DE606889C - Verfahren zum Spannen und Schliessen der uebereinandergelegten Enden der Umreifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens - Google Patents

Verfahren zum Spannen und Schliessen der uebereinandergelegten Enden der Umreifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens

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DE606889C
DE606889C DEW87633D DEW0087633D DE606889C DE 606889 C DE606889 C DE 606889C DE W87633 D DEW87633 D DE W87633D DE W0087633 D DEW0087633 D DE W0087633D DE 606889 C DE606889 C DE 606889C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spannen und Schließen der übereinandergelegten Enden der Umreifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens Nach dem Verfahren der Erfindung wird zum Spannen und Schließen der übereinandergelegten Enden der Bereifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens, das von Hand ohne vorherige Abtrennung um das Packstück umg(:legt wird und dessen Enden zusammen mit einer Hülse verformt werden, der Abschnitt eines in bekannter Weise von einer Rolle kommenden Hülsenbandes, das an den Enden der Abschnitte von den Rändern nach der Mitte zu sich erstreckende Einschnitte besitzt, mit ebenen Rändern unmittelbar über die Bandenden geschoben, die Hülsenränder umgedrückt und die Hülse und die übereinandergelegten Bandenden in bekannter Weise miteinander verformt und schließlich der Abschnitt des Hülsenbandes sowie das von der Rolle kommende Bandende abgetrennt.
  • Die bekannten Einrichtungen und Verfahren, die sich ebenfalls zur Aufgabe stellen, die zum Verschluß benötigte Hülse bei der Umreifung an der Verbrauchsstelle herzustellen, sind Maschinen mit ziemlich komplizierten Mechanismen. Eine allgemeine Einführung solcher Maschinen scheitert von vornherein an der Kostenfrage. Diese bekannten Einrichtungen sollen zunächst abgelängte Bandeisenreifenzuschnitte und Hülsenzuschnitte liefern. Der zugeschnittene Bandeisenreifen wird durch mechanische Einrichtungen umgelegt und die beiden Reifenenden getrennt durch zwei gegeneinander bewegte Bandklemmen angespannt. Mit der aus dem Verschlußbandstreifen inzwischen vorbereiteten, zugeschnittenen und an die Schließstelle geförderten Hülse wird sodann der Verschluß der übereinanderstoßenden Reifenenden hergestellt.
  • Das neue Verfahren stellt insofern einen bedeutenden Fortschritt dar, als es ausgehend von der bewährten Festhaltung und Anspannung beider Reifenenden unter einem Spannrädichen auf einer Spannlippe diese einfachste Arbeitsweise dadurch vervollkommnet und vervollständigt, daß durch unmittelbare Führung des Verschlußbandstreifens über dem Bandeisenstreifen beide Streifen unmittelbar von der Rolle verarbeitet werden können. Es entstehen hierbei anders geartete, günstigere Voraussetzungen; wobei das Verfahren durch einen verhältnismäßig einfachen, für den Handgebrauch geeigneten Mechanismus einer Spann- und Schließvorrichtung ausgeübt werden kann. Das Ende des Bandeisenstreifens wird aus der Spannvorrichtung in Reifenlänge vor und um das Packstück herumgezogen und- von einer beweglichen Zwischenlage festgehalten, wenn durch das Spannrädchen der Reifen angespannt wird. Das Ende des Verschlußbandstreifens kommjt in dem Teilabschnitt einer Hülsenlänge bei jeder Schaltung der Spann- und Schließeinrichtung zur Anspannung eines Reifens an die Schließstelle unmittelbar auf die übereinanderliegenden Reifenenden und wird mit demselben als Hülse verformt. Ist auf diese Weise der Reifen fertiggestellt, so wird sowohl der -durch die Hülse verschlossene Reifen von dem von der Rolle kommenden Bandeisenstreifen als auch der Verschlußbandstreifen abgetrennt. Das Ende des Bandeisenstreifens und des Verschlußbandstreifens verbleibt hierbei in der Spann- und Schließvorrichtung, die die Abgabe- und Durchgangsstelle der für die Reifenbildung von den Rollen zulaufenden Bänder darstellt.
