DE10225329A1 - Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung - Google Patents

Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung Download PDF

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Abstract

Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Keilzinkenfräsmaschine im Takt oder Durchlauf verarbeitende ungleiche Längen mit der anschliessenden Längsverleimmaschine so verbunden ist, dass die Transportanlage der Fräsmaschine taktend, die Holzenden senkrecht oder waagrecht im Durchlauf mit Keilzinkenprofil versieht und die beidseitig mit Keilzinken und Leim angegebenen Hölzer, sofort in der integrierten Längsverleimanlage endlos verbindet.

Description

  • Wenn Hölzer unterschiedlicher Länge, durch Keilzinken endlos verbunden werden, ist es bei hoher Verbindungsleistung problematisch, falls Holzlängen von 30 cm und 500 cm zu verbinden sind. im Holzleimbau bei Querschnitten von 10 x 2 cm bis 30 x 15 cm benötigt man Anlagen die eine hohe Verbindungsleistung betriebssicher und störungsfrei ermöglichen, weit die auf dem Markt angebotenen Verfahren für die Herstellung von Brettschichtholzträgern, eine große Verbindungsleistung bis 150 m/min. benötigen. Die Keilzinkenanlagen mit hoher Leistung verarbeiten in Querrichtung die unterschiedlich langen Hölzer. Beide Holzenden mit Keilzinken und Leim versehen, werden in einer Winkel- oder Übergabestation zur Längsverleimpresse übergeben, die eine bestimmte Vorschubgeschwindigkeit hat. Wenn die unterschiedlich langen Hölzer , angenommen 100 cm lang sind, dann müssen pro Minute bis zu 50 Hölzer verbunden werden für 50 Meter Verbindungsleistung. Jedes Holz muss mit hoher Kraft während des stirnseitigen Fräsens gehalten werden, um nicht in das Werkzeug eingezogen zu werden.
  • Es können nur auf der Breitseite der Hölzer die Keilzinken sichtbar sein, was nicht immer gewünscht ist. Wenn man endlos herstellt, sollte die Verbindung möglichst nicht sichtbar sein, sondern so gering wie nur möglich, die Schmalseite bietet sich an, sichtbar zu sein. Je nach Qualität des Holzes, werden mehr oder weniger Holzfehler ausgeschnitten und es ist möglich, dass 5 m lange und dann 0.5 m lange Hölzer von der Fräsmaschine zur Winkelstation in die Längsverleimpresse gefördert werden. Diese unterschiedlichen kurzen und langen Hölzer liegen dann in der Winkelstation nicht mehr axial in der Transportrichtung sondern schräg in beliebigen Lagen, das führt dazu, dass man Zinkenversatz bei der Längsverbindung hat und Störungen im Transport. Es muss manuell eingegriffen werden. zur Behebung der Störungen, ist eine lange Einfädelstation von 2-3-fachen Länge der zu verbindenden Hölzer vorgebaut, die es ermöglichen soll, auf einer langen Transportbahn die unterschiedlich langen Hölzer störungsfrei ohne Versatz von Holz zu Holz zu verbinden. Diese in der Regel ca. 10–15 Meter lange Konstruktion ist platzraubend und teuer. Die Keilzinkenverleimpresse gibt es im Durchlauf die angenommen 10– bis 20 to. erbringen muss, wobei die Förderleistung durch eine Bremse im gewissen Abstand, durch Reibung die Förderenergie abbremst . Bei einem Pressdruck von 50–100 kg pro qcm Holzquerschnitt sind es bei Hölzern 20 x 5cm = 100 qcm x 50–100 kg ca. 5–10to. Bei Bauholz 30 x 15 cm = 450 qcm bis zu 45 to. Pressleistung. Bei hohen Förderleistungen von 50–150 m/Min., ist der Energieeinsatz unverantwortlich hoch und die Keitzinkenpresse im Durchlauf, je nach Typ, wird zu einer Energievernichtungsmaschine, die mit Wasser gekühlt werden muss. Diese Durchlauflängsverleimanlage ist sehr aufwendig und wiegt einige Tonnen. Es werden auch stationäre Pressen mit einer Vielfachlänge zur Wirkung gebracht, die angenommen 12 Meter lang ist und die Haltekraft vom Anfang und dem Ende der Pressstrecke ein 50–100 cm langen Festhaltedruck wirkt. Durch das Zusammenschieben in Förderrichtung wird der erforderliche Pressdruck angenommen von 20 to 2–3 Sekunden lang in Wirkung gebracht. Bei dieser Konstruktion werden bei jedem Pressvorgang 2 Haltezylinder von je 30 to = 60 to. und dann der Pressdruck von 20 to. eingesetzt.
