DE3532642A1 - Saegeaufbau - Google Patents

Saegeaufbau

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DE3532642A1
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AK Eriksson AB
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Description

Sägeaufbau
Die vorliegende Erfindung betrifft Sägeaufbauten zum Verkleinern von Baumstämmen, bei welchen der Baumstamm mindestens einmal durch den Aufbau hindurchgeführt wird und die so erhaltenen Blöcke erneut gesägt werden, indem die Blöcke mindestens noch einmal durch den Sägeaufbau hindurchgeführt werden. Der Sägeaufbau weist ein Paar von Holzhackern und mindestens ein Paar von nachfolgenden Bandsägen und ein Paar von Führunqs- und Fördervorrichtungen auf, die zwischen den Holzhackern und den Bandsägen angeordnet sind, wobei jede dieser Aufbaueinheiten einander gegenüberliegend auf jeweiligen Seiten der Mitte der Sägestrecke angeordnet und in Beziehung zu dieser Mitte
25 einstellbar ist.
Solche Sägeaufbauten werden benutzt, um zunächst einen Baumstamm blockzusägen ,d.h. einen Baumstamm so zu bearbeiten, daß er zwei parallele Seitenflächen aufweist, wobei gleichzeitig ein oder mehrere Seitenbretter abgenommen werden. Die blockgesägten Baumstämme können dann wieder durch den Sägeaufbau hindurchgeführt und erneut gesägt oder vierkantgesägt werden, z.B., um einen Block zu erzeugen, der zwei Paare von zueinander parallelen Seitenflächen aufweist, wobei diese beiden Formen von gesägten Blöcken hiernach jeweils als "gesägter Block" und "erneut gesägter Block" bezeichnet werden. Der sich ergebende erneut gesägte Block wird dann wieder durch den Sägeaufbau hindurch-
geführt und in die gewünschte Anzahl von Brettern zerteilt. Während ihrer zwei ersten Passagen durch den Sägeaufbau werden die Umfangsoberflachen der Klötze bzw. Baumstämme mit Hilfe von Hackern entfernt. Diese Hacker kommen jedoch mit dem erneut gesägten Block während dessen dritter Passage durch die Säge nicht in Berührung.
In bekannten Sägeaufbauten dieser Art sind die Führungsflächen starr mit den Hackern nach diesen verbunden, um hierdurch unter anderem ein Verdrehen oder Rotieren des Baumstamms zu verhindern. Nach den Führungsflächen ist ein Paar von zentrierenden Fördervorrichtungen angeordnet, deren wesentliche Funktion darin besteht, den erneut gesägten Block zu den nachfolgenden Bandsägen während der dritten Passage durch den Aufbau zu fördern und zu führen, obwohl sie auch in Verbindung mit der Verkleinerung der Baumstämme tätig sein können. Die Bandsägen, Hacker, die diesen zugeordneten Führungsflächen und die Fördervorrichtungen sind alle seitlich verschiebbar, so daß sie auf die gewünschten Sägeabmessungen eingestellt werden können. Diese seitliche Verschiebung der jeweiligen Einheiten wird längs getrennter Führungen mit Hilfe von zugeordneten Kolben-Zylindervorrichtungen bewirkt. Dies bedeutet, daß den Fördervorrichtungsführungen und den Kolben eine relativ große Länge gegeben werden mußte, so daß sie den Bewegungen der anderen Einheiten folgen konnten. Zusätzlich zu erhöhten Kosten können diese gesonderten Fördervorrichtungs-Führungseinrichtungen auch Probleme verursachen, wenn der Sägeaufbau aufaebaut wird und Einstellungen vorgenommen werden, welche zu Produktionsstops führen können. So müssen z.B. bei der Einstellung der Hackerjustierungen verschiedene Einstellvorgänge vorgenommen werden. Darüberhinaus ist es erforderlich, diese Vorgänge in genau der richtigen Reihenfolge und mit großer Präzision durchzuführen, wenn das gewünschte Ergebnis erreicht werden soll. Wenn die Hacker z.B. nicht symmetrisch eingestellt werden, unterliegt die Fördervorrichtung sehr großen Belastungen, welche ebenfalls die Bandsägen beeinträchtigen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Sägeaufbau der genannten Art zu schaffen, der eine einfachere Konstruktion aufweist und kostengünstiger herstellbar ist als die bekannten Sägeaufbauten dieser Art und der außerdem leichter betrieben werden kann und größere Flexibilität in Bezug zu den Einstellvorgängen als die bekannten Aufbauten aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sägeaufbau gemäß Anspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Sägeaufbau ist so konstruiert, daß die Fördervorrichtungen derart entworfen sind, daß sie auch als Führungsflächen funktionieren und mit diesen mit den Hackern verbunden und von den Hackern während des erneuten Sägevorgangs entkoppelt werden können, um als zentrierende Fördervorrichtungen zu arbeiten.
Ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen Sägeaufbaus besteht in Einrichtungen, welche beim Zerteilen oder Verkleinern von passierenden Baumstämmen wirksam werden, um die Führungs- und Fördervorrichtungen zu veranlassen, den von den Hackern in Beziehung zur Mittellinie der Sägestrecke durchgeführten Einstellbewegungen synchron zu folgen, und in Einrichtungen, welche vor einem erneuten Sägevorgang wirksam werden, um die Führungs- und Fördervorrichtungen relativ zu den Hackern in einer Richtung zu der Mitte der Sägestrecke hin zum Eingriff mit dem zu teilenden Holzblock zu verschieben, wenn dieser Block von den Hackern freikommt.
Dadurch, daß die Fördervorrichtungen durch die Bewegung des Hackers beim Verkleinern von Baumstämmen geführt werden, sind keine gesonderten Einstellungen für diese Fördervorrichtungen erforderlich. Da es möglich ist, die Führungsund Fördervorrichtungen relativ zu den Hackern zu verschieben, können diese Vorrichtungen zusätzlich als Fördervorrichtungen verwendet werden, wenn Blöcke erneut gesägt werden, welche nicht durch die Hacker beeinträchtigt werden. Außerdem besteht keine Notwendigkeit für langhubige Kolben
zum Betreiben der Fördervorrichtungen.
Jede der Führungs- und Fördervorrichtungen wird vorzugsweise in ihrem jeweiligen Träger montiert, welcher mechanisch mit einem entsprechenden Hacker verbunden ist, um so dessen Einstellbewegungen zu folgen, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um eine begrenzte Verschiebung der Träger der Führungs- und Fördervorrichtungen relativ zu den jeweiligen Hackern zu ermöglichen.
Um exzessiv lange Trägerführungen zu vermeiden, werden die Träger in geeigneter Weise durch einen Arm getragen, der starr mit der Hackertrageinrichtung verbunden ist.
Um unter anderem zu gewährleisten, daß die Fördervorrichtungen erschütterungsfrei bzw. federnd gegen ein erneut zu sägenden Block anstoßen, weisen die oben genannten Einrichtungen zum Verschieben der Führungs- und Fördervorrichtungen relativ zu den Hackern vorteilhafterweise pneumatische Kolben-Zylindervorrichtungen auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Sägeaufbau Einrichtungen auf, welche die Führungs- und Fördervorrichtungen relativ zu einer Mittellinie zwischen den Hackern vor dem erneuten Sägevorgang zentrieren. Gemäß einer Ausführungsform kann dies durch Einrichtungen erzielt werden, welche einen zweiarmigen Hebel aufweisen, der schwenkbar mit zwei Gelenkarmen verbunden ist, die ihrerseits jeweils mit einer entsprechenden Führungs- und Fördervorrichtung verbunden sind.
Alternativ hierzu kann jede Führungs- und Fördervorrichtung mit der Kolbenstange mindestens einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung verbunden sein, wobei die Kammern der mindestens einen Kolben-Zylindervorrichtung quergekoppelt sind mit gegenüberliegenden Kammern der hydraulischen Kolben-Zylindervor-
richtung oder der Vorrichtungen der anderen Führungs- und Fördervorrichtung.
Die Zentriereinrichtungen können entfernt werden, um die Flexibilität des Sägeaufbaus zu erhöhen und die auf die
Zentrieranordnung wirkende Belastung zu reduzieren, wenn die Hacker zurückgestellt werden.
