DE2717564A1 - Verschlusslose bandverbindung - Google Patents

Verschlusslose bandverbindung

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DE2717564A1 DE19772717564 DE2717564A DE2717564A1 DE 2717564 A1 DE2717564 A1 DE 2717564A1 DE 19772717564 DE19772717564 DE 19772717564 DE 2717564 A DE2717564 A DE 2717564A DE 2717564 A1 DE2717564 A1 DE 2717564A1
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Description

Verschlußlose Bandverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf verschlußlose Verbindungen bzw. Spleiße von Bändern aus relativ steifem Material, z.B. Metallbänder u. dgl.
Verschlußlose Verbindungen zwischen Bandenden mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen sind bekannt. An einer solchen Verbindungsstelle ist im allgemeinen eine mittig angeordnete Zunge mix seitlichen Flügelfortsätzen vorgesehen, die sich teilweise entlang den entgegengesetzten Zungenrändern erstrecken. Jedoch ist die Belastbarkeit einer solchen Verbindung gering, weil die Breite der Flügelfortsätze den wirksamen Querschnitt des Bandes verkleinert.
Unterschiedliche Ausführungsformen der oben genannten Doppel-Flügelzungenverbindung sind immer wieder vorgeschlagen worden. Als Beispiele für den Stand der Technik auf diesem be-
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sonderen Gebiet seien hier die folgenden US-Patente erwähnt: 180 910, 1 606 331, 2 268 339, 2 276 988, 3 137 047, 3 177 538 und 3 188 706. Bei all diesen Ausführungsformen ist der wirksame Querschnitt des Bandes an der Verbindungsstelle beträchtlich verkleinert, wodurch die Zugfestigkeit der verbundenen Bänder verringert wird. Eine verschlußlose Verbindung, bei der eine relativ hohe Festigkeit an der Verbindungsstelle gegeben ist und ein seitliches Herausziehen vermieden oder nahezu vermieden wird, ist in dem US-Patent 3 303 541 angegeben.
Mit Ausnahme von einem Beispiel wird in allen oben angegebenen Beispielen die Verbindung nur so lange aufrechterhalten, wie die verbundenen, sich überlappenden Enden unter Spannung gehalten werden. Wird die Spannung an der Verbindungsstelle zeitweilig aufgehoben oder werden die sich überlappenden Bandenden in Längsrichtng relativ zueinander verschoben, was der Fall sein kann, wenn jemand gegen die Verbindung eines um einen kurzzeitig zusammengedrückten Ballen Wolle od. dgl. gelegten Bandes stößt, so wird die Verbindung gelöst, und die verbundenen Bandenden trennen sich wieder.
In dem zuvor genannten US-Patent 3 188 706 ist eine Möglichkeit aufgezeigt, eine Einweg-Zugverbindung zu blockieren indem man ineinandergefügte Grübchen in die überlappten, verbundenen Bandsegmente treibt. Hierfür ist jedoch ein Spezialwerkzeug erforderlich, und überhaupt ist die vorgeschlagene Vorgangsweise recht umständlich. Wenn sehr viele Arbeiter gleich· zeitig Bänder um Ballen legen sollen, sind außerdem erhebliche finanzielle Aufwendungen für die Anschaffung dieser Spezialwerkzeuge erforderlich. Darüberhinaus werden, wenn das Bossieren nicht vorsichtig genug erfolgt, am Umfang der Grübchen nockenartige Flächen ausgebildet, die die ineinandergefügten Grübchen auseinanderzuziehen suchen, wenn die Bandsegmente einer Kraft in Längsrichtung unterworfen werden, z.B., wenn
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ein gebundener Ballen fallengelassen oder später komprimiert wird. Diese Auswirkung der nockenartigen Flächen stellt also di gewünschte Blockierung dann in Frage, wenn es sich bei der längsgerichteteri Kraft um eine Kompression handelt, und leiste dem Reißen der eigentlichen Verbindung bei Überbearspruchungen Vorschub. Der verschlußlose Spleiß gemäß dem US-Patent 3 1Ö8 706 ist auch insoweit umständlich, als zwei Schritte notwendig sind, nämlich die Herstellung der einzelnen Verbindungen und danach die Ausbildung der ineinandergefügten Grübchen.
Ein Versuch, die oben genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist im US-Patent 3 935 616 beschrieben. Gemäß diesem Patent sind gewisse seitlich nebeneinanderliegende Vorsprünge vorgesehen. Wenn die Bandenden relativ zueinander in Verriegelungsrichtung verschoben werden, gleitet der eine Vorsprung über den anderen hinweg und umgekehrt, bis ihre Anschlagsflächen einrasten.
