DE3151188A1 - Verfahren zur bearbeitung sich verjuengender staemme und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bearbeitung sich verjuengender staemme und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Bearbeitung sich verjüngender Stämme und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des beiliegenden Patentanspruchs 1 sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Mit Planreduzier- und Sägevorrichtung wird hier sowohl
eine Reduziersägevorrichtung der in der deutschen Patentschrift 2 010 060 beschriebenen Art, bei der Reduzier-
und Schneidefunktion in einer Vorrichtung vereinigt sind, als auch eine separate Planreduziermaschine
und eine separat, entlang einer gemeinsamen Mittellinie mit der Reduziervorrichtung angeordnete Sägemaschine
bezeichnet.
Die Bearbeitung von Brettern in einem Sägewerk ist sehr arbeitsintensiv. Nicht einwandfreie Bretter,
beispielsweise unförmige Bretter mit spitzen Enden oder Bretter mit sog. Einbuchtungen (nicht einwandfreie Stellen
im Mittelteil der Planfläche eines Brettes) verursachen hierbei besondere Probleme, z. B. Arbeitsunterbrechungen. Es wird angenommen, daß Unterbrechungen des
Arbeitsablaufs der Transportanlagen in einem Sägewerk
Verluste von ca. 5 bis 10 % der Arbeitszeit verursachen, wobei viele solcher Unterbrechungen dadurch
hervorgerufen werden, daß vor allem Bretter mit spitzen Enden oder Einbuchtungen schräg in die Transportanlagen
und Fördereinrichtungen einlaufen. Es ist daher sehr wichtig, solche fehlerhaften Bretter so schnell wie
möglich aus dem Produktionsprozeß zu entfernen und auszusortieren und sie zu Hackspänen zu zerkleinern. Da jedoch
Hackspäne einen erheblich niedrigeren Wert haben als bearbeitetes Holz, ist es gleichzeitig wichtig, nur die
Holzteile zu zerkleinern, bei denen diese Maßnahme tatsächlich unumgänglich ist. Hauptsächlich zwei Ursachen
sind dafür verantwortlich, daß trotzdem relativ viele Bretter aussortiert werden müssen:
a) Das Rohmaterial, d. h. die Stämme, wird aufgrund seines Durchmessers in sog. Zentimeterklassen einsortiert,
d. h. alle Stämme mit einem Durchmesser innerhalb gewisser, in einer ganzen Zahl in Zentimetern
angegebener Grenzen werden in die zugehörige Zentimeterklasse eingeordnet. Das Positionierprogramm (die seit»
liehe Einstellung der Sägeblätter) ist der oberen Grenze der jeweiligen Klasse angepaßt, so daß bei der Bearbeitung
von Stämmen mit Durchmessern an der unteren Grenze zwangsläufig eine größere Menge unförmiger HoIzstücke
anfällt.
b) Krümmung, größere Astlöcher, ovaler Querschnitt usw.
bei den Stämmen verursachen einen gesteigerten Anteil an
-.Hölzern, die aus dem Bearbeitungsprozeß aussortiert
werden müssen.
Durch Einführung der ReduaiersSgemethode, die im folgenden näher beschrieben wird, ist eine erhebliche Verbesserung der Sägewerkstechnik ersielt worden, indem beim Planfräsen der Stämme in der Reduziervorrichtung die Außen-
Durch Einführung der ReduaiersSgemethode, die im folgenden näher beschrieben wird, ist eine erhebliche Verbesserung der Sägewerkstechnik ersielt worden, indem beim Planfräsen der Stämme in der Reduziervorrichtung die Außen-
\.*8 - "" *" "--'.Γ.. j NACHgEREICHT
teile, die andernfalls sog. Schwarten bilden wurden, unmittelbar
zu Hackspänen zerkleinert werden. Trotzdem bleiben einige Probleme ungelöst, da ca. 50 bis 70 %
der Außenbretter, die nach dem Planfräsen in der Reduziervorrichtung
hergestellt werden, aufgrund ihrer Unförmigkeit aussortiert werden müssen, bevor sie die Besäumsäge
erreichen, oder aber spätestens in der Besäumsäge. Das Aussortieren nach dem Plänfräsen in der Reduziervorrichtung
erfordert jedoch den Einsatz zusätzlicher Arbeitskräfte.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 29 47 993.4 ist es bekannt, bei der Bearbeitung von Stämmen in einer
Reduziersägevorrichtung die konische, sich darn unteren Wurzelende bis zum Spitzenende verjüngende Form der Stämme
derart zu berücksichtigen, daß die Stammbreite während der Zuführung kontinuierlich von zwei Abtaststiften abgetastet wird, die mit einer hydraulischen oder pneumatischen
Vorrichtung derart zusammenarbeiten, daß dann, wenn während des Bearbeit-ungsprozesses der seitliche Abfall an den
Spanschneidewerkzeugen so groß wird, daß an jeder Seite des Stamms zusätzlich ein Brett erhalten werden könnte, der
Abstand zwischen den Spanschneidewerkzeügen während des Eearbeitungsprozesses
bzw. des Durchlaufens des Stamms durch die Spanschneidevorrichtung um das doppelte Brettmaß und
das doppelte Maß der Schnittfugenstärke vergrößert wird. Man erreicht hierdurch, daß aus Holzmaterial, welches
andernfalls zu minderwertigen Hackspänen zerkleinert worden wäre, an jeder Seite des reduzierten Stockes ein.zusatzliches
Brett erhalten wird. Allerdings sind nicht alle in solcher Weise erhaltenen zusätzlichen Seitenbretter anwendbar,
da einige wiederum aussortiert werden müssen, und in diesen Fällen ist dieses Verfahren komplizierter und
kostspieliger als wenn das betreffende Holzvolumen durch
die Spanschneidewerkzeuge (Reduzierscheiben) gleich vom Anfang an zerkleinert wäre. Zur Annahme eines Brettes
reicht es nämlich nicht aus, daß es die vorgeschriebene Mindestdicke hat, es muß außerdem auch die vorgeschriebene
Mindestlänge und -breite aufweisen. Das vorgenannte Verfahren liefert somit drei Arten von Produkten
aus den Seitenteilen eines Stamms: Hackspan, annehmbare zusätzlich® Seitenbretter, und minderwertige Seitenbretter
(z. B. nur 10 cm lange und/oder 2 cm breite Stücke), die aussortiert, aus dem Produktionsprozeß entfernt,
und in einer getrennten Vorrichtung separat zu Hackspänen verarbeitet werden müssen. Außerdem ist es
möglich, daß ein Stamm z. B. aufgrund seiner unregelmäßigen Form auf der einen Seite ein längeres zusätzliches
Seitenbrett ergeben könnte, als auf der anderen Seite, was jedoch bei dem vorbekannten Verfahren nicht beachtet
werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe der
Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung wo nur zwei verschiedene Produkte aus den Seitenteilen von
Stämmen hergestellt werden können, nämlich Hackspan und ausschließlich brauchbare zusätzliche Seitenbretter, wobei
an jeder Seite des Stamms ein zusätzliches Seitenbrett größtmöglicher Länge hergestellt wird, unabhängig
von dem was auf der gegenüberliegenden Seite des Stamms möglich ist. Hierdurch erübrigt sich das Aussortieren der
zusätzlichen -Seitenbretter und das Zerkleinern der min derwertigen
susltslichen Seitenbretter zu Hackspan in
einem gesonderten Arbeitsgang. Außerdem wird höchstmögliehe
Ausbeute erreicht, da das auf jeder Seite des Stamms anfallende zusätzliche Brett die maximal mögliche Länge
hat.