Wenn doppeltwirkende hydraulische Kolben-Zylindervorrichtungen benutzt werden und die Zentrierfunktion außer Betrieb ist, kann die genannte Querkopplung bewirkt werden entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe eines Vierwege-Zweipositions-Ventils.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sägeaufbaus, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht,
Fig. 2 eine schematische horizontale Ansicht einer bekannten Konstruktion eines Sägeaufbaus der in
Fig. 1 illustrierten Art,
Fig. 3
und 4 schematische horizontale Ansichten eines Aufbaus ähnlich dem Aufbau der Fig. 1, jedoch entsprechend der vorliegenden Erfindung modifiziert, und
Fig. 5
und 6 schematisch zwei alternative Methoden zum Führen der Fördervorrichtungen in dem Sägeaufbau, illustriert in den Fig. 3 und 4.
Der in Fig. 1 illustrierte Sägeaufbau ist sowohl zum Reduzieren bzw. Verkleinern und zum erneuten Sägen von
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Holzblöcken vorgesehen. Hierzu weist der Aufbau zwei einander gegenüberliegende Hacker 1 und zwei.auf diese folgende Bandsägen 2 auf, welche mit Sägebändern 3 ausgerüstet sind. Für das zu sägende und durch den Aufbau hindurchzuführende Material ist eine Trägeroberfläche 4 vorgesehen. Die jeweiligen Hacker 1 werden durch einen Motor 5 angetrieben, wohingegen die jeweiligen Bandsägen von einem Motor 6 angetrieben werden. Die Hacker. 1 sind seitlich auf Wellen 7 einstellbar. Die Sägen 2 können auf die gewünschten Sägeabmessungen durch seitliche Verschiebung auf Führungen 8 eingestellt werden.
In Fig. 2 ist eine horizontale schematische Ansicht eines Sägeaufbaus der in Fig. 1 gezeigten Art dargestellt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind zwischen den Hackern 1 und den Bandsägen 2 zwei einander gegenüberliegende Fördervorrichtungen 9 vorgesehen. Jede Fördervorrichtung weist einen Träger 10 auf, auf welchem eine Vielzahl von Förder- und' Führungsrollen 11 gelagert sind, welche durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben werden. Die Fördervorrichtungen 9 werden durch eine vordere Rundführung 12 und eine hintere Flachführung 13 geführt bzw. getragen und können längs dieser Führungen mit Hilfe einer pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtung 14 bewegt werden. Um zu gewährleisten, daß, wenn die Positionen der beiden Fördervorrichtungen 9 eingestellt werden, diese sich synchron relativ zur Mittellinie des Aufbaus bewegen, sind die Fördervorrichtungen miteinander durch eine zweiarmige Hebelstange 15 verbunden, welche auf der Mittellinie des Aufbaus gelagert und schwenkbar mit zwei Gelenkarmen 16 verbunden ist, die ihrerseits mit der jeweiligen Fördervorrichtung 9 verbunden sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden jeweilige Sägerahmen mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung 17 verschoben und die Hacker 1 können relativ zu dem Sägerahmen mit Hilfe von hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtungen 18 verschoben werden. Zwischen den Hackern 1 und den Fördervorrichtungen 9 sind Führungsflächen 19 an-
S to
geordnet, welche fest mit starren Trägerarmen 20 verbunden sind und hierdurch der Bewegung der jeweiligen Hacker folgen, wenn deren Positionen eingestellt werden.
Der im vorhergehenden beschriebene Sägeaufbau hat folgende Betriebsweise: In Richtung des Pfeiles A wird ein Baumstamm in den Sägeaufbau gefördert und dort längs zweier einander gegenüberliegenden Seitenflächen durch die Hacker 1 reduziert bzw. verkleinert, welche die Baumstammränder in Späne zerhacken. Die Führungsflächen 19 kommen gegen die so reduzierten Oberflächen zu liegen, um den Baumstamm an einer Verdrehung oder Drehung zu hindern. Die Fördervorrichtungen 9 können in Positionen eingestellt sein, in welchen sie für eine zusätzliche Führung des Baumstammes sorgen, während der Baumstamm zu den Bandsägen gefördert wird, wobei jede Bandsäge ein Seitenbrett vom Stamm abschneidet. Der sich ergebende blockgesägte Baumstamm wird dann normalerweise um 90° gedreht und wieder durch den Sägeaufbau geführt, um den oben erwähnten erneut gesägten Block zu erhalten, welcher zwei Paare von zueinander paralleln Seitenflächen aufweist. Der erneut gesägte Block wird dann zum letzten Mal durch den Sägeaufbau geführt, wobei die Hacker 1 und die Stützflächen 19 mit dem Block nicht in Berührung kommen. Der Block wird mit Hilfe der Fördervorrichtungen 9 geführt und zwischen die Sägen 2 vorgeschoben, wobei die letztere Funktion die Hauptfunktion der Fördervorrichtungen 9 bei bekannten Sägeaufbauten dieser Art ist.