Die vorliegende Erfindung faßt auf der anderen Seite eine verschlußlose Bandverbindung ins Auge, die mit einer die Lösung der Verbindung verhindernden integrierten Sicherung versehen ist, die die zuvor genannten Nachteile vermeidet und keine Werkzeuge zum Verheften benötigt.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Reihe von in Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen, die durch sich überlappende Bandlängen gebildet sind und ein Paar Bandenden gegen Zug sichern, wobei ein Paar dieser Verbindungsstellen die :'.n Längsrichtung auf Abstand befindlichen Verbindungsstellen in einer Verriegelungslage halten, wenn an den Verbindungsstellen einmal eine Verbindung hergestellt worden ist.
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Jede Verbindungsstelle weist sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge zur Schaffung gegeneinandergerichteter, sich überlappender Schultern auf, die zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen bzw. Segmente versetzt sind. Die entgegengerichieten Schultern sind durch ein Paar seitlich nebeneinanderliegender zick-zackförmiger Schlitze in den sich überlappenden Bandlängen bestimmt und derart ausgebildet, daß sie miteinander verzahnt werden können. Auf einem der Bandenden haben die Schultern an beiden Enden der Reihe eine größere seitliche Ausdehnung als die übrigen Schultern, um irreversibel in die entsprechenden Schlitze in dem anderen Bandende einzugreifen und eine Sperre bzw. für diese einen Anschlag bilden, wenn die entgegengerichteten Schultern im Sinne einer Lösung der Verriegelung bewegt werden, und daciurch die anderen Verbindungsstellen bildenden, entgegengerichteten Schultern miteinander in Verriegelungseingriff zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an jeder Verbindungsstelle jeder Querabschnitt der beiden, sich überlappenden Bandlängen mit einem einzigen zick-zackförmigen Schlitz versehen, der durch komplementäre integrale Bandstegabschnitte bestimmt und flankiert ist, die in entgegengesetzten Richtunger senkrecht zur Ebne der Bandlängen abstehen. Die Stegabschnitte bilden entgegengerichtete Schultern, so daß nebeneinanderlieyende Stegabschnitte auf der einen Bandlänge längs^ausgerichtei Schultern schaffen, die mit den entsprechenden Schultern auf der anderen Bandlänge zusammentreffen. Bei sich überlappenden Bandlängen verriegeln die inneren, entgegengerichteten Schullern eines jeden Stegabschnitts entlang den zick-zackförmigen Schlitzen, wenn die sich überlappenden Bandsegmente in Längsrichtung verschoben werden.
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Auf einer der Bandlängen siid jedoch die Schultern an beiden Enden der Reihe in seitlicher Richtung größer als die übrigen, so daß die seitlich größeren Schultern als Sperre in diejenigen Schlitze eingreifen werden, die die Schultern bilden, mit denen sie versahnt werden, wenn die sich überlappenden Bandlängen in Längsrichtung in einer Richtung im Sinne""" einer Lösung der verriegelten Schultern verschoben werden. Verbindungsstellen bildende Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung schaffen auch eine schnellere, sichere und leic! tere Verbindung, indem die größeren Schultern als Haken für den Endschlitz in der anderen Bandlänge wirken können, wodurch eine Startverbindungsstelle geschaffen wird, um die die Bandenden in Fluchtsteilung für eine relative Längsbewegung und ein Verriegeln aller Verbindungsstellen bildender Schultern geschwenl:t werden können. Wenn derartige Bandenden auf diese Weise miteinander verbunden werden, kann der Schlitz am Ende der einen Bandlänge an den erweiterten Schultern angreifen bzw. mit ihr verhakt werden; dann werden die Bandlängen gdreht, bis die andere erweiterte Schulter in einen Schlitz eingreift, wodurch die zwei Bandlängen präzise ausgerichtet werden; und schließlich werden die Bandlängen in Längsrichtung relativ zueinander bewegt, damit alle Verbindungsstellen bildende Schultern vollständig verriegelt werden.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 ehe Draufsicht sich überlappender Bandlängen, die sich in voller Ausrichtung aneinander schmiegen und zur Verriegelung in Längsrichtung; versetzt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 ^zeigten Anordnung,
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Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Ban;, längen der Fig. 1,
Fj.g. A eine Seitenansicht der Bandlängen in Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des als Verbindungselement dienenden VorSprungs mit durch den Schlitz 21 in Fig. 3 ausgebildeten Schultern, und
Fig, 6 eine perspektivische Ansicht des Vorsprungs mit einer durch den Schlitz 60 in Fig. 3 gebildeten Sicherungsschulter.