Diese Aufgabe wird in der in den beigefügten
Patentansprüchennäher gekennzeichneten Weise gelöst. In der Arbeitsweise gemäß der Erfindung werden zunächst
die Außenkonturen eines Stamms in der Draufsicht ermittelt sowie deren Lage im Verhältnis zu einer Bezugslinie
(aus der Patentliteratur sind etliche Vorrichtungen zur Feststellung des Profils bei einem Holzstück bekannt und
eine einfache für diesen Zweck geeignete Meßvorrichtung wird nachfolgend in der Beschreibung angegeben). Dann
werden die Reduzierscheiben so dicht aneinander eingestellt, daß sie vom ersten Ansatz am schmäleren Stammende
an jeder Seite des Stamms eine Seitenfläche planzufrasen
anfangen, die entlang ihrer gesamten"Länge als eine
ebene Begrenzungsfläche eines Brettes annehmbar, d. h. frei von Einbuchtungen ist und an keiner Stelle die vor—
bestimmte Mindestbreite unterschreitet.
Da der Durchmesser des Stamms kontinuierlich von dem schmäleren Spitzenende bis zum breiteren Wurzelende
zunimmt, kann es jedoch vorkommen, daß zum Wurzelende hin der abgefräste Teil des Holzes eine Dicke aufweist, die
der eines zusätzlichen Brettes (wenn auch kürzer als der gesamte Stamm) entspricht. Für brauchbare Bretter ist
eine standardisierte Mindestlänge festgelegt, z. B. 1,8 m, während die Stämme selbst erheblich langer sein können,
z. B. 4,0 m. Sollte das zusätzlich anfallende Außenbrett kurzer werden als die vorgeschriebene Mindestlänge, so
ist es angebracht, daß es tatsächlich abgefräst, d. h. von den Reduzierscheiben zu Hackspänen zerkleinert wird.
Weist es jedoch zumindest die Mindestlänge auf, so wird
erfindungsgemäß' die Reduzierscheibe an der jeweiligen
Seite bis zu einem vorgewählten Abstand (vorgewählte Stärke des zusätzlichen Außenbrettes plus Stärke der Sägefuge)
nach außen verstellt, und der Stamm enthält eine Seitenfläche mit einer Stufe oder einem Absatz. Das äußerste
JNACHerr" ::c ■ -nr
Sägeblatt trennt dann in herkömmlicher Weise das kürzere
zusätzliche Brett nach dem Absatz von dem Rest des Stamms ab. Dieser Prozeß kann, wenn nötig, wiederholt
werden.
Alle für die oben erwähnten Arbeitsvorgänge erforderlichen Berechnungen werden in herkömmlicher Weise
von einer elektronischen Auswertungs- und Steuereinheit ausgeführt aufgrund von darin gespeicherten Daten, mit
dem Resultat, daß entweder kein Steuersignal für die Umstellung der einen oder anderen Reduzierscheibe abgegeben
wird, oder daß ein derartiges Steuersignal abgegeben wird, wenn an der jeweiligen Stammseite noch ein
Abschnitt der zumindest die Mindestlänge aufweist,planreduziert werden kann. Dadurch sind alle peripheren
Stammabschnitte, die letzten Endes doch zerkleinert werden müßten, direkt bei der Planreduzierung zu Hackspänen
zerkleinert worden, während alle peripheren Stammabschnitte, aus denen ein brauchbares Außenbrett mit zumindest
der Mindestlänge, -breite und -dicke gewonnen werden kann, verwendet werden. Der Abstand, mit welchem die
Reduzierscheibe nach außen bewegt werden soll, kann auch während der Berechnungsphase in der Auswertungs- und
Steuereinheit bestimmt werden, in der mit Hilfe eines für diesen Zweck im voraus eingegebenen Programms eine
Optimierung der Längen-, Breiten- und Dickendimensionen eines eventuellen zusätzlichen Außenbrettes er2ielt
wird.
■ Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer herkömmlichen Reduziersägevorrichtung, in der ein Stamm bearbeitet
wird,
Fig. 2a und 2b zwei typische Außenbretter mit hierbei
eventuell auftretenden Fehlern, Fig. 3 die bei der vorliegenden Erfindung wichtigen
geometrischen Größen (anhand des Stammquer-Schnitts und einer schematischen Darstellung
einer Reduziersägemaschine),
Fig. 4 ein Fließdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren,
Fig. 5 in Draufsicht und in kleinerem Maßstab als Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Anordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung, und Fig. 6 ein Funktionsschema für die Elektronikeinheit
in der Vorrichtung gemäß Fig. 5. Fig. 1 zeigt eine Reduziersägevorrichtung gemäß
der deutschen Patentschrift 2 010 060 mit einem Reduzierteil 50 und einem Sägeteil 40, deren gemeinsame Mittellinie CL ist. Ein Stamm 10 mit einer Mittelachse CS- soll
an seinen beiden Seiten planreduziert und anschließend in mehrere Teile zersägt werden. Der Stamm 10 wird auf
einem Förderband 13 in Richtung des Pfeiles A zwischen zwei Hack- oder Reduzierscheiben 11, 12 gefördert, welche
diejenigen äußeren Stammteile 10', 10" abfräsen und
zu Hackspänen zerkleinern, die andernfalls .bei der Bearbeitung
an der Säge Schwarten bilden wurden, die abgetrennt und zerkleinert werden müßten.
Die Reduzierscheiben 11, 12 sind auf jeweils einer Antriebswelle lla, 12a montiert, die von einem
nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Herkömmlicherweise sind die Reduzierscheiben 11, 12 entlang
ihrer Triebwellen lla, 12a (Doppelpfeile B) einstellbar, z. B. zur Entfernung voneinander, wenn ein neuer Stamm
zugeführt wird, wonach sie erneut auf einen vorgewählten und während des gesamten Reduziervorgangs unveränderten
- 13 - 1 NACHQEF, -JiCHT
Abstand JE zurückgestellt werden. Zwischen den Reduzierscheiben 11, 12 und der Sägeanordnung 40 sind ebene
Leitorgane 23, 24 angeordnet, die ebenfalls von- und zueinander einstellbar sind.
Nach Verlassen der Redusierscheiben 11, 12 und Passieren der Leitorgane 23, 24 fährt der auf einen Block 10a mit einer Breite I reduzierte Stamm mit seinem Vorderabschnitt 1Oi in den nachfolgenden Sägeteil 40. In dem abgebildeten Beispiel ist dies eine Bandsägevorrichtung, die mit vier herkömmlichen Bandsägen bestückt ist, von denen in Fig. 5 die über an je einer Achse 14b, 15bj 18b, 19b angeordnete Rollen 14a, 15a, 18a, 19a geführten Sägebänder 14, 15, 18, 19 dargestellt sind, während in Fig. 1 nur die inneren Teile 14·, 15', 18', 19' dieser Sägebänder im Querschnitt gezeigt werden.
Nach Verlassen der Redusierscheiben 11, 12 und Passieren der Leitorgane 23, 24 fährt der auf einen Block 10a mit einer Breite I reduzierte Stamm mit seinem Vorderabschnitt 1Oi in den nachfolgenden Sägeteil 40. In dem abgebildeten Beispiel ist dies eine Bandsägevorrichtung, die mit vier herkömmlichen Bandsägen bestückt ist, von denen in Fig. 5 die über an je einer Achse 14b, 15bj 18b, 19b angeordnete Rollen 14a, 15a, 18a, 19a geführten Sägebänder 14, 15, 18, 19 dargestellt sind, während in Fig. 1 nur die inneren Teile 14·, 15', 18', 19' dieser Sägebänder im Querschnitt gezeigt werden.
In der Sägevorrichtung 40 wird der Block 10a in ein sogenanntes Mittelstück 22, zwei innere Bretter 20,
21 und zwei äußere Bretter 16, 17 zerteilt, die durch Sägefugen 20a, 21a, 22a, 22b voneinander getrennt sind.
Die Außenbretter können hierbei die in Fig. 2a und 2b dargestellte Form haben, wo die gestrichelten
Konturlinien diejenigen Abschnitte angeben, die gemäß der vorliegenden Erfindung abgefräst werden, während sie
in einer herkömmlichen Reduziersägevorrichtung verbleiben würden. An dem breiteren Wurzelende 1Or des Stamms und
des Bretts ist ein Außenbrett in der Regel einwandfrei, an dem Spitzenende 1Oi ergeben sich jedoch häufig Abschnitte
b_, an denen die vorgeschriebene Breite h . unterschritten wird, bsw. Abschnitt©c_ mit einer sog.
Taille (Einbuchtung). Gemäß der vorliegenden Erfindung werden auf eine nachfolgend näher beschriebene Weise die
minderwertigen Teile abgefräst und nach einem Absatz z_,
an dem die Breite I sprua^ghaft zunimmt, erhält man Ab-
... 14 - iWACHGEF.r'.OHT
schnitte a_,_ aus denen ein zusätzliches Außenbrett
hergestellt werden kann, wenn von der Gesamtlänge 1_ des Stamms ein einwandfreies Stück mit wenigstens einer
vorgewählten Mindestlänge m . übrig bleibt. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird somit die Aufgabe der
Herstellung ausschließlich einwandfreier Außenbretter gelöst, wobei Stammteile b, c, die fehlerhafte Außenbretter
ergeben würden, vor Verlassen der Reduziersägevorrichtung zu Hackspänen zerkleinert werden auf die Art
und Weise wie dies in herkömmlichen Reduziermaschinen bisher bloß für die Schwarten, d. h. die Staramteile 10'
und 10'' der Fall ist.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Stamm 10 entlang der Ebene III-III in Fig. 1. Der Querschnitt ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit um 90 Grad gedreht, so daß er in der Zeichnungsebene liegt, wobei alle zukünftigen
Schnittlinien im Querschnitt eingezeichnet sind. Die Reduziersägevorrichtung wird in einer etwas modifizierten
Ausführung gezeigt, bei der der Sägeteil 40 dicht an dem bzw. innerhalb des Reduzierteils 50 liegt, was zu einer
Verkürzung der Baulänge der Anlage führt und wobei besondere Leitorgane 23, 24 (Fig. 1) zwischen diesen beiden
Teilen entfallen können.
Die Abstände zwischen der Mittellinie CL der Bearbeitungsvorrichtung
40, 50 und den beiden äußeren Seiten des Stamms sind x* und x- und sie werden in oben genannter
Profilbestimmungsvorrichtung festgestellt. Die Mittellinie CS^ des Stamms liegt im allgemeinen nicht
exakt auf der Mittellinie CL der Bearbeitungsvorrichtung.
