DE2554813A1 - Schnuerverbindung ohne manschette - Google Patents

Schnuerverbindung ohne manschette

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DE2554813A1
DE2554813A1 DE19752554813 DE2554813A DE2554813A1 DE 2554813 A1 DE2554813 A1 DE 2554813A1 DE 19752554813 DE19752554813 DE 19752554813 DE 2554813 A DE2554813 A DE 2554813A DE 2554813 A1 DE2554813 A1 DE 2554813A1
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DE19752554813
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Larry J Simmons
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1457Metal bands
    • Y10T24/148End-to-end integral band end connection

Description

IS., λΡ
SIGNOIE COHPORATION Glenview, Illinois, USA
Schnürverbindung ohne Manschette
3S=ESSSeSCSESCZSXeSEX=SeSSSKSSSS=SS=SSZSSaSS=SSSSSSrSlBCSSISC
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsstellen ohne Manschetten oder auf Verspleißungen in Bändern, die aus einem verhältnismäßig steifen, flächigen Material bestehen, d.h. in Metallpackbände rn u. dgl.
Bekannt sind manschettenlose Verbindungen zwischen Bandenden in Form einer Aneinanderreihung von in Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungsstellen. Bei einer sehr gängigen Form einer solchen Verbindung bedient man sich einer Mittelzunge, die entlang der entgegengesetzten Zungenränder teilweise mit seitlichen Flügelfortsätzen versehen ist. Doch ist die Belastungsfestigkeit einer solchen Verbindung reduziert, da der effektive Querschnitt des Bandes um die Breite der Flügelf ο rtsätze verringert wird.
Im Lauf der Jahre sind auch Abwandlungen der erwähnten Doppelflügel Zungenverbindung bekannt geworden. Der Stand der Technik
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ist für dieses Teilgebiet typisch verkörpert in dem an Olmsted erteilten US-Patent 180910, dem an Anderson erteilten US-Patent 1606331, den an Leslie erteilten US-Patenten 2268339 und 2276988, dem an Mosey erteilten US-Patent 3137047» dem an Timmerbeil erteilten US-Patent 3177538 und dem an Partridge erteilten US-Patent 3I88706. Doch ist die effektive Querschnittsfläche des Bandes bei allen diesen Abänderungen an der Verbindungsstelle beträchtlich verringert, wodurch die Zugfestigkeit des zusammengefügten Bandes beeinträchtigt wird. Eine manschettenlose Verbindung, bei der an der Verbindungsstelle eine relativ höhere Festigkeit erreicht und einem seitlichen Au se inander ziehe η vorgebeugt oder entgegengewirkt wird, ist in der US-Patentschrift 3303541 für ein an Beach erteiltes patent ge offenbart.
Abgesehen nur von einem der obigen Fälle bleibt die Verbindung immer nur dann aufrechterhalten, wenn die miteinander verbundenen überlappenden Enden unter Zugspannung- stehen. Wird die Verbindungsstelle zeitweilig spannungsentlastet oder verschieben sich die übe reinande rgre ife nde η Bandenden in der Längsrichtung gegeneinander, wenn beispielsweise jemand gegen die Schnürverbindungen an einem momentan zusammengedrückten Bündel eines Materials stoßen sollte , das gerade verschnürt wird, wie etwa eines Baumwollballens o.dgl., so lösen sich die Verbindungen und die zusammengefügten Bandenden trennen sich wieder.