In der Zeichnung sind zwei überlappte Bandlängen bzw. Segmente 8 und 9 eines i'Ietallbandes dargestellt, die mittels einer verschlußlosen Bandverbindung für eine Zugübertragung mi ι einander in Eingriff stehen. Ver^chlußlose Bandverbindungen weisen für gewöhnlich eine Tandemreihe in Längsrichtung auf Abstand befindlicher Scherschlußverbindungen auf, von denen sechs in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt sind, wobei die einzelne Verbindungsstelle an jedem Ende unterschiedlich zur Schaffung einer integrierten Sicherung ausgebildet ist. Die einzelnen Abschnitte der Bandlängen, die sich überlappen und zur Herstellung der einzelnen Verbindung miteinander in Eingriff kommen, sind derart ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen vollständig ineinanderfügen, damit die sich überlappenden Bandlängen 8 und 9 praktisch über ihre gesamte Oberfläche in Kontakt miteinander stehen. In einer Verbindungsreihe mit sechs Verbindungsstellen weist jede Bandlänge sechs derartig ineinanderfügbarer, nestartiger Abschnitte auf. Integrierte Sicherungen sind an beiden Enden der Bandlänge 8 angeordnet und werden durch einen Schlitz an jedem Ende der Bandlänge 8 gebildet.
Ein vollständiges, einzelnes Band kann aus einem fortlaufenden Band mit vorgekerbten Trennstellen zwischen den Sätzen vorgeformter Scherschluß-Verbindungsreihen entnommen
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werden. V/enn ein einzelnes Band um eine Verpackung, einen Balle od. dgl. gelegt werden soll, wird das fortlaufende Band an den Kerbstellen durchtrennt, und die Bandenden bzw. die Bandlängen 6 und 9 werden um die Verpackung gelegt. Die Verpackung wird kurzzeitig zusammengedrückt, während die Bandlängen 8, 9 überlappt und miteinander verriegelt werden, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Ggfls. können querverlauienae Einbuchtungen 14 und 15 in den Bandlängen 8 und 9 vorgesehen werden, die das rich_ tige Übereinanderlegen dieser Längen beim Herstellen der verschlußlosen Bandverbindung erleichtern. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist die Einbuchtung 14 konvex und die Einbuchtung 15 konkav (wenn man von oben in Fig. 3 auf die Bandlängen blickt); es können aber auch andere Anordnungen derartiger Einbuchtungen als Festlegungshilfe verwendet werden.
Jeder der nestartigen Bandabschnitte der oberen Bandlänge 9 (siehe Fig. 3 und 4), ist gekennzeichnet durch längsgerichtete, zick-zackförmige Schlitze 11, 21, 31, 41, 51 und 61, ι durch entsprechende komplementäre Paare Bandstegabschnitte bestimmt und flankiert werden, wie z.B. 21U-21D auf beiden Seiten des Schlitzes 21, welche endseitig einstückig in den restlichen Bereich des Bandes übergehen und senkrecht zur Ebene des Bandes in entgegengesetzten Richtungen versetzt sind. Auf der einen Seite eines jeden Schlitzes steht der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach oben ab, während auf der anderen Seite eil jeden Schlitzes der Stegabschnitt zur Bildung eines Vorsprungs nach unten absteht. Jeder abstehende Stegabschnitt sorgt für eine Schulter. Die Schulter des Stegabschnitts 21U ist beispielsweise in den Fig. 2, 3 und 4 mit 21US bezeichnet.
Fig. 5 zeigt im einzelnen die Ausbildung eines zick-zackförmigen Schlitzes und insbesondere die des Schlitzes 21 der Fig. 2 und 3. In Fig. 5 ist die Schulter 21US an dem nach oben
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über die Ebene der Bandlänge 9 abstehenden Stegabschnitt 21U gezeigt. Die Stirnfläche der Schulter 21US befindet sich im "Knickbereich" des Schlitzes und verläuft senkrecht zum Seitenrand der Bandlänge 9. Längsgerichtete Bereiche 71 und 72, parallel zu den Seitenrändern der Bandlänge 9, bestimmen die Enden der Stirnfläche der Schulter 21US und trennen den nach oben abstehenden Stegabschnitt 21U von dem nach unten abstehenden Stegabschnitt 21D. Längsgerichtete Bereiche 73 und 74, ebenfalls parallel zu den Seitenrändern der Bandlänge 9, bestimmen die Ränder des nach unten abstehenden Stegabschnitts 21D. Im querverlaufenden "Knickbereich" zwischen den längsgerichteten Bereichen 73 und 74 befindet sich die Schulter 21DS. Die Stirnfläche der Schulter 21DS verläuft senkrecht zu den Seitenrändern der Bandlänge 9 und ist parallel zu der Stirnfläche der oberen Schulter 21US ausgerichtet.
