DE1660005A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fadenkugeln - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fadenkugeln

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DE1660005A1
DE1660005A1 DE19681660005 DE1660005A DE1660005A1 DE 1660005 A1 DE1660005 A1 DE 1660005A1 DE 19681660005 DE19681660005 DE 19681660005 DE 1660005 A DE1660005 A DE 1660005A DE 1660005 A1 DE1660005 A1 DE 1660005A1
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DE19681660005
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Linstead Lorraine Annice
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Boye Needle Co
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Boye Needle Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/06Ball-like tufts, e.g. pompons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

The Boye Needle Company, 4343 North Eavenswood Avenue, Chicago, Illinois, USA
"Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Fadenkugeln."
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Fadenkugeln sowie auf ein Verfahren zur Benutzung dieser Vorrichtung.
Es ist vielfach erwünscht, zum Dekorieren von Gegenständen aus Kleidern derartige Fadenkugeln herzustellen. Sie werden oft verwendet, um Textilien, Überziehjacken, Pantoffeln, Schlittschuhen und dergleichen eine Verzierung zu geben. Eine verhältnismäßig flache Fadenkugel kann an solchen Gegenständen angebracht werden, um ihnen ein besonderes Aussehen zu verleihen. In der Vergangenheit
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sind diese Fadenkugeln gewöhnlich dadurch hergestellt worden, daß man den Faden um eine Art Formteil gewickelt hat, wobei die Windungen des Fadens dazu dienen, die Fadenstück zusammenzuhalten und anschließend wird der Faden zu einer Kugel geformt. Diese Formen sind gewöhnlich kreisrund oder halbrund. Bei der kreisrunden Form muß jede Windung des Fadens die Mitte der Form durchlaufen, wodurch die Leichtigkiet des Aufwickeins aber stark herabgesetzt wird. Nachdem die Form vollständig aufgewickelt ist, dienen verschiedene Windungen dazu, verhältnismäßig kurze Fadenstücke zu bilden, die dann zusammengebunden werden. Bevor diese kurzen Stücke nun zusammengebunden werden, ist große Sorgfalt erforderlich, um sie zusammenzuhalten, so daß sie nicht fallengelassen werden oder durcheinandergeraten. Darüberhinaus kann die kreisrunde Form nur zur Herstellung kreisrunder Fadenkugeln Verwendung finden und nicht zur Herstellung von Wandrosetten.
Die Fadenkugeln werden häufig aus 15 m Fadenlänge oder einem noch längeren Faden hergestellt, wozu £00 oder mehr
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Windungen um die Form benötigt werden. Wenn die Anzahl der Windungen um die bekannte runde Form erhöht wird, wird der Raum in der Mitte der Form kleiner, so daß größere Sorgfalt aufgewendet werden muß umd somit auch mehr Zeit zum Aufwinden erforderlich ist. Ausserdem gleiten die Windungen über den Aussenumfang der Kurvenform, und daher muß häufig eine Haltevorrichtung am Umfang angeordnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beheben und die bekannten Vorrichtungen dieser Art so zu verbessern, daß die Herstellung der Fadenkugeln vereinfacht ist und daher die Fertigungszeit abgekürzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung aus einer rechteckigen Platte besteht, deren Längskanten mit einer Ausnehmung in Längsrichtung versehen sind, und daß mindestens eine dieser Ausnehmungen zur Aufnahme des Fadens eingereichtet ist.