  • Das neue Verfahren benötigt somit eine relativ einfache Einrichtung, die sich beliebig in schon vorhandene Verpackungsanlagen eingliedern läßt, im übrigen jedoch an und für sich keine größeren Ansprüche stellt als die bisher bekannten Spann- und Schließvorrichtungen, die mit einem Spannrädchen arbeiten und wobei vorteilhafterweise die beiden Reifenenden übereinander festgehalten werden.
  • Zur Ausübung des Verfahrens ist das Verschlußband zweckmäßigerweise durch Einschnitte, Lochungen o. dgl. in Hülsenlänge unterteilt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine zur Ausübung des Verfahrens geeignete Einrichtung entsprechend der Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens in einem Ausführungsbeispie? dargestellt.
  • Es zeigt Fig. i einen Verschlußbandstreifen und sein ungefähres Breitenverhältnis zu dem Bandeisenstreifen, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schließvorrichtung mit dem Verschlußbandstreifen und den Bandeisenreifenenden in der Stellung zu Beginn der Verschlußherstellung, Fig. 3 eine seitliche Ansicht der Spann- und Schließvorrichtung unter der abgenommenen einen seitlichen Gehäusewand, mit dem Verschlußband- und dem Stahlbandstreifen, Fig. q. eine vordere Ansicht des Schlittens mit dem Spannrädchen, das die Führung der Bänder zeigt, Fig.5 eine seitliche Ansicht der Spann-und Schließeinrichtung unter der abgenommenen einen seitlichen Gehäusewand, mit dem Verschlußband- und dem Stahlbandstreifen in .der Arbeitsstellung zur Spannung und Schließung des Reifens.
  • Der Bandeisen- oder Stahlban.dstreifen i wird bei der dargestellten Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erstmals bei Ingebrauchnahme einer neuen -Bandeisen- bzw. Stahlbandrolle durch die Spann- und Schließeinrichtung hindurchgeführt, indem derselbe an deren hinterem Ende auf den Boden 3 eines Schlittens gelangt und unter dem Exzenter 5 und dem Spannrädchen 6 hindurch aus dem Schlitten q. herauskommt und zum losen Reifen um das zu umreifende Packstück gezogen wird. Sein Ende ia wird sodann längs der Unterseite des Bodens 3 des Schlittens q. über die an der Vorrichtung feste Klemmbacke 8 gelegt und reicht so weit vor diese, wie zur Verschlußherstellung erforderlich ist. Der Schlitten q. besitzt an seinem Boden 3 seitliche Anschläge g, durch die das Reifenende 1a genau längs parallel mit dem auf dem Schlittenboden laufenden Bandeisenstreifen i ausgerichtet wird.
  • Der Schlitten q. hat etwa eine aufrechte U-Form, bestehend aus einem Boden 3 und zwei Seitenwangen io. Die innere Breite des Bodens entspricht der Bandeisenbreite. Auf diesem inneren Schlittenboden wird das Bandeisen i geführt. Das Verschlußband 2 ist breiter als das Bandeisen i, und zwar um die Breite der Materiälstärke der Schlittenwangen io, über deren Schultern das Verschlußband geführt wird. Die Achse i i des zwischen den Schlittenwangen io liegenden Spannrädchens 6 ist in den äußeren Gehäusewänden 12 fest gelagert, und die Schlittenwangen io sind am Durchgang der Achse ii zu Führungen ausgespart. Der Schlitten q. selbst wird an seinen beiden Seitenwangen io von einem Exzenter 5 getragen, dessen Zapfenenden 13 in den Gehäusewänden 12 ein ortsfestes Lager haben. Auf den ZapfenendEn 13 ist außerhalb der Gehäusewände 12 ein Exzenterschalthebel 14 aufgebracht, der sowohl zur Hand als auch zur Fußschaltung ausgebildet werden kann. Durch Drehung des Schalthebels 14 aus der Lage in Fig. 3 in die nach Fig. 5 wird der Schlitten ¢ zwischen der Klemmbacke 8 und dem Spannrädchen 6 in Längsrichtung des Bandeisenreifens nach rechts verschoben, und zwar um so viel, daß sowohl eine Festpressung des unter dem Spannrädchen 6 auf dem Schlittenboden hindurchlaufenden Endes i als auch des auf der Klemmbacke 8 aufgelagerten, unter dem Schlittenboden eingelegten Reifenendes ia gleichzeitig erfolgt.