Die Form der Schlitze 41 und 61 ist im wesentlichen identisch mi. der des oben beschriebenen Schlitzes 21. Die Stellung der Schlitze 11, 31 und 51 der oberen Bandlänge 9 ist umgekehrt zu der der Schlitze 21, 41 und 61, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Schlitze haben im wesentlichen dieselbe Form, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und unterscheiden sich von den anderen nur durch ihre Orientierung.
Ähnlich wie die obere BarflLänge 9 ist jeder der ausgebuchteten bzw. nestartigen Bandabschnitte der unteren Bandiänc.e ö, von dem die besonderen Schlitze 10 und 60 enthaltenden Bandabschnitte (Fig.3) einmal abgesehen, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen gleichen, längsgerichteten Schlitz der komplementäre Stegabschnitte zur Bildung von zur Ebene ües Bandes senkrechten Schultern bestimmt und von diesen Stegabschnitten flankiert ist.
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Zum Beispiel entspricht der nestartige BandabschnitL der unteren Bandlänge 8 mit dem Schlitz 20 dem nestartigen Bandabschnitt mit dem Schlitz 21 der oberen Bandlänge 9, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schlitz 20 wird durch ein komplementäres Paar Stegabschnitte 2OU und 2OD bestimmt und flankier"! die endseitig einstückig in den restlichen Bereich der Bandlänge 8 übergehen und senkrecht zur Ebene des Bandes in entgegengesetzten Richtungen versetzt sina. Der Stegabschnitt 2OU steht nach oben ab, während der Stegabschnitt 2OD nach unten absteht, wodurch jeweils für Schultern 20US und 20DS gesorgt wird.
Die Form des Schlitzes 40 der unteren Bandlänge 8 ist im wesentlichen gleich der Form des oben beschriebenen Schlitzes 20. Die nestartigen Bandabschnitte der unteren Bandlänge 8 mit den Schlitzen 30 und 50 sind gekennzeichnet durch einen im wesentlichen gleichen, jedoch urökehrten, längsgerichteten Schlitz, der komplementäre Stegabschnitte zur Bildung von zur Ebene des Bandes senkrechten Schultern bestimmt und von diesen Stegabschnitten flankiert ist. Die zwei übrigen Schlitze 10 und 60 haben eine zusätzliche Aufgabe und verhindern eine Lösung der Bandverbindung, wie später noch beschrieben werden i.'ird.
Die Verbindung der Schlitze 20, 30, 40 und 50 mit den Schlitzen 21, 31, 41 und 51 wird nun beschrieben. Zu diesem Zweck reicht es aus,die Verriegelung lediglich eines Paars Schlitze der Reihe zu beschreiben, da die Verriegelung der anderen Schlitzpaare analog erfolgt. Betrachtet werden soll der Schlitz 20 der Bandlänge 8 und der entsprechende Schlitz 21 der Bandlänge 9. Wenn die Bandlängen 8 und 9 vollständig ausgerichtet übereinanderliegen, wie in Fig. 1 gezeigt ist, liegen die entsprechenden, zick-zackförmigen Schlitze der Reiht insbesondere die Schlitze 20 und 21, nebeneinander und berühren
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einander. In dieser Lage (siehe die fertiggestellte Verbindung in Fig. 2) liegt die Unterseite der Schulter 21US der oberen Bandlänge 9 auf der Oberseite der Schulter 20US der unteren Banülänge S auf. In ähnlicher V/eise liegt die Unterseite der Schulter 21DS der oberen Bandlänge 9 auf der Oberseite der Schul ι er 20D3 (in Fig. 2 verdeckt) der unteren Bandlänge 8 auf.