  • In diesen 2–3 Sekunden staut sich das Holz von der Fräse vor der Presse, wenn die Einfädelstrecke als Puffer nicht ausreicht und eine Durchlaufpresse installiert ist, dann wird immer der Vorschub mit seine Antriebsleistung bis ca. 100 kw oder mehr außer Wirkung gebracht und muss immer wieder die Bremskraft überwinden, welche die Keilzinkenprofile zum verbindenden der Hölzer benötigen. Das Stoppen und Wiederanfahren ist unwirtschaftlich, insbesondere wenn die Fräse der Leistung der Presse oder umgekehrt nicht nachkommt, müssen Presse oder Fräse stoppen. Bei der Fräse ist es nicht angebracht zu stoppen, wenn gerade ein Werkzeug im Eingriff ist, leidet die Qualität des bearbeitenden Holzes und dem Werkzeug ist es nicht dienlich, wenn es am Werkstück ohne Spanabnahme reibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die genannten Schwierigkeiten bei der Keilzinkenanlage die Endlosherstellung unterschiedlich langer Hölzer zu vermeiden, den Energiebedarf wesentlich zu verringern und eine betriebssichere wirtschaftlich arbeitende Anlage zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, dass die Hölzer wie bekannt quer durch die Bearbeitungsaggregate gefördert werden und die Mitnehmer an der Transportkette, nach dem Fräsen und Leimangeben der zweiten Stirnseite des Holzes, durch eine Steuerschiene oder eine andere geeignete Konstruktionen oder Maßnahmen, außer Wirkung gebracht werden. Der Abstand der Mitnehmer ist wesentlich größer als die Holzbreite. Der Abstand der seitlichen Fräswerkzeuge zu den Mitnehmern in Längsrichtung, ist jeweils gleich, damit beim Takten des Vorschubes das Werkzeug nicht in Eingriff bleibt. Getaktet wird, wenn der Presstisch als letztes Maschinenaggregat in der Transportvorrichtung frei ist, um das nächste zu verbindende Holz aufzunehmen, die Steuerung erfolgt so, dass unter Berücksichtigung des Holzabstandes das Holz nicht im Fräsen stoppt. Wenn die Mitnehmer außer Wirkung sind, wird der Platz frei, dass das nächste, beidseitig gefräste und mit Leim angegebene Holz, in Richtung Anschlag gefördert werden kann, an dem das in Längsrichtung zu verbindende Holz gleitet. Durch den Stopp der Transportanlage kann das festgehaltene Holz 6 an der 'Stirnseite durch das Fräsaggregat senkrecht mit Keilzinken versehen werden oder im Durchlauf waagrecht. Der Abstand von Mitnehmer oder von Holz zu Holz, dient auch dazu, dass der größere Weg zeitmäßig ausgenutzt wird, damit in der Zwischenzeit das am Anschlag in Richtung Presse geförderte zu verbindende Holz den Platz für das nächste Holz, schneller freigibt. Der Stopp wird so gelegt, dass die zu fräsenden Hölzer immer vor dem Fräswerkzeug sind. Der Abstand bewirkt, damit die Fräse bei geringen Holzunterschiedslängen, mit kontinuierlichen Vorschub arbeiten kann, ohne takten zu müssen. Bei stark unterschiedlichen langen Hölzern kann es zweckmäßig sein, die Mitnehmer früher außer Wirkung zu bringen, dass angenommen 2 Hölzer vor der Winkelstation Platz haben zum Ausgleich der großen Holzunterschiedslängen. Das Außenwirkung bringen der Mitnehmer kann manuell oder automatisch durch bekannte Abtastung