  • Über dem Schlitten q. ist zwischen den seitlichen Gehäusewänden 12 ein Gleitstück 15 so gelagert, daß es über den Schlittenwangen io und unter dem Gleitstück i5 einen Kanal 16 frei läßt, durch den das Verschlußhülsenband 2 an die Schließstelle gelangt. Das Gleitstück besitzt einen Führungsschlitz 17, durch den die in den Gehäusewänden 12 gelagerte Achse 18 greift, auf der das Gleitstück aufgehängt ist. Ein Bolzen i9 trägt außerdem zu beiden Seiten des Gleitstückes an seinem beidseits verjüngten Ende Sperrklinken 2o o. dgl. -Außerdem reichen die Bolzenenden i9 durch Führungsschlitze 21 der Gehäusewand 12 hindurch und sind mit dem Exzenterschalthebel14 verbunden. Durch die Führung 17 im Gleitstück und die Führungen 21 in den Gehäusewänden 12 ist das Gleitstück 15 in den Gehäusewänden beweglich aufgehängt, und zwar vorzugsweise derart, daß das Gleitstück in einer aufsteigenden Bahn verschoben werden kann. Die Verschiebung des Gleitstückes 15 wird durch Schaltung des Exzenterschalthebels 14 mitbewirkt, wobei von den Sperrklinken 2o das Verschlußhülsenband 2 jeweils um den Abschnitt eines Verschlusses an .die Verschließstelle vorgeschoben wird. An seinem vorderen Ende trägt das Gleitstück 15 auf einer Achse 22 den Schließhebel 23, das auf der Stirnwand befestigte Messer 24 und den Schließkörper 25.
  • Zu Beginn einer Arbeitsfolge zur Herstellung einer Umreifung befindet sich die Einrichtung in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand. Das Gleitstück 15 ist infolge seiner Verbindung mit dem Schalthebel 14 gehoben und der Schlitten 4 gelöst, das Verschlußband 2 von den Sperrklinken 2o bis über .die Schließstelle vorgeschoben. Nachdem der Bandeisenstreifen i um das Packstück herumgezogen worden ist, wird sein Ende ia über die Klemmbacke 8 und unter die Verschlußstelle geführt. Der Schalthebel 14 wird nach links gedreht, wodurch sich der Schlittenboden 3 nach rechts bewegt und zwischen dem Spannrädchen 6 und der Klemmbacke 8 festschiebt. Das Gleitstück 15 ist zurückgefallen und die Sperrklinken 2o sind um den nächsthin wieder vorzuschiebenden Verschlußbandabschnitt zurück eingesprungen. Der Schließkörper 25 ist auf die Verschlußstelle in Arbeitslage gebracht. Fig. 5 der Zeichnung zeigt diese Stellung der Einrichtung zu Beginn des Spannens und Verschließens der Reifenend#--n. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Verschlußstelle vor dem Verschließen. Der Reifen wird zunächst durch Antrieb des Spannrädchens 6 gespannt, der durch einen auf der Spannrädchenachse ri außerhalb der Gehäusewand 12 aufgebrachten Spannhebel mit Sperrädchen und Sperrklinke oder durch andere Kraftübertragung erfolgen kann. Sobald der Reifen straff sitzt, wird der Schließhebel (Keilhebel) 23 nach unten zwischen die Backen gedrückt, um diese Schließbacken 26 und 27 an der Verschlußstelle zu schließen; an diesen sind Druckzähne 28 unter einem Amboß 7, um die Ränder des Verschlußhülsenstückes 2 umzudrücken und unter die sich überlagernden Bandstreifen i und ia zu drükken sowie einem oder mehreren Paaren von Randeinkerbungen oder Umfalzungen versehen. Der Schließhebel 23 drückt auch in seiner nahezu tiefsten Stellung das Messer 24 so weit nach unten, daß der Verschlußbandstreifen und der Bandeisenstreifen abgeschnitten werden, wobei das noch darunterliegende eine Reifenende durch die Spitze des Schlittens 4 vor einem Messerangriff genügend distanziert wird. Die