welche die beiden äußeren Ausbaurahmen B, A miteinander verbindet, angelenkt. Der Aufbau der Lenker geht am deutlichsten aus Fig. 5 hervor und ist für sämtliche Lenkerpaare, die innerhalb des Ausbau-' gespanns verwendet werden, gleiche. Jeder Lenker besteht aus zwei teleskopartig ineinander geführten Lenkerabschnitten 8 und g. Jeder dieser beiden somit aus zwei Lenkerabschnitten bestehenden Lenkern besitzt ein flexibles Zugmittel, beispielsweise ein Seil 1o bzw. 11, das mit einem Ende bei 12 bzw. 13 an einem nVmlich gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel dem äußeren Lenkerabschnitt B.festgelegt ist und dessen anderes Ende federnd nachgiebig des ihm am gemeinsamen Punkt 1¢ des mittleren Ausbaurahmens C zugeordneten anderen Teleskoplenkers angeschlossen ist. Im einzelnen ist, wie sich aus F1. 5 ergibt, die Anordnung so Betroffen, daß de-ü Zug-mittel 1o um eine Rolle 14 am Ende des lenkerabschnittes 9' und eine weitere Rolle 15 am gemeinsamen Punkt 14 geführt ist, um an einer Verbindung 16 zu enden, welche sich auf Tellerfedern 17 abstützt. In entsprechender Weise ist das Zugmittel 11 um eine Rolle 19
    elegt
    und um eine weitere Rolle 2o am gemeinsamen Punkt-14/i- um
    in analoger Weise an einer Verbindung 21 zu enden, die sich auf Tellerfedern 22 abstützt.
  • Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform der Erfindung arbeitet in folgender 'Heise! Die beiden äußeren Rahmen A und B werden bei verspannten mittleren Rahmen 0 mit Hilfe der beiden Rückzylinder 5 und 6 gerückt, wobei die in den Zylindern untergebrncten Kolben im austhrenden öinne der-Kolbenstange beaufschlagt werden. Bei umgekehrter Beaufschlagung und verspannten Rahmen A und B rückt der Rahmen vor.
  • Es ist ersichtlich, daß, solange in den Lenkerpaaren die ausgezogenen längen der Lenker 8 bzwo 9 üleiehbleiben, auch die Abstände der Rahmen untereinander sov-iie die lase der Stei_inel konstant bleibt. Damit die bankrechte Lage der Stempel 2 und 3 in den Rahmen eingehalten wird, sind im übrigen Lenkerpaare 30, 31 im Bereich des Liebenden und weitere Lenkerpaare 32, 33 im Bereich des Hangenden angeordnet.
  • Infol e der federnd nachgiebigen 1::ittel behalten, solange diese
    Mittel keine Ausleikuno erfähren, die Rahmen innerhalb
    des Gespannes ihrer Ausfluchtung bei. Sobald aber
    Kräfte wirksam werden, die eine Auslenkung der Federn 17
    bzw. 227-erz=iingen, können sich die Rahmen so versch,-renkene
    wie dies in Fig. 4 der Zeichnung dargestellt ist. Umge-
    kehrt sorgen die Federn 22 und 17 dafür, da2, sobald die
    Kräfte, welche die Verschwenhung der Rahmen herbeiführen,
    geringer als die Räckstellkräfte der 2ede rn werden,
    dai'J die R;ü:runen sich wieder in ihre vorgegebene Flucht
    selbsttätig einstellen.
    Bei der in den riguren 6 und 7dargestallten Ausf"hri:ngs-
    form der :rfindung wird die gleiche henkeranordnung ver-
    wendet.
    Im übrigen bezeichnen gleiche Be;°u`,jze_ichen einander in den
    Figuren 1 bis 5 bzw. 6 bis 7 entspr3chende Teile. Das Aus-
    baugespann nach den Figuren 6 und 7 wirkt mit einem Förderer
    D zusammen und i,jt mit ;dem Förderer durch zwei Seile bzw. Ketten,
    alsouglittel 40 nd 41 v--rbundeii.
