DE1141939B - Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke, insbesondere fuer Pressballen - Google Patents

Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke, insbesondere fuer Pressballen

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DE1141939B
DE1141939B DET12575A DET0012575A DE1141939B DE 1141939 B DE1141939 B DE 1141939B DE T12575 A DET12575 A DE T12575A DE T0012575 A DET0012575 A DE T0012575A DE 1141939 B DE1141939 B DE 1141939B
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DE
Germany
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band
sections
band iron
tape
shaped strapping
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Pending
Application number
DET12575A
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English (en)
Inventor
Erich Timmerbeil
Paul Timmerbeil
Hugo Timmerbeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILSE DUERHOLT GEB TIMMERBEIL
HUGO TIMMERBEIL
Original Assignee
ILSE DUERHOLT GEB TIMMERBEIL
HUGO TIMMERBEIL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/04Joints produced by deformation of ends of elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Bandförmige Umreifung für Packstücke, insbesondere für Preßballen Die Erfindung bezieht sich auf eine bandförmige Umreifung für Packstücke, insbesondere für Preßballen, bestehend aus in ihren Längen dem Umfang des Packstückes angepaßten Bandeisenabschnitten mit an den Enden der Abschnitte vorgesehenen, ein Ineinanderhaken zulassenden, paarigen und im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen.
  • Derartig vorbereitete, bandförmige Umreifungen haben sich in der Praxis, vor allem bei der Umreifung von Preßballen, wie Baumwollballen, hervorragend bewährt. Denn durch sie können ohne Verwendung zusätzlicher Vorrichtungen, wie Spann- und Schließapparate, die Umreifungen durch einfaches Ineinanderhaken der Verschlüsse hergestellt werden. Mängel treten jedoch beim Versand und bei der Lagerung der bisher bekannten Bandeisenabschnitte auf. Man hat bisher eine Anzahl von vorbereiteten und auf Länge geschnittenen Bandeisenabschnitten zu Bündeln zusammengefaßt. Bei einem solchen Bündel ist der Umfang der Bandenden um etwa das 11/2fachs größer als der Umfang in der Mitte des Bündels.
  • Dieser Unterschied in den Bündelabmessungen ist bedingt durch die Ausstanzungen, die an den Enden der Bandeisenabschnitte zur Bildung des Verschlusses vorgenommen werden. Denn die zwischen den paarigen und im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen liegenden Stege werden aus der eigentlichen Bandebene herausgedrückt. Die unterschiedlichen Abmessungen der Bandeisenabschnitte machen sich vor allem dann nachteilig bemerkbar, wenn größere Mengen von Bündeln transportiert werden sollen.
  • Die auftretenden Transport- und auch Lagerschwierigkeiten sind sehr groß, so daß vielfach ein Export solcher Bandeisenabschnitte in Frage gestellt ist. Ein weiterer Mangel bei den bekannten Bandeisenabschnitten sind die scharfkantigen Enden, die zu Verletzungen beim Gebrauch und Transport der Bänder führen können, indem sich die Bedienungspersonen an diesen scharfen Enden verletzen.
  • Es sind auch neben den bandförmigen Umreifungsmitteln Umschnürungsdrähte bekannt. Man hat diese Umschnürungsdrähte auch in abgepaßten Längen auf den Markt gebracht. Dieses ist jedoch dann von Nachteil, wenn die zu umschnürenden Packstücke sehr unterschiedliche Umfänge aufweisen. Um diesen Mangel zu beseitigen, ist es auch bekanntgeworden, für Verpackungszwecke bestimmte Drähte in Form von Rollen zu liefern, wobei der so aufgehaspelte Draht durch Einkerbungen od. dgl. in einzelne Abschnitte unterteilt ist. Von solchen Umschnürungsdrähten gibt es verschiedene Ausführungsformen.
  • Nach einer ersten Ausführungsform haben die Ker- ben zwischen den einzelnen Drahtabschnitten einen verhältnismäßig kurzen Abstand voneinander, der jeweils nur 5 bis 6 Zoll beträgt. Derartig kurze Abschnitte können aber zum Umschnüren größerer Packstücke praktisch nicht benutzt werden, weil dann die Umschnürungen mehrere über die Umfangsfläche des Packstückes verteilt angeordnete Kerben besitzen, durch die die Belastbarkeit des Drahtes erheblich geschwächt wird. Um diesen Mangel zu beseitigen, hat man auch den einzelnen Drahtabschnitten solche Längenabmessungen gegeben, daß sie um Packstücke genormter Größe herumgelegt werden können. Und endlich ist eine dritte Ausführungsform solcher drahtförmiger Umschnürungsmittel bekanntgeworden, bei der die einzelnen Drahtabschnitte nicht durch Kerben, sondern durch wellenförmige Einknickungen voneinander getrennt sind. Es sei noch erwähnt, daß bei der Bildung der Kerben eine Querschnittsumformung eintritt, indem der normale runde Drahtquerschnitt in einen etwa rechteckigen umgewandelt wird.