Umreifung ist damit fertiggestellt, und nachdem der Schließhebel 22 sowie der Schalthebel 14 gehoben sind, kann die Einrichtung vom Packstück weggeschoben werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPIZÜC.HL: i. Verfahren zum Spannen und Schließen der übereinandergelegten Enden der Umreifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens, das von Hand ohne vorherige Abtrennung um das Packstück umgelegt wird und dessen Enden zusammen mit einer Hülse verformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt eines in bekannter Weise von einer Rolle kommenden Hülsenbandes, das an den Enden der Abschnitte von den Rändern nach der Mitte zu sich erstrekkende Einschnitte besitzt, mit ebenen Rändern unmittelbar über die Bandenden geschoben, die Hülsenränder umgedrückt und die Hülse und die übereinandergelegten Bandenden in bekannter Weise miteinander verformt und schließlich der Abschnitt des Hülsenbandes sowie das von .der Rolle kommende Bandende abgetrennt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenband (2) auf den Schultern eines in Längsrichtung des Bandes beweglichen U-förmigen Schlittens (4) über das Spannrädchen (6) hinweg an die Schließstelle vorgeschoben wird, während der von der Rolle kommende Bandeisenstreifen (i) auf dem Boden (3) des U-förmigen Schlittens (4) unter .dem Spannrädchen (6) hindurchläuft und sein um das Packstück herumgeführtes Ende zur Festhaltung auf der Klemmbacke (8) mit einem an der Unterseite des Schlittenbodens (3) vorgesehenen Anschlag (g) längsparallel zum auf dem Schlittenboden laufenden Bandeisenstreifen ausgerichtet und befestigt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (25), der Schließhebel (23) und ein Messer (22) an einem Gleitstück (15) befestigt sind, das mittels Zapfen (18, i9) in Führungen (17 und 21) von Wänden (12) bewegt wird und so verschoben werden kann, däß es in einer längs aufrecht gerichteten Bewegung die Schließvorrichtung von der Schließstelle weghebt und daß das Gleitstück (15) unter sich Tiber den Schlittenwangen des Schlittens (q.) einen Kanal (z6) freiläßt, in dem das Hülsenband (2) durchläuft urid mit an dem Gleitstück (z5) angebrachten Sperrzähnen (2o) o. dgl. jeweils um .den Abschnitt einer Hülsenlänge vorgeschoben wird. q.. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (r5) mit dem auf dem Zapfenende (r3) des Exzenters (5) aufgebrachten Exzenterschalthebel (1q.) etwa durch den Bolzen (r9) in den Führungen (2r) so verbunden wird, daß bei Schaltung des Schlittens (q.) durch den Exzenterschalthebel (1q.) das Gleitstück mit geschaltet wird.
DEW87633D 1931-12-02 1931-12-02 Verfahren zum Spannen und Schliessen der uebereinandergelegten Enden der Umreifung eines von einer Rolle kommenden Stahlbandes oder Bandeisens Expired DE606889C (de)

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DE (1) DE606889C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141939B (de) * 1956-08-22 1962-12-27 Hugo Timmerbeil Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke, insbesondere fuer Pressballen
DE1201233B (de) * 1959-04-13 1965-09-16 Gerrard & Co A J Bandverschlussstreifen zur Verwendung in automatisch arbeitenden Verschliessmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141939B (de) * 1956-08-22 1962-12-27 Hugo Timmerbeil Bandfoermige Umreifung fuer Packstuecke, insbesondere fuer Pressballen
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