Danach werden die Bandlängen in Längsrichtung verschoben, wie in Fig. 2 gezeigt ist, - Bandlänge 8 nach links und Bandlänge 9 nach rechts - um die Schultern21DS und 2OUS in einer Hichtung gegenseitig zu verriegeln, wobei die Schulter 20US über der Schulter 21DS hinweggleitet. Die Schulter 2OUS der Bandlänge 8 verkeilt sich zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächen der Stegabschnitte 21U und 21D der Bandlänge 9 (Fig. 2 und 3). Die Schulter 21DS der Bandlänge 9 verkeilt sich zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächen der Stegabschnitte 2OU und 2OD der Bandlänge 8. Das Festkeilen verhindert eine weitere Bewegung der Bandlänge 8 nach links und der Bandlänge 9 nach rechts, wodurch die Bandenden miteinander verriegelt sind.
Wie zu sehen, stellen in der fertiggestellten Verbindung die Schultern 20US und 21DS verriegelnde Schultern und die Schultern 20DS und 21US nicht-verriegelnde Schultern dar. In jedem Paar verriegelter Schlitze einer Verbindungsstelle sind die zwei inneren Schultern (von jeder Bandlänge jweils eine) die verriegelnden Schultern und die zwei äußeren Schultern(von jeder Bandlänge jeweils eine) die nicht-verriegelnden Schult ern.
j Die zwei besonderen Schlitze in der Reihe der unteren
; Bandlänge 8 sind nicht nur ein Teil der verriegelnden Ver-
; bindun&ssteile, sondern verhindern zusätzlich auch ein Lösen
j der verriegelten Bandlängen. Gemäß Fig. 3 sind die Schlitze
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10 und 60 an beiden Enden der Reihe anders als die übrigen Schlitze auf der unteren Bandlänge 8 oder der oberen Bandlänge 9 ausgebildet. Diese zwei Schlitze haben jeweils einen sichernd Vorsprung mit einer Schulter, deren eine Seite unter .inera Winkel zur Stirnfläche der Schulter verläuft. Die zwei Schulter erstrecken sich zueinander in entgegengesetzten Richtungen. Jede der Schultern ist breiter als die übrigen Schultern in der Reihe. Die Form dieser seitlich abgewinkelten Schultern ist in Fig. 6 dargestellt, die eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Schlitzes 60 der Fig. 3 zeigt.
Gemäß Fig. 6 erstreckt sich ein nach unten versetzter Stegabschnitt 6OD unter die Ebene der unteren Bandlänge 8 und bildet einen Vorsprung mit einer Schulter 6ODS. Ein na drob en versetzter Stegabschnitt 6OU erstreckt sich über die Ebene der unteren Bandlänge 8 und bildet einen Vorsprung mit einer Schulter 6OUS, die senkrecht zum Rand der Bandlänge 8 verläuft. Die Seite der Schulter ist durch einen längsgerichteten Bereich 82 bestimmt, der schräg zu den Rändern der Bandlänge 8 verläuft, so daß die Schulter 6OUS an ihrer Stirnfläche zwischen den längsgerichteten Bereichen 82 und 81 breiter als am Fuß des Schulterbereichs am Konvergenzpunkt der längsgerichteten Bereiche 82 und 84 ist.
Es ist zu bemerken, daß der längsgerichtete Bereich 82, der die Seite der Schulter 6OUS bildet, seitlich derart abgewinkelt ist, daß die Breite des Bereichs hinter der Schulter in der Richtung zunimmt, in der das Band zur Verriegelung der Verbindungselemente gezogen wird. Die größte Breite des Schulterbereichs ist an der Stirnfläche der Schulter in der Mitte des Schlitzes in seinem querverlaufenden "Knickbereich11 vorhanden. Hierzu wird auf Fig. 6 verwiesen. Dort ist die Breite des Schulterbereichs am Fuß mit "X" bezeichnet, während die grössere Breite der Schulter an iher Stirnfläche mit "X + Y" bezeichnet ist. Die längsgerichteten Bereiche 81 und 83, die
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den nach unten versetzten Stegabschnitt 6OD von der Ebene der unteren Bandlänge δ trennen, verlaufen parallel zu den Rändern der unteren Bandlänge 8.