In der obengenannten Patentschrift zu dem an Partridge erteilten US-Patent 3I88706 sind Vorkehrungen zum Sichern einer hergestellten Einwegstraffungsverbindung durch Prägen ineinandergeschachtelter Vertiefungen oder Bellen in den übergreifend verbundenen Bandab schnitte η beschrieben. Zu diesem Zweck ist allerdings ein Spezialwerkzeug erforderlich, wodurch es umständlich wird, das vorgesehene Sicherungsmittel einzusetzen. Wenn zahlreiche Arbeitskräfte gleichzeitig mit dem Verschnüren be schäftigt sind, erfordert dies einen erhebliehen Aufwand für Spezialwerkzeuge. Wird die Prägung nicht sorgfältig ausgeführt, so entstehen überdies in der Umgebung des Prägungaumfangs formschlüssige Flächen, welche die ineinandergeschachtelten Vertiefungen auseinanderzurücken suchen, wenn an die Bandabschnitte eine Längskraft angelegt wird, beispielsweise etwa
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beim Stürzen oder beim anschließenden Zusammendrücken eines verschnürten Bündels. Diese Eigenart der form schlüssige η Flächen kann leicht die erwünschte Sicherungswirkung zunichte machen, wenn es sich bei der Längskraft um eine Kompressionskraft handelt, und sie kann im Fall einer Zugspannungsüberlastung des Bandverschlusses ein Reißen der ineinandergreifenden Verbindungen begünstigen. Die Verspleißung ohne Zuhilfenahme von Befestigungsmitteln nach dem US-Patent 3I88706 ist zudem auch nur umständlich herzustellen, da ein zweistufiger Arbeitsgang erforderlich ist, d.ho man muß zunächst die Verbindungen ineinandergreifen lassen, worauf dann die ineinandergeschachtelten Vertiefungen ausgeformt werden.
Die Erfindung richtet sich demgegenüber auf eine manschettenlose Schnürverbindung mit einem damit vereinheitlichten Sicherungsmittel, so daß die obigen Mangel entfallen, wobei Werkzeuge für die Anbringung nicht erforderlich sind.
Die Erfindung sieht die Schaffung einer Aneinanderreihung von in Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungen vor, die durch Übereinanderlegen von Bandabschnitten und durch Zusammenfügen zweier Bandenden gegen ein Herausziehen gebildet sind, in Kombination mit einem integrierten Ge genhalte rungsmi ttel, das die in Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungen in einer Verblοckungsstellung festhält, sobald diese Verbindungen erst einmal hergestellt sind.
Das integrierte Ge genhalte rungsmi ttel ist zwischen zwei in der Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungen angeordnet. Jede Verbindung umfaßt in der Längsrichtung einander gegenüberliegende Schultern, die jeweils aus der betreffenden Ebene der ubereinandergelegten Bandlängen oder -abschnitte versetzt sind. Die in der Längsrichtung einander gegenüberliegenden Schultern werden durch zwei aneinandergelagerte, gegeneinander versetzte Schlitze in den übereinandergelegten Bandabschnitten gebildet und sind so geformt, daß sie verblockend ineinandergreifen. Das Ge genhalte rungsmi ttel umfaßt nebeneinandergestellte Vorsprunge, die so geformt sind, daß sie irreversibel übereinander hinweggleiten, während die gegenüberliegenden Schultern in eine Verblockungastellung gebracht werden, und daß
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sie gegenüberliegende Anschläge abgeben, wenn die einander gegenüberliegenden, die Verbindung bildenden Schultern miteinander verblockt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeweils im Querschnitt eines jeden der die manschettenlose Verbindung bildenden übereinandergelegten Bandabschnitte für jede Verbindungsstelle ein gestufter Schlitz vorgesehen, begrenzt und flankiert von komplementären, einstückigen Bandstegteilen, die in entgegengesetzten Eichtungen senkrecht zur Ebene der Bandabschnitte versetzt sind. Die Bandstegteile bilden einander entgegengesetzte Schultern, so daß nebeneinanderliegende Bandstegteile an dem einen Bandabschnitt in der Längsrichtung miteinander abschließende Schultern darstellen, die zu entsprechenden Schultern an dem anderen Bandabschnitt passen. Beim Übereinanderlegen der Bandabschnitte greifen die einander gegenüberliegenden Innenschultern eines jeden Bandstegteils entlang der gestuften Schlitze ineinander, wenn die übereinandergelegten Bandabschnitte in der Längsrichtung verschoben werden. Das integrierte Gegenhalterungsmittel ist an jedem der sich überdeckenden Bandabschnitte im wesentlichen mittig vorgesehen und zwischen zwei auseinanderliegenden Verbindungsstellen angeordnet. Das Gegenhalterungsmittel kann ein Vorsprung sein, gebildet durch einen im wesentlichen in der Querrichtung verlaufenden Schlitz in jedem der überlappenden Bandabschnitte, dessen Anordnung eine solche ist, daß die einander gegenüberliegenden Vorsprünge der sich überdeckenden Bandabschnitte aneinanderstoßen, wenn die übereinandergelegten Bandabschnitte in der Längsrichtung im Sinne eines Ausrückens der miteinander verblockten Schultern verschoben werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigegebenen Zeichnungen dargestellt. Us ze ige nt
Fig. 1 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht übereinandergelegter Bandlängen, die zur Vorbereitung einer Versetzungsbewegung in eine Stellung ineinandergreifender Anordnung in eine genaue Übereinstimmung gebracht sind;
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene, im Ausschnitt dargestellte Oberansicht der Bandenden der Fig. 1 vor dem
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Ineinander schach te In»
Fig. 3 einen Seitenriß der in Fig. 2 abgebildeten Bandenden?
