DE1756792B2 - Teleskopischer hubmast fuer hublader - Google Patents
Teleskopischer hubmast fuer hubladerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
Description
Die Erfindung betrifft einen teleskopischen Hubmast für Hublader, dessen Standmast und Ausfahrmast
mittels Führungsrollen aneinander geführt sind, die oben innen am Standmast und unten außen am
Ausfahrmast gelagert sind, wobei die hinteren Flansche der U-Profile des Standmastes hinter den hinteren
Flanschen der Doppel-T-Profile des Ausfahrmastes
diese überlappend-angeordnet sind und Standmast und Ausfahrmast durch Vertikal- und Horzontalbewegungen
voneinander trennbar sind.
Bei einem bekannten Hubmast für Hublader dieser Bauart muß der 'Ausfahrmast ganz ajjs dem
Standmast ausgefahren werden, wenn der Ausfahrmast vom Standmast getrennt werden soll (USA.-Patentschriften
3-213 967 und 2 936 047).
Der Erfindung liegt* die Aufgabe zugrunde, einen
Hubmast der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine einfachere Trennung von Stand- und
Ausfahrmast möglich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zwischen den öfteren Enden des
Ausfahrmastes und des Standmastes Anschläge, wie sie zur Begrenzung des Hubweges an sich bekannt
sind (britische Patentschrift 976 247), vorgesehen sind, die zum Außer-Eingriff-Bringen der oberen und
unteren Führungsrollen aus ihren. Führungen am Ausfahr- bzw. Standmast durch Ausfahren des Ausfahrmastes
aus dem Standmast nach unten entfernbar sind und daß die vorderen Flansche de; U- und der
Doppel-T-Profile geringere Breite haben als die hinteren Flansche, so daß der aus dem Standmast ausgefahrene
Ausfahrmast vom Standrnast durch Schwenke um eine vertikale Achse trennbar ist.
Der Ausfahrmast braucht also zur Trennung vom
Standmast aus seiner untersten Betriebsstellung nur
ein kleines Stück weiter nach unten verschoben zu werden und kann dann aus dem Standmast herausgeschwenkt
werden. Gegenüber den bekannten Hubmasten muß also zur Trennung von Standmast und
Ausfahrmast nur eine sehr kleine Verschiebebewe-2un2
zurückgelegt werden, was die Zerlegung des Hubmastes wesentlich erleichtert.
Die Erfinduno wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- i 2. 1 zeist perspektivisch einen als Gabelstapler
ausgebildeten" Hublader, der mit einem Hubmast nach der Erfindung ausgerüstet ist;
F i 2. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht d.-v Hubmastes nach F ig. 1:
F ι 2. 3 /eier eine Vorderseite des Hubmast, nach
Fi 2. Ϊ.
Ι-;,4 ist eine perspektivische Darstellt;^ des
Ausfahrmastes des Hubmastes nach den Fi g. ' bis 3;
F i 2.5 zeiüt perspektivisch den Standm. '. des
Hubmastes nach den F i g. 1 bis 3;
Fis.fi ist eine Seitenansicht des Kubma-..s. bei
der der Ausfahrmast in seiner untersten Betr;,'.-stelluns
dareestellt ist:
F is. 7 ist eine F i g. 6 ähnelnde Seitenans^ v. bei
der der Ausfahrmast über seine unterste Betn-.V^ellung
hinaus teilweise aus dem Standmast austv.-.hren
gezeigt ist:
F fa. 8 zei°t den Hubmast nach Fig. 3 in "''r.mf-
sicht: _
F ι c. 9 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus r a. S,
der v-ichtice Konstruktionseinzelheiten er'v :;nen
läßt:
F i 2.10 ist ein Querschnitt läng.. Her Linie N -X in
Fig. 6;
Fi 2. 11 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht, auf
welche Weise der Ausfahrmast vom Standmast getrennt werden kann;
F i 2. 12 und 13 zeige.i weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die Standmasten andere
Querschnitte haben.