Der Winkel der sichernden Seite der Schulter 6OUS ist in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt. Wie ferner in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Winkel der Sicherungsseite der Schulter 1OUS am anderen Ende der Reihe auf der Bandlänge 8 entgegengesetzt. Wenn die Bandlängen 8 und 9 vollständig ausgerichtet übereinanderliegen und in Längsrichtung zum Verriegeln zusammengebogen werden, verkeilen sich die Schultern 1OUS und 6OUS der unteren Bandlänge 8 zwischen den gegenüberliegenden geneigten Flächen der oberen Bandlänge 9, die die Stegabschnitte am Schlitz 11 und die Stegabschnitte am Schlitz 61 jeweils umfassen. Wenn die Bandlängen 8 und 9 zufällig in Längsrichtung zusammengezogen werden, wird eine Lösung der miteinander verriegelten Schlitze in der Verbindungsreihe durch die abgewinke! ten Seiten der Schultern 1OUS unci 6OUS verhindert, die dann in den Schlitzen 11 und 61 zwischen den Schlitzenden 91 und 92 bi! denden Stegabschnitten der oberen Bandlänge 9 verkeilt werden (Fig. 3). Dieser umgekehrte Keileingriff hindert die Bandlängen daran,weiter zusammengezogen zu werden und somit eine Lösung der Bandverbindung.
Bandverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen ein schnelleres, sicheres und leichteres Verbinden, indem die größeren Schultern der zwei Sioherungsschlitze als xiaken für die Endschlitze in der anderen Bandlänge wirken und dadurch eine Startverbindung schaffen, um die die Bandenden in Fluchtstellung für eine relative Längsbewegung und zum Verriegeln aller zur Verbindung beitragender Schultern geschwenkt werden können.
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Um eine vollständige Verbindung der beiden Bandenden herzustellen, wird die obere Bandlänge 9 auf die Oberseite der unteren Bandlänge 8 aufgelegt. Der Schlitz an einem der Enden der oberen Bandlänge 9, also entweder Schlitz 11 oder Schlitz ! kann mit der erweiterten Schulter des entsprechenden Sicherungsschlitzes in der unteren Bandlänge 8 (entweder Schulter 1OUS oder Schulter oOUS) in Eingriff gebracht bzw. an dieser eingehakt werden. Dann werden die Bandlängen gedreht, bis die andere erweitewrte Schulter in den entsprechenden Schlitz eingr wodurch eine genaue Ausrichtung der beiden Bandlängen erreicht wird. Schließlich werden die Bandlängen relativ zueinander in Längsrichtung bewegt, damit alle zur Verbindung beitragenden Schultern vollständig verriegelt v/erden.
Die Schlitzorientierung ist nicht übermäßig kritisch. Die zick-zsckförmigen Schlitze können mittig una miteinander fluchtend angeordnet v/erden oder gegebenenfalls in nicht zentrierter Weise in einem abgestimmten Huster. Ein zick-zackförmiger Schlitz ist dann zentriert bzw. mittig angeordnet, wen der Mittelpunkt der Schulter (querverlaufender "Knickberei.chM) etwa auf der Mittellinie des Bandes liegt. In diesem Fall haber die flankierenden Stegabschnitte gleich den gleichen v/irksamen Querschnitt, und die durch das Band übertragenen Kräfte werden um den durch die verriegelnde Schulter gebildeten Anlenkung^-· punkt ausgeglichen, so daß ein Vorkamen des Bandes vermieden wird. Mit Ausnahme der zwei Sicherungsschlitze können alle Verbindungsschlitze in der gleichen seitlichen Richtung abknicken, jedoch können einige von Ihnen auch in einer entgegengesetzten Richtung seitlich abknicken.
Jeder der Schlitze kann außerdem mit einem geraden lieber schlitz versehen sein, um einen Anschlag in seitlicher Richtung zu schaffen, der ein seitliches Herausziehen verhindert.
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Jedoch werden bei mittiger Anordnung und rechtwinkliger Ausbildung der Schlitze diese Hebenschlitze nicht benötigt. Derartige ilebenschlitze v/erden vorzugsweise dann vorgesehen, wenn die zick-sackförmigen Schlitze außerhalb der Mittellinie des Bandes liegen.