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht von Bereichen der in Fig. 1 abgebildeten Bandlängen, in der Verblockung dargestellt;
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht eines Bandendes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6a bis 6 D in einem größeren Maßstab gehaltene Längsschnitte zur Darstellung aufeinanderfolgender phasen der Wirkweise des zur Sicherung vorgesehenen erfindungsgemäßen Ge genhalte rungsmittelss und
Fig. 7 eine Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wie der Darstellung der Zeichnungen zu entnehmen ist, sind bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung übe rei nande rgreifende Bandlängen eines oberen Metallbandes 20 und eines unteren Metallbandes 30 vermittels einer zwischen diesen Bandlängen hergestellten manschettenlosen Schnürverbindung in einen zur Spannungsübertragung geeigneten wechselseitigen Eingriff zu bringen. Solche manschettenlosen Schnürverbindungen weisen für gewöhnlich eine Tandemanordnung in Längsrichtung auseinandergerückter Scherschluß-Verbindungsstellen auf, von denen sechs in Fig. 1 in Kombination mit einem integrierten Gegenhalterungsmittel dargestellt sind. Die jeweiligen Abschnitte des Bandes, die sich überdecken und zur Bildung einer jeden der Verbindungsstellen ineinandergreifen, sind so gestaltet, daß sie im wesentlichen ganz ineinandergeschachtelt sind, damit die überlappenden Bandlängen 20 und 30 sich praktisch im vollständigen Flächenkontakt berühren können. Bei einer Verbindungsanordnung mit sechs hi nte reinander ge reih te η Verbindungsstellen weist jede Bandlänge sechs solcher ineinanderschiebbarer Teilbereiche auf. Das integrierte Gegenhalterungsmittel kann beliebig zwischen zwei durch Schlitze 22 und 32 gebildeten Verbindungsstellen angeordnet sein oder das Gegenhalterungsmittel kann erwünsch te nf alls auch in symmetrischer Anordnung vorgesehen sein, so daß die Zahl der Verbindungs-
stellen
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stellen zu seinen beiden Seiten die gleiche ist.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist für jeden der ineinanderschiebbaren Bandabschnitte des oberen Bandes ein in der Längsrichtung angeordneter, gestufter Schlitz 22 kennzeichnend, der von komplementären Bandstegteilen 25TJ und, 24D begrenzt und flankiert wird, die endsei tig ganzheitlich in Vollkörperbereiche des Bandes übergehen und senkrecht zur Bandebene in entgegengesetzter Richtung versetzt sind. Die Stegteile 23U" sind nach oben versetzt und bilden jeweils eine Schulter 2JS, während die Stegteile 24D nach unten versetzt Bind und jeweils eine Schulter 24s bilden. Die Schultern 23s und 24s sind mithin in der Längsrichtung gegeneinander ausgerichtet, jedoch in einer Sichtung senkrecht zur Bandebene gegeneinander versetzt. Jeder gestufte Schlitz 22 weist längsgerichtete Endbereiche 25 und 26 auf, die durch einen dazwischenliegenden oder seitwärts gerichteten Versetzungsbereich 27 miteinander verbunden sind.