Der in Fig. 1 dargestellte Gabelstapler umfaßt einen im einzelnen in den Fig, 2 und 3 gezeigten
Hubmast mit zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten ortsfesten, aufrecht stehenden Stützen oder
Schienen 1, die als U-Profile ausgebildet sind und durch Querträger 2, 3 und 4 miteinander verstrebt
sind, so daß sie einen Standmast bilden. Die Schienen 1 sind so angeordnet, daß ihre U-Profil-Öffnung^n einander
zugewandt sind, und sind am vorderen Ende der seitlichen Rahmenteile eines Unterbaues T des
Gabelstaplers mittels zweier Augen 4 α befestigt, die sich von dem unteren Querträger 4 aus nach hinten
erstrecken. In die Kanäle der ortsfesten Schienen 1 greifen bewegliche, durch einen seitlichen Abstand
getrennte, ausschiebbare, aufrecht stehende Schienen 6, die als Doppel-T-Profile gestaltet sind und
einen Ausfahrmast bilden. Die ausfahrbaren Schienen 6 sind einander zugewandt und gegeneinander
durch Querträger? und8 verstrebt; sie können sich
auf eine noch zu erläuternde Weise in der Längsrichtung gegenüber den ortsfesten Schienen 1 bewegen.
Der gezeigte Gabelstapler weist einen Hubschlitten/l
mit einer Lastgabel aus Querträgern 11 und Gabelzinken 10 auf. Der Hubschlitten ist am Ausfahrmast
6 längsbeweglich mittels Führungsrollenpcaren 13 und 14 sowie zur seitlichen Führung mit-
i 756
tels Druckrollen 15 geführt. Der Hubschlitten A ist
mittels eines hydraulischen Zylinders 18 mit Kolbenstange 19, einem daran befestigten Lagerkopf für
zwei Kettenräder und zwei darüber laufende Ketten 21 betätigbar. Der Lagerkopf 20 ist mittels Haltestangen
17 am oberen Querträger? des Ausfahrmastes gehalten.
Gemäß den F i g. 2, 3, 5. 8 und 9 trägt jede ortsfeste
Schiene 1 eine obere Führungsrolle 5, die nahe dem oberen Ende der betreffenden Schiene auf
einem Achsstummel 24 gelagert ist, der mit dem Steg 1 c der Schiene 1 fest verbunden ist und davon nach
innen ragt. Gemäß den F i g. 2. 3. 4 und 10 trägt jede ausfahrbare Schiene 6 eine untere Führungsrolle 9,
die nahe dem unteren Ende der Schiene auf einem Achsstumme! 23 gelagert ist. der von der Außenseite
des Stegs 6 c wegragt. Die Führungsrollen 5 laufen in den äußeren seitlichen Kanälen der ausfahrbaren
Schienen auf den Flanschen 6a und 6b des Doppel-T-Profils,
während die Führungsrollen 9 auf den Flanschen 1 α und 1 b des U-Profils der ortsfesten
Schienen 1 laufen. Die hinteren Flansche 1 b der
ortsfesten Schienen 1 greifen überlappend hinter die hinteren Flansche 6 b der Schienen 6. Die vorderen
Flansche 1 α und 6 a der Schienen 1 und 6 haben eine
kleinere Breite als die hinteren Flansche 1 b und 6b. Die Flansche 1 α und 6 a sind in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet.
DeT Abstand zwischen den vorderen und den hinleren Flanschen, d. h. die Breite des betreffenden Kanals.
ist bei den ortsfesten Schienen größer als bei den ausfahrbaren Schienen 6, und die unteren Rollen
9 haben einen größeren Durchmesser als die oberen Rollen 5. Diese Konstruktion wird dadurch ermöglicht,
daß Druckrollen 15, die den Hubschiitten A tragen, mit der Außenkante des hinteren Flansches
6 e statt wie üblich mit der Außenkante des vorderen Flansches 6 α der ausfahrbaren Schienen
zusammenwirken. Aus diesem Grund kann sich der Steg 1 c über eine größere Strecke nach vorn crstrekken.
so daß es möglich ist, Führungsrollen 9 größeren Durchmessers zu verwenden als bei den bekannten
Konstruktionen.