Die Brettbreite ist tu bzw. h^» während s^und s- den Abstand
zwischen der MTFtellinie" CL und der"~Innenkante der
äußersten Sägeblätter 14', 15' bezeichnen. Die Abstände
S1, s- werden anhand des sogenannten Positionierprogramms
- 15 - |
bestimmt. Die Werte t* und t2 bezeichnen die Dicken
der Außenbretter 16,~T7 einschließlich der innerhalb liegenden Sägefugen 20a, 2la. Mit y. und y? wird die
Dicke der Schwarten 10', 10·» (Fig. 1) angegeben, die von den Reduzierscheiben 11, 12 abgefräst werden. Aus
Fig. 3 geht hervor, daß folgende Beziehungen zwischen den genannten Größen bestehen;
X1 - Y1 + tt + S1
X1 - Y1 + tt + S1
X2 = y2 + fc2 + S2 *
(Ib).
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zuerst die Werte x.» und X2 gemessen werden;
dies kann mittels irgendeiner bekannten, für diesen Zweck geeigneten Vorrichtung erfolgen. Die Meßergebnisse
werden in eine Elektronikeinheit bekannter Bauart eingegeben. Diese Elektronikeinheit ist dafür programmiert,
die Verfahrensschritte gemäß Fig. 4 durchzuführen, und zu diesem Zweck sind in die Einheit die Werte h . Λ und
mini
hmin2 f^r ^^e zu^^ssi9e Mindestdicke des Brettes eingespeichert
worden (im allgemeinen gilt hierbei h . * »
h . -). Wenn die eine oder andere Reduzierscheibe nach minZ
außen verstellt werden soll, so bedeutet dies, daß sie von der Mittellinie OL weg in die Positionen 11' oder
12» (Fig. 3) bewegt wird.
Übersteigt irgendeines der Maße x^, X2 einen
bestimmten Wert, so wird die planreduzierte Außenfläche des Stammes, die gleichzeitig die äußere Planfläche des
Außenbrettes ausmacht, schmäler als die vorgegebene Mindestabmessung h . .^ für die Breite (beispielsweise'75 mm).
Die Reduzierscheibe" 11 bleibt in ihrer inneren Position
und die gesamte Holzlänge, die ein fehlerhaftes Außenbrett ergeben würde, wird abgefräst. Sobald der Abstand der Reduzierscheibe
von der Mittellinie CL1 den genannten kritischen Wert unterschreitet (die Werte von x^, X2 werden bei
- 16 - ϊ WACHSE"-!
fortschreitender Zuführung des Stammes größer, da der Durchmesser des Stammes (x<. + x~) gegen das Wurzelende
zunimmt), und gleichzeitig die restliche, nicht reduzierte Stammlänge m gemäß Fig. 2a wenigstens dem vorgewählten
und in die Elektronikeinheit eingespeicherten Mindestmaß m . entspricht (Fig. 2b), wird die Reduzierscheibe
11 nach außen bewegt, vorzugsweise nach einer bestimmten vorprogrammierten Verzögerung, und es ergibt
sich das Material für ein zusätzliches Außenbrett. Dasselbe gilt analog für die Werte t~>
s-» n min2 und a^e
Reduzierscheibe 12. Die restlicheT~Stammlänge wird in der
Elektronikeinheit durch eine Subtraktion errechnet:
m a 1 - 1 · (2)
wo mit 1_, JL_|_ und £ die aus Fig. 2a, b ersichtlichen
Größen bezeichnet sind, von denen _1. in d5-e Elektronikeinheit
100 vor dem Arbeitsgang eingespeichert und 1J_
ausgerechnet worden ist mit Hilfe der über Leitungen d.,,
d. (Fig. 5) eingespeisten Signale betreffend einerseits
die Passage des Spitzenendes an der optischen Sperre 38, 39 vorbei und andererseits die Bewegungsgeschwindigkeit
des Förderbandes' 13.
Wenn der Abstand zwischen einer Einbuchtung c_
(Fig. 2b) und dem Wurzelende 1Or das Mindestmaß m . unterschreitet, verbleibt die Reduzierscheibe die ganze
Zeit.über in ihrer inneren Position. Folgende drei Möglichkeiten können sich hierbei ergeben:
A) Von einer bestimmten Entfernung 1* von dem Spitzenende
1Oi an weist der reduzierte Stamm 10a eine ausreichende Breite h., auf, und diese wird zumindest entlang
der Mindestlänge~mm<n beibehalten.
B) Die Breite ist an dem Spitzenende 1Oi zureichend,
nicht jedoch im Mittelbereich näher dem Wurzelende, wo der Mindestwert h . Λ unterschritten wird.
mini
C) Die Breite ist entlang der gesamten Länge 2. ausreichend,
aber eine Einbuchtung £ tritt näher dem Wurzelende IQr auf, als was der Mindestlänge m , entspricht.
In allen drei Fällen nehmen die Reduzierscheiben 11, 12 ihre innere Position ein, wenn der Stamm 10 in
die Reduzieranlage eingezogen wird. In den Fällen B) und C) verbleiben sie dort während des gesamten Planreduziervorganges,
während sie im Fall A) zu einem bestimmten Zeitpunkt nach außen bewegt werden. Es ist zu beachten,
daß das Profil des Stammes unabhängig auf jeder Seite der Referenzlinie CL1 festgestellt wird. Ist dieses Profil
asymmetrisch, und dies kommt besonders bei gekrümmten Stämmen vor, so bewegt sich die Reduzierscheibe möglicherweise
nur auf einer Seite nach außen oder beide Reduzierscheiben, doch zu verschiedenen Zeitpunkten./
Fig. 5 zeigt
schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Vorrichtung
umfaßt ein Förderband 13, auf welchem ein Stamm 10 zugeführt wird, der mittels der Führungsrollen 29,
darauf festgehalten wird· Hierbei wird der Stamm 10 von zwei Äbtastorganen abgetastet, die vor den Reduzierscheiben
11, 12 der Vorrichtung angeordnet sind und die in der Einleitung genannte Profilmeßvorrichtung bilden, welche
aus jeweils einem Paar Schleifkontakten 27,- 28 bzw. 27·,
28' besteht. Ihre Aufgabe besteht darin, die Außenkonturen des Stammes 10 in Längsrichtung, sowie deren Lage in
bezug auf eine Referenzlinie, in dem gezeigten Beispiel die Mittellinie CL (die Maße X1, x2) der Vorrichtung, zu
ermitteln. Im Prinzip reicht eTne~*der gezeigten Abtastvorrichtungen
aus, und natürlich kann auch.eine andere bekannte mechanische oder optische Abtastvorrichtung verwendet
werden.