Dementsprechend ist auch für jeden der einschiebbaren Bandteile des unteren Bandes 30 ein im wesentlichen gleichartiger, längsgerichteter Schlitz 32 kennzeichnend, der von komplementären Bandstegteilen 33U und 34D begrenzt und flankiert wird, die Schultern 33S bzw. 34S bilden, welche sich senkrecht zur Bandebene erstrecken. Jeder gestufte Schlitz 32 weist längsge richte te Endbereiche 35 und 36 auf, die durch einen dazwischenliegenden seitwärts gerichteten Versetzungsbereich 37 miteinander verbunden sind.
Die Bandlänge 20 weist ferner in Erstreckung nach unten einen Vorsprung 40 auf, der durch die quergerichtete Mittelpartie eines Z-förmigen Schlitzes 38 gebildet wird. Die Bandlänge 30 ist in ähnlicher Weise mit einem nach oben ragenden Vorsprung 43 versehen, der durch die querge richte te Mittelpartie eines Z-förmigen Schlitzes 39 gebildet wird. Werden die Bandlängen oder -abschnitte 20 und 30 in vollständiger Deckung übereinandergelegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, so befinden sich die gestuften Schlitze 22 und 32 nebeneinander und die Schultern 23S sind mit den Schultern 33S verschachtelt. Dbsgieichen befindet sich auch der Vorsprung 40 neben dem Vorsprung 43. Wie die Betrachtung der in Fig. 4 ganz links gezeigten
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zeigten fertigen Verbindungsstelle erkennen läßt, bietet jeder der einschiebbaren Bandteile einer solchen Verbindungsstelle in dieser Lage eine Sperrschulter 24S und 33S dar, die sich in den Versetzungsbereich des Schlitzes in dem anderen Bandteil einschiebt. In Vorbereitung des endseitigen Eintritts in den Schlitzendbereich 36 schiebt sich also die Schulter 24s in den Versetzungsbereich 37 ein, während sich die Schulter 33S vor dem Eindringen in den Schlitzendbereich 25 in den Versetzungsbereich 27 einschiebt. Danach werden die Bandlängen 20 und 30 in der Längsrichtung verschoben, um zwischen den Schultern 33S und 24S einerseits und den Schlitzendbereichen 25 bzw. 36 anderseits eine einwegig wechselseitig ineinandergreifende Anordnung herbeizuführen.
Beim Auseinanderziehen der übereinandergelegten Bandabschnitte 20 und 30 in der Längsrichtung werden die Schultern 33S mit den darunterliegenden Schultern 24S verblockt und die Vorsprünge 40 und 43 gleiten übereinander hinweg und schnappen ein, so daß die Anschlagfläche 4I der Anschlagfläche 44 zugekehrt ist. Vor dem Anlegen einer Zugspannung an das Bandmaterial hat die Verbindung ein geringfügiges Spiel. Die resultierende Verbindung der Bandenden nimmt die in Fig. 4 gezeigte Gestalt an. Bei dieser Anordnung hat die Anschlagfläche 4I einen Abstand von der Anschlagfläche 44 > so daß derjenige, der die Verbindung herstellt, das vorhandene Spiel nutzen kann um zu prüften, ob die Bandabschnitte befestigt sind, indem zu diesem Zweck das verbundene Bandmaterial lediglich in der Längsrichtung zusammengedrückt wird, d.h. indem die Bandab schnitte so gegeneinander verschoben werden, daß die ineinandergreifenden Schultern 24s und 333 in Sichtung ihrer jeweiligen Ve rechachte lungsetellungen mit den Schultern 34S und 23s bewegt werden. Falls die Verbindung fest ist, gelangen die gegenüberliegenden Anschlagflächen 41 und 44 der Vorsprünge 40 und 43 hörbar in Anlage gegeneinander bevor die Verschachtelungsstellungen erreicht werden, wodurch einer weiteren Längsverschiebung der Bandab schnitte 20 und 30 und dem damit verbundenen Ausrücken der ineinandergreifenden Schultern 33S und 24s vorgebeugt wird.