Gemäß Fig. 9 und 10 stehen bei normalen Belastungsbedingungen
die inneren Wände der hinteren Flansche 1 b und 6 b mit den Führungsrollen 9 bzw.
5 im wesentlichen über deren ganze Breite in Berührung. Dagegen sind die inneren Wände der vorderen
Flansche 1 α und 6 α durch einen Abstand von den betreffenden Rollen entfernt und überlappen jeweils
nur die halbe Breite der Rollen 9 bzw. 5. Der Abstand zwischen den inneren Flächen der Flansche 1 a
und 6 α und den Umfangsflächen der Rollen 9 und 5 stellt das Spiel dar, das lür ein einwandfreies Arbeiten
der Führungsrollen erforderlich ist.
Fig. 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers, bei denen
die Schienenkonstruktion abgeändert ist. Fig. 12 und 13 zeigen funktionsgleiche Teik wie die F i g. 9.
Der in Fig. 12 und 13 nur teilweise dargestellte
Hubmast we;st ortsfeste Schienen 101 bzw. 201 und ausfahrbare Schienen 106 bzw. 206 if. Der Abstand
zwischen den inneren Wänden des h'nteren Flansches 101 b bzw. 201 b und dem vorderen Flansch
10 α bzw. 201 α ist im wesentlichen gleich dem Abstand
zwischen den inneren Flächen des hinteren Flansche: 106 b bzw. 206 b und dem vorderen 106 a
bzw. 206 a. Die oberen Führungsrollen 105 bzw. 205. die in den äußeren seitlichen Kanälen der ausfahrbaren
Schienen 106 bzw. 206 laufen, haben den gleichen Durchmesser und sind ebenso ausgebildet
wie die unteren Führungsrollen 109 bzw. 209. die in den inneren seitlichen Kanälen der ortsfesten Schienen
laufen.
Die hinteren Flansche 101 b und 106 6 (Fig. 12)
und 201 b und 206 6 (Fig. 13) überlappen sich gegenseitig.
Die vorderen Flansche 101a und 106 η
(F i g. 12) und 201 α und 206 a (F i g. 13) haben eine
kleinere Breite als die hinteren Flansche. Eben: ο wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel
kann die Schienenkonstruktion leicht in einem Raum zerlegi werden, in dem es nicht möglich ist, die ausfahrbaren
Schienen bis zu der maximalen Höhe auszufahren. Die übrigen Teile der Hubmas'en nach
Fig. 12 und 13 stimmen mit denjenigen des beschriebenen Hubmastes überein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Teleskopischer Hubmast für Hublader, dessen Standmast und Ausfahrmast mittels Führungsroilen aneinander geführt sind, die oben innen am Standmast und unten außen am Ausfahrmast gelagert sind, wobei die hinteren Flansche der U-Profile des Standmastes hinter den hinteren Flanschen der Doppel-T-Profile des Ausfahrmastes diese überlappend angeordnet sind und Standmast und Ausfahrmast durch Vertikal- und Horizontalbewegungen voneinander trennbar sind, dadurch "gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Enden des Ausfahrmastes (6) und des ftandmastes wirksame Anschläge (16) vorgesehen sind, die zum Außer-Eingritt-Bringen der oberen und unteren Führungsrollen (5 und 9) aus ihren Führungen am Ausfahr- bzw. Standmast durch Ausfahren des Ausfahrmasies aus dem Standmast nach ui :en entfernbar sind, und daß die vorderen Flansche (la. 6a: 101«. 106a; 201a. 206a) der U- und der Doppel-T-Profile eerinaere Breite haben als die hinteren Flansche (1 b, 6 b\ 101 b. 106 b: 201 b: 206 b). so daß der aus dem Standmast ausgefahrene Ausfahrmast vom Ltandmast durch Schwenken um eine vertikale Achse trennbar is*
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