DE1227636B - Maschine zum Querbekleben von Furnieren od. dgl. an ihren Randbereichen - Google Patents

Description

• Maschine zum Querbekleben von Furnieren od. dgl. an ihren Randbereichen Die Erfindung befaßt sich damit, Furniere, insbesondere aus Furnierstreifen zusammengesetzte Furnierblätter, quer zur Faser mittels Fäden, Streifen od. dgl. zu bekleben, und zwar in ihrem gefährdeten Randbereich.
• Furniere sind nämlich oftmals an ihren die Fasern schneidenden Querkanten in Richtung ihrer Fasern derart beschädigt, daß Risse, Schlitze od. dgl. auftreten oder deren Auftreten durch die betriebsmäßige Behandlung leicht möglich ist. Sofern mehrere Furnierstreifen bereits zu einer größeren Fläche (Furnierblatt) zusammengesetzt sind, können auch die Klebefugen reißen. Diese Schäden lassen sich durch ein Querbekleben an den Furnierrändern weitgehend vermeiden oder beheben. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sollen in einfacher und praktischer Weise derartige Furniere quer beklebt werden, und zwar in ihrem Ruhezustand. Die Aufgabe der Erfindung ist somit, eine hierzu geeignete einfache und sicherwirkende Maschine zu schaffen.
• Die bisher bekannten Furnier-Zusammensetz- und/ oder Querbeklebemaschinen sind für diese Aufgabe nicht geeignet, da ihnen Vorrichtungen fehlen, die im Furnierrandbereich eine ausreichende Schubwirkung haben, um die klaffenden Furnierrandbereiche zusammenzuziehen. Außerdem arbeiten diese Maschinen im kontinuierlichen Durchlauf, wobei durch die Vorschubbewegung während des Beklebens die Furniere verschoben, verzerrt und auch leicht beschädigt werden.
• Bei einer Maschine zum Querbekleben von Furnieren mit einer Fördereinrichtung für die Furniere und ein oder mehreren Druckrollen für Klebefäden -streifen od. dgl. sind gemäß der Erfindung im Bereich dieser Druckrollen ein oder mehrere die Furniere im Ruhezustand in sich an ihren Rändern in Querrichtung zusammenschiebende Einrichtungen vorgesehen und die Druckrollen mit Klebefäden od. dgl. in Klebrichtung verschiebbar gelagert.
• Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die zusammenschiebende Einrichtung aus einem elastischen Band, vorzugsweise Gummiband, bestehen, das sich wechselweise durch entsprechende Einrichtungen verlängert und zusammenzieht, so daß im Ruhezustand durch das Zusammenziehen ein Furnier sich quer zu seiner Faserrichtung im Randbereich zusammenschiebt. Die Klebung erfolgt in diesem zusammengeschobenen Zustand, so daß alle Schlitze, Risse od. dgl. fugenlos überbrückt sind.
• Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die zusammenschiebende Einrichtung durch Bänderpaare gebildet sein, von denen jeweils ein Band das zu klebende Furnier von einer Längskante zur Mitte und das andere Band von der anderen Längskante zur Mitte so zusammenschiebt, daß alle Fugenrisse verschwinden.
• Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist es, im Bereich dieser zusammenschiebenden Einrichtungen Widerlager, Balken, Bänder od. dgl. vorzusehen, die während des Zusammenschiebens und Beklebens den oder die Randbereiche der Furniere halten.
• In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Querbekleben von Furnierblättern od. dgl. in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Niederhalte- und Zusammenschiebeeinrichtung derselben Maschine, F i g. 3 eine Vorderansicht eines Klebekopfes Klebeeinrichtung) und derselben Niederhalte- und Zusammenschiebeeinrichtung derselben Maschine, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Zusammenschiebeeinrichtung derselben Maschine, F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiter abgeänderten Zusammenschiebeeinrichtung derselben Maschine. Eine Maschine 10 zum Querbekleben von Furnierblättern 11 od. dgl. weist eine in einem (nicht dargestellten) Maschinenbett, Maschinenständer od. dgl. gelagerte Wippe 12 od. dgl. auf, an deren Enden vorzugsweise lotrecht geführte Säulen vorgesehen sind, die einen vorderen und hinteren Auflagetisch 13 bzw. 14 abstützend tragen (vgl. F i g. 1). Beide Auflagetische 13, 14 können über eine Einstelleinrichtung 15, wie Spindel od. dgl., wechselseitig stufenlos und/oder stufenweise höhenverändert (gehoben oder gesenkt) werden.