und Steuerungen erfolgen. Das Ausführungsbeispiel 3, zeigt einen wegschwenkbaren Mitnehmer auf der Transportvorrichtung angebracht, der durch eine verstellbare Auflaufschiene außer Wirkung kommt. Vor der Winkelstation bzw. des Anschlages kann ein zusätzlicher Antrieb vorhanden sein, deren Mitnehmer nur in Förderrichtung in Wirkung kommen. Beim Takten wird das nächste Holz durch die Mitnehmer der Transportanlage gefördert, wobei die Hölzer durch die Fräse transportiert werden und der, weitere Vorschub unterbleibt, bis das vorher in Längsrichtung zur Presse eingeschobene Holz den Anschlag für das Einschieben des nächsten Holzes freigibt. Das letzte eingeschobene Holzende wird unmittelbar dort gestoppt und festgespannt. Das nächste zu verbindende Holz wird zum Anschlag in Pressposition gefördert und gespannt, sowie in Richtung des zu verbindenden Holzes mit dem erforderlichen Pressdruck verbunden. Der Pressdruck muss so lang in Wirkung sein, bis das, der Selbsthemmung entgegenwirkende Hydraulikpolster des Leimes aufgelöst ist. In der Regel reicht ein kurzer Pressdruck von ab 0.2–3 Sekunden. Nach DIN sind hierfür bis zu 2 Sekunden vorgesehen, in Abhängigkeit von Pressdruck, Viskosität des Leimes und Querschnitt des Holzes. Die Pressposition kann auch nur als Einfädelstation benutzt werden und der eigentliche Pressvorgang wird in einem beliebigen Abstand durch eine Mehrfach- oder Einzeltaktpresse vorgenommen und mit geeigneten Sägen auftragsgemäß abgeschnitten werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine starre oder eine mitlaufende Mehrfachtaktpresse mit oder ohne gekuppelter Ablängsäge verwendet, mit einem Bruchteil des Gewichtes herkömmlicher Pressen und einem Bruchteil der aufgewandten Energie bei Taktpressen sowie bei Durchlaufpressen wesentlich unter 10%. Das wird erreicht, weil der erforderliche Längspressdruck durch eine Hebelkonstruktion auf das zu verbindende Holz abstützend den Festhaltedruck erzeugt, entsprechend der angewandten Hebelkraft und des eingesetzten Reibungswertes des zu verbindenden Holzes. Der Abstand zwischen den beiden Festhaltevorrichtungen und der Presszylinder kann beliebig lang sein, angenommen 12 Meter. Das zu verbindende Holz wird seitlich und von oben geführt oder gehalten, damit es nicht ausbrechen kann. Wenn durch die Transportvorrichtungen nach dem Endlosverbinden die gewünschte Holzlänge erreicht ist , wird die mitlaufende Säge mit dem Vorschub gekoppelt, wobei ein Arbeitszylinder oder andere Antriebe die Säge auf den synchronen Vorschub bringen können, bis sich die Säge bei der genauen Länge in Wirkung bringt und die Säge wieder nach dem Schnitt zurückholt. Die frei werdenden Massen werden durch die regelbare Dämpfung aufgefangen.
  • Die Säge kann auch mit der mitlaufenden Presse gekuppelt oder koppelbar sein und die erforderliche Holzlänge wird vorteilhaft immer gepresst und abgesägt, wenn es im Rahmen der Länge des Abstandes von Presstisch zu Presstisch ist. Es ist auch denkbar, dass die von der Winkelstation kommenden Hölzer gegen einen Längsanschlag auffahren und dieser löst den Press- und Sägevorgang aus.