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Claims (1)

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    Ps t c η t a η s ρ r ii c !ι e :
    /erschlublose Bimdverbindung zwischen überlaOpten L;-;-!h'.ii::ift en mi, einei- xieihe in lätr^Krichtung auf Abstand angeordneter Ve/binudtigKötellon, aaüurch gekennzeichnet, daß an ."leder Verbindungsstelle läii^sgcrichte te Vorsprünge vorgesehen .lau, aij eiiL-ge-reiigeriijh-'.ete nichi-verriegelnde Schuloern {:■:.D. 2vl)S, 21Jo) bilden, welche zu den betreffenden Sbenen ο er '.l·. erloppteti Bandlän./en (b, 9) versetzt sind, sowie längs-. eric!·;, e te '/./rsprünge, die entgegeugerichtete, sich überlappen-•vj verriegelnde Scruliern (a.3. 2OUS, 21DS) bilden, welche :,.i der: betreffenden Ebenen der sich überlappenden Bandlängen {6, 9) versetzt sind, daß mindestens eine (60US) der verriec binden Schultern der lieihe auf einer (8) der Bandlängen ".uii.o.TLslü einer (o1u3) der nicht verriegelnden Schultern der o.iäcr^ Baudlänge (9) liegt, daß die Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter (60US) breiter (X + U) als die Stirn-Jläone der einen nicht—verriegelnden Schulter (61US) ist, und asu die eine verriegelnde Schulter (60US) außerdem eine größere seitliche Ausdehnung ale die eine nicht verriegelnde Schulter (61US) hat, v/ob ei die größere seitliche Ausdehnung eure:, die Seite (82) der einen verriegelnden Schulter (60US) beLtiiimit ist, die von der Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter (oOUS) unter einem spitzen Winkel verläuft, um eino Lösung der Verriegelung an den Verbindungsstellen zu verhindern.
    2. Versehlußlose Bandverbindung nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch nebeneinanderliegende, zick-zackferraige Schlitze (10, 20 usw; 11, 2V)in den sich überlappenden Bandlängen (8, 9) bestimmt sind, und daß die Seite (b2) der einen verriegelnden Schulter (60US) größerer seitlicher Ausdehnung in einen (61) der Schlitze eingreift, \/übei eine Lösung der verriegelten, überlappten Schultern
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    ORIGINAL INSPECTED
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    z.B. (20ÜS, 21DS) verhindert wird, wenn die üuei/lcpp.on dcuulängen (8, 9) in Längsrichtung in der die Verriegelung lösenden Sichtung bewegt v/erden.
    'j. Verschlußlose Bandverbind'nr nac, An^or^ch 2, icdurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch einen ir:. wesentlichen Z-föriuigen Schlitz (z.B. 60, 61) bestimmt ist, der einen im wesentlichen querverlauienden rait„igen Bereich aufweist, und daß die SeiJe (82) der einen verriegelnden Schulter (60US) größerer seitlicher Ausdehnung in denjenigen Abschnitt des Bandes eingreift, der einen Schenkel (92) von einem (61) der Schlitze bestimmt.
    4. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand angeordneter Verbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß on jeder Verbindungsstelle längsgerichtete Vorsprünge vorgesehen sind,die entgegengerichtete nicht-verriegelnde Schultern (z.B. 20DS, 21US) bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sind, sowie längsgerichtete Vorsprünge, die entgegengericht te verriegelnde Schultern (z.B. 20US, 21DS) bilden, welche zu den betreffenden Ebenen der überlappten Bandlängen (8, 9) versetzt sind, und ferner den Schultern entsprechende Öffnungen (10, 20 usw.; 11, 21 usw.) in jeder Bandlänge (8, 9), wobei die verriegelnden Schultern in die Öffnungen eingreifen und mit ihnen verriegeln können, daß mindestens eine (60US) der verriegelnden Schultern der Reihe auf einer (8) der Bandlängen unterhalb einer (ölUS) der nicht verriegelnden Schultern der anderen Bandlänge (9) liegt, daß die Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter (60US) breiter (X + U) als die Stirnfläche der einen nichtverriegelnden Schulter (61US) ist, und daß die eine verriegelnde Schulter (60US) außerdem eine größere seitliche Ausdehnung als die eine nicht verriegelnde Schulter (61US) hat, wobei die - 17_^_
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    größere seitliche Ausdehnung durch die Seite (82) der einen verriegelnden Schulter (60US) bestimmt ist, die von der Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter (6OUS) unter einem spitzen Winkel verläuft, um eine Lösung der Verriegelung an den Verbindungsstellen zu verhindern.
