DE1608518C - - Google Patents

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Das Hauptpatent betrifft einen Wanderpfeilerausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbunden und mittels am Förderer vertikai verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes ist und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift. Durch die Stabilisierungsbügel wird, insbesondere in geneigten Lagerstätten, das Kippen des Ausbauelementes verhindert, das eintreten würde, wenn die Verspannung ao der Ausbauelemente zwischen Hangendem und Liegendem gelöst wird.
Bei dem Ausbau gemäß dem Hauptpatent können die Ausbauelemente als Pfeiler ausgebildet sein und beispielsweise vier oder sechs Stempel aufweisen, die in zwei parallel zueinander in Verhiebsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind, so daß das Ausbauelement eine verhältnismäßig breite Grundfläche und Unterstützungsfläche aufweist. Es können jedoch auch Ausbauelemente mit andersartiger Stempelanordnung verwendet werden. So kann es insbesondere bei verhältnismäßig schlechten Hangend- und Liegendverhältnissen wünschenswert sein, Ausbauelemente zu verwenden, die insgesamt verhältnismäßig schmal ausgebildet sind. Hierzu eignen sich insbesondere rahmenartige Ausbauelemente, bei denen die Stempel in nur einer in Verhiebsrichtung laufenden Reihe angeordnet sind. Wegen ihrer sehr schmalen Standfläche sind derartige Wanderrahmen noch weniger standsicher als die verhältnismäßig breiten Wanderpfeiler und sind somit in der geneigten Lagerung noch mehr der Gefahr ausgesetzt, während des Vorrückens in Richtung der Strebneigung umzukippen. Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, in weiterer Ausgestaltung des Ausbaues gemäß dem Hauptpatent eine zusätzliche Sicherung gegen das Kippen der Ausbauelemente bei der Verwendung in geneigten Lagerstätten zu schaffen. Hierdurch soll der Einsatz verhältnismäßig schmaler Wanderpfeiler, sogenannter Wanderrahmen, in der geneigten Lagerung sowie verhältnismäßig breiter Wanderpfeiler in noch steileren Streben als bisher ermöglicht werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Wanderpfeileroder Wanderrahmenausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler oder Wanderrahmen über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbunden und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes ist und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1 253 213, der sich dadurch kennzeichnet, daß beide Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels in am Ausbauelement befestigten Führungsvorrichtungen längsverschiebbar geführt sind, die die Schenkel in einem größeren sich in deren Längsrichtung erstrekkenden Längenbereich berühren und eine Winkelverstellung der Schenkel gegen das Ausbauelement verhindern.
Beim Gegenstand des Hauptpatentes sind zur Führung der Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels beiderseits am Ausbauelement senkrecht stehende Augenplatten vorgesehen, in deren Augen die Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels eingesteckt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind. Wenn nun das Ausbauelement infolge der Strebneigung in Richtung des Einfallens gekippt wird, so hebt infolge des Kippmomentes die Grundplatte des Ausbauelementes auf einer Seite vom Liegenden ab. Dabei wird der auf dieser Seite des Ausbauelementes angeordnete Schenkel unter Torsionsbeanspruchung des Steges des Stabilisierungsbügels nach oben verschwenkt. Infolge dieser Schwenkbewegung verändert sich die Winkellage des betreffenden Schenkels gegen das Ausbauelement zunächst so weit, wie es das Spiel zwischen Führungsauge und Schenkel zuläßt. Ist das Kippmoment sehr groß, so verkantet sich der Schenkel in dem Führungsauge des Ausbauelementes derart, daß eine Längsverschiebung des Auges am Schenkel behindert wird. Dieses Verkanten führt außerdem zu Beschädigungen am Führungsauge und/oder Schenkel.
Die einzige Möglichkeit, diese unerwünschten Erscheinungen auszuschalten, liegt gemäß dem Hauptpatent darin, den Steg des Bügels so stark zu bemessen, daß sein Torsionsmoment ausreicht, das Kippmoment des Ausbauelementes voll auszugleichen, oder darin, dem Bügel von vornherein durch Torsion des Steges eine entsprechende Vorspannung zu geben. Die erste Möglichkeit bedingt eine sehr schwere Ausführungsform des Bügels, während sich bei der zweiten Möglichkeit Schwierigkeiten und Gefahrenmomente beim Einbau eines derart vorgespannten Bügels ergeben.