    Die beiden äußeren Rahmen A und B besitzen an ihren Fleet mittleren' Rahmen G ,zugekehrten Seiten Führungsbalken 429 die an Änsäteen 43 @zw. 44 befestigt sind. Der Ansatz 44 hat eine Bohrung 45lduroh die das Zugmittel 4o bzw. 41 ge-. zogen ist. Im` übrigen ist die Anordnung der Führungskalken 42 an den beiden äußeren Rahmen A bzw. B analog die gleiche. @'@' l 4U0h der mittlere Ausbaurahmen C besitzt Führungsbalken, die *it 4fi bezeichnet und hohl ausgeführt sind. Diese hohlen 7ührungsbalken 46 ersitzen ihrerseits an Ansätzen 47 bzw.*4f; wobei die förderereeitig angeordneten Ansätze 4g "Bohrungen 49 r gutweisen, durch die die Zugmittel 41 bzw. 42 hindurchge-zogen sind. Die Zugmittel besitzen in sie eingeschaltete Federn 5o bzw. 51' und sind beiderseits des Ausbaurahmens*C gleich ausgebildet. Die Anordnung wird durch Führungsschuhe 52 vervollständigt. Diese Führungsschuhe können auf den Führungsbalken 42 -"bzw. 46 gleiten. Jeder dieser Führungsschuhe besteht aus zwei zu einer-Brille vereinigten, je einem Führungsbalken zugeordneten Führungskörpern. Die den Führungsbalken 42 der äußeren Aus- Baurahmen A und B zugeordneten Führungskörper besitzeh gegenüber den Fvlirungsbalken ein solches Spiel, daß sie eine begrenzte Verschwenkung des mittleren-Ausbaurahmen"s C gegenüber den beiden äußeren Ausbaurahmen A und B ermöglichen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
  • Diese zweite Ausführungsform der Erfindung arbeitet mit am Förderer angeschlossenen und riebt dargestellten Rückzylindern. .. Verschiebt sich der Förderer wö.lLrend des Vorrückens in Längsrichtung, so verschieben sich die Anschlagpunkte 4oa bzw. 41a der Zugmittel 4ö bzw. 41 ebenfalls. Beim Rücken der beiden äußeren Rahmen A bzw. B führen sich diese an den von den Federn 5o 'bzw. 51 Gespannten Zugmitteln 40, 41 , so daß sie den Anschlagpunkten 4oa; 41ä am Förderer D folgen. Die Schwenkung @;:ird ermöglicht durch das Spiel der Ff?hrungsbalken 42 n den ihnen zugeordneten Führungskörpern der Führungsschuhe 52.m Selbstverständlich kann die Anordnung der federnd nachgiebigen mittel, wie sie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, zusammen t::it `eleskoplenkern nach zig. 5 ver=.7endet werden, wobei dann dafür gesorgt ist, ciaß ein Ab:-reichen der Stempel aus ihrer bankrechten Lage nur unter üben7indung der in verschiedenen HöhenleGen,-;rie 'ib. 1 erkennen läßt, angeordneten Lenkerpaare enthaltenen redern m;;ölich ist. . Die Vorteile, die durch ein Gespann der beschriebenen Art erzielbar sind, bestehen vor allem darin, daß die Lenker die Ausbäurahmen nicht in eine kreissegmentförmige Bahn beim Rücken des Gespanns zwingen, sondern daß die Rahmen linear vorbewegt werden. Dennoch sorgen die Lenker dafür, daß zu Be= ginn und am Ende jedes Rückvorganges. gleiche Abstände der Rahmen eingestellt werden. Die im Rahmen der Ausbaugespanne nach der Erfindung verwendeten federnd nachgiebigen Mittel bewirken somit nicht nur eine Ausfluchtung und Korrektur der Schreitrichtung der Ausbaurahmen, sondern darüberhinaus auch eine immer wiederkehrende Ausfluchtung der Stempel in ihre bankrechte Stellung. Folglich zeichnet sich ein Ausbaugespann gemäss der Erfindung durch maximale Sicherheit und große Anpassungsfähigkeit an wechselnde Bedinöungen im Abbau aus.