DE3822385C2 - - Google Patents

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/06Distributing electric power; Cable networks; Conduits for cables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/12Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains
    • F16G13/16Hauling- or hoisting-chains so called ornamental chains with arrangements for holding electric cables, hoses, or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabel-/Schlauch-Transportkette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In gewissen Arbeitsumgebungen, wie beispielsweise in einer Kohlenmine, weisen Maschinen Kabel und Schläuche auf, die an sie angeschlossen sind, um Elektrizität, Hydraulikfluide, Kühlfluide usw. zuzuführen. Es ist wünschenswert, diese Kabel und Schläuche in geordneter Weise zu haltern und vor Beschädigung durch Verhaken oder Reiben mit bzw. an Hindernissen zu schützen. Es ist bekannt, Kabel und Schläuche innerhalb von Kabel-/Schlauch-Transportketten zu haltern.
Aus der GB-OS 20 76 107 ist eine Kabel-/Schlauch-Transport­ kette bekannt, die Verbindungselemente mit einem Y-förmigen Aufbau aufweist. Die einzelnen Glieder der Transportkette werden so aneinandergefügt, daß der gerade Teil eines Y-förmigen Elements in den gegabelten Teil eines benach­ barten Y-förmigen Elements eingeschoben wird. Ein derartiger Aufbau weist insbesondere in produktionstechnischer Hin­ sicht Nachteile auf, da das Y-förmige, dreidimensionale Bauteil sich nur mit vergleichsweise hohen Kosten fertigen läßt.
Aus der DE-PS 31 21 912 ist eine Energieführungskette bekannt, bei der schwenkgelenkig miteinander verbundene Kettenlaschen Langloch-Druchbrüche und entsprechende zur Zentrierung dienende Anschlagbolzen aufweisen. Bei zu geringem Abstand zweiter benachbarter Kettenlaschen kann die Reibung zwischen diesen Kettenlaschen und den schwenkgelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen erhöht werden und zu einer Behinderung des Schwenkvorgangs führen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kabel-/Schlauch-Transportkette so zu verbessern, daß ins­ besondere der Herstellungsprozeß vereinfacht wird und die Herstellungskosten gesenkt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patent­ anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben werden; in dieser zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Paares von aneinandergrenzenden Kettengliedern der erfindungs­ gemäßen Kette,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Anordnung von Fig. 1 ent­ lang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Anordnung von Fig. 1 ent­ lang der Linie III-III,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Kabel-/Schlauch-Befestigungs­ glieds der erfindungsgemäßen Kette,
Fig. 5 eine Endansicht des Befestigungsglieds von Fig. 4 entlang des Pfeils A von Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Befestigungsglieds entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Metallstreifens, aus dem Bauteile des Übertragungsglied-Aufbaus der erfin­ dungsgemäßen Kette gebildet sind.
Fig. 8 zeigt die erfindungsgemäße Transportkette 100 beim Ein­ satz im Stollen 101 einer Kohlenmine. Die Transportkette 100 ist mit einem Ende an eine Schalt- und Wartungseinrichtung 110 und mit dem anderen Ende an ein elektrisch betriebenes Arbeits­ gerät 120 angeschlossen, das auf einem Schiebeförderer verstellbar gelagert ist, der etwa in Form einer Schiene an der Stollensohle angebracht ist. An der Stollendecke ist eine Schiene 103 vorgesehen, an welche die Transportkette 100 mittels Verschiebegliedern angeschlossen ist. Die Transport­ kette 100 trägt ein elektrisches Kabel, über das dem Arbeits­ gerät die Antriebsenergie zugeführt wird.
Ein in der Zeichnung dargestelltes Kettenglied 10 umfaßt einen Übertragungsgliedaufbau 12, an welchem ein Paar von Kabel-/ Schlauch-Befestigungsgliedern 14 befestigt ist. Im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel ist jedes Befestigungsglied identisch ausgebildet und umfaßt einen Körper, der von einem einheitli­ chen Kunststofformteil gebildet ist, das ein oberes Wandteil 16 einschließt, das mit einem unteren Wandteil 18 durch ein Endwandteil 19 verbunden ist. Dementsprechend ist jedes Befe­ stigungsglied 14, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, allge­ mein U-förmig ausgebildet und legt damit eine Höhlung oder Vertiefung 20 zur Aufnahme von biegsamen Schläuchen oder Ka­ beln 22 fest.