• Auf einer am Maschinenbett in Längsrichtung neben den Auflagetischen 13, 14 und unterhalb der Tischebene angeordneten schienenartigen Führungsbahn 16 ist ein in Längsrichtung beweglicher Wagen 17 aufgesetzt, an dessen vorzugsweise in Querrichtung und parallel zu den Tischflächen verlaufenden Auslegerarmen 17a, 17b Saugnäpfe 18, Greifer od. dgl. befestigt sind, mit denen die Fumiäiblätter 11 zur Weiterförderung erfaßt und-in Beschickungsrichtung A weitergeleitet werden.
• Zwischen beiden Auflagetischen 13, 14 ist am Maschinenbett eine waagerechte Klebebahn 19 rechtwinklig zur Längsachse der Maschine 10 fest angeordnet, die im vorderen Bereich eine zur Klebebahnachse rechtwinklig verlaufende, vorteilhaft auswechselbare- Messerleiste°20aus gehärtetem Stahl od. dgl. aufweist (vgl. F i g. 1). Diese über die Klebebahnoberfläche überstehende, scharfkantige Messerleiste 20 bildet mit den in Längslichtung verlaufenden Seitenkanten der Auflagetische 13, 14 eine -Fluchtlinie.
• Ein in Maschinenquerrichtung oberhalb der Klebebahn 19 auf einer im Maschinenbett od. dgl. befestigten Führungsschiene 21 lagernder und mittels einer Antriebsspindel 22 im Arbeitsrhythmus in Kleberichtung B hin. und .her bewegbarer Klebekopf 23 zeigt im unteren Bereich zwei in lotrechter Richtung bewegliche und in einem gewissen Abstand nebeneinandergelagerte Druckrollen 24 aus Stahl od. dgl., die einen äüf ein Furnierblatt 11 aufgetragenen Klebefaden 25 aufwalzt.
• Dieser vorzugsweise mit einem thermoplastischen Leim (Kleber) imprägnierte Klebefaden 25 wird von seiner oberhalb des Klebekopfes 23 waagerecht gelagerten Spule durch eine Spann- und Zuführeinrichtung (nicht dargestellt) zu einem in Längsrichtung gebogenen, um die Druckrolle 24 in einem gewissen Abstand gehaltenen und mit einer Führungssicke (Führungsnut) für den Klebefaden 25 gefertigten, vorzugsweise elektrisch beheizten Heizkörper 26 geführt, wo der auf dem Klebefaden 25 befindliche Kleber erwärmt und wirksam gemacht wird.
• Die zum Querbekleben auf der Klebebahn 19 aufliegenden Furnierblätter 11 werden randseitig in einem gewissen Abstand vom Furnierrand mittels einer Niederhalteeinrichtung, wie Druckbalken 27, niedergehalten (vgl. F i g. 1 und 3). Diese oberhalb der Klebebahn-Randstreifen paarweise angeordneten Druckbalken 27 sind mittels Längs- - und Quergestänge od. dgl. miteinander verbunden und werden nach jedem Klebevorgang durch einen zugeordneten, vorzugsweise mit dem Längsgestänge verbundenen, druckmittelbetätigten Zylinder 28 angehoben und geben die Furnierblätter 11 frei. Es kann vorteilhaft sein, die Druckbalken 27 andersartig vorzusehen, beispielsweise von oben am Maschinenbett lotrecht abhebbar aufzuhängen.
• Unterhalb beider Druckbalken 27 ist jeweils ein Schiebe- oder Zugelement, wie Gummiband 29 a od. dgl., einer Zusammenschiebeeinrichtung 29 (vgl. F i g. 2) angeordnet, das endseitige, klaffende Beschädigungen, wie Risse od. dgl., aufgesprungene Längsfugen eines Furnierblattendes dicht zusammenschieben und fügen, so daß nach dem Querverkleben des Furnierblattes 11 dessen Ende eine geschlossene Fläche bildet.
• Die im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen Gummibänder 29 a weisen an ihrer am Druckbalken 27 anliegenden Oberfläche eine eingearbeitete bzw. nachträglich aufgetragene reibungsmindernde Besehichtung auf und sind am vorderen Ende mittels Schrauben, Niete od. dgl. mit- dem Druckbalken 27 fest, jedoch lösbar verbunden, während das hintere Gummibandende an einer beide Gummibänder 29 a untereinander verbindenden Leiste 29b befestigt ist.