Es wird betont, daß, obwohl der in Fig. 2 illustrierte und hiernach unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschriebene Aufbau der Einfachheit halber nur zwei Bandsägen aufweisen, solche Sägeaufbauten normalerweise in der Praxis ein oder zwei zusätzliche Bandsägen aufweisen, welche unmittelbar nach den dargestellten Bandsägen angeordnet sind. Hierdurch können mehr Seitenbretter von dem Block abgenommen werden. Darüberhinaus kann der abschließende, erneut gesägte oder vierkantgesägte Block feiner geteilt werden.
1 Obwohl der in Fig. 2 dargestellte Sägeaufbau seine Funktion im allgemeinen wirksam erfüllt, weist er trotzdem verschiedene Nachteile auf- Der schwerwieaenste Nachteil liegt in den Schwierigkeiten, welche bei der Einstellung der verschiedenen Sägeelemente in Bezug zueinander und zur Mittellinie des Sägeaufbaus mit der gewünschten Genauigkeit auftreten, was bedeutet, daß kleinere Einstellungen, welche für die eine oder andere Sägekomponente aus' irgend- · ■ einem Grunde erforderlich sind, sehr zeitaufwendig sind und andere Einstellfehler verursachen, aus welchen sich Betriebsunterbrechungen ergeben können.
Ein Grund für diese Schwierigkeiten/ welche bei der Ein- · stellung der Lage der verschiedenen Sägeaufbaukomponenten auftreten, liegt darin, daß die Positionseinstellungen der Fördervorrichtungen 9 unabhängig von den Sägen 2 und den Hackern 1 bewirkt werden. Dies bedeutet normalerweise, daß die Fördervorrichtungen auf langen Führungen 12, 13 geführt werden und die Führungen mit großhubigen pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen 14 bewegt werden, da es möglich sein muß, die Fördervorrichtungen über die gleiche Strecke wie z.B. die Sägen 2 zu verschieben.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Ausbildung des in Fig. 2 dargestellten Sägeaufbaus gezeigt, wobei diese erfindungsgemäße Ausführungsform die oben erwähnten Nachteile vermeidet. Elemente in den Fig. 3 und 4, welche den in Fig. 2 verwendeten Elementen entsprechen, weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Der wesentliche UntergO schied zwischen der in den Fig. 3 und 4 illustrierten Ausführungsform und dem in Fig. 2 illustrierten Sägeaufbau besteht darin, daß bei dem erfindungsgemäßen Sägeaufbau die Fördervorrichtungen 9 auch als Führungs- und Fördervorrichtung für den erneut gesägten Block und als Führungsfläche für reduzierte Baumstämme arbeiten. Hierdurch können die vorher benutzten Führungsflächen 19 weggelassen werden oder, wie dargestellt, mit den Fördervorrichtungen verbunden werden·
-/η
Damit die Förderführungen 9 ihre beabsichtigte Führungsflächenfunktion erfüllen können, sind die Fördervorrichtungen starr mit Trägereinrichtungen für die Hacker 1 durch Arme 21 verbunden. Dies bedeutet unter anderem, daß die Fördervorrichtungen 9 unmittelbar den Einstellbewegungen der Hacker folgen, wodurch die Möglichkeit von Einstellfehlern zwischen diesen Aufbaukomponenten eliminiert wird. Da entsprechend der illustrierten Ausführungsform die Fördervorrichtungen an den starren Armen 21 aufgehängt sind, ist es nicht langer erforderlich, lange Führungen zur Führung der Fördervorrichtungen vorzusehen, da diese Vorrichtungen nunmehr durch kurze Führungen 22 geführt werden können, welche auf den Armen 21 montiert sind. Darüberhinaus können die langhubigen pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen 14 der Fig. 2 durch entsprechende kurzhubige Kolben-Zylindervorrichtungen 23 entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie illustriert, ersetzt werden. Die Hublänge der Kolben-Zylindervorrichtungen braucht nur dem Maß- der relativen Anordnung zwischen den Fördervorrichtungen 9 und den Hackern 1 zu entsprechen, welche erforderlich ist, um z.B. eine Führung des erneut gesägten Blockes in die Sägen 2 durch die Fördervorrichtungen zu ermöglichen, und zwar zu der gleichen Zeit, in welcher die Hacker in einer zurückgezoyenen Position außer Kontakt mit dem Block sind. Die pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen 2 3 können hierbei z.B. durch einfache pneumatische Balge ersetzt werden, welche durch Federrückstelleinrichtungen für die Fördervorrichtung ergänzt sind.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Sägeaufbau hat folgende Betriebsweise. Wenn ein Baumstamm gesägt oder erneut gesägt wird, nehmen die Sägeaufbaukomponenten die in Fig. illustrierten Positionen ein, wobei die Hacker 1 einander gegenüberliegende Randoberflächen des Baumstamms in Spänne zerhacken. Die Führungs- und Fördervorrichtungen 9 sind gemeinsam mit den Hackern 1 eingestellt und dienen als Blockführungsflächen, um eine Rotation des Blockes zu verhindern. In diesem Stadium sind die Mechanismen zum Synchro-
35326A2 nisieren und Zentrieren der beiden Fördervorrichtungen in Beziehung zur Mittellinie des Sägeaufbaus zweckmäßigerweise außer Eingriff bzw. außer Betrieb, da sie sonst großen Belastungen unterworfen wären, wenn der eine Hacker sich schneller als der andere Hacker bewegen würde. Zusätzlich wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, die Hacker und Fördervorrichtungen absichtlich asymmetrisch in Bezug zu den Sägen einzustellen.·.
Wenn der Baumstamm z.B. zu einem erneut gesägten oder vierkantgesägten Block reduziert worden ist, indem der Baumstamm zweimal durch den Sägeaufbau hindurchgeführt worden ist,und der vierkantgesägte Block in Bretter zu zersäaen ist werden die Hacker mit Hilfe von hydraulischen Kolben-Zylindervortrichtungen 18 in eine Position zurückgezogen, in welcher sie nicht mehr mit dem Block in Eingriff stehen, vgl. Fig. 4. Um den Block in der gewünschten Weise in die Sägen 2 zu führen und zu fördern, werden die pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen 23 betätigt, wodurch eine geringfügige Verschiebung der Fördervorrichtungen 9 in Bezug zu den Hackern 1 in Richtung der Mittellinie des Sägeaufbaus verursacht wird, so daß die Rollen 11 in den Fördervorrichtungen den Block in die Sägen führen und fördern können. Der Zentriermechanismus zwischen den Fördervorrichtungen ist in diesem Stadium des Bearbextungsvorganges verbunden bzw. angeschlossen, so daß der Block vorgerückt wird, während er in Bezug zu den Bandsägen genau zentriert wird. Diese Zentrierfunktion findet zweckmäßigerweise statt, wenn die Hacker"1 in ihren äußeren Endpositionen, zentriert in Bezug zu den Bandsägen, angeordnet sind, wobei diese äußeren Endpositionen als Bezugspositionen dienen.
Der Hebelarm 15 braucht nicht zentral zwischen den Sägen angeordnet zu sein, da die gleiche Funktion dadurch erreicht werden kann, daß der Hebelarm auf einer Seite plaziert wird und die Gelenkarme 16 sich entsprechend erstrecken. Zusätzlich zu einer zweiarmigen Hebelstange können die Gelenkarme, wenn sie an ihren äußeren Enden mit Zahn-
Stangen versehen sind, mit Hilfe von einem gezahnten Rad oder dergleichen verbunden sein, um hierdurch die gleiche Funktion wie die oben beschriebene zu erzielen.
