DE2554813A1 - Schnuerverbindung ohne manschette - Google Patents
Schnuerverbindung ohne manschetteInfo
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- DE2554813A1 DE2554813A1 DE19752554813 DE2554813A DE2554813A1 DE 2554813 A1 DE2554813 A1 DE 2554813A1 DE 19752554813 DE19752554813 DE 19752554813 DE 2554813 A DE2554813 A DE 2554813A DE 2554813 A1 DE2554813 A1 DE 2554813A1
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- Y10T24/1457—Metal bands
- Y10T24/148—End-to-end integral band end connection
Description
IS., λΡ
SIGNOIE COHPORATION
Glenview, Illinois, USA
Schnürverbindung ohne Manschette
3S=ESSSeSCSESCZSXeSEX=SeSSSKSSSS=SS=SSZSSaSS=SSSSSSrSlBCSSISC
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsstellen ohne
Manschetten oder auf Verspleißungen in Bändern, die aus einem verhältnismäßig steifen, flächigen Material bestehen, d.h. in Metallpackbände
rn u. dgl.
Bekannt sind manschettenlose Verbindungen zwischen Bandenden
in Form einer Aneinanderreihung von in Längsrichtung auseinandergerückten
Verbindungsstellen. Bei einer sehr gängigen Form einer solchen Verbindung bedient man sich einer Mittelzunge, die entlang
der entgegengesetzten Zungenränder teilweise mit seitlichen
Flügelfortsätzen versehen ist. Doch ist die Belastungsfestigkeit
einer solchen Verbindung reduziert, da der effektive Querschnitt des Bandes um die Breite der Flügelf ο rtsätze verringert wird.
Im Lauf der Jahre sind auch Abwandlungen der erwähnten Doppelflügel Zungenverbindung bekannt geworden. Der Stand der Technik
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ist für dieses Teilgebiet typisch verkörpert in dem an Olmsted erteilten
US-Patent 180910, dem an Anderson erteilten US-Patent 1606331, den an Leslie erteilten US-Patenten 2268339 und 2276988,
dem an Mosey erteilten US-Patent 3137047» dem an Timmerbeil erteilten
US-Patent 3177538 und dem an Partridge erteilten US-Patent 3I88706. Doch ist die effektive Querschnittsfläche des Bandes bei
allen diesen Abänderungen an der Verbindungsstelle beträchtlich verringert,
wodurch die Zugfestigkeit des zusammengefügten Bandes beeinträchtigt
wird. Eine manschettenlose Verbindung, bei der an der Verbindungsstelle
eine relativ höhere Festigkeit erreicht und einem seitlichen Au se inander ziehe η vorgebeugt oder entgegengewirkt wird,
ist in der US-Patentschrift 3303541 für ein an Beach erteiltes patent
ge offenbart.
Abgesehen nur von einem der obigen Fälle bleibt die Verbindung immer nur dann aufrechterhalten, wenn die miteinander verbundenen
überlappenden Enden unter Zugspannung- stehen. Wird die Verbindungsstelle
zeitweilig spannungsentlastet oder verschieben sich die übe reinande rgre ife nde η Bandenden in der Längsrichtung gegeneinander,
wenn beispielsweise jemand gegen die Schnürverbindungen an einem
momentan zusammengedrückten Bündel eines Materials stoßen sollte ,
das gerade verschnürt wird, wie etwa eines Baumwollballens o.dgl.,
so lösen sich die Verbindungen und die zusammengefügten Bandenden trennen sich wieder.