  • Bei derartigen Umschnürungsdrähten müssen die einzelnen Drahtabschnitte durch Abschneiden voneinander getrennt werden, wozu eine besondere Vorrichtung, beispielsweise ein Messer, erforderlich ist. Ferner können die Enden eines Drahtabschnittes nach dem Umlegen um ein Packstück nicht ohne weiteres miteinander vereinigt werden; vielmehr sind hierzu besondere Vorrichtungen erforderlich, beispielsweise eine Verdrillvorrichtung oder ein Schweißapparat.
  • Sofern eine Verdrilivorrichtung benutzt wird, werden die Drahtenden einander überlappend in einen Schlitz des Ritzels eingelegt und dann in bekannter Weise miteinander verdrillt.
  • Es ist auch bekannt, für Verpackungszwecke Hülsen zu benutzen und diese Hülsen auf eine Haspel bzw. eine Rolle aufzuwickeln, derart, daß eine Vielzahl von solchen Hülsen einen einzigen zusammenhängenden Körper bildet. Wenn man hierbei einzelne Hülsen abtrennen will, so ist auch in diesem Fall eine besondere Vorrichtung, beispielsweise ein Schneidmesser, erforderlich. Darüber hinaus können mit den Hülsen nur mit Hilfe von maschinellen Einrichtungen die Verschlüsse an den sich überlappenden Enden des Bandeisens erzeugt werden, denn diese Maschinen sind erforderlich, um die Hülsen aus ihrer etwa im Querschnitt U-förmigen Lage in ihre wirksame, die Enden des Bandeisens zusammenhaltende Lage zu überführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bandförmige Umreifungen für Packstücke, insbesondere für Preßballen der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Bandabschnitte in an sich bekannter Weise zu einem fortlaufenden Band zusammengefügt sind und an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte der Querschnitt des Bandes so vermindert ist, daß ein Trennen der Bandabschnitte von Hand möglich ist. Ein solches fortlaufendes Band kann ohne weiteres auf einen der in der Technik gebräuchlichen Haspel aufgewickelt werden, wodurch sich nicht nur der Transport, sondern auch die Lagerung erheblich vereinfacht, denn beim Aufwickeln des fortlaufenden Bandes auf einen Haspel kommen die Verschluß stege nicht mehr genau übereinanderzuliegen, sondern sie sind über den Umfang der Haspel verteilt. Es entstehen so nicht wie beim bisherigen Bündeln umfangsmäßig starke oder schwächere Stellen. Die einzelnen Bandabschnitte können ohne weiteres von Hand aus voneinander getrennt werden. Es ist also weder zum Abtrennen der Bandeisenabschnitte vom Haspel noch bei der Bildung des eigentlichen Verschlusses nach Umlegen des Bandeisenabschnittes um den Ballen ein Werkzeug erforderlich; vielmehr kann der Arbeiter alle diese Vorgänge nur mit seinen Händen ausführen.
  • Die einzelnen Bandeisenabschnitte sind in an sich bekannter Weise durch nur einen Teil der Bandbreite einnehmende Stege mit vorzugsweise geneigt zueinander verlaufenden Begrenzungsrändern verbunden.
  • Zweckmäßig ist die kleinste Stegbreite dem beim fertigen Verschluß obenliegenden Bandeisenende benachbart. Auf diese Weise erreicht man, daß mit Gewißheit der Steg an einer ganz bestimmten Stelle, und zwar an dem nach der Bildung des Verschlusses obenliegenden Bandeisenende gebrochen wird. Das Abbrechen des Steges an dem bei Verschlußbildung obenliegenden Bandeisenende wird noch dadurch begünstigt, daß an der genannten Stelle in an sich bekannter Weise eine Wölbung vorgesehen ist. Durch das Prägen dieser Wölbung entsteht ein Ziehprozeß, der sich auf den Steg auswirkt. Durch das dabei auftretende Recken ist ein Teil des Steges schon geschwächt.
  • Die Verbindung zwischen den einzelnen Bandeisenab schnitten kann aber auch in anderer Weise gebildet werden. So ist es möglich, zwischen den Bandeisen- abschnitten in Bandbreitenrichtung hintereinander mehrere Löcher vorzusehen. Auch in diesem Fall kann ein Abtrennen des jeweils benötigten Bandeisenabschnittes von Hand aus erfolgen, indem der Bandeisenabschnitt um etwa 450 aus seiner Ebene herausgebracht wird, wodurch die Trennung hervorgerufen ist.
  • Das erwähnte Aufwickeln der ein fortlaufendes Band bildenden Bandeisenabschnitte auf einen Haspel od. dgl. hat auch den Vorteil, daß die zum Ineinanderhaken benötigten, paarweise angeordneten Schlitze und die zwischen ihnen liegenden Stege in der überwiegenden Mehrzahl im Innern liegen und so vor Beschädigungen geschützt sind. Auch macht sich beim Transport die Ringform vorteilhaft bemerkbar, denn diese Ringe lassen sich einfacher und raumsparender transportieren als die bisher benutzten Bündel.