Die Gestaltung des Schlitzes, der das Gegenhalterungsmit-
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tel bildet, ist nicht sehr ausschlaggebend. Es kann ein gerader, im we sentlichen in der Querrichtung verlaufender Schlitz vorgesehen sein, aber auch ein Z-förmiger- oder gestufter Schlitz wie ebenso auch ein rechteckiger Einschnitt, worauf im folgenden noch näher eingegangen werden soll. Im Hinblick auf die leichtere Herstellung und die Erzielung einer größeren Lebensdauer des Schnittirerkzeugs ist das Einschneiden eines Z-förmigen oder gestuften Schlitzes zu bevorzugen, dessen Mittelpartie die Vorsprünge wie auch deren Stoßflächen bildet.
Bei der in Pig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform erstrekken sich die seitlichen Versetzungsbereiche der gestuften Schlitze 22 und 32 im wesentlichen in der Querrichtung und die ineinandergreifenden Schultern sind demgemäß rechtwinklig. Ineinandergreifende Schultern dieser Art erzeugen eine im wesentlichen längsgerichtete Gegendruckwirkung frei von seitlichen Klemmkräften.
Die gestuften Schlitze können zentriert und ausgefluchtet sein oder sie können erwünsehtenfalls auch in einem ausgewogenen Versetzungsechema aneinandergereiht sein. Bestimmte Schlitze heben in der einen Seitenrichtung ab, die übrigen in der entgegengesetzten Seitenrichtung. Ein gestufter Schlitz ist in diesem Zusammenhang als mittig anzusehen, wenn die Mitte des seitlichen Verse tzungsbe rei chs annähernd auf die Bandmittellinie fällt. Unter dieser Bedingung haben die flankierenden Bandstegteile die gleiche effektive Querschnittsflache und die von dem Band übertragenen Kräfte kompensieren sich um den Hebelpunkt, der durch die eingreifende Schulter gebildet wird, wodurch vermieden wird, das Band einer Verwindungswirkung auszusetzen.
Werden die Verbindungsstellen des Bandes bis zum Punktions-. ausfall belastet, so kann ein Ausfall entweder durch Bruch oder durch ein seitliches Herausziehen eintreten. Die erzeugten Verbindungen sind bei der dargestellten Anordnung so beschaffen, daß es zu einem Punktionsausfall durch Brush kommen muß, wenn die im Fertigungsgang benutzte Stanzform neu und versohle iß frei ist. Mit fortschreitender Abnutzung des Wsrkzeugsvändert sich die Schlitzgestalt etwas, beson- I ders im Versetzungsbereich, und bei den dann erzeugten Verbindungen
kommt
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kommt es zum Funktionsausfall infolge eines seitlichen Herausziehens, wobei die erzielte Belastbarkeit sogar noch höher ist. Erst im weiteren Verlauf der Werkzeugabnutzung werden dann allerdings schwächere Verbindungsstellen erzeugt.
Es sei bemerkt, daß zusätzlich zu jedem der Schlitze 22 und 32 noch ein gerader Nachbarschlitz vorgesehen sein kann, damit in seitlicher Richtung eine Anlagefläche vorhanden ist, um einem seitlichen Herausziehen vorzubeugen» bei der mittig-rechtwinkligen Schlitzausbildung sind diese Nachbarschlitze indessen nicht erforderlich. Solche Nachbarschlitze können vorgesehen s'ein, falls die gestuften Schlitze abseits der Bandmittellinie liegen.
Eine weitere mögliche Schlitzausbildung, die zur Herstellung einer manschettenlosen Schnürverbindung vorgesehen sein kann, ist in Fig. 5 dargestellt, in der ein Bandende gezeigt ist, das an entgegengesetzten Enden gestufte rechtwinklige Schlitze 22 und dazwischenliegende gestufte Schlitze 42 mit abgewinkelten Versetzungsbereichen 47 aufweist. Das integrierte Gegenhalterungsmittel wird bei diesem Bandende durch einen gestuften Schlitz 48 in der gleichen leise gebildet, wie dies obenstehend hinsichtlich der gestuften Schlitze 38 und 39 erörtert wurde.