In der obengenannten Patentschrift zu dem an Partridge erteilten
US-Patent 3I88706 sind Vorkehrungen zum Sichern einer hergestellten
Einwegstraffungsverbindung durch Prägen ineinandergeschachtelter
Vertiefungen oder Bellen in den übergreifend verbundenen Bandab schnitte η beschrieben. Zu diesem Zweck ist allerdings ein
Spezialwerkzeug erforderlich, wodurch es umständlich wird, das vorgesehene
Sicherungsmittel einzusetzen. Wenn zahlreiche Arbeitskräfte
gleichzeitig mit dem Verschnüren be schäftigt sind, erfordert dies
einen erhebliehen Aufwand für Spezialwerkzeuge. Wird die Prägung
nicht sorgfältig ausgeführt, so entstehen überdies in der Umgebung des Prägungaumfangs formschlüssige Flächen, welche die ineinandergeschachtelten
Vertiefungen auseinanderzurücken suchen, wenn an die
Bandabschnitte eine Längskraft angelegt wird, beispielsweise etwa
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beim Stürzen oder beim anschließenden Zusammendrücken eines verschnürten
Bündels. Diese Eigenart der form schlüssige η Flächen kann
leicht die erwünschte Sicherungswirkung zunichte machen, wenn es
sich bei der Längskraft um eine Kompressionskraft handelt, und sie
kann im Fall einer Zugspannungsüberlastung des Bandverschlusses ein
Reißen der ineinandergreifenden Verbindungen begünstigen. Die Verspleißung
ohne Zuhilfenahme von Befestigungsmitteln nach dem US-Patent
3I88706 ist zudem auch nur umständlich herzustellen, da ein
zweistufiger Arbeitsgang erforderlich ist, d.ho man muß zunächst die
Verbindungen ineinandergreifen lassen, worauf dann die ineinandergeschachtelten Vertiefungen ausgeformt werden.
Die Erfindung richtet sich demgegenüber auf eine manschettenlose Schnürverbindung mit einem damit vereinheitlichten Sicherungsmittel,
so daß die obigen Mangel entfallen, wobei Werkzeuge für die Anbringung nicht erforderlich sind.
Die Erfindung sieht die Schaffung einer Aneinanderreihung
von in Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungen vor, die durch Übereinanderlegen von Bandabschnitten und durch Zusammenfügen
zweier Bandenden gegen ein Herausziehen gebildet sind, in Kombination
mit einem integrierten Ge genhalte rungsmi ttel, das die in Längsrichtung
auseinandergerückten Verbindungen in einer Verblοckungsstellung festhält, sobald diese Verbindungen erst einmal hergestellt
sind.
Das integrierte Ge genhalte rungsmi ttel ist zwischen zwei
in der Längsrichtung auseinandergerückten Verbindungen angeordnet.
Jede Verbindung umfaßt in der Längsrichtung einander gegenüberliegende Schultern, die jeweils aus der betreffenden Ebene der ubereinandergelegten
Bandlängen oder -abschnitte versetzt sind. Die in der Längsrichtung einander gegenüberliegenden Schultern werden durch
zwei aneinandergelagerte, gegeneinander versetzte Schlitze in den übereinandergelegten Bandabschnitten gebildet und sind so geformt,
daß sie verblockend ineinandergreifen. Das Ge genhalte rungsmi ttel umfaßt
nebeneinandergestellte Vorsprunge, die so geformt sind, daß sie
irreversibel übereinander hinweggleiten, während die gegenüberliegenden
Schultern in eine Verblockungastellung gebracht werden, und daß
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sie gegenüberliegende Anschläge abgeben, wenn die einander gegenüberliegenden,
die Verbindung bildenden Schultern miteinander verblockt
sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeweils im Querschnitt
eines jeden der die manschettenlose Verbindung bildenden
übereinandergelegten Bandabschnitte für jede Verbindungsstelle ein
gestufter Schlitz vorgesehen, begrenzt und flankiert von komplementären, einstückigen Bandstegteilen, die in entgegengesetzten Eichtungen
senkrecht zur Ebene der Bandabschnitte versetzt sind. Die Bandstegteile
bilden einander entgegengesetzte Schultern, so daß nebeneinanderliegende
Bandstegteile an dem einen Bandabschnitt in der Längsrichtung miteinander abschließende Schultern darstellen, die zu
entsprechenden Schultern an dem anderen Bandabschnitt passen. Beim Übereinanderlegen der Bandabschnitte greifen die einander gegenüberliegenden
Innenschultern eines jeden Bandstegteils entlang der gestuften Schlitze ineinander, wenn die übereinandergelegten Bandabschnitte
in der Längsrichtung verschoben werden. Das integrierte Gegenhalterungsmittel ist an jedem der sich überdeckenden Bandabschnitte
im wesentlichen mittig vorgesehen und zwischen zwei auseinanderliegenden
Verbindungsstellen angeordnet. Das Gegenhalterungsmittel
kann ein Vorsprung sein, gebildet durch einen im wesentlichen in der Querrichtung verlaufenden Schlitz in jedem der überlappenden
Bandabschnitte, dessen Anordnung eine solche ist, daß die einander
gegenüberliegenden Vorsprünge der sich überdeckenden Bandabschnitte
aneinanderstoßen, wenn die übereinandergelegten Bandabschnitte in
der Längsrichtung im Sinne eines Ausrückens der miteinander verblockten
Schultern verschoben werden.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den beigegebenen
Zeichnungen dargestellt. Us ze ige nt
Fig. 1 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht übereinandergelegter
Bandlängen, die zur Vorbereitung einer Versetzungsbewegung in eine Stellung ineinandergreifender Anordnung in eine genaue
Übereinstimmung gebracht sind;
Fig. 2 eine in einem größeren Maßstab gehaltene, im Ausschnitt
dargestellte Oberansicht der Bandenden der Fig. 1 vor dem
609831/0618 Ineinanderschachteln
Ineinander schach te In»
Fig. 3 einen Seitenriß der in Fig. 2 abgebildeten Bandenden?