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ausbaugespann nach mehreren, untereinander mit Hilfe von schwenkbar an ihnen angebrachten Lenkern gegenseitig geführten Ausbaurahmen, deren Rücken unter wechselseitiger Verspannung mit Hilfe von Rückzylindern erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem aus drei miteinander zusammenwirkenden und nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen(A, B, 0) bestehenden Gespann die beiden äußeren Aus-Baurahmen (A, B) an mehreren :unkten (14) des mittleren Ausbaurahmens (C) mit Hilfe von jeweils aus zwei teleskopartig ineinandergeführten und derart einen vorgegebenen Hub zulassenden Lenkerabschnitten ( 8, 9 ) bestehenden Lenkern, von denen jeder einem der beiden äußeren Ausbaurahmen (A bzw. C). zugeordnet ist, angeschlossen sind und daß in an sich bekannter Meise federnd nachgiebige i;-ittel (17, 22) 50, 51) am Gespann zur selbsttätigen Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausbaurahmen (A,B,C) beim Rücken derselben um eine dem Lenkerhub angepaßte Schrittlände vorgesehen sind.
  2. 2. Ausbaugespann nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k,e n n -z e i c h n e t, daß die Lenkerabschnitts. (8,9) aus z:jei ineingeführten Teleskoprohren bestehen (Fig. 5).
  3. 3. Ausbaugespann nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e .i c h n e t, daß unter Verbindung der beiden äußeren Ausbaurahmen (A,.B) mit einer Traverse (7) und unter gelenkigem-An-schluß wenigstens eines Rückzylinders (5, 6) einerseits an die Traverse (7) andererseits an den mittleren AusbaurahmAn (C)die federnd nachgiebigen Mittel zur selbsttätigen Ausfluchtung der drei das Gespann bildenden Ausbaurahmen, in den Teleskoplenkern untergebracht sind (Fi.$).
  4. 4, Ausbaurahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Jedem der Teleskople-nker (8,g) ein felexibles Zugmittel (10, '17 ) zugeordnet ist, das mit einem Ende an einem der es bildenden Lenkerabschnitte (8) festgelegt und a-. anderen :erde federnd nachgiebig an einen Lenkerabschnitt des ihm am gemeinsamen Pundct (14) des mittleren Ausbaura.hamens (C) zugeordneten anderen l'ela:@@ioplenkers an;eschlosen ist.
  5. 5. Ausbaugespann nach Anspruch 4, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an den freien Enden der inneren Teleskope (9) und Ar- deren Anlenkung am mittleren Ausbaurahmen (C) F21._11runi rollen ( 15, 19,2o) für die flexiblen Zugmittel (1o, 11) angeordnet sind und daß jedes, der beiden Zugmittel (1 o, 11) an einem der äußeren Teleskope (bei 12, 13) fest und am anderen äußeren Teleskop mit Hilfe einer Feder (17, 22) angeschlossen ist. '
  6. 6. Ausbaugespann nadh den Ansprüchen 1-und/oder 2,' dessen es bildenden Ausbaurahmen mit auf Führungsbalken geführten Führungsschuhen versehen sind und daß mit einem Festpunkt, insbesondere einem vor ihm verlegten rückbaren Förderer über ein flexibles Zugmittel dauernd verbunden ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in zwei an je einer Seite des mittleren Ausbaurahmens (C)@ angeordneten , hohlen Führungsbalken (46) je ein mit einem federnd nachgiebi--! gen Element (5o, 51) versehenes Zugmittel (4o, 41) verlegt und mit dem Förderer (D) verbunden ist und daß die auf diesen Führungsbalken gleitenden Führungsschuhe (52) auf ihnen an den äußeren Ausbaurahmen zugeordneten benachbarten Führungsbalken (42) mit eine be6renzte Verachvrenkung des mittleren Ausbaurahmens (C) zulassendem Spielgeführt sind.