Bei einer bestimmten Ausführungsform sind die manschettenlosen Verbindungsstellen an einem wärmebehandelten Band mit den Abmessungen 19,05 x 0,63 mm vorgesehen. Es sind insgesamt sechs Verbindungsstellen und ein integriertes Gegenhalterungsmittel zur Sicherung vorgesehen und die Versetzungsabmessung bei auf t sich für jeden gestuften Schlitz auf etwa 10 Prozent der Bandbreite. Jeder Verbindungsstelle nbe reich hat daher etwa 90 Prozent der Festigkeit des Bandes. Falls jeder Schlitz die gleiche Versetzungsabmessung hat, tritt der endgültige Funk ti ο η sausfall am Endschlitz ein. Die erzeugten Verbindungen können wegen der Wirkweise des sperrenden Ge genhalte rungs mittels nicht gelöst werden. Die effektive Gesamtfestigkeit der Verbindung kann etwas erhöht werden, indem man Endschlitze vorsieht, bei denen die Versetzungsabmessung nur wenig kleiner ist als bei den dazwischenliegenden Schlitzen.
Die Betätigungsabläufe an dem integrierten Gegenhalterungsmittel
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mittel sind in Hg. 6A bis 6d dargestellt. Die Metallbandabschnitte 50 und 60 weisen Schultern 51 bzw. 6l auf, die aus der jeweiligen Ebene der Bandteile 50 und 60 versetzt sind, und einstückig damit ausgebildete Vorsprünge 52 und 62 mit Anlage- oder Stoßflächen 53 bzw. 63. Werden die Bandteile 50 und 60 zunächst übe reinander ge legt, wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, so sind die Schultern 51 und 6l einander gegenübergestellt und die Vorsprünge 52 und 62 liegen nebeneinander. Wie durch die ausgezogenen senkrechten Pfeile in Hg0 6b angedeutet ist, werden die Bandteile 50 und 60 anschließend zu beiden Seiten der nebeneinanderliegenden Vorsprünge 52 und 62 zusammengedrückt. Infolge ihres iederungsvermögens oder ihrer Elastizität biegen sich die Metallbandteile 50 und 60 im Bereich der Vorsprünge ein wenig nach außen durch.
Danach werden die Bandteile 50 und 60 in der Längsrichtung gegeneinander verschoben, wie dies in Fig. 6C durch die ausgezogenen waagerechten Pfeile angedeutet ist, so daß die einander in der Längsrichtung gegenüberliegenden Schultern 51 und 6l in Anlage gegeneinander gelangen und die nebeneinanderliegenden Vorsprünge 52 und 62 einer Bewegungsbahn folgen, auf der sie irreversibel übereinander hinweggleiten und infolge der Eigenfederung der durchgebogenen Bandabschnitte, die mit den Vorsprüngen zu einem Ganzen verbunden sind, in der Weise einrasten, wie es in Fig. 6D gezeigt ist. Es wird so eine manschettenlose Verbindung mit mehreren ineinandergreifenden Schultern 51 und 6l gebildet, wobei an den Vorsprüngen 52 und 62 ge ge neinander ge set ζ te Anlageflächen oder Anschläge 53 und 63 vorliegen. Wird an die so gebildete Verbindung eine Zugspannung angelegt, so bleibt die Verbindung durch die ineinandergreifenden Schultern 51 und 6l aufrechterhalten, die weiter gegeneinander verkeilt werden, während die Anlageflächen 53 und 63 voneinander abgerückt werden. Falls hingegen die Zugspannung zeitweilig nachlassen sollte und/oder die übereinandergreifenden Bandlängen oder -abschnitte in der Längsrichtung im Sinne eines Abrückens der Schultern 51 von den Schultern 6l gegeneinander verschoben werden, so stoßen die Anlageflächen 53 und 63 gegeneinander, wodurch einer weiteren Bewegung vorgebeugt wird, bevor sich die ineinandergreifenden Schultern voneinander lösen können.