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht von Bereichen der
in Fig. 1 abgebildeten Bandlängen, in der Verblockung dargestellt;
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht eines
Bandendes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6a bis 6 D in einem größeren Maßstab gehaltene Längsschnitte
zur Darstellung aufeinanderfolgender phasen der Wirkweise
des zur Sicherung vorgesehenen erfindungsgemäßen Ge genhalte rungsmittelss
und
Fig. 7 eine Darstellung noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wie der Darstellung der Zeichnungen zu entnehmen ist, sind bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung übe rei nande rgreifende
Bandlängen eines oberen Metallbandes 20 und eines unteren
Metallbandes 30 vermittels einer zwischen diesen Bandlängen hergestellten
manschettenlosen Schnürverbindung in einen zur Spannungsübertragung geeigneten wechselseitigen Eingriff zu bringen. Solche
manschettenlosen Schnürverbindungen weisen für gewöhnlich eine Tandemanordnung
in Längsrichtung auseinandergerückter Scherschluß-Verbindungsstellen
auf, von denen sechs in Fig. 1 in Kombination mit einem integrierten Gegenhalterungsmittel dargestellt sind. Die jeweiligen
Abschnitte des Bandes, die sich überdecken und zur Bildung einer
jeden der Verbindungsstellen ineinandergreifen, sind so gestaltet,
daß sie im wesentlichen ganz ineinandergeschachtelt sind, damit die überlappenden Bandlängen 20 und 30 sich praktisch im vollständigen
Flächenkontakt berühren können. Bei einer Verbindungsanordnung
mit sechs hi nte reinander ge reih te η Verbindungsstellen weist jede Bandlänge
sechs solcher ineinanderschiebbarer Teilbereiche auf. Das integrierte
Gegenhalterungsmittel kann beliebig zwischen zwei durch
Schlitze 22 und 32 gebildeten Verbindungsstellen angeordnet sein
oder das Gegenhalterungsmittel kann erwünsch te nf alls auch in symmetrischer
Anordnung vorgesehen sein, so daß die Zahl der Verbindungs-
stellen
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stellen zu seinen beiden Seiten die gleiche ist.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist für
jeden der ineinanderschiebbaren Bandabschnitte des oberen Bandes
ein in der Längsrichtung angeordneter, gestufter Schlitz 22 kennzeichnend,
der von komplementären Bandstegteilen 25TJ und, 24D begrenzt
und flankiert wird, die endsei tig ganzheitlich in Vollkörperbereiche des Bandes übergehen und senkrecht zur Bandebene in entgegengesetzter
Richtung versetzt sind. Die Stegteile 23U" sind nach oben versetzt und bilden jeweils eine Schulter 2JS, während die Stegteile
24D nach unten versetzt Bind und jeweils eine Schulter 24s bilden. Die Schultern 23s und 24s sind mithin in der Längsrichtung gegeneinander
ausgerichtet, jedoch in einer Sichtung senkrecht zur
Bandebene gegeneinander versetzt. Jeder gestufte Schlitz 22 weist
längsgerichtete Endbereiche 25 und 26 auf, die durch einen dazwischenliegenden
oder seitwärts gerichteten Versetzungsbereich 27 miteinander
verbunden sind.