Die nach außen abgegebenen Signale der Abtastvor-
richtungen werden über Leitungen d- und d~ bzw. d~'
und d-1 in eine elektronische Auswertungs- und Steuereinheit
100 herkömmlicher Art (Computer) eingespeichert, deren Arbeitsweise nachfolgend näher beschrieben
wird.
Zwischen den Positions-Abtastvorrichtungen 27, 28 und den Reduzierscheiben 11, 12 ist eine optische
Sperre angeordnet, die ein lichtempfindliches Element 38'"und eine Lichtquelle 39 umfaßt, und die über die
Leitung d^ der Elektronikeinheit 100 ein Signal zuführt,
welches den Durchlauf des Zuführendes 1Oi von jedem Stamm anzeigt. Bei bekannter Fördergeschwindigkeit kann
hieraus die Position des Stammes in Längsrichtung zeitlich berechnet werden.
Über die Leitung d. wird in die Elektronikeinheit
100 ferner von einem Geber 13a eine Signalfolge entsprechend der Bewegung des Förderbandes 13 eingespeist.
Aufgrund der über die Leitungen d.. - eingespeisten
Daten kann in bekannter Weise in der Elektronikeinheit 100 das Profil des Stammes 10 nachverfolgt werden.
Es ist vorteilhaft, den Stamm 10 in einem bestimmten Abstand vor den Reduzierscheiben 11, 12 abzutasten, der
einem gewählten Teil (z. B. der Hälfte, einem Drittel etc.) der Stammlänge entspricht, was jedoch aus Platzmangel
in Fig. 5 nicht dargestellt ist. Dies läßt sich natürlich auch mit der in der Zeichnung dargestellten,
knapp vor den Reduzierscheiben stattfindenden Abtastung kombinieren. Bei einer Stammlänge 1_ von z. B. 4 m .sollten
die Schleifkontakte 27, 28 somit mindestens 2 m vor den Reduzierscheiben 11, 12 montiert sein, um eine rechtzeitige
Erkennung einer eventuell vorliegenden Einbuchtung c_ (Fig. 2b) auf jeden Fall sicherzustellen. Die Reduzierscheiben
sind mit ihren Achsen 11a, 12a in nicht
- 19 - j NACHGEf: ;i
dargestellten Lagern montiert und werden in nicht gezeigter Weise zur Drehung angetrieben. Von jeweiligen
Positioniervorrichtungen, z. B. nach zwei Seiten wirkenden Zylinder-Kolbenaggregaten 31, 32 können die
Reduzierscheiben voneinander entfernt und zueinander hin bewegt werden.
Die Leitorgane zwischen den Reduzierscheiben 11, 12 und den Sägeblättern 14, 15, d. h. die Leitbleche
23, 24 in dem gezeigten Beispiel, müssen natürlich ebenfalls in derselben Weise verschiebbar sein wie die
Reduzierscheiben. Dies erfolgt entweder dadurch, daß sie automatisch mit den Verschiebungsbewegungen der Reduzierscheiben
gekoppelt sind, indem sie von den Positioniervorrichtungen 31, 32 der Reduzierscheiben betätigt
werden, oder vorzugsweise dadurch, daß sie von eigenen Positioniervorrichtungen 23A, 24A betätigt werden,
die über separate Leitungen ff und gg von der Elektronikeinheit 100 gesteuert werden. Die Organe 23A und 24A sind
vorzugsweise ebenfalls nach zwei Seiten wirkende Zylinder-Kolbenaggregate.
Die Elektronikeinheit 100 wird dann se programmiert, daß die Leitbleche 23, 24 in üblicher Weise
eine Verschiebungsbewegung in derselben Richtung und in demselben Umfang v/ie die Reduzierscheiben ausführen, jedoch
mit einer vorgegebenen Verzögerung bei der Auswärtsbewegung. Hierdurch wird erreicht, daß der Stamm 10 von
diesen Leitorganen auch in dem Zeitraum geleitet wird, bevor der Absatz z_. (Fig. 2), der bei der Auswärtsbewegung
einer Redusierscheibe an der Anlaufkante dieser Scheibe
gebildet wird, die Anlaufkante des Leitbleches erreicht, d. h., daß die Verzögerung so gewählt wird, daß sie
bei gegebener Fördergeschwindigkeit im wesentlichen der Strecke entspricht, die von dem inneren Durchmesser d_ der
Reduzierscheiben angegeben wird.
·::--": 31 5Ί188
NACHGEKEiOHT
Die Elektronikeinheit 100 kann ferner vorzugsweise derart programmiert werden, daß sie bei Empfang
von Signalen von der Abtastvorrichtung, die auf eine Krümmung des Stammes hinweisen (beispielsweise mit einer
Mittellinie C5 1), die beiden Reduzierscheiben 11, 12
und die Leitbleche 23, 24 gleichzeitig um einen identischen Abstand in derselben Richtung verschiebt, so daß
sie der Krümmung des Stammes folgen. Diese identische Verschiebung läuft zusammen bzw. wird kombiniert mit
der durch die Zunahme des Stammdurchmessers bedingten Auswärtsbewegung der einen oder anderen Reduzierscheibe,
was auf genau dieselbe Weise, wie bei geraden Stämmen erfolgt. Dadurch wird mit Hilfe der vorliegenden Erfindung
eine rationelle Bearbeitung auch gekrümmter Stämme erzielt. Im Beispiel gemäß Fig. 5 müßten die beiden Reduzierscheiben
11, 12 sowie die Leitbleche 23, 24 entsprechend der Abweichung zwischen den Mittellinien CT
und C- übereinstimmend nach rechts verschoben werden.