  • Durch die an den Stoß stellen liegenden verminderten Querschnitte des Bandes, die ein Trennen der Bandabschnitte von Hand ermöglichen sollen, erreicht man auch zugleich, daß die beim Trennen auftretenden scharfen Kanten nur einen Bruchteil der Querschnittsfläche erfassen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei vorbereitete Bandeisenabschnitte, die miteinander verbunden sind, teilweise weggeschnitten, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Haspel mit den aufgewickelten aneinandergereihten Bandeisenabschnitten.
  • In den Bandeisenabschnitten 3 und 4 sind mit Hilfe an sich bekannter Vorrichtungen je zwei Winkeleinschnitte 5 angebracht. Die nicht näher bezeichneten Schultern der stufenförmig verbreiterten Stege werden durch gegenseitige Verschiebung der Bandenden ineinander verhakt. Unmittelbar vor den Winkeleinschnitten 5 ist in Höhe des Endes des oberen Bandeisenabschnittes 4 eine muldenförmige Einprägung 6 vorgesehen, die dazu dient, einem Abheben der Bandeisenenden voneinander vorzubeugen. Bei den Verschlüssen ist zweckmäßig der oder sind die Stege des unteren Bandeisenendes um ein geringes Maß schmaler gehalten als die des oben zu liegen kommenden Bandeisenendes. Das gleiche gilt für die Länge der Stege, indem der oder die unteren Stege um ein geringes Maß kürzer sind als die Stege des oben zu liegen kommenden Bandeisenendes. Diese Differenz der Abmessungen macht sich beim Ineinanderfügen der Teile vorteilhaft bemerkbar.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Bandeisenabschnitte 3 und 4 durch einen generell mit 7 bezeichneten Steg miteinander verbunden. Die Begrenzungsränder 8 des Steges 7 verlaufen geneigt zueinander. Die schmalste Breite des Steges ist der Wölbung 6 des oberen Bandeisenabschnittes benachbart.
  • In der Fig. 2 ist ersichtlich, wie eine Vielzahl von Bandeisenabschnitten 3, 4 zu einem fortlaufenden Band zusammengefügt und auf einen Haspel 9 aufgewickelt ist. Der Deutlichkeit halber sind die einzelnen Windungen in größerem Abstand voneinander dargestellt. Die zusammenzufügenden Bandeisenabschnitte 3 und 4 können gleiche und ungleiche Längen haben. Mit Rücksicht auf eine einfache Herstellung ist jedoch der Ausführungsform der Vorzug zu geben, bei der gleiche Bandeisenlängen vorgesehen sind. Die Länge eines einzelnen Bandeisenabschnittes kann beispielsweise so gewählt werden, daß sie in etwa dem Umfang eines der gebräuchlichen Baumwollballen entspricht.
  • Die Anzahl der Winkelschlitze kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Dies gilt sowohl für die Anzahl der in Bandlängsrichtung hintereinander anzuordnenden als auch hinsichtlich der Anzahl der in Breitenrichtung nebeneinander anzuordnenden Winkeleinschnitte.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Verbindung 7 zwischen den benachbarten Bandeisenabschnitten in mannigfacher Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Form des Steges eine andere als die dargestellte sein. Auch können an Stelle des Steges andere Verbindungen gewählt werden, die ein Brechen von Hand zulassen. Beispielsweise könnte eine Lochreihe vorgesehen sein, die quer zur Bandlängsrichtung in Höhe des Steges der Fig. 1 liegt. Durch die Anbringung der Löcher würde die Festigkeit des Bandes so weit geschwächt, daß ein Trennen an dieser Stelle ohne Schwierigkeit möglichist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bandförmige Umreifung für Packstücke, insbesondere für Preßballen, bestehend aus in ihren Längen dem Umfang des Packstückes angepaßten Bandeisenabschnitten mit an den Enden der Abschnitte vorgesehenen, ein Ineinanderhaken zulassenden, paarigen und im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte in an sich bekannter Weise zu einem fortlaufenden Band zusammengefügt sind und an den Stoßstellen der einzelnen Abschnitte der Querschnitt des Bandes so vermindert ist, daß ein Trennen der Bandabschnitte von Hand möglich ist.
  2. 2. Bandförmige Umreifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bandeisenabschnitte (3, 4) in an sich bekannter Weise durch nur einen Teil der Bandbreite einnehmende Stege, mit vorzugsweise geneigt zueinander verlaufenden Begrenzungsrändern verbunden sind.
  3. 3. Bandförmige Umreifung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Stegbreite dem beim fertigen Verschluß obenliegenden Bandeisenende benachbart ist.
  4. 4. Bandförmige Umreifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bandeisenabschnitten (3, 4) in Bandbreitenrichtung hintereinander mehrere Löcher vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 606 889, 638 354.
    942 257; französische Patentschrift Nr. 817 784; USA.-Patentschriften Nr. 1 479431, 2 382 2382 143.
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Citations (6)

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