• Eine einerseits an dieser Leiste 29b und andererseits an einer auf einer Motorwelle eines Getriebemotors 30 od. dgl. befestigten Kurbelscheibe 31 angeordnete Schubstange 32 überträgt als Kurbeltrieb die taktgesteuerte Motorbewegung auf die Gummibänder 29a (Schiebe- oder Zugelemente) der Zusammenschiebeeinrichtung 29. Während eines Arbeitstaktes dreht sich die Kurbelscheibe 31 einmal, so daß in angehobener Stellung (Ruhestellung) der Druckbalken 27 die Gummibänder 29a allmählich gereckt und in gesenkter Stellung (Arbeitsstellung). der Druckbalken 27 allmählich gelockert werden.
• Die Maschine 10 zum Querbekleben von Furnierblättern 11 arbeitet wie folgt: Nachdem die paketweise gestapelten, in Längsrichtung fertig verklebten Furnierblätter 11 auf den linken Auflagetisch 13 gelegt sind, wird die Wippe 12 mittels der Einstelleinrichtung 15 so eingestellt, daß das oberste Furnierblatt 11 mit der Klebebahn 19 eine Ebene bildet. Während der Ruhestellung eines Arbeitstaktes dieser vorzugsweise taktmäßig arbeitenden Maschine 10 werden die am querlaufenden Klebekopf 23 angeordneten Druckrollen 24 und die niederhaltenden Druckbalken 27 etwa 10 bis 20 mm oberhalb der Klebebahn 19 gehalten. Gleichzeitig werden die Gummibänder 29a der Zusammenschiebeeinrichtung 29 durch die Kurbelscheibenbewegung gereckt (gespannt).
• Nachdem während dieser Ruhestellung die Furnierblätter 11 klebegerecht unter die Klebeeinrichtungen des Klebekopfes 23 gebracht sind, senken sich die Druckbalken 27 und pressen die Zugelemente (Gummibänder 29a) der Zusammenschiebeeinrichtung 29 auf das Furnierblattende nieder. Bei gleichzeitiger Bewegung des Klebekopfes 23 in Richtung B werden die gereckten Gummibänder 29a entspannt und ziehen sich zusammen. Hierbei werden etwaige klaffende Risse od. dgl. zusammengeschoben, so daß diese im Klebebereich dicht und fugenfrei aneinanderliegen und nach dem Querbekleben eine geschlossene Fläche bilden.
• Beim Querbekleben werden jeweils auf das hintere Ende eines auf dem Auflagetisch 14 liegenden Furnierblattes 11 und das vordere Ende eines auf dem Auflagetisch 13 liegenden Furnierblattes 11 gleichzeitig mit einem von den oberhalb des Klebekopfes 23 vorgesehenen Spulen zugeführten und in der Heizeinrichtung 26 erwärmten und wirksam gemachten Klebefadens 25 aufgetragen und mittels der Druckrolle 24 auf dem Furnierblatt 11 aufgewalzt. Am Schluß des Querverklebevorganges laufen die Druckrollen 24 auf die Messerleiste 20 auf und zwicken den Klebefaden 25 ab.
• Nun werden die Druckrollen 24 und Druckbalken 27 wieder angehoben und die Gummibänder 29 a gespannt. Der Wagen 17 bewegt das auf der Klebebahn 19 teilweise aufliegende, an beiden Enden querbeklebte Furnierblatt 11 auf das Ablagepaket des Auflagetisches 14 und bringt die nächsten Furnierblätter 11 in eine klebegerechte Lage. Dabei wandert das auf dem linken Auflagetisch 13 liegende und am vorderen Randstreifen querbeklebte Furnierblatt 11 zum rechten Auflagetisch 14 bis unter die rechte Klebeeinrichtung. Gleichzeitig wird das auf dem linken Auflagetisch 13 oben aufliegende Furnierblatt 11 unter die linke Klebeeinrichtung gefördert (vgl. F i g. 1).
• Während der Klebekopf 23 in die Ausgangsstellung zurückläuft, wird über eine auf Furnierdicke stufenlos einstellbare Zustelleinrichtung (nicht dargestellt) die Einstellrichtung 15 der Wippe 12 betätigt und hebt den linken Auflagetisch 13 um Furnierdicke an; der rechte Auflagetisch 14 senkt sich in Abhängigkeit von dem linken Auflagetisch 13 um den gleichen Wert. Hierdurch bleibt die eingestellte Tischhöhe erhalten.