  7. 7. Ausbaugespann nach Anspruch 6, d a d u r o h- g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Führungsschuh (52) aus zwei $u eine: Brille vereinibte, je einem Führungsbalken (42 bzw. 46) zugeordneten Führung-körpern besteht. B. Ausb-ubespann nach den Ansprüchen 1 bis C'I, d a d u r c h g e .k e n n z e i a h ne t, daß federnd nachgiebige Mittal (17, 22 bzw. 50, 51) sowohl in den Teleskoplenkern (8,9) als auch in den Führungsbalken 446) vorgesehen sind.
DE19661483930 1966-05-14 1966-05-14 Ausbaugespann Pending DE1483930A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0059251 1966-05-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1483930A1 true DE1483930A1 (de) 1969-10-16

Family

ID=7229061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661483930 Pending DE1483930A1 (de) 1966-05-14 1966-05-14 Ausbaugespann

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1483930A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431740A1 (de) * 1974-07-02 1976-01-22 Johannes Winkler Schildausbau mit kappenlenkvorrichtung
DE2604316A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten
DE2904544A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Hemscheidt Maschf Hermann Rueckvorrichtung fuer hydraulische schildausbaugestelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431740A1 (de) * 1974-07-02 1976-01-22 Johannes Winkler Schildausbau mit kappenlenkvorrichtung
DE2604316A1 (de) * 1976-02-05 1977-08-18 Gewerk Eisenhuette Westfalia Fuehrungs- und richteinrichtung fuer rueckbare ausbaueinheiten
DE2904544A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-14 Hemscheidt Maschf Hermann Rueckvorrichtung fuer hydraulische schildausbaugestelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1580632C3 (de) Schreitwerk fur ein Arbeite gerat, insbesondere fur Bagger, Rammen, Bohrgerate od dgl
DE2701868A1 (de) Abstuetzeinheit einer wandernden stuetze
DE1302918C2 (de) Wandernder strebausbau
DE3025235A1 (de) Wanderndes oder verfahrbares stuetzgeruest
DE2455988A1 (de) Nach der seite und nach vorn kippbarer hubstaplermast
DE1756792B2 (de) Teleskopischer hubmast fuer hublader
DE3515524C2 (de) Vorbaugerät für einen Hublader, vorzugsweise Gabelstapler
DE3400916C2 (de)
DE3019971A1 (de) Zangenvorschub- und zangenfederzylinder an schmiedemanipulatoren
DE2604316C3 (de) Führungs- und Richteinrichtung für rückbare Ausbaugestelle
DE1807169B2 (de) Hubantrieb für den teleskopischen Hubmast eines Hubladers
DE2727655C3 (de) Fahrbare Grubenausbaueinheit
DE1483930A1 (de) Ausbaugespann
DE1533748B1 (de) Hydraulisches Ausbaugespann aus zwei wechselseitig schreitenden Rahmen,zwischen denen eine Fuehrung vorgesehen ist
DE1758448A1 (de) Hydraulischer Strebausbau
DE1290506B (de) Wanderausbauaggregat
DE2319909A1 (de) Schildausbaugestell
DE2211605C3 (de) Wandernder Streckenausbau
DE2361235B2 (de) Ausbauelement für den provisorischen Ausbau von Stecken im Bereich der Ortsbrust
DE2655076A1 (de) Ausbaugespann
DE2753059A1 (de) Stuetzpfeiler, der mittels eines eigenen antriebsmechanismus verfahrbar ist
DE6604151U (de) Vorschiebemechanismus fuer den lasttraeger eines hubladers
DE1458681C3 (de) Wanderndes hydraulisches Ausbaugestell mit Richtzylindern
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE4117753A1 (de) Anbaugeraet fuer verfahrbare stapler in form eines zinken- oder klammerverstellgeraetes