  • Bei der Fräsmaschine 1, werden die unterschiedlich langen Hölzer durch den Mitnehmer unter eine Bremsvorrichtung beim Fräsen nach unten gedrückt, wobei erfindungsgemäß eine schneidende oder eindrückende Rolle gering vorsteht, das ausreicht, damit im Anschluss eine erhabene Linie auf der Unterlage in Wirkung gebracht wird, die verhindert, dass das rotierende Werkzeug das Holz einzieht. Der Anfang der linienförmigen Erhöhung kann an statt der Rolle schneidend sein das weniger vorteilhaft ist. Die aufzuwendende Kraft ist nur ein Bruchteil von der Kraft, als wenn eine oder mehrere Riefen durch die obere Druck- und Bremskraft in Wirkung kommen müssen, insbesondere, wenn Harthölzer verarbeitet werden. Die Mitnehmer der Transportvorrichtung können auch als Rollen ausgebildet sein, welche die ungleich langen Hölzer bei der Querbewegung, synchron zum Vorschub, von der ersten stirnseitigen Bearbeitung zur anderen Seite der stirnseitigen 'Bearbeitung unterstützt. In der Zone wo das Holz quergeschoben wird zum Fräsen der Keilzinken und Leimangabe des anderen Endes, sind vorteilhaft Rollen unterhalb der Hölzer zur leichteren Querbewegung eingebracht.
  • Die Strecke vom Holzeinschub in die Einfädelstation kann geringer sein, weil durch die mögliche Taktweise, der Vorschubbewegung, der Einschub taktmäßig erfolgen kann, was bei der Verbindung von langen Hölzern mit großen Querschnitten, vorteilhaft ist.
  • Die 1 zeigt die Draufsicht auf eine beidseitige Fräsmaschine mit einer Transporteinrichtung 1 die um die Achsen 2 und 3, Ketten 4 mit Mitnehmern 5 in gleichen Abständen, die ungleichlangen Hölzer 6 in Pfeilrichtung 7 fördern, worauf die regelbare Druckvorrichtung 8 und 9 wirkt. Das Holz 6 mit der Nr. 10 und 11 sowie die Holzer 12, vor dem jeweiligen Bearbeitungsaggregaten 13 und der integrierten Leimangabe 14, sowie den rotierenden Fräswerkzeugen 15 und 16. Die Ritzrolle 17, mit folgender linienförmiger Erhöhung 18, darauf wirkt die Druckvorrichtung 8 und 9 gemäss 4, damit die Hölzer 6 von den Fräswerkzeugen 15 und 16 nicht eingezogen werden. Die Fördervorrichtung der linken Antriebskette 37, benötigen keine wegschwenkbaren Mitnehmer und haben einen gesonderte, von Achse 2, getriebene Umlenkachse 35. Die ungleichlangen Hölzer 6, mit den Enden 21, nach der Bearbeitung durch den Fräsen 15 und der Leimangabe 14. In beiden Bearbeitungsaggregaten 13 und 14 kann vor dem Fräsen 15 ein Zerspanen oder Säge in Wirkung sein zum winkelig Schneiden der Holzenden. In gegebenem Abständen werden Hölzer 6, zum nächsten Bearbeitungsaggregat 13, in Pfeilrichtung 22, synchron zum Vorschub in Pfeilrichtung 7 geschoben, zum Fräsen 16, des Bearbeitungsaggregates 13. Die Hölzer 6, werden durch die Druckvorrichtung 8 nach unten gedrückt auf die Ritzrolle mit nachfolgender linienförmigen Erhöhung gem. 4. Nach der Bearbeitung werden die Hölzer 6 in Pfeilrichtung 7 weitergefördert und in Position 24 werden die Mitnehmer 5 auf bekannte Art außer Wirkung gebracht, angenommen gem. 3, durch das Ende 25, der Steuerschienen 26, durch Feder oder Eigengewicht in Pfeilrichtung 27. Das Außenwirkung bringen kann durch eine weitere Steuerschiene 20, zwangsläufig geschehen. Die Verstellung der Steuerschienen in Pfeilrichtung 7 oder 23, kann manuell oder automatisch wie bekannt erfolgen. Die Transporteinrichtung 1, mit Ketten 4 und außer Wirkung gebrachten Mitnehmer 5, worauf die Hölzer 6 liegen, läuft weiter und fördert gegen den Anschlag 28. Das Holz 6, kann durch den Mitnehmer 5, gegen den Anschlag 28, gedrückt werden, wodurch die Mitnehmer 5 außer Wirkung kommen. Über dem Holz 6 befindet sich der Spann- und Presstisch 32 der am Anschlag 28 das Holz 6 und mit seinem Holzende 21 das Holzende 31 vom Holz 33 mit der erforderlichen Kraft in Pfeilrichtung 19 verbindet. Nach Einwirkung der Presszeit wird dass zusammengefügte Holz entspannt und in Pfeilrichtung 19 durch das Rollenpaar 36 gefördert, bis das Holzende 31 wieder in Position zur Aufnahme des nächsten Holzes 6 ist, was in Pfeilrichtung 7 gefördert wird. Der Transport des Holzes 6 in Pfeilrichtung 19, kann durch nicht dargestellte Transportanlagen vor dem Anschlag 28 unterstützt werden.