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Die integrierten AnI age vor spränge können einzeln in den übereinanderliegenden Bandteilen ausgeformt werden, wie dies weiter oben bereits erwähnt wurde, oder die Vorspränge können in den entferntgelegenen Endbereichen gestufter Schlitze vorgesehen sein, die ineinandergreifende Schultern bilden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Bandabschnitte 70 und 80, die überdeckend in Eingriff gebracht werden können und gestufte Schlitze 72 bzw. 82 aufweisen, die in der beschriebenen Weise ineinandergreifende Schultern bilden, sind an den entferntgelegenen Endbereichen von gestuften Schlitzen 72A und 82A zusätzlich mit rechteckigen Einschnitten 73 und 83 versehen, die integrierte Vorsprünge mit Anlage flächen oder Anschlägen 74 und 84 bilden. Der Stegbereich 75 mit dem Anschlag 74 ist etwas über die Ebene des Bandabschnittes 70 nach oben geführt und der mit dem Bandabschnitt 80 einstückig ausgebildete Dorn 85 ist von der Ebene des Bandteils 80 ein wenig nach unten geführt, so daß die Anschläge 74 und 84 einander gegenüberstehen, wenn die ineinandergreifenden Verbindungsstellen gebildet sind. Auch in diesem Fall sind die Anschläge 74 und 84 voneinander abgerückt, wenn die erzeugt· Verbindung unter Zugspannung steht, liegen jedoch gegeneinander an, wenn die Zugspannung zeitweilig nachläßt oder wenn die Bandteile zur Überprüfung der Verbindung von Hand in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden. Erwünsch teuf alle können in den B andafo schnitten 70 und 80 Quervertiefungen 76 bzw. 86 vorgesehen sein, was dazu beiträgt, das ineinanderpassen dieser Abschnitte in der Längsrichtung bei der Herstellung der manschettenlosen Verbindung zu erleichtern. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Eintiefung 76 konvex und die Eintiefung 86 konkav; doch kann als Paßhilfe auch beliebig eine andere Anordnung dieser Eintiefungen vorgesehen sein.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen sollen lediglich der Veranschaulichung dienen und sind nicht in einem die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen. Dem Fachmann erschließen sieh aus dem Gesagten Möglichkeiten zur Vornahme weiterer Abänderungen und/oder einer Unordnung von Teilen, die in den Hahnen der Erfindung fallen.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ί 1. j Schnürverbindung ohne Manschette zwischen sich überdeckenden Band- \ /längen, gptennzeichnet; dtorcäi eine AoieinaiH.derreihung νσπ in Längsrichtung suise inander gerückten Verbindungsstellen (22$ 32) und ein zwischen zwei dieser Verbindungsstellen (22} 32) angeordnetes integriertes Gögenhalterungsmittel (38; 39), wobei jede Verbindungsstelle (22;· 32) i-n der Längsrichtung einander gegenüberliegende, aus den betreffenden Ebenen der sich überdeckenden Bandlängen (20, 30) verseter,te und zum Ine inander greif ie η verformte Schultern (24S; 33S) aufweis-t und wobei die- Gegenhai te rungsmittel (38* 59) nebeneinanderllegende , zum irreversiblen Hinweggleiten übereinander beim Einrücken der einander gegenüberliegenden Schultern (24Sj 33s) in eine Verblockungsstellung verformte und in der VerblokkungsstellüEHjg' dieser Schultern (24s* 35S) einander gegenüberliegenda Ansteliläg» (4I» 44} darbietende Vorsprünge (40* 45) aufweisen.
  2. 2. SchnürverMmdung: ohne Manschette nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß die in der Längsrichtung einander gegenüberliegenden Schultern (24St 55S) durch zi»ei nebeneinanderliegende gestufte Schlitze (22| 32) in den sich überdeckenden Bandlängen (20* 50) gebildet -werden und die Anschläge (41 r 44) beim Verschieben der sich überdeckenden Bandlängen (20, JO) in der Längsrichtung im Sinne eine« Löse ns der Verblockung vor dem Ausrücken d«r ineinandergreifenden Schultern (24s, 35S) gegeneinander in Anlag· bringbar sind.