Dementsprechend ist auch für jeden der einschiebbaren Bandteile
des unteren Bandes 30 ein im wesentlichen gleichartiger, längsgerichteter
Schlitz 32 kennzeichnend, der von komplementären Bandstegteilen
33U und 34D begrenzt und flankiert wird, die Schultern
33S bzw. 34S bilden, welche sich senkrecht zur Bandebene erstrecken. Jeder gestufte Schlitz 32 weist längsge richte te Endbereiche 35 und
36 auf, die durch einen dazwischenliegenden seitwärts gerichteten
Versetzungsbereich 37 miteinander verbunden sind.
Die Bandlänge 20 weist ferner in Erstreckung nach unten einen Vorsprung 40 auf, der durch die quergerichtete Mittelpartie
eines Z-förmigen Schlitzes 38 gebildet wird. Die Bandlänge 30 ist in ähnlicher Weise mit einem nach oben ragenden Vorsprung 43 versehen,
der durch die querge richte te Mittelpartie eines Z-förmigen Schlitzes 39 gebildet wird. Werden die Bandlängen oder -abschnitte
20 und 30 in vollständiger Deckung übereinandergelegt, wie dies in
Fig. 1 gezeigt ist, so befinden sich die gestuften Schlitze 22 und 32 nebeneinander und die Schultern 23S sind mit den Schultern 33S
verschachtelt. Dbsgieichen befindet sich auch der Vorsprung 40 neben
dem Vorsprung 43. Wie die Betrachtung der in Fig. 4 ganz links gezeigten
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zeigten fertigen Verbindungsstelle erkennen läßt, bietet jeder der
einschiebbaren Bandteile einer solchen Verbindungsstelle in dieser Lage eine Sperrschulter 24S und 33S dar, die sich in den Versetzungsbereich des Schlitzes in dem anderen Bandteil einschiebt. In Vorbereitung
des endseitigen Eintritts in den Schlitzendbereich 36
schiebt sich also die Schulter 24s in den Versetzungsbereich 37 ein,
während sich die Schulter 33S vor dem Eindringen in den Schlitzendbereich 25 in den Versetzungsbereich 27 einschiebt. Danach werden
die Bandlängen 20 und 30 in der Längsrichtung verschoben, um zwischen den Schultern 33S und 24S einerseits und den Schlitzendbereichen
25 bzw. 36 anderseits eine einwegig wechselseitig ineinandergreifende
Anordnung herbeizuführen.
Beim Auseinanderziehen der übereinandergelegten Bandabschnitte
20 und 30 in der Längsrichtung werden die Schultern 33S mit den darunterliegenden Schultern 24S verblockt und die Vorsprünge 40
und 43 gleiten übereinander hinweg und schnappen ein, so daß die Anschlagfläche 4I der Anschlagfläche 44 zugekehrt ist. Vor dem Anlegen
einer Zugspannung an das Bandmaterial hat die Verbindung ein geringfügiges Spiel. Die resultierende Verbindung der Bandenden
nimmt die in Fig. 4 gezeigte Gestalt an. Bei dieser Anordnung hat die Anschlagfläche 4I einen Abstand von der Anschlagfläche 44 >
so daß derjenige, der die Verbindung herstellt, das vorhandene Spiel
nutzen kann um zu prüften, ob die Bandabschnitte befestigt sind, indem
zu diesem Zweck das verbundene Bandmaterial lediglich in der Längsrichtung zusammengedrückt wird, d.h. indem die Bandab schnitte
so gegeneinander verschoben werden, daß die ineinandergreifenden
Schultern 24s und 333 in Sichtung ihrer jeweiligen Ve rechachte lungsetellungen
mit den Schultern 34S und 23s bewegt werden. Falls die Verbindung fest ist, gelangen die gegenüberliegenden Anschlagflächen
41 und 44 der Vorsprünge 40 und 43 hörbar in Anlage gegeneinander
bevor die Verschachtelungsstellungen erreicht werden, wodurch einer
weiteren Längsverschiebung der Bandab schnitte 20 und 30 und dem damit
verbundenen Ausrücken der ineinandergreifenden Schultern 33S und
24s vorgebeugt wird.