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Wenn der Faden nun in die Aufnahme eingefädelt ist, wird er quer um die Form gewunden, und die rechteckige Gestalt der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert dabei das Aufwickeln. Die Bedienungsperson kann dabei die Form in der einen Hand und den Faden in der anderen Hand halten, und die SeIs Geschwindigkeit des Aufwickeins kann nahezu verdoppelt werden, indem die Form im Kreis gleichzeitig mit dem Faden gewickelt wird. Wenn das Wickeln beendet ist, wird die letzte Fadenlänge aus der Aufnehmung gezogen und um die Wicklungen befestigt, bevor sie abgeschnitten wird, so daß nicht die Möglichkeit besteht, daß die verhältnismäßig kurzen festen Windungen fallengelassen werden oder durcheinandergeraten. Wenn die Windungen einmal festgezogen sind, können die Teile, die über die zweite Ausnehmung gelej; sind, mit einer Rasierklinge, einer Schere oder dergleichen durchschnitten werden. Wenn nun eine Wandrosette geformt werden soll, werden die Windungen nicht durchschnitten und von der Form entfernt, indem sie in Längsrichtung über ein Ende gescho-
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ben werden. Die geraden Längskanten der Form halten die Windungen gut fest, ohne daß eine Haltevorrichtung der erwähnten Art benötigt wird, die das Garn markieren könnte, und darüberhinaus ist es möglich, so viele Windungen wie benötigt aufzubringen, ohne daß die Leichtigkeit des Aufwindens hierunter leidet.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Form;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Linie 2-2 der Figur 1;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Form nach Figur 1, wobei eine Fadenlänge in eine der Ausnehmungen eingefädelt ist;
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Fig. 4 den drauffolgenden Schritt bei der Herstellung der Fadenkugel, wobei die zweite Fadenlänge um die Form gewickelt ist;
Fig. 5 eine Ansicht, bei der die erste Fadenlänge fest um die Windungen gebunden ist;
Fig. 6 eine Darstellung, bei der die Windungen durchschnitten werden;
Fig. 7 eine Ansicht einer fertigen runden Fadenkugel;
Fig. 8 eine Ansicht einer fertigen Wandrosette;
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform bezüglich der Art der Befestigung der Windungen;
Fig.10 eine Ansicht ähnlich Figur 9 mit der Darstellung der befestigten Windungen und
Fig. 11 eine Ansicht eines Satzes mit verschiedenen Größen erfindungsgemäßer Vorrichtungen.
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In den Figuren 1 und 2 zeigt die erfindungsgemäße Form eine allgemein rechtwinklige Platte 10 mit abgerundeten Längskanten 11 und 12 und Querkanten 13 und 14. Die Platte 10 zeigt einen verhältnismäßig dünnen Steg 15, der gleichfalls allgemein rechtwinklig ist und ein Paar parallel zueinander liegender Flächen 16 und 17 aufweist. Diese Platte 10 zeigt darüberhinaus ein Paar einander gegenüberliegender allgemein U-förmiger Einnen 18 und 19 in Längsrichtung des Steges 15. Dabei zeigt die Rinne 18 eine untere Wandung 20 und ein Paar im Abstand zueinander liegender Seitenwandungen 21 und 22, die sich nach aussen über die Flächen des Steges an den Schultern 23 und 24 erstrecken und eine Ausnehmung 25 zwischen sich freilassen. In ähnlicher Weise ist eine Rinne 19 mit einer unteren Wandung 26 und Seitenwandungen 27 und 28 mit Schultern und 30 zur Bildung der Ausnehmung 31 vorgesehen.
Bei einer Abwandlung kann der Steg 15 mit verringertem Querschnitt weggelassen werden, und die Platte 10 kann mit gleichmäßiger S^rke ausgeführt sein, oder die die
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Rinnen bildenden Seiten können unter Vermeidung der Schultern glatt in den Steg übergehen.
Gemäß Figur 3 ist eine erste Fadenlänge 32 in die durch die Rinne 1b gebildete Ausnehmung 25 eingeführt. Die Seiten 21 und 22 der Rinne 18 sind so- im Abstand angeordnet, daß die Ausnehmung 25 breit genug ist, umden Faden radial einzuführen. Im bevorzugter Weise wird dabei der Faden 32 durch die Seiten 21 und 22 ein wenig zusammengedrückt, wenn er in die Ausnehmung eintritt, so daß er nicht unbeabsichtigt herausfallen kann. Eine zweite Fadenlänge 33 wird anschließend quer um die Platte 10 über die Längskanten 11 und 12 gewickelt. Durch das Aufwickeln werden mehrere aneinanderliegende Windungen 34a, 34b usw. gebildet. Die Zahl dieser Fadenwicklungen 33 hängt von dem Gewicht und der Festigkeit der beabsichtigten Fadenkugel ab. Je größer die Zahl der Wicklungen ist, desto fester werden die Fadenkugeln oder Wandrosetten. Dies bedeutet, daß die erste Schicht durch Wickeln des Fadens $3 quer zu der Platte 10 erzeugt
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werden kann, während die zweite Schicht anschließend durch Aufwickeln des Fadens in die entgegengesetzte Richtung am oberen Ende der ersten Lage gebildet wird usw.