  3. 3. Schnurrerbindung ohne Manschetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vbrsprünge (40, 45) durch im wesentlichen in Erstreckung in der Querrichtung vorgesehene Schlitze- (58j 39) in den
    • betreffenden Bandlängen (20* 3θ) gebildet werden.
  4. 4. Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (40, 45) durch einen im wesentlichen Z-förmigen Schlitz (58) 59) mit einem im wesentlichen querangeordneten Mittelbereich gebildet wird.
  5. 5. Schnurverbindung oh» Manschette zwischen sich überdeckenden
    Metallfrandläneen 609831/0618
    MetallbandLängen, gekennzeichnet durch eine Aneinanderreihung von in Längsrichtung auseinandergerückten Sehersehluß-Yerbindungsstellen, wobei jede Scherschluß-Yerbindungsstelle zwischen durch zueinanderpassende integrierende Teilbereiche einer jeden Ifetallbandlänge {20, 30 ) dargestellten ineinanderschiebbaren Bandabschnitten gebildet ist, wobei die eine jede Scherschluß-Verbindungsstelle bildenden ineinanderschiebbaren Bandabschnitte zum Eingreifen in einer einwegigen wechselseitigen Verblockung in der Längsrichtung teilweise -versetzt sind, wobei jeder einschiebbare Bandabschnitt einen einzigen, längsgerichteten 'gestuften Schlitz (22; 32) aufweist, umfassend in der Längsrichtung angeordnete Schlitzendbereiche (25, 26; 35, 36) und einen in die Schlitzendbereiche (25, 261 35» 36) übergehenden seitlichen Versetzungsbereich, wobei jeder gestufte Schlitz (22, 32) komplementäre, integrierende Bandstegteile (23U, 24D; 33TJ, 34D) » die zur Bildung in Längsrichtung einander gegenüberliegender, an den dazwischenliegenden Versetzungsbereich (27; 37) des Schlitzes (22$ 32) angrenzender Schultern (23s, 24S; 33S, 34S) in entgegengesetzten Richtungen senkrecht versetzt sind, begrenzt und von diesen flankiert wird, wobei jeder der einschiebbaren Bandabschnitte einer jeden Scherschluß-Verbindungsstelle eine in den Versetzungsbereich (27; 37) des anderen Bandabschnitts einschiebbare und zur Herbeiführung eines einwegigen Ineinandergreife ns endseitig in den gegenüberliegenden Schlitzendbereioh (25, 26; 35» 36) des anderen Bandabschnitts einfuhrbare Sperrschulter aufweist, und ein integriertes Gegenhalterungsmittel (38; 39) > das zwischen zwei der Scherschluß-Verbindungsstellen vorgesehen ist, einen gegenüberliegenden Vorsprung (40; 43) in jeder der sich überdeckenden Metallbandlängen (20* 30) umfaßt und in einer beim Verschieben der miteinander verbundenen, sich überdeckenden Metallbandlängen (20, 30) im Sinne eines Lösens der Verblockung zum Herbeiführen eines Aneinanderstoßens der Vorsprünge (40, 43) vor dem Lösen der Verblockung geeigneten Stellung angeordnet ist.
  6. 6. Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Scherechluß-Verbindungsstellen Sperr schul tern mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Ausbildung
    609831/0618 aufweisen
    aufweisen und die Yorsprünge (52, 62) mit Stoßflächen (53; 63) versehen sind, die sich im wesentlichen parallel zu den Querkanten der Sperrschultern (51; 6l) erstrecken.
    Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsprünge durch einen im wesentliche/n rechteckigen Einschnitt (73» 83) a*i den entferntgelegenen Endbereichen zweier gegenüberliegender längs ge rieh teter, gestufter Schlitze (72A; 821) gebildet werden.
    609831 /0618
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