Alle diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsvorrichtung auf einfache Weise behoben. Hierbei bilden nämlich Bügel und Ausbauelement zusammen einen verwindungssteifen Rahmen, der das Kippmoment aufnimmt. Demgemäß braucht das Kippmoment nicht allein durch das Rückstellmoment des tordierten Steges ausgeglichen zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Wanderrahmens gemäß der Erfindung sind die Führungsvorrichtungen innerhalb von das Ausbauelement umgebenden Schutzkästen angeordnet. Diese vorteilhafte Anordnung der Führungsvorrichtungen wird dadurch ermöglicht, daß infolge der besonderen Ausbildung der Führungsvorrichtungen eine Winkelverstellung der Schenkel gegen das Ausbauelement nicht mehr möglich ist. Demgemäß können die Schenkel durch derartige Schutzkästen nicht behindert werden.
Zweckmäßig sind die Führungsvorrichtungen als am Ausbauelement befestigte Rohrabschnitte ausgebildet, in die die Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels eingesteckt sind..
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines
Ausbauelementes für einen Ausbau gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben, in der
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Ausbauelement und einen Teil eines Strebförderers,
F i g. 2 eine Ansicht des Ausbauelementes in Verhiebsrichtung und
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausbauelementes in Streblängsrichtung mit einem Schnitt durch den Strebförderer zeigen.
Die insbesondere in F i g. 2 und 3 der Zeichnung leicht erkennbare Grundplatte 2 des rahmenartig ausgebildeten Ausbauelementes trägt zwei hydraulische Grubenstempel 3. An einer sich in Verhiebsrichtung erstreckenden Grundplattenverlängerung ist die nicht mit einem Bezugszeichen versehene Fußplatte eines Vorbaustempels 6 befestigt. Die beiden Stempel 3 sowie der Vorbaustempel 6 liegen, in Verhiebsrichtung gesehen, in einer Reihe hintereinander. Die beiden Stempel 3 tragen eine gemeinsame Kappenkonstruktion, an der eine auf dem Vorbaustempel 6 aufliegende Vorpfändkappe schwenkbar befestigt ist.
Ebenfalls auf der Grundplatte 2 ist, neben den hydraulischen Stempeln 3 in Verhiebsrichtung liegend, ein doppeltwirkender hydraulischer Rückzylinder 7 angeordnet, dessen Kolbenstange T über eine Kolbenstangenverlängerung 7" mittelbar oder unmittelbar mit dem Strebförderer 8 verbunden ist, so daß sich das gesamte Ausbauelement beim Ausfahren der Kolbenstange 7' aus dem doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinder 7 vom Strebförderer 8 entfernt und sich beim Einfahren der Kolbenstange in den doppeltwirkenden hydraulischen Rückzylinder dem Strebförderer nähert.
Zum Verhindern des Kippens des Ausbauelementes ist ein U-förmiger Stabilisierungsbügel vorgesehen, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Er besteht aus einem Steg 10 sowie zwei gegen den Steg rechtwinklig abgebogenen Schenkeln 11 und 12. Steg und Schenkel besitzen einen runden Querschnitt und bestehen vorzugsweise aus Federstahl. Die Schenkel 11 und 12 sind mit dem Steg 10 durch Augen 45 verbunden, wobei die Verbindung mittels in den Augen 45 angebrachter Innenverzahnungen geschieht, die auf an den beiden Enden des Steges 10 angebrachte Außenverzahnungen aufsteckbar sind. Hierbei lassen sich die beiden Schenkel 11 und 12 in jeder gewünschten Winkelstellung gegeneinander mit dem Steg 10 durch einfaches Aufstecken verbinden. Die drehbare Befestigung des Steges 10 am Strebförderer 8 erfolgt durch an diesem befestigte Augen 71, in deren Bohrungen der Steg 10 drehbar und durch die Augen 45 gegen Längsverschiebung gesichert ist. Die mittelbare Befestigung der Kolbenstangenverlängerung 7" am Strebförderer 8 erfolgt durch ein Auge 72, das den Steg 10 umfaßt und mit dem freien Ende der Kolbenstangenverlängerung 7" fest verbunden ist.