    5. Verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen aus Metall, mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand angeordneter Scherschlußverbindungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß jade Verbindungsstelle zwischen nestartigen, passend aneinander gefügten integralen Bandabschnitten der beiden Bandlängen (8, 9) gebildet ist, daß die nestartigen Bandabschnitte, die die einzelnen Verbindungsstellen bestimmen, teilweise in Längsrichtung versetzt sind, um in einer Richtung gegenseitig verriegelnd miteinander in Eingriff zu kommen, daß jeder nestartige Bandabschnitt einen einzigen in Längsrichtung ausgerichteten, zick-zackförmigen Schlitz (10, 20, usw; 11, 2l/ mit längsgerichteten Schlitzendbereichen (z.B. 91, 92) und einem mit den Schlitzendbereichen verbundenen Querknickbereich aufweist, daß jeder zick-zackförmige Schlitz bestimmt und flankiert ist durch komplementär integrale Bandstegabschnitte (z.B. 2OU, 20D), die in entgegengesetzten senkrechten Richtungen zur Schaffung einer längsgerichteten verriegelnden Schulter (20US), der eine längsgerichtete nicht-verriegelnde Schulter (20DS) gegenüberliegt, versetzt sind, daß jede dieser Schultern an den zwischenliegenden Knickbereich des Schlitzes (20) angrenzt, daß jede Verbindungsstelle mit jedem ihrer nestartigen Bandabschnitte zur Schaffung der verriegelnden Schulter innerhal des Knickbereichs des anderen Bandabschnitts einfügbar und endseitig in den entgegengerichteten Schlitzendbereich des anderen Bandabschnitts einsetzbar ist, um dazwischen einen Einweg-Verriegelungseingriff herzustellen, und daß eine integrierte
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    Sicherungseinrichtung (10, 60) vorgesehen ist, die mindestens eine (10US) der verriegelnden Schultern der Reihe auf einem der Bandabschnitte umfaßt, die unteitelb einer der nie ht-verriegelnden Schultern des anderen Bandabschnitts liegt, wobei die Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter breiter als die der einen nicht-veniegelnden Schulter ist, ferner die eine verriegelnde Schulter eine größere seitliche Ausdehnung als die eine nicht-verriegelnde Schulter hat, welche Ausdehnung durch die Seite (82) der einen verriegelnden Schulter bestimmt, die zu der einen verriegelnden Schulter unter einem spitzen Winkel verläuft, um in einen Schlitzendbereich (92) einzugreifeji, so daß beim Verschieben der verbundenen, sich überlappenden Bandlängen (8, 9) in einer den Verriegelungseingriff lösenden Richtung diese Seile der einen verriegelnden Schulter größerer seitlicher Ausdehnung durch den entsprechenden Schlitzendbereic ι ergriffen wird, um eine Sperre zu schaffen, bevor die Lösung der Verbindung stattfindet.
    6. Bandsegment für eine verschlußlose Bandverbindung zwischen überlappten Bandlängen, mit einer Reihe in Längsrichtung auf Abstand angeordneter Verbindungselemente an jeder Verbindungsstelle, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (10;60) der Verbindungselemente mit einer integralen Sicherung versehen ist, daß jedes Verbindungselement (10, 20 usw; 11, 21 usw.) eine in Längsrichtung verriegelnde Schulter (z.B. 20US) aufweist, die zur Ebene des Bandsegments (8) versetzt und derart ausgebildet ist, daß sie mit einer darüberliegenden verriegelnden Schulter (z.B. 21DS) eines darüberliegenden Verbindungselements der überlappten Bandlänge (9) verriegelt, und weiterhin eine nicht-verriegelnde Schulter (20DS), die derart ausgebildet ist, daß sie über die darüberliegende verriegelnde Schulter (21DS) der überlappten Bandlänge (9) hinweggleitet, während die verriegelnde Schulter (20US)
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    in eJne verriegelnde Stellung mit der darüberliegenden verriegelnden Schulter (21DS) der überlappten Bandlänge (9) gebracht wird, daß mindestens eine der darüberliegenden verriegelnden Schultern (60US) der Reihe seitlich abgewinkelt ist, daß die Stirnfläche der einen verriegelnden Schulter (60US) breiter als die der nicht-verriegelnden Schulter ist, und daß die eine verriegelnde Schulter (6OUS) eine größere seitliche Ausdehnung als die darüber hinweggleitende nichtverriegelnde Schulter hat, welche größere seitliche Ausdehnung durch die Seite (82) der Schuller bestimmt ist, die zur Stirnfläche der einen darüberliegenden verriegelnden Schulter (6OUSi unter einem spitzen Winkel verläuft, um eine Sperre zu schaff ei , wenn die Bandenden miteinander verriegelt und tffihfolgend relativ zueinander in Längsrichtung in einer die Verriegelung löcenden Richtung verschoben werden, wobei die Seite (82) der darüberliegenden verriegelnden Schulter größerer seitlicher Aus dehnung vorsteht und zwischen ihren darüber hinweggleitenden nicht-verriegelnden Schulter und einem angrenzenden Abschnitt des Bandsements verkeilt wird, der die darübergleitende nichtverriegelnde Schulter aufweist.
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