Die Außenfläche des Endwandteils 19 ist mit einem Paar von Zapfen 25 und einem Paar von Ausnehmungen 26 versehen. Die Zapfen 25 und die Ausnehmungen 26 sind symmetrisch derart angeordnet, daß ein Paar von Befestigungsgliedern 14, wie in Fig. 3 dargestellt, Rücken an Rücken zueinander an­ geordnet werden können, wobei die Zapfen 25 des einen Glie­ des 14 von den Ausnehmungen 26 des anderen Glieds aufgenommen sind.
Auf diese Weise ist ein Paar von Rückseite an Rückseite an­ grenzenden Befestigungsgliedern zwangsangeordnet und exakt re­ lativ zueinander derart positioniert, daß ihre jeweiligen obe­ ren Wandteile 16 und unteren Wandteile 18 aneinandergrenzen bzw. zusammenhängen. Ein Paar von Durchgangsbohrungen 30 ist vorgesehen, durch welche sich Bolzen 31 zum Verspannen der Befestigungsglieder 14 miteinander hindurcherstrecken.
Die Außenfläche des Endwandteils 19 des Körpers ist mit Aus­ nehmungen versehen, um einen Kanal 19a festzulegen für die Aufnahme des dazugehörigen Übertragungsgliedaufbaus 12, an dem das Befestigungsglied 14 angebracht ist. Der Übertra­ gungsgliedaufbau 12 für jedes Kettenglied 10 schließt ein Paar von Kettengliedplattenteilen 40 ein, die Seite an Sei­ te angeordnet sind. Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Kettengliedplat­ tenteile 40 vorzugsweise aus einem Metallstreifen ausgestanzt sind und Öffnungen 42, 43 einschließen, durch die sich die Zapfen 25 und Bolzen 31 jeweils hindurcherstrecken. Die Öff­ nungen 42 bilden mit den Zapfen 25 vorzugsweise einen eng tolerierten Sitz derart, daß der Gliedaufbau und die Befesti­ gungsglieder 14 während ihrer Montage relativ zueinandner ei­ ne exakte Stellung einnehmen. Der gesamte Aufbau wird dann mittels Bolzen 31 fest zusammengeschlossen.
Die Plattenteile 40 stehen seitlich über jedes Befestigungs­ glied 14 vor, um Verbindungsabschnitte 48 für eine Gelenkver­ bindung benachbarter Kettenglieder festzulegen. Die Verbin­ dungsabschnitte 48 benachbarter Kettenglieder 10 sind mit­ tels eines Bundbolzens 44 gelenkig verbunden, der sich durch miteinander ausgerichtete Öffnungen 46 erstreckt, die in den Verbindungsabschnitten 48 ausgebildet sind.
Jedes Plattenteil 40 weist einen Hauptkörperabschnitt 40a mit einer Breite W auf, von dem die Verbindungsabschnitte 48 abstehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Breite des Kör­ perabschnitts 40a dieselbe wie diejenige des Metallstreifens. Der Abschnitt des Metallstreifens zwischen den Verbindungsab­ schnitten und der Seitenkante des Streifens legt die Form des Abstandsteils 50 fest. Deshalb werden die Plat­ tenteile und Abstandsteile während des Stanzvorgangs gleich­ zeitig hergestellt.
Demnach werden an die fertigmontierte Kette angelegte Zugkräfte, beispielsweise durch Ziehen an der Kette, durch die ver­ bundenen Übertragungsgliederaufbauten aufgenommen, während die Befestigungskörper (für die Schläuche und Leitungen) von solch einer Kraft isoliert sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Plattenteile 40 eines Glie­ des 10 mit Abstand zueinander angeordnet, um einen Spalt 47 festzulegen für die Aufnahme des Plattenteils 40 des benach­ barten Glieds, die in einem einander gegenüberliegenden Front- an-Front-Kontakt angeordnet sind. Die Beabstandung der Plat­ tenteile 40 zur Festlegung eines Spaltes 47 wird erreicht durch die Verwendung von Abstandsteilen 50, die zweckdienli­ cherweise aus demselben Metallstreifen gebildet sind wie die Plattenteile 40 (s. Fig. 7). Ein Paar von Abstandsteilen 50 ist für jedes Plattenteil 40 vorgesehen, und diese sind wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt positioniert.