  • Die 2 zeigt die Draufsicht auf den Anschlag 28 m, wo die an beiden Enden 21 und 31, der zu verbindenden Hölzer 30, quer in Pfeilrichtung 7, zum Anschlag 28, unterhalb des Druckschuhes 32 gefördert werden, um dann das Holzende 21 mit dem Ende 31 des Holzes 33, welches unter dem Druckschuh 35 gespannt, in Längsrichtung 19 kraftschlüssig eingefädelt und verbunden wird. Im Druckschuh 32 ist erfindungsgemäß eine angetriebene Rolle 29 integriert, deren Durchmesser vorsteht und sofort, durch ebenfalls in Wirkung gebrachte angetriebene Rolle 30, vor dem Spannvorgang das Holzende 21 mit dem wartendem Holzende 31 kraftschlüssig macht, und unterstützt den Transport des Holzes in Pfeilrichtung 19, womit die Verbindungsleistung wirtschaftlicher steigt, weil der Pressweg sich in Pfeilrichtung 19 verringert. Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, dass die eingefädelten Holzenden 21 und 31 durch Transportanlagen oder Transportrollenpaar 36 in einem der Förderleistung angepassten Geschwindigkeit die Positionierung und den weiteren Transport des endlos zusammen geführten Holzes übernehmen, an die sich die mitlaufende Keilzinkenpresse gem. 5 klemmen kann.
  • Die 5 zeigt das Transportrotlenpaar 36 in Pfeilrichtung 58 vorzugsweise mit stufenlos regelbarem Vorschub, das Holz 37 fördernd, den fahrbare Pressentisch 38, mit dem oberen Druckschuh 39 und der Zulage 40, auf Rollen 41 + 42 gleitet. Die dreieckförmigen Hebel 45, mit ihren Achsen 44 und 46, sind um die Achse 43 bewegbar. Die abstützende Haltekraft auf das Holz 37, erfolgt über die Achse 46 + 56 auf den Druckschuh 39 und 55 auf das Holz 37, gemäß 6. Die Rollen 42 sind auf nicht dargestellter Konstruktion angebracht. Der Hydraulikzylinder 47, mit dem Kolben 48, verbunden mit der Kolbenstange 49 sowie dem Gabelkopf 51, über die Achse 52, mit dem dreieckförmigen Hebel 50, und deren Achse 53 + 54, mit dem Druckschuh 55, in den Pfeilrichtungen 56 und 57 bewegt, falls der Kolben 48, durch ein 4/2 Wegeventil sich in den Pfeilrichtungen 58 + 59 bewegt. Der fahrbare Pressentisch 38, mit den 2 Rundführungen 60, mit begrenzten Weg, mit dem fahrbaren Pressentisch 61, verbunden mit der erhabenen dreieckförmigen Konstruktion des Pressentisches 61, wo die Achse 53, die Drehbewegung der Achse 52, mit dem Druckschuh 55, in den Pfeilrichtung 56 und 57, ermöglicht. Die Presstische 38 und 61, sind baugleich und spiegelbildlich über die Rundführungen 60 verbunden. Die Seitenansicht der 5 zeigt, dass beidseitig ein Hebel 45, mit den dazugehörigen Achsen 43, 44 + 46 über den Zylinder 47 mit dem Kolben 48 und der Kolbenstange 49 verbunden ist. Wenn die Kolben 48 in Pfeilrichtung 59 beaufschlagt