Die Gestaltung des Schlitzes, der das Gegenhalterungsmit-
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tel bildet, ist nicht sehr ausschlaggebend. Es kann ein gerader, im
we sentlichen in der Querrichtung verlaufender Schlitz vorgesehen
sein, aber auch ein Z-förmiger- oder gestufter Schlitz wie ebenso
auch ein rechteckiger Einschnitt, worauf im folgenden noch näher eingegangen werden soll. Im Hinblick auf die leichtere Herstellung und
die Erzielung einer größeren Lebensdauer des Schnittirerkzeugs ist
das Einschneiden eines Z-förmigen oder gestuften Schlitzes zu bevorzugen, dessen Mittelpartie die Vorsprünge wie auch deren Stoßflächen
bildet.
Bei der in Pig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform erstrekken sich die seitlichen Versetzungsbereiche der gestuften Schlitze
22 und 32 im wesentlichen in der Querrichtung und die ineinandergreifenden
Schultern sind demgemäß rechtwinklig. Ineinandergreifende Schultern dieser Art erzeugen eine im wesentlichen längsgerichtete
Gegendruckwirkung frei von seitlichen Klemmkräften.
Die gestuften Schlitze können zentriert und ausgefluchtet
sein oder sie können erwünsehtenfalls auch in einem ausgewogenen
Versetzungsechema aneinandergereiht sein. Bestimmte Schlitze heben
in der einen Seitenrichtung ab, die übrigen in der entgegengesetzten
Seitenrichtung. Ein gestufter Schlitz ist in diesem Zusammenhang als
mittig anzusehen, wenn die Mitte des seitlichen Verse tzungsbe rei chs
annähernd auf die Bandmittellinie fällt. Unter dieser Bedingung haben die flankierenden Bandstegteile die gleiche effektive Querschnittsflache
und die von dem Band übertragenen Kräfte kompensieren sich um den Hebelpunkt, der durch die eingreifende Schulter gebildet
wird, wodurch vermieden wird, das Band einer Verwindungswirkung auszusetzen.
Werden die Verbindungsstellen des Bandes bis zum Punktions-. ausfall belastet, so kann ein Ausfall entweder durch Bruch oder durch
ein seitliches Herausziehen eintreten. Die erzeugten Verbindungen sind bei der dargestellten Anordnung so beschaffen, daß es zu einem
Punktionsausfall durch Brush kommen muß, wenn die im Fertigungsgang
benutzte Stanzform neu und versohle iß frei ist. Mit fortschreitender
Abnutzung des Wsrkzeugsvändert sich die Schlitzgestalt etwas, beson- I
ders im Versetzungsbereich, und bei den dann erzeugten Verbindungen
kommt
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kommt es zum Funktionsausfall infolge eines seitlichen Herausziehens,
wobei die erzielte Belastbarkeit sogar noch höher ist. Erst im weiteren Verlauf der Werkzeugabnutzung werden dann allerdings schwächere
Verbindungsstellen erzeugt.
Es sei bemerkt, daß zusätzlich zu jedem der Schlitze 22
und 32 noch ein gerader Nachbarschlitz vorgesehen sein kann, damit in seitlicher Richtung eine Anlagefläche vorhanden ist, um einem
seitlichen Herausziehen vorzubeugen» bei der mittig-rechtwinkligen
Schlitzausbildung sind diese Nachbarschlitze indessen nicht erforderlich.
Solche Nachbarschlitze können vorgesehen s'ein, falls die gestuften
Schlitze abseits der Bandmittellinie liegen.
Eine weitere mögliche Schlitzausbildung, die zur Herstellung einer manschettenlosen Schnürverbindung vorgesehen sein kann,
ist in Fig. 5 dargestellt, in der ein Bandende gezeigt ist, das an
entgegengesetzten Enden gestufte rechtwinklige Schlitze 22 und dazwischenliegende
gestufte Schlitze 42 mit abgewinkelten Versetzungsbereichen
47 aufweist. Das integrierte Gegenhalterungsmittel wird bei
diesem Bandende durch einen gestuften Schlitz 48 in der gleichen
leise gebildet, wie dies obenstehend hinsichtlich der gestuften Schlitze 38 und 39 erörtert wurde.