Demnach sind die Abstandsteile 50 für das eine Ketten­ glied 10 zwischen den Plattenteilen 40 angeordnet, wodurch diese voneinander beabstandet gehalten werden. Für das benach­ barte Kettenglied sind die Plattenteile 40 im einander ge­ genüberliegenden Kontakt mit den Abstandsteilen angeordnet, die an der Außenseite der Plattenteile sitzen. Auf diese Weise weist jeder Übertragungsgliedaufbau für jedes Kettenglied 10 dieselbe Überalleslänge bzw. -breite auf, da er aus densel­ ben Bauteilen besteht. Demnach ist es möglich, durch die Ver­ wendung von drei Basisbauteilen, wie etwa das Teil 14, die Platte 40 und das Abstandsteil 50 jedes Kettenglied 10 auf­ zubauen.
Um den Spalt 47 so auszubilden, daß er größer ist als die kom­ binierte Dicke der Plattenteile 40, die sich im einander ge­ genüberliegenden Kontakt befinden, sind die Abstandsteile 50 mit einer Reihe von Vorsprüngen 50a versehen.
Die Vorsprünge 50a werden zweckmäßigerweise während des Stanz­ prozesses hergestellt. Durch Verändern der Höhe der Vor­ sprünge 50a ist es möglich, das Ausmaß des Spielraums zu vari­ ieren zwischen den im einander gegenüberliegenden Kontakt be­ findlichen Plattenteilen 40 und den voneinander beabstandeten Plattenteilen 40, welche den Spalt festlegen. Vorteilhafter­ weise sind Vorsprünge ähnlich den Vorsprüngen 50a an einer Seite jedes Plattenteils zusätzlich zu den oder anstelle der Vorsprünge 50a ausgebildet, um denselben Effekt zu erreichen.
Vorteilhafterweise können die Übertragungsgliedaufbauten für benachbarte Kettenglieder eine unterschiedliche Anzahl von Bauteilen aufweisen. Beispielsweise erfordern alternierende Glieder mindestens zwei Plattenteile, die voneinander beab­ standet sind, um den Spalt 47 festzulegen, um die Plattenteile der Glieder aufzunehmen, die zwischen solchen benachbarten Gliedern sitzen. Es können jedoch ein oder mehrere Plattentei­ le für jedes der zwischen den benachbarten Gliedern sitzenden Glieder vorgesehen sein.

Claims (13)

1. Kabel-/Schlauch-Transportkette mit einer Mehrzahl von gelenkig verbundenen Kettengliedern mit jeweils einem Übertragungsgliedaufbau und einer Kabel-/Schlauch-Befestigungseinrichtung, wobei der Übertragungsgliedaufbau gelenkig an benachbarte Über­ tagungsgliedaufbauten angeschlossen ist, um die Kette zu bilden, und die Kabel-/Schlauch-Befestigungeinrichtung zur Befestigung von Kabeln/Schläuchen daran an dem Übertragungsgliedaufbau befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß abwechselnd Kettenglieder (10) mit einem Über­ tragungsgliedaufbau (12) eines ersten Typs und Ketten­ glieder (10) mit einem Übertragungsgliedaufbau (12) eines zweiten Typs hintereinander angeordnet sind,
daß der erste Typ des Übertragungsgliedaufbaus (12) mindestens ein Plattenteil (40) umfaßt,
daß der zweite Typ des Übertragungsgliedaufbaus (12) ein Paar von Seite an Seite angeordneten Plattenteilen (40) umfaßt, die durch mindestens ein Abstandsteil (50) von­ einander so auf Abstand gehalten werden, daß sie einen Spalt (47) festlegen, um das Plattenteil (40) bzw. die Plattenteile (40) der Kettenglieder (10) mit einem Übertragungsgliedaufbau (12) des ersten Typs aufzu­ nehmen,
daß die Abstandsteile (50) und/oder die Plattenteile (40) mit eine Reihe von seitlichen Vor­ sprüngen (50a) an einer Seitenfläche derart versehen sind, daß das Paar der Plattenteile (40), welches den Spalt (47) festlegt, voneinander um eine Entfernung beab­ standet gehalten werden kann, die die kombinierte Dicke des Plattenteils (40) bzw. die Plattenteile (40) über­ trifft, die in dem Spalt aufgenommen sind, und
daß die Plattenteile (40) für sämtliche Kettenglieder (10) identisch und aus einem Metallstreifen gebildet sind.