Figur 5 zeigt, daß nach dem Aufwickeln die Enden der ersten Fadenlänge 32 aus der Rinne 18 herausgenommen werden und um die Windungen 34 zur Bildung einer Schlaufe und Zugfäden 36 geschnürt wird. Diese Zugfäden werden anschließend angezogen, um die Schlaufe 35 zu befestigen und um einen Knoten 37 zu bilden, siehe Figur 6. Anschließend wird eine Rasierklinge 38 oder eine andere geeignete Schneidvorrichtung in die Ausnehmung 31 eingeführt und in Richtung des Pfeiles bewegt, um die Windungen 34 wie bei 39 zu durchschneiden. Dadurch wird jede V/indung in einen Teil geschnitten, der über die Ausnehmung 31 herausragb und eine bestimmte Länge 40 aufweist, die etwa zweimal so groß ist wie die Breite der erfindungs gemäß en Platte 10. Diese bestimmten Längen 40 werden nun durch den Knoten 37 festgehalten und können
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anschließend zu einem flockenartigen Gebilde geformt oder zwischen den Enden zu einer vergleichsweise runden Fadenkugel 41 gebildet werden, siehe Figur 7· Weil die Ausnehmungen 35 und 31 direkt einander gegenüberliegen, hält die erste Fadenlänge 32 die Windungen 34 in einer solchen Lage, daß die Fäden 40 etwa gleich lang sind. Die Enden der Längen 40 der Fadenkugel können abgebogen werden, um eine beliebige Form einer Fadenkugel im Bedarfsfall anzunehmen, aber wegen der im wesentlichen gleichen Länge der Fäden 40 ist eine solche Betätigung nur in sehr kleinem Umfang, wenn überhaupt, erforderlich. Die Zugfäden 36 können zur Befesitgung der Fadenkugel an einer bestimmten Stelle dienen.
Wenn eine Wandrosette gebildet werden soll, werden die Windungen wieder durch den Faden 32 wie besehrieben befestigt. Aber anstelLe des Durchschneidens der Vlindungen bleiben diese fest in Längsrichtung der Platte 10 aneinander liegen und werden in Kichtuug des Pfeiles in Fig. abgestreift, und diese Gleitbewegung wird durch die ab-
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gerundeten Längskanten 11 und 12 erleichtert. Dadurch werden die Windungen von der Platte 10 entfernt und können nun eine flache Wandrosette 42 nach Fig. Ö darstellen. Auch in diesem Falle können die Zugfäden 36 durchschnitten werden, damit sie als Befestigung für die Wandrosette dienen.
Vorzugsweise werden die Ausnehmungen 25 und 31 in der gleichen Größe gehalten, so daß die erste Fadenlänge in eine der beiden Ausnehmungen eingeführt werden kann. Die gegenüberliegende Ausnehmung wird nun weit genug sein, so daß das Durchschneiden erfolgen kann, indem eine Schere oder dergleichen in die Ausnehmung eingeführt wird. Die mit den Ausnehmungen versehene Platte kann in vorteilhafter Weise einstückig aus thermoplastischem Kunststoff stranggepreßt werden, wozu beispielsweise Polypropylen oder Polyäthylen Verwendung finden kann, das durch eine Strangpressform zur Bildung eines Streifens mit der gewünschten Breite gedrückt wird, und anschließend wird der Streifen in die
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beabsichtigten Längen geschnitten.
Ein abgewandeltes Verfahren zum Befestigen der Windungen ist in den Figuren 9 und 10 veranschaulicht. Die Fadenlänge 43 wird hierbei auf sich selbst gefaltet, damit ein Stück mit doppelter Wandstärke geschaffen ist, das in einem gefalteten Teil 47 und einem Paar Enden 45 ausläuft, und anschließend erfolgt das Einführen in die Ausnehmung 25 der Rinne Nachdem die zweite Länge 33 zur Schaffung der Windung 34 aufgelegt ist, werden der gefaltete Teil 44 und die Enden aus der Ausnehmung 25 genommen. Die Enden 45 werden nun durch die Schlinge des gefalteten Teils 44 gefädelt und auf die Windungen 34 gezogen. Danach können die Windungen zur Bildung einer Fadenkugel entweder durchschnitten oder von der Platte 10 zur Bildung einer Wandrosette abgestreift werden.
Die Dichte oder das Gewicht der Fadenkugel kann geändert werden, indem man die Anzahl der Windungen 34 oder die
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Dichte des Fadens 33 ändert. Beispielsweise kann eine geeignete Fadenkugel durch Auflegen von 60, 80, oder 200 oder auch mehr Windungen hergestellt werden. Als Maß für die Dichte der Fadenkugeln als Funktion der Windungen 32 kann auch die länge des Fadens 31 angesehen werden. Beispielsweise kann der Faden 33 etwa 8m, 10 m oder 12 m lang sein. Andere längen oder eine andere Zahl von Windungen können im