sind, dann werden die Presstische 38 und 61 zueinander in Pfeilrichtung 62 gezogen, gleichzeitig wird über die Drehpunkte 43 und 53 die Druckschuhe 39 und 55 in Pfeilrichtung 63 mit den Presstischen 38 und 61 über das Holz 37, kraftschlüssig verbunden. Der wirkenden Pressdruck 62, wird allein vom Holz aufgenommen und der überschüssige Leim in der Keilzinkenfuge 64, entweicht, wodurch eine selbsthemmende kraftschlüssige Verbindung entsteht. Der entstehende Pressdruck der Tische 38 und 61 in Pfeilrichtung 58, auf das bewegte Holz 37, wird bis zu ca. 2 Sekunden beaufschlagt. Wenn die Kolben 48, in der Pfeilrichtung 58 beaufschlagt werden, dann lösen sich Presstische 38 + 61 vom Holz 37 und werden durch einen nicht dargestellten Druckluftzylinder oder andere Antriebe in die Ausgangsstellung in Pfeilrichtung 59 gebracht, um dann wieder in Wirkung zu kommen, wenn die nächsten ungepressten kraftschlüssigen Keilzinkenfugen 64, im Bereich der Tische 38 und 61 sind. Der Abstand der Tisch kann angenommen 12 Meter betragen. Eine nicht dargestellte mitlaufende Säge schneidet das Holz auftragsgemäß auf. Durch ein einstellbares Messsystem wird die Bewegung des Kolbens so eingestellt, dass nur wenige Millimeter Spannweg erforderlich sind, bis der Pressdruck auf das Holz 37 wirkt.
  • Die 6 zeigt die mögliche Ausführung des dreieckförmigen Hebels 45 + 50 mit dem Drehpunkt 43 + 53 und der Achse 46 und 56 der Abstand zu den Achsen 44 + 52 wird entsprechend gewählt, dass der Festhaltedruck auf das Holz 37 größer ist, als der Druck auf die zu verbindenden Keilzinkenfugen 64, des Holzes 37.
  • 7, zeigt die Anwendungsbeispiele der gegenüber liegenden Spanntische 38 und 61 mit den dargestellten dreieckförmigen Hebeln gemäß 6.
  • Ausführung 65, wo zwischen beiden Spanntischen 38 und 61 nur 1 Keilzinkenverbindung 64 gepresst wird.
  • Ausführung 66, wo zwischen den Spanntischen mehrere Keilzinkenverbindungen 64 gepresst werden.
  • Ausführung 67 wo ein Spanntisch 38 gegen einen festen Anschlag 69 die Keilzinkenverbindungen 64 presst.
  • Ausführung 68, wo die Presstische 38 und 61 mit einem gegebenen Abstand fahrbar angeordnet sind und die Keilzinkenfugen 64 presst.
  • Stand der der Technik:
  • Besuch der Messe Ligna 2001, Besprechungen mit Fachleuten aus der rohholzverarbeitenden Industrie und vom Holzleimbau, sowie Technikern und Verkäufern der Firmen Minda in Minden, GreCon – Dimter, Ledinek Slowenien, SMB Vöhringen und anderen auf diesem Gebiete tätigen Fachleuten. Holzzentralblatt und andere Fachzeitschriften als Literaturhinweis. Sowie Gespräche mit Herren von der FMPA Material- und Prüfanstalt der Universität Stuttgart-Vaihingen im Pfaffenwald.