in Fig. 5 ist schematisch eine weitere Ausführungsform zur Erzielung einer sychronen Bewegung zwischen den Fördervorrichtungen 9 dargestellt, wobei diese Fördervorrichtungen mit Hilfe von pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen 23 wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen betätigt werden. In diesem Falle ist jede Fördervorrichtung mit einer Kolbenstange 24 einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung 25 verbunden, um die Bewegung der Fördervorrichtungen zu erfassen und zu synchronisieren, wobei in der Sychronisierposition die Kammer eines jeden Zylinders mit der Kammer des anderen Zylinders mit Hilfe eines Vierwege-Zweistellungs-Magnetventils 26 quergekoppelt ist. Wenn sich daher eine Fördervorrichtung in eine Richtung bewegt, wird die andere Fördervorrichtung gezwungen, eine entsprechende Bewegung auszuführen-. Wenn die Fördervorrichtungen aus Eingriff miteinander kommen sollen, eine Betriebsart, die bei der Reduzierung der Baumstämme benutzt wird, werden die Magnetventile 26 umgekehrt, so daß alle hydraulischen Kreise miteinander verbunden sind. Wenn der Sägeaufbau in diesen Zustand versetzt wird, wird ein Gleichgewicht in den ölmengen zwischen den verschiedenen Kreisen erzielt, um irgendeine innere Leckage zu kompensieren. Eine Kompensation für äußere Leckagen wird durch eine Ölquelle 27 bewirkt, welche unter vorgegebenen Druck gesetzt wird und welche mit den verschiedenen Kreisen über Rückschlagventile 28 und 29 verbunden ist.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform illustriert, wobei jede Fördervorrichtung mit den Kolbenstangen 24 von zwei zueinander quergekoppelten hydraulichen Kolben-Zylindervorrichtungen 25 verbunden ist, welche im Sychronisierzustand quergekoppelt sind, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5, mit den entsprechenden hydraulischen Kolben-
Zylindervorrichtungen der anderen Fördervorrichtung über ein Vierwege-Zweistellungs-Ventil 26, welches wie bei der vorhergehenden Ausführungsform für Entkoppelung zwischen Sychronisierzustand und freien Zuständen benutzt werden kann. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform bringt eine erhöhte Stabilität mit sich und erlaubt es, daß die Kolben-Zylindervorrichtungen 25 mechanisch so stabil ausgeführt werden, daß sie als Führungen für die Fördervorrichtungen 9 dienen, wodurch auf die oben beschriebenen Führungen 22 verzichtet werden kann.
Die Erfindung ist im vorhergehenden unter Bezugnahme auf verschiedene, in der Zeichnung illustrierte Ausführungsformen beschrieben worden. Es ist für den Durchschnitts- fachmann offensichtlich, daß konstruktive Einzelheiten des Sägeaufbaus in verschiedener Hinsicht modifiziert oder variiert werden können. So können die erforderliche Synchro nisation und Eingriffs-/Freigabefunktion des Sägeaufbaus in einer von der beschriebenen und dargestellten Weise unterschiedlichen Weise erzielt werden. In ähnlicher Weise können die Verbindungen zwischen den Fördervorrichtungen und den Hackern z.B. mit Hilfe von hydraulischen Vorrichtungen zusätzlich zu den illustrierten mechanischen Komponenten bewirkt werden. Die beschriebenen pneumatischen Kolben-Zylindervorrichtungen können durch hydraulische Kolben-Zylindervorrichtungen ersetzt werden, obwohl pneumatische Vorrichtungen in Bezug zu bestimmten Aufbaukomponenten bevorzugt werden, da solche Vorrichtungen aufgrund der Kompressibilität von Luft Abfederungsmöglichkeiten bieten. Als Alternative zur Freigabe der Synchronisation zwischen den beiden Fördervorrichtungen können die Synchronisiereinrichtungen ausreichend robust und stark ausgeführt werden, damit diese Vorrichtungen erforderlich Kräfte zwischen den Fördervorrichtungen übertragen können.