Bei einer bestimmten Ausführungsform sind die manschettenlosen
Verbindungsstellen an einem wärmebehandelten Band mit den Abmessungen
19,05 x 0,63 mm vorgesehen. Es sind insgesamt sechs Verbindungsstellen
und ein integriertes Gegenhalterungsmittel zur Sicherung
vorgesehen und die Versetzungsabmessung bei auf t sich für jeden gestuften
Schlitz auf etwa 10 Prozent der Bandbreite. Jeder Verbindungsstelle
nbe reich hat daher etwa 90 Prozent der Festigkeit des Bandes.
Falls jeder Schlitz die gleiche Versetzungsabmessung hat, tritt
der endgültige Funk ti ο η sausfall am Endschlitz ein. Die erzeugten Verbindungen
können wegen der Wirkweise des sperrenden Ge genhalte rungs mittels nicht gelöst werden. Die effektive Gesamtfestigkeit der Verbindung
kann etwas erhöht werden, indem man Endschlitze vorsieht, bei denen die Versetzungsabmessung nur wenig kleiner ist als bei den
dazwischenliegenden Schlitzen.
Die Betätigungsabläufe an dem integrierten Gegenhalterungsmittel
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mittel sind in Hg. 6A bis 6d dargestellt. Die Metallbandabschnitte
50 und 60 weisen Schultern 51 bzw. 6l auf, die aus der jeweiligen
Ebene der Bandteile 50 und 60 versetzt sind, und einstückig damit ausgebildete Vorsprünge 52 und 62 mit Anlage- oder Stoßflächen 53
bzw. 63. Werden die Bandteile 50 und 60 zunächst übe reinander ge legt,
wie dies in Fig. 6A gezeigt ist, so sind die Schultern 51 und 6l einander
gegenübergestellt und die Vorsprünge 52 und 62 liegen nebeneinander.
Wie durch die ausgezogenen senkrechten Pfeile in Hg0 6b angedeutet
ist, werden die Bandteile 50 und 60 anschließend zu beiden Seiten der nebeneinanderliegenden Vorsprünge 52 und 62 zusammengedrückt.
Infolge ihres iederungsvermögens oder ihrer Elastizität biegen
sich die Metallbandteile 50 und 60 im Bereich der Vorsprünge ein
wenig nach außen durch.
Danach werden die Bandteile 50 und 60 in der Längsrichtung
gegeneinander verschoben, wie dies in Fig. 6C durch die ausgezogenen waagerechten Pfeile angedeutet ist, so daß die einander in der Längsrichtung
gegenüberliegenden Schultern 51 und 6l in Anlage gegeneinander
gelangen und die nebeneinanderliegenden Vorsprünge 52 und 62
einer Bewegungsbahn folgen, auf der sie irreversibel übereinander hinweggleiten und infolge der Eigenfederung der durchgebogenen Bandabschnitte,
die mit den Vorsprüngen zu einem Ganzen verbunden sind,
in der Weise einrasten, wie es in Fig. 6D gezeigt ist. Es wird so eine manschettenlose Verbindung mit mehreren ineinandergreifenden
Schultern 51 und 6l gebildet, wobei an den Vorsprüngen 52 und 62
ge ge neinander ge set ζ te Anlageflächen oder Anschläge 53 und 63 vorliegen.
Wird an die so gebildete Verbindung eine Zugspannung angelegt, so bleibt die Verbindung durch die ineinandergreifenden Schultern 51
und 6l aufrechterhalten, die weiter gegeneinander verkeilt werden,
während die Anlageflächen 53 und 63 voneinander abgerückt werden. Falls hingegen die Zugspannung zeitweilig nachlassen sollte und/oder
die übereinandergreifenden Bandlängen oder -abschnitte in der Längsrichtung
im Sinne eines Abrückens der Schultern 51 von den Schultern 6l gegeneinander verschoben werden, so stoßen die Anlageflächen 53
und 63 gegeneinander, wodurch einer weiteren Bewegung vorgebeugt
wird, bevor sich die ineinandergreifenden Schultern voneinander lösen
können.