  • 1
    Transporteinrichtung
    2 + 3
    Achsen
    4
    Ketten
    5
    Mitnehmer
    6
    Hölzer
    7
    Pfeilrichtung
    8 + 9
    Druckvorrichtung
    10, 11, 12,
    Hölzer von Bezugzahl 6
    13
    Bearbeitungsaggregat
    14
    Leimangabe
    15 + 16
    Fräswerkzeuge
    17
    Ritzrolle
    18
    linienförmige Erhöhung
    19
    Pfeilrichtung
    20
    Steuerschiene
    21
    Enden vom Hölzern 6
    22 + 23
    Pfeilrichtung
    24
    Position
    25
    Ende
    26
    Steuerschiene
    27
    Pfeilrichtung
    28
    Anschlag
    29
    angetriebene Rolle
    30
    Rolle
    31
    Ende des Holzes 33
    32
    Druckschuh
    33
    Holz 33
    34
    Abstand
    35
    Druckschuh
    36
    Transportrollenpaar
    37
    Holz
    38
    fahrbaren Pressentisch
    39
    oberen Druckschuh
    40
    Zulage
    41 + 42
    Rollen
    43 + 44
    Achse
    45
    dreieckförmiger Hebel
    46
    Achse
    47
    Zylinder
    48
    Kolben
    49
    Kolbenstange
    50
    dreieckförmiger Hebel
    51
    Gabelkopf
    52, 53 + 54
    Achse
    55
    Druckschuh
    56 + 57
    Pfeilrichtungen
    58 + 59
    Pfeilrichtungen
    60
    Rundführungen
    61
    Presstisch
    62
    Pfeilrichtung
    63
    Pfeilrichtung
    64
    Keilzinkenfugen
    65, 66, 67 + 68
    Ausführungen in 7

Claims (6)

  1. Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung. Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Keilzinkenfräsmaschine im Takt oder Durchlauf verarbeitende ungleiche Längen mit der anschliessenden Längsverleimmaschine so verbunden ist, dass die Transportanlage der Fräsmaschine taktend, die Holzenden senkrecht oder waagrecht im Durchlauf mit Keilzinkenprofil versieht und die beidseitig mit Keilzinken und Leim angegebenen Hölzer, sofort in der integrierten Längsverleimanlage endlos verbindet.
  2. Keilzinkenanlage für horizontale und vertikale Zinkung. Nach Anspruch 1, dass die Transportanlage der Keilzinkenfräse Außerwirkung setzende Mitnehmen 5 hat, die es ermöglichen, dass das nächste Holz 6 auf den Ketten 4, unmittelbar vor dem einzuschiebenden Holz in Pfeilrichtung 19, der Transportanlage wartet, bis das am Anschlag 28 befindliche Holz 30, mit dem Holzende 31, die Position frei gibt, um unter die angetriebene Rolle 29 am Anschlag 28 zum Einschub in die mitlaufenden Längsverleimanlage, transportiert zu werden, gemäß5, oder auch gemäß7, die Ausführungen 66 oder 67 wo mehrere Längsverbindungen 64 in einem Preßvorgang verbunden werden.
  3. Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung, nach Anspruch 1 und 2, dass die integrierte Längsverleimanlage den Festhaltedruck der zu verbindenden mit Keilzinken versehenen Hölzer, durch die abstütrende Längspresskraft auf die zu verbindenden Hölzer erfolgt, gem. 5.
  4. Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung, nach eines der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb vor der Fräse 15 und 16 eine Druckvorrichtung in Wirkung gebracht wird, gemäß4, welche die zu fräsenden Hölzer auf eine schneidende Rolle drückt und die nachfolgende linienförmige Erhöhung das Einziehen des Holzes in den Fräser verhindert.
  5. Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung, nach mindest eines der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckschuh 32 eine vorstehende angetriebene Rolle integriert ist für den Vorschub in Pfeilrichtung 19 um das zu verbindende Holz kraftschlüssig zu machen vor dem wirkenden Längspressdruck in Richtung 19.
  6. Keilzinkenverleimanlage für horizontale und vertikale Zinkung, nach mindest eines der vorgenannten Ansprüche, dass anstatt des Druckschuhes 32 und 35 angetriebene Rollenpaare 36 platziert sind, zum Einschieben der zu verbindenden Hölzer, in die nachfolgende Längsverleimanlage gemäß 5.
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