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Claims (9)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLE · PAGENBERG-.DOST .-ALTENE^W^G · FROHWITTER *: & "PAIR TN fcft ".".—. RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS JOCHEN PAGENBERG on jur. ll μ harvard- HEINZ BARDEHLE d.pl.-.ng BERNHARD FROHWITTER d.pl-ing ·· WOLFGANG A. DOST dr.. d.pl-chem GÜNTER FRHR. v. GRAVENREUTH dipl.-ing (fh>· UDO W. ALTENBURG dipl.-phys. JÜRGEN KROHER dr.jur ll μ queensuniv BERNHARD H. GEISSLER dipl-phys DR JUR MCU(GWU) RECHTSANWALT·. US ATTORNEY AT LAW" POSTFACH 860620 8000 MÜNCHEN 86 TELEFON (089)980361 TELEX 522 7Θ1 pad d TELEFAX (089)989763 HYPOBANK MUC 6860130600 (BLZ 700 20001) PGA MUC 38737-808(BLZ 70010080) BÜRO GALILEIPLATZ 1. 8OO0 MÜNCHEN datum 12. September 1985 K 6533 Al/Iu Patentansprüche
1. Sägeaufbau zum Reduzieren von Baumstämmen durch mindestens einmaliges Hindurchführen der Baumstämme durch den Aufbau und durch erneutes Sägen der so erhaltenen Blöcke, indem die Blöcke erneut durch den Sägeaufbau hindurchgeführt werden, mit einem Paar von Hackern und mindestens einem Paar von Bandsägen, die nach den Hackern angeordnet sind, und einem Paar von Führungs- und Fördervorrichtungen, die zwischen den Hackern und den Bandsägen angeordnet sind, wobei die Komponenten in jedem dieser Paar von Aufbaueinheiten einander gegenüberliegend auf verschiedenen Seiten der Mitte der Sägestrecke angeordnet und in Beziehung zu dieser Mitte einstellbar sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen (21), welche die Führungs- und Fördervorrichtungen (9) veranlassen, den Einstellbewegungen der Hacker
(1) relativ zu der Mitte der Sägestrecke synchron zu folgen, wenn die hindurchtretenden Baumstämme reduziert werden, und durch Einrichtungen (23), welche vor einem erneuten Sägevorgang wirksam werden,um die Führungs- und Fördervorrichtungen (9) relativ zu den Hackern (1) in einer Richtung zur Mitte der Sägestrecke hin zum Eingriff mit dem erneut zu sägenden Holzblock zu verschieben, wenn dieser Block von den Hackern (1) freikommt.
2. Sägeaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Fördervorrichtung (9) in einem jeweiligen Träger (10) gelagert ist, wobei diese Träger mit dem jeweiligen Hacker (1) mechanisch verbunden sind, um dessen Einstellbewegungen zu folgen, und daß Einrichtungen (22, 23) vorgesehen sind, um eine begrenzte Verschiebung der Träger (10) der Führungs- und Fördervorrichtungen in Bezug zu dem jeweiligen Hacker (1) zu schaffen.
3. Sägeaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10) von einem Arm (21) getragen werden, welcher starr mit der jeweiligen Hacker-Trageinrichtung verbunden ist.
4. Sägeaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verschieben der Führungs- und Fördervorrichtungen (9) relativ zu den Hackern (1) pneumatische Kolben-Zylindervorrichtungen (23) aufweisen.
5. Sägeaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (15, 16; 24, 25) zur Zentrierung der Führungs- und Fördervorrichtungen (9) relativ zu einer Mittellinie zwischen den Hackern (1) vor einem erneuten Sägevorgang.
6. Sägeaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen eine zweiarmige Hebelstange (15) aufweisen, welche schwenkbar mit zwei Gelenkarmen (16) verbunden ist, die jeweils mit einer entsprechenden Führungsund Fördervorrichtung (9) verbunden sind.
7. Sägeaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungs- und Fördervorrichtung (9) mit der Kolbenstange (24) mindestens einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung (25) verbunden ist und daß die Kammern der Kolben-Zylindervorrichtung
einer Führungs- und Fördervorrichtung mit gegenüberliegenden Kammern der hydraulischen Kolben-Zylindervorrichtung der anderen Führungs- und Fördervorrichtung quergekoppelt sind.
8. Sägeaufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtungen (15, 16; 24, 25) freigegeben werden können, wenn der Aufbau zum Reduzieren von Baumstämmen benutzt wird.
9. Sägeaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vierwege-Zweistellungs-Ventil (26) für die Querkoppelung und Freigabe der Zentrierfunktion bei der Reduzierung der Baumstämme vorgesehen ist.
DE19853532642 1984-09-14 1985-09-12 Saegeaufbau Withdrawn DE3532642A1 (de)

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