609831/0618 —
Die integrierten AnI age vor spränge können einzeln in den
übereinanderliegenden Bandteilen ausgeformt werden, wie dies weiter
oben bereits erwähnt wurde, oder die Vorspränge können in den entferntgelegenen Endbereichen gestufter Schlitze vorgesehen sein, die
ineinandergreifende Schultern bilden, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Die Bandabschnitte 70 und 80, die überdeckend in Eingriff gebracht
werden können und gestufte Schlitze 72 bzw. 82 aufweisen, die
in der beschriebenen Weise ineinandergreifende Schultern bilden,
sind an den entferntgelegenen Endbereichen von gestuften Schlitzen
72A und 82A zusätzlich mit rechteckigen Einschnitten 73 und 83 versehen,
die integrierte Vorsprünge mit Anlage flächen oder Anschlägen 74 und 84 bilden. Der Stegbereich 75 mit dem Anschlag 74 ist etwas
über die Ebene des Bandabschnittes 70 nach oben geführt und der mit
dem Bandabschnitt 80 einstückig ausgebildete Dorn 85 ist von der
Ebene des Bandteils 80 ein wenig nach unten geführt, so daß die Anschläge
74 und 84 einander gegenüberstehen, wenn die ineinandergreifenden
Verbindungsstellen gebildet sind. Auch in diesem Fall sind die Anschläge 74 und 84 voneinander abgerückt, wenn die erzeugt· Verbindung
unter Zugspannung steht, liegen jedoch gegeneinander an, wenn die Zugspannung zeitweilig nachläßt oder wenn die Bandteile zur
Überprüfung der Verbindung von Hand in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden. Erwünsch teuf alle können in den B andafo schnitten
70 und 80 Quervertiefungen 76 bzw. 86 vorgesehen sein, was dazu
beiträgt, das ineinanderpassen dieser Abschnitte in der Längsrichtung
bei der Herstellung der manschettenlosen Verbindung zu erleichtern.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Eintiefung 76 konvex und die Eintiefung 86 konkav; doch kann als Paßhilfe auch beliebig eine
andere Anordnung dieser Eintiefungen vorgesehen sein.
Die obige Beschreibung und die Zeichnungen sollen lediglich der Veranschaulichung dienen und sind nicht in einem die Erfindung
einschränkenden Sinn aufzufassen. Dem Fachmann erschließen sieh aus dem Gesagten Möglichkeiten zur Vornahme weiterer Abänderungen
und/oder einer Unordnung von Teilen, die in den Hahnen der Erfindung
fallen.
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Claims (6)
- Patentansprücheί 1. j Schnürverbindung ohne Manschette zwischen sich überdeckenden Band- \ /längen, gptennzeichnet; dtorcäi eine AoieinaiH.derreihung νσπ in Längsrichtung suise inander gerückten Verbindungsstellen (22$ 32) und ein zwischen zwei dieser Verbindungsstellen (22} 32) angeordnetes integriertes Gögenhalterungsmittel (38; 39), wobei jede Verbindungsstelle (22;· 32) i-n der Längsrichtung einander gegenüberliegende, aus den betreffenden Ebenen der sich überdeckenden Bandlängen (20, 30) verseter,te und zum Ine inander greif ie η verformte Schultern (24S; 33S) aufweis-t und wobei die- Gegenhai te rungsmittel (38* 59) nebeneinanderllegende , zum irreversiblen Hinweggleiten übereinander beim Einrücken der einander gegenüberliegenden Schultern (24Sj 33s) in eine Verblockungsstellung verformte und in der VerblokkungsstellüEHjg' dieser Schultern (24s* 35S) einander gegenüberliegenda Ansteliläg» (4I» 44} darbietende Vorsprünge (40* 45) aufweisen.