Zur Führung der Schenkel 11 und 12 des U-förmigen Stabilisierungsbügels 9 dienen im Ausbauelement oberhalb dessen Grundplatte 2 angeordnete Rohre 73 und 74, die die Schenkel 11 und 12 derart umfassen, daß die Schenkel in den Rohren 73, 74 längs verschieblich sind. Die Rohre 73,74 sind mit der Grundplatte 2 des Ausbauelementes oder sonstwie mit dem Ausbauelement starr verbunden und erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Grundplatte 2 bzw. des oberhalb der Grundplatte befindlichen zweiteiligen Schutzkastens la, Ib, so daß die Schenkel 11 und 12 auch gegenüber dem gesamten Ausbauelement nur in der Schenkellängsrichtung verschiebbar sind, ohne, zumindest im Bereich der Führungen, ihre Winkelstellung in bezug auf das Ausbauelement ändern zu können. Hierzu sind die Schenkel 11, 12 so lang, daß sie auch dann, wenn sich das Ausbauelement in der vom Förderer 8 entfernten
ίο Stellung befindet, noch auf einem ausreichenden Teil ihrer Länge von den Rohren 73, 74 umfaßt werden. Durch die beschriebene Verbindung der Schenkel des U-förmigen Stabilisierungsbügels mit dem Ausbauelement wird eine außerordentlich wirksame Sicherung des Ausbauelementes gegen Kippen erzielt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wenn das Ausbauelement gekippt wird, nicht nur der Steg 10 des U-förmigen Verbindungsbügels verwunden wird, sondern auch die Schenkel 11 und 12, die durch ihre
ao Führung in den Rohren 73 und 74 daran gehindert sind, ihre Winkelstellung gegeneinander ändern zu können, verbogen werden müßten, was jedoch bei geeigneter Wahl der Abmessungen der Schenkel nur in sehr beschränktem Maße möglich ist. Weiterhin kann dem Kippen des Ausbauelementes dadurch begegnet werden, daß der U-förmige Stabilisierungsbügel eine Vorspannung erhält. Hierzu werden seine beiden Schenkel 11 und 12 mittels der Augen 45 in einer Winkelstellung gegeneinander auf den Steg 10 des Stabilisierungsbügels aufgesetzt, und zwar derart, daß bei unbelastetem Stabilisiemngsbügel der in der Richtung des Einfallens liegende Schenkel höher über dem Liegenden liegt als der andere Schenkel des Stabilisierungsbügels.
Die hohe Stabilisierungswirkung des in der beschriebenen Weise geführten Stabilisierungsbügels ermöglicht es, den Bügel selbst und damit das Ausbauelement verhältnismäßig schmal zu halten. Es können deshalb auch, wie in der Zeichnung dargestellt, die Führungen 73, 74 für die Schenkel 11, 12 des Stabilisierungsbügels in das Innere des Schutzkastens 1 α, Ib des Ausbauelementes verlegt werden, so daß die Seitenflächen 75, 76 des Schutzkastens völlig glatt gehalten werden können.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität des Ausbauelementes läßt sich durch die in den Fig. 1 und 2 besonders gut erkennbare außermittige Anordnung der Stempel 3 auf der Grundplatte 2 erzielen. Die Stempel 3, die mit dem Vorbaustempel 6 in Verhiebsrichtung in einer Reihe stehen, sind auf der Grundplatte des Ausbauelementes in bezug auf die in Verhiebsrichtung verlaufende Mittellinie der Grundplatte unsymmetrisch, in Richtung des Ansteigens des Flözes verschoben, angeordnet, während der Vorrückzylinder 7 auf der zum Einfallen gerichteten Seite der Grundplatte angeordnet ist. Die hierdurch erzielte, in bezug auf die in Verhiebsrichtung laufende Längsachse des Ausbauelementes ungleichmäßige Gewichtsverteilung wirkt dem in geneigten Flözen auf das Ausbauelement einwirkenden Kippmoment entgegen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wanderpfeiler- oder Wanderrahmenausbau für den untertägigen Grubenbetrieb, insbesondere Strebausbau, dessen Wanderpfeiler oder Wanderrahmen über Mittel zum Rücken mit dem Strebförderer oder einem sonstigen Widerlager verbun-
den und mittels am Förderer vertikal verschwenkbar angelenkter U-förmiger Stabilisierungsglieder gegen ein Abrutschen in Einfallrichtung gesichert sind, derart, daß jeder U-förmige Stabilisierungsbügel, der mit seinem parallel zum Strebförderer verlaufenden Steg am Strebförderer angelenkt ist und dessen Schenkel mit dem Ausbauelement verbunden sind, Bestandteil jeweils nur eines einzigen, dadurch selbständigen Ausbauelementes ist und dieses mit seinen freien Schenkeln in einer sowohl ein Kippen als auch ein Abrutschen in Einfallrichtung unabhängig von benachbarten Ausbauelementen verhindernden Weise flankenseitig umgreift, nach Patent 1253 213, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (11, 12) des U-förmigen Stabilisierungsbügels (9) in am Ausbauelement befestigten Führungsvorrichtungen (73, 74) längs verschiebbar geführt sind, die die Schenkel (11, 12) in einem größeren sich in deren Längsrichtung erstreckenden Längenbereich berühren und eine Winkelverstellung der Schenkel (11, 12) gegen das Ausbauelement verhindern.
2. Wanderpfeilerausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (73, 74) innerhalb von das Ausbauelement umgebenden· Schutzkästen (1 α, 1&) angeordnet sind.
3. Ausbauelement nach Anspruch 1 und 2,· dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtungen (73, 74) als am Ausbauelement befestigte Rohrabschnitte ausgebildet sind, in die die Schenkel (11, 12) des U-förmigen Stabilisierungsbügels (9) eingesteckt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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