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskettenaufbau (12) des ersten Typs zwei seitlich aneinander anliegende Plattenteile (40) umfaßt und
daß der Übertragungsgliedaufbau (12) des zweiten Typs mindestens ein Paar seitlich aneinander anliegender Abstandsteile (50) umfaßt.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsgliedaufbau (12) des ersten Typs mindestens ein Paar Abstandsteile (50) umfaßt, die seitlich an den Außenseiten der Plattenteile (40) anliegend angeordnet sind, so daß die Gesamtdicke aller Kettenglieder (10) gleich ist.
4. Kette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstandsteil gleichzeitig mit den Platten­ teilen (40) aus dem Metallstreifen gebildet ist.
5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Plattenteil (40) einen Hauptkörperabschnitt (40a) einschließt mit einer Breite (W), die derjenigen des Metallstreifens entspricht und mit einem Vorsprung, der in Längsrichtung von jedem Längsende vorspringt, um einen Verbindungsabschnitt (48) zu bilden, wobei jeder Verbindungsabschnitt (48) relativ zur Breite (W) des Metallstreifens eine verminderte Breite aufweist, und wobei die Abstandsteile (50) von demjenigen Abschnitt des Streifens gebildet sind, der zwischen den Verbindungsabschnitten (48) benachbarter Plattenteile (40) und der Seitenkante des Streifens liegt.
6. Kette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel-/Schlauch-Befestigungseinrichtung für jedes Kettenglied (10) ein Befestigungsglied (14) umfaßt, das an einer Seite des Übertragungsgliedaufbaus (12) derart festgelegt ist, daß er seitlich davon vorspringt, wobei das Befestigungsglied (14) ein Abteil (20) zur Aufnahme von Kabeln oder Schläuchen (22) festlegt.
7. Kette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (14) einen Körper umfaßt, der aus einem einheitlichen Kunststofformling besteht, der ein oberes Wandteil (16) aufweist, das an ein unteres Wandteil (18) durch einen Endwandteil (19) angeschlossen ist, wobei das Endwandteil an den Übertragungs­ gliedaufbau (12) des Kettenglieds (10) angefügt ist.
8. Kette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Kettenglied (10) ein Paar von Befestigungs­ körpern (14) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß ihre jeweiligen Endwandteile (19) Seite an Seite mit dem dazwischenliegenden Übertragungsgliedaufbau (12) zu liegen kommen.
9. Kette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Endwandteil (12) mit einer Lokalisiereinrich­ tung zum Zusammenwirken mit einer Lokalisiereinrichtung an einem Endwandteil (19) eines benachbarten Körpers derart versehen ist, daß benachbarte Körper (14) derart positioniert werden, daß ihre jeweiligen oberen Wand­ teile (16) und unteren Wandteile aneinanderanstoßen.
10. Kette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisiereinrichtungen seitlich vorspringende Zapfen (25) und Ausnehmungen (26) zur Aufnahme der Zapfen (25) des benachbarten Körpers aufweisen.
11. Kette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (40) jedes Übertragungsgliedaufbaus (12) mit Öffnungen (42) versehen sind, durch welche sich die Zapfen (25) erstrecken können, wobei die Öffnungen (42) zusammenwirken, um jeden Körper (14) relativ zu dem Übertragungsaufbau (12) exakt zu lokali­ sieren.
12. Kette nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungskörper (14) an seinem Übertra­ gungsgliedaufbau (12) durch eine lösbare Befestigungs­ einrichtung festgelegt ist.
13. Kette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigungseinrichtung einen oder mehrere Bolzen (31) umfaßt.
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