Die gesamte Abtastvorrichtung - unabhängig davon, an wievielen Stellen entlang der Länge des Stammes die
Abtastung erfolgt - kann auch an irgendeiner anderen Stelle als in unmittelbarer Nachbarschaft der Holzbearbeitungsvorrichtung
angeordnet und durch entsprechend lange Leitungen (anstelle der in Fig. 5 dargestellten relativ
kurzen Leitungen dp» d- etc.) mit der Elektronikeinheit
100 verbunden werden.
Im Anschluß an den Reduzierteil 50 der Vorrichtung ist ein Sägeteil"40 angeordnet. Jede der vier Bandsägen
des Sägeteils 40, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit
nur die-Sägeblätter 14, 15, 18, 19 in der Zeichnung dargestellt sind, die jeweils eine obere Umleitungsrolle
14a, 15a, 18a, 19a umfassen, die auf einer der Wellen 14b, 15b, 18b, 19b montiert ist, ist auf einer in Richtung zu
NACHGEK -iCXT
und weg von der Mittellinie CL beweglichen Grundplatte i4c, 15c, 18c, 19c angeordnet. Die Bewegungen der Grundplatten
erfolgen mit Hilfe von Positioniervorrichtungen, beispielsweise nach zwei Seiten wirkenden Zylinder-KoIbenaggregaten
34 - 37, die an jeweils einem Ende fest verankert und an ihrem anderen Ende mit der jeweiligen Grundplatte
verbunden sind.
Mit Hilfe der Vorrichtungen 34-37 ist somit jedes Sägeblatt individuell positionierbar in bezug auf die
Mittellinie CLj diese Einstellung wird als Positionierung bezeichnet. Wenn gewünscht, kann dieses Positionierprogramm
automatisch in die Elektronikeinheit 100 über Leitungen,
wie z. B. die Leitung dg eingespeist werden.
Die Positioniervorrichtungen 31, 32 für die Reduzierscheiben
11, 12 sind über die Leitungen f_, £ mit der
Elektronikeinheit 100 verbunden und ermöglichen den Empfang von in dieser Einheit erzeugten Steuersignalen.
Fig. 5 zeigt die Situation kurz nach erfolgter Bewegung
der Reduzierscheiben 11, 12 nach außen, so daß zusätzliche Außenbretter 16»," 17· hergestellt werden, wie
es mit den gestrichelten Linien 20a·, 21a' angedeutet ist, welche die von den Sägeblättern 14, 15 erzeugten künftigen
Sägespuren anzeigen»
Es ist zu beachten, daß die Sägeblätter 14, 15 vorher an den äußeren planreduzierten Flächen der Bretter 20,
21 vorbeigestrichen haben, hierbei diese Flächen bereinigt haben, wodurch vermieden wird, daß die Bretter 20, 21
äußere ebene Flächen aufweisen, die zum Teil, vor. der Bewegung der Reduzierscheiben 11, 12 nach außen, eine durch
die Reduzierung hervorgebrachte Struktur und nach der Auswärtsbewegurig
der Reduzierscheiben H9 12 eine durch das
Sägen hervorgebrachte Struktur aufweisen. Die Dicke der zusätzlichen Außenbretter kann natürlich aus geeigneten
22 i NACHGEREJCHT
standardisierten Brettstärken ausgewählt werden unter Berücksichtigung teils der Dimension X1 (Fig. 3) der
Stammhälfte, teils der Restlänge rn des~s"tammes. Es kann
somit auch ein Brett hergestellt werden, dessen Dicke nicht der zur Zeit vorgezogenen Dicke entspricht,wenn
es ersichtlich ist, daß mit der prioritierten Dicke die Grenze für sogenanntes "Stuage" überschritten wäre.
Anhand von Fig. 3 lassen sich folgende Gleichungen ableiten, die die Werte von h^ bzw. h2 angeben. Die
Reduzierscheiben 11, 12 werden d^änh nach außen bewegt,wc-· η
auch die Bedingungen (6a), (6b) und (7) erfüllt sind. (0,5 1I1)2 =>
(X1 + X2- Y1) x Y1 (3a)
Y1 - X1 - S1 - tt (4a)
hieraus folgt:
ht ='2 V (x2 + S1 + ^Kx1 - S1 - tt) .... (5a)
(0,5 h2)2 » (X1 + X2 - Y2) x Y2 · ..(3b)
Y2 = X2 - S2 - t2 (4b)
hieraus folgt:
h2 = 2 V (X1 + S2 + t2)(x2 - S2 - t2)' (5b)
hl> hmin 1 .....(6a)
h2>hmin2 ' (6b>
m >mmin (7).
wobei die Bedeutung von rn aus Fig. 2b hervorgeht und
m der vorbestimmte, einprogrammierte Mindestwert von min *
rn ist.
Der Aufbau der Elektronikeinheit 100, in der diese Rechen- und Vergleichsvorgänge stattfinden, geht
aus dem Schema gemäß Fig. 6 hervor. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur die Auswertung der von der in
Fig. 5 links dargestellten Abtastvorrichtung 28 abge-
gebenen Signale und die Einstellung der in Fig. 5 links dargestellten Reduzierscheibe 11 gezeigt. Das
gleiche Schema gilt natürlich auch für die Abtastvorrichtung 27 und die Reduzierscheibe 12.
Das Signal, das dem Wert x^ (Fig. 3) entspricht,
wird in einen Prozessor 101 eingespeist und von dort
wird ein Signal ausgesandt, das den Wert u* darstellt,
der die auswertbare Brettdicke bei gegebeaer Mindestbreite H-Jn-, angibt. Über einen Unterbrecher 101a wird
das Signal u.. einer ersten Vergleichsvorrichtung 102 zugeführt, in""welche außerdem ein Wert u, für die anhand
des Positionierprogranwns vorgegebene sFettdicke eingespeist
wird (das Positionierprogramm ist kein Datenprogramm, es gibt die gegenseitige Lage der Sägeblätter im
Sägeteil 40 an). Aus der Vergleichsvorrichtung 102 wird ein Signal e_ an eine Ableitvorrichtung (103) gegeben,
das der Differenz zwischen u* und u- entspricht (e_ = u*
- U-). Das Signal e. wird parallel Tn" eine zweite VergleTchsvorrichtung
104 eingespeist und seine Ableitung Jl wird in eine dritte Vergleichsvorrichtung 105 eingegeben.
In Abhängigkeit von dem erhaltenen Vergleichsresultat wird dieses von den beiden Vergleichsvorrichtungen
104, 105 entweder in ein UND-Glied 106 oder in ein ODER-Glied 107 eingespeist. In das UND-Glied 106 wird
außerdem ein Signal y_ eingespeist. Die Ausgänge der Tore
106, 107 sind mit der Umstellvorrichtung 31 (Fig. 5)
der Reduzierscheibe 11 verbunden.
In der zweiten Vergleichsvorrichtung 104 wird also festgestellt, ob e >
0; ist dies der Fall, so wird ein Signal an das UND-Glied 106 gegeben. Die Ableitung
<§_ von e_ gibt an, ob e größer oder kleiner wird, wie es
mit den Zeichen + und - vor der ersten Vergleichsvorrichtung 102 angedeutet wird. Wenn e^0, wird e. größer
und ein Signal wird an das UND-Glied 106 abgegeben, andernfalls an das ODER-Glied 107. Der Vergleich erfolgt
in einer dritten Vergleichsvorrichtung 105. Wenn sowohl e_
> 0 als auch e^O ist, und das UND-Glied
106 ein Signal an beiden entsprechenden Eingängen und außerdem an einem dritten Eingang empfängt, bewegt sich
die Reduzierscheibe 11 nach außen. Der genannte dritte Eingang ist mit einer vierten Vergleichsvorrichtung 108
verbunden, in der festgestellt wird, ob die Länge eines möglich-erweise anfallenden zusätzlichen Außenbrettes
gleich oder größer der vorgegebenen Mindestlänge
(m >/■ m . ) wird. Ist dies der Fall, so wird das Signal
min
y_ an den dritten Eingang des UND-Gliedes 106 gegeben.
Der Wert in wird in einer Subtraktionseinheit 110 ermittelt, in der der vorgenannte Rechenvorgang (2) erfolgt.
Wenn erwünscht, kann die Elektronikeinheit 100 ferner anschließend an das Drei-Eingangs-UND-Glied 106
mit einer Verzögerungseinheit 109 versehen werden.
Da im allgemeinen kein besonderes Signal erforderlieh
ist, um die Reduzierscheibe 11 in unveränderter Lage
zu halten, kann das ODER-Glied 107 sowie seine Verbindung mit der Umstel!vorrichtung 31 auch wegfallen.
Die Auswertung des Signals von der Positions-Abtastvorrichtung 27 zur Einstellung der Reduzierscheibe
12 erfolgt analog. Die Einheit 100 kann auch einfacher konstruiert sein, es kann z. B. ein Algorithmus verwendet
werden, der den Abstand vom Wurzelende IQr des Stammes berücksichtigt,
um geeignete Dicke und Breite der Bretter 16, 17 auszuwählen, die zwischen der Reduzierscheibe 11,
12 und dem äußersten Sägeblatt 14', 15'herausgeholt werden
sollen.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch in einer Reduziersägevorrichtung mit nur zwei Sägeblättern
_ 25 - { NACHGERgIC;-:τ
eingesetzt werden kann, wo es die Wahlmöglichkeit gibt, entweder nur ein Mittelstück 22 zu erhalten
oder ein Mittelstück 22 plus ein oder zwei Außenbretter 20, 21 mit eventuell geringerer Länge. In Abhängigkeit
von Länge und Konizität des Stammes kann die Auswärtsbewegung der einen oder beider Reduzierscheiben
ein oder mehrere Male wiederholt werden.
Anders als bei allen bekannten Methoden können mit der vorliegenden Erfindung keine minderwertigen zusätzlichen
Seitenbretter hergestellt werden, wodurch deren Aussortierung und Zerkleinerung in einer separaten
Zerkleinerungsvorrichtung entfällt. Ferner wird noch bessere Verwertung des Rohmaterials erzielt, da ein zusätzliches
Seitenbrett hergestellt wird»sobald dies zumindest an einer Seite des Stammes möglich ist.
Claims (14)
- Patentansprüche:IJ Verfahren zur Bearbeitung von Stämmen (10) mit in Richtung auf das Wurzelende (!Or) zunehmendem Durchmesser, wobei die Stämme mit ihrem schmäleren Spitzenende (IOD voran durch eine Holzbearbeitungsanlage befördert werden, welche entlang einer gemeinsamen Mittellinie (CL) einen Planreduzierteil (50) mit zwei mittels jeweils einer Positioniervorrichtung (31, 32) axial verstellbaren Reduzierscheiben (11, 12), und einem Sägeteil (40) mit wenigstens zwei in ihrer Seitenlage verstellbaren Sägeblättern (14, 15, 18, 19) zum Abtrennen mindestens eines Brettes (16, 17, 20, 21) an jeder Seite des reduzierten Stammes (10a) umfaßt, und wobei vor der Zuführung eines Stammes in den Reduzierteil die Stammbreite (x^ + x~) gemessen und in Abhängigkeit von dem Meßergebnis der Abstand der Reduzierscheiben untereinander während der Bearbeitung des Stammes vergrößert wird, ura bessere Holzausbeute und weniger Hackspanabfall zu erzielen, dadurch gekenn ζ eichn e t, daß vor der Zuführung des Stammes in den Reduzier-NACHGEREICHTteil (50) die beiden Längskonturen des Stamms und ihr Abstand von einer Referenzlinie gemessen und in eine elektronische Berechnungseinheit (100) eingespeist werden, daß während der Zuführung des Stammes in die Anlage die Lage des Stamms in Längsrichtung durch Messung oder zeitliche Berechnung kontinuierlich festgestellt und in die genannte Berechnungseinheit eingespeist wird, in die schon zuvor die Mindestdicke einschließlich der Sägefugenbreite sowie die Mindestlänge (m . ) und die Mindestbreite (h .) eines akzeptablen Brettes sowie die Stammlänge eingespeichert worden waren und die Steuersignale für die seitliche Positionierung der Reduzierscheiben erzeugt; daß wenn sich die Längskontur des Stammes an einer Seite von der Mittellinie der Anlage mit dem eingegebenen Wert für die Mindestdicke entfernt hat, in der Berechnungseinheit festgestellt wird, ob der verbleibende, nicht reduzierte Teil des Stammes eine Länge (m) im Verhältnis zum Abstand zum Spitzenende aufweist, die mindestens der einprogrammierten Mindestlänge (m m:sn) entspricht, und ob ein zusätzliches Seitenbrett auch die einprogrammierte Mindestbreite (h . ) aufweisen würde, wobei gegebenenfalls ein Steuersignal an die Positioniervorrichtung auf der jeweiligen Stammseite abgegeben wird unabhängig von der Reduzierscheibe an der anderen Seite des Stamms die zugeordnete Reduzierscheibe nach außen zu bewegen mit einer Strecke, die einem vorbestimmten Wert für die Brettdicke plus einer Sägefugendicke entspricht. __,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die Längskonturen des Stamms in mindestens zwei voneinander verschiedenen Abständen vor dem Reduzierteil abgetastet werden.I NACHGEREICHT
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswärtsbewegung der Reduzierscheibe mit einer vorbestimmten Verzögerung erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei einer Holzbearbeitungsanlage, wo zwischen dem Planreduzierteil und dem Sägeteil im Anschluß an jede Reduzierscheibe ein verschiebbares Seitenleitorgan für die Stämme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ mit einer vorbestimmten Verzögerung im Verhältnis zu der Auswärtsbewegung der Reduzierscheibe nach außen bewegt wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierscheibenund die eventuellen seitlichen Leitorgane außerdem in gleicher Richtung und um die gleiche Strecke verschoben werden,um einer bei der Vermessung der Längskonturen eventuell festgestellten Krümmung des Stamms zu folgen.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußerste Sägeblatt (14', 15') im Sägeteil so positioniert wird, daß es dicht an der vorbeifahrenden, zuvor im Reduzierteil erzeugten planen Fläche des Stamms vorbeistreift, wodurch diese Fläche auch in dem Abschnitt, von dem kein zusätzliches Seitenbrett abgetrennt wurde, im wesentlichen gleiche Struktur wie eine abgesägte Fläche erhalte,
- 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierungsprogramm des Sägeteils automatisch auf elektronischem. Wege in die Elektronikeinheit (100) eingespeichert wird.NAGHGEREICHT
- 8. Vorrichtung zur Bearbeitung von Stämmen mit Hilfe des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Holzbearbeitungsanlage, die entlang einer gemeinsamen Mittellinie (CL) einen Planreduzierteil (50) mit zwei mittels je einer Positioniervorrichtung (31, 32) axial verstellbaren Reduzierscheiben (11, 12) und einem Sägeteil (40) mit mindestens zwei seitlich verstellbaren Sägeblättern (14, 15, 18, 19) aufweist und ferner eine Fördervorrichtung (13) zur Beförderung der Stämme durch die Bearbeitungsanlage, eine Meßanordnung (27, 28, 27·, 28·) zura Abtasten der Längskonturen eines Stamms und ihrer Lage in bezug auf eine Referenzlinie, Vorrichtungen (13a, 38, 39) zum Abtasten der Förderposition des Stamms sowie einen Elektronikteil (100) zum Erzeugen von Steuersignalen für die Positioniervorrichtungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit angeordnet ist ein Steuersignal zur Auswärtsbewegung einer Reduzierscheibe immer dann zu erzeugen, wenn aufgrund der eingespeicherten und eingespeisten Daten festgestellt wird, daß dadurch auf der betreffenden Seite des Stockes ein akzeptables zusätzliches Seitenbrett erhalten werden kann.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der zwischen dem Planreduzierteil und dem Sägeteil im Anschluß an je eine Reduzierscheibe ein verstellbares seitliches Leitorgan (23, 24) für die Stämme angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes seitliche Leitorgan eine getrennte Positioniervorrichtung (23A, -24A) vorgesehen ist zur seitlichen Verschiebung des seitlichen Leitorgans mit einer vorbestimmten Verzögerung bei Auswärtsbewegung in bezug auf die Auswärtsbewegung der Reduzierscheibe..■ \ :'": ■ _; /> 31511831 5 - j NACHGgWEIOHT
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit angeordnet ist, die Reduzierscheiben und eventuelle seitliche Leitorgane zum identischen Verschieben in derselben Richtung und in demselben Maße zu veranlassen, entsprechend der festgestellten Krümmung (C,,' ) eines zu bearbeitenden Stamms.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Positioniervorrichtungen (34 - 37) für die Sägeblätter des SMgeteils, die mittels Leitungenpmit der Elektronikeinheit verbunden sind zur automatischen Einspeisung der Positionierung des SMgeteils.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung für die Lä'ngskonturen des Stamms unmittelbar vor der Holzbearbeitungsanlage angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen nach zwei Seiten wirkende hydraulische Zyllnder-Kolbenaggregate sind.
- 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit einen Prozessor (IOD umfaßt, mit dem eine erste Vergleichsvorrichtung (102) verbunden ist, an deren Ausgang eine Ableitungseinheit (103) und eäne zweite Vergleichsvorrichtung (104) parallel geschaltet sind, und daß mit dem Ausgang der Ableitungseinheit eine dritte Vergleichsvorrichtung (105) verbunden ist, wobei der Ausgang der zweiten und der Ausgang der dritten Vergleichsanordnung mit einem UND-Glied (106) verbunden sind, dessen Ausgang mit der genannten Positioniervorrichtung in Verbindung steht.
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