- 2. SchnürverMmdung: ohne Manschette nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß die in der Längsrichtung einander gegenüberliegenden Schultern (24St 55S) durch zi»ei nebeneinanderliegende gestufte Schlitze (22| 32) in den sich überdeckenden Bandlängen (20* 50) gebildet -werden und die Anschläge (41 r 44) beim Verschieben der sich überdeckenden Bandlängen (20, JO) in der Längsrichtung im Sinne eine« Löse ns der Verblockung vor dem Ausrücken d«r ineinandergreifenden Schultern (24s, 35S) gegeneinander in Anlag· bringbar sind.
- 3. Schnurrerbindung ohne Manschetten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vbrsprünge (40, 45) durch im wesentlichen in Erstreckung in der Querrichtung vorgesehene Schlitze- (58j 39) in den• betreffenden Bandlängen (20* 3θ) gebildet werden.
- 4. Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (40, 45) durch einen im wesentlichen Z-förmigen Schlitz (58) 59) mit einem im wesentlichen querangeordneten Mittelbereich gebildet wird.
- 5. Schnurverbindung oh» Manschette zwischen sich überdeckendenMetallfrandläneen 609831/0618MetallbandLängen, gekennzeichnet durch eine Aneinanderreihung von in Längsrichtung auseinandergerückten Sehersehluß-Yerbindungsstellen, wobei jede Scherschluß-Yerbindungsstelle zwischen durch zueinanderpassende integrierende Teilbereiche einer jeden Ifetallbandlänge {20, 30 ) dargestellten ineinanderschiebbaren Bandabschnitten gebildet ist, wobei die eine jede Scherschluß-Verbindungsstelle bildenden ineinanderschiebbaren Bandabschnitte zum Eingreifen in einer einwegigen wechselseitigen Verblockung in der Längsrichtung teilweise -versetzt sind, wobei jeder einschiebbare Bandabschnitt einen einzigen, längsgerichteten 'gestuften Schlitz (22; 32) aufweist, umfassend in der Längsrichtung angeordnete Schlitzendbereiche (25, 26; 35, 36) und einen in die Schlitzendbereiche (25, 261 35» 36) übergehenden seitlichen Versetzungsbereich, wobei jeder gestufte Schlitz (22, 32) komplementäre, integrierende Bandstegteile (23U, 24D; 33TJ, 34D) » die zur Bildung in Längsrichtung einander gegenüberliegender, an den dazwischenliegenden Versetzungsbereich (27; 37) des Schlitzes (22$ 32) angrenzender Schultern (23s, 24S; 33S, 34S) in entgegengesetzten Richtungen senkrecht versetzt sind, begrenzt und von diesen flankiert wird, wobei jeder der einschiebbaren Bandabschnitte einer jeden Scherschluß-Verbindungsstelle eine in den Versetzungsbereich (27; 37) des anderen Bandabschnitts einschiebbare und zur Herbeiführung eines einwegigen Ineinandergreife ns endseitig in den gegenüberliegenden Schlitzendbereioh (25, 26; 35» 36) des anderen Bandabschnitts einfuhrbare Sperrschulter aufweist, und ein integriertes Gegenhalterungsmittel (38; 39) > das zwischen zwei der Scherschluß-Verbindungsstellen vorgesehen ist, einen gegenüberliegenden Vorsprung (40; 43) in jeder der sich überdeckenden Metallbandlängen (20* 30) umfaßt und in einer beim Verschieben der miteinander verbundenen, sich überdeckenden Metallbandlängen (20, 30) im Sinne eines Lösens der Verblockung zum Herbeiführen eines Aneinanderstoßens der Vorsprünge (40, 43) vor dem Lösen der Verblockung geeigneten Stellung angeordnet ist.
- 6. Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Scherechluß-Verbindungsstellen Sperr schul tern mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Ausbildung609831/0618 aufweisenaufweisen und die Yorsprünge (52, 62) mit Stoßflächen (53; 63) versehen sind, die sich im wesentlichen parallel zu den Querkanten der Sperrschultern (51; 6l) erstrecken.Schnürverbindung ohne Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsprünge durch einen im wesentliche/n rechteckigen Einschnitt (73» 83) a*i den entferntgelegenen Endbereichen zweier gegenüberliegender längs ge rieh teter, gestufter Schlitze (72A; 821) gebildet werden.609831 /0618
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