• Bei einer abgeänderten Zusammenschiebeeinrichtung 33 sind als Zug- und Schiebeelemente vorzugsweise quadratische Gummistangen 33 a vorgesehen (vgl. F i g. 4), die mit ihren zentrischen, in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen (nicht dargestellt), über Zugstangen 33 b angeordnet sind. Diese Zugstangen 33 b sind im hinteren Bereich auf einem mit der Schubstange 32 (vgl. F i g. 2) verbundenen Querholm 33 c gelagert und weisen im vorderen Bereich eine die Gummistangen 33 a haltende und begrenzende Einrichtung, wie Bund, Scheibe mit Stift od. dgl., auf (vgl. F i g. 4).
• Während der angehobenen Ruhestellung der niederhaltenden Druckbalken 27 sind die Gummistangen 33 a entspannt und werden während der abgesenkten Arbeitsstellung der Druckbalken 27 und des Querverklebens allmählich gespannt, indem die Zugstangen 33 b durch die Bewegung der Kurbelscheibe 31 nach hinten gezogen und die mit ihren hinteren Enden jeweils an einem Widerlager 34 anliegenden Gummistangen 33 a zwischen diesen Widerlagern 34 und den vorderen Zugstangenenden zusammengeschoben werden. Durch dieses Zusammenschieben der Gummistangen 33 a werden die klaffenden Risse od. dgl. eines Furnierblattes 11 ebenfalls zusammengeschoben und geschlossen.
• F i g. 5 zeigt eine weiter abgeänderte Zusammenschiebeeinrichtung 35. Hierbei sind zwei zur Mitte gegenläufige endlose Riemen 35 a, 35 b, wie Gummi-Keilriemen od. dgl., auf Riemenscheiben 35 c angeordnet. Durch ihre ständige, zur Mitte hin gerichtete Bewegung werden die Furnierblätter 11 von beiden Enden gleichzeitig in sich zusammengeschoben.

Claims (11)

1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Querbekleben von Furnieren od. dgl. in ihren Randbereichen mit einer Fördereinrichtung (Taktfördereinrichtung) für die Furniere und ein oder mehreren Druckrollen für Klebefäden, -streifen od. dgl., d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Druckrollen (24) ein oder mehrere die Furniere (11) im Ruhezustand in sich an ihren Rändern in Querrichtung zusammenschiebende Einrichtungen (29, 33 oder 35) vorgesehen und die Druckrollen mit Klebefäden (25) od. dgl. in Klebrichtung verschiebbar gelagert sind.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenschiebende Einrichtung (29) aus einem elastischen, eine Seite der Furniere (11) berührenden Band (29a), vorzugsweise Gummiband, besteht, das mittels Hubeinrichtung (31, 32) verlängerbar und zusammenziehbar ist.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Band (29a) einseitig im Maschinengestell (27) befestigt und an seinem anderen Ende mit der Hubeinrichtung (31, 32) gekuppelt ist.
4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenschiebende Einrichtung (33) aus elastischen, vorzugsweise quadratischen Gummistangen (33 a) besteht, die mittels Hubeinrichtung (31, 32) durch Zugstangen (33 b) verlängerbar und zusammendrückbar sind.
5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubeinrichtung ein Kurbeltrieb (31, 32) vorgesehen ist.
6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammenschiebende Einrichtung (35) ein oder mehrere endlose Bandpaare (35 a, 35 b) vorgesehen sind, die in entgegengesetzter Richtung aufeinander zulaufen.
7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenschiebenden Einrichtungen einseitig des Furnieres (11) angeordnet sind und auf der anderen Seite Widerlager zum Halten des Furnieres vorgesehen sind. B.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlagerfläche ein Druckbalken (27) vorgesehen ist.
9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Druckrolle (24) im Bereich der Druckrolle und bei Anordnung mehrerer Druckrollen zwischen den Druckrollen feste Ablageflächen (19) für das Furnier (11) vorgesehen sind.
10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den festen Furnier-Ablageflächen (19) eine Fördereinrichtung (17, 17a, 18) vor- und/oder eine Fördereinrichtung (17, 17 b, 18) nachgeschaltet sind.
11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Klebekopf (23) gelagerten Druckrollen (24) in Klebrichtung mittels Führungs- und Bewegungseinrichtungen (21 bzw. 22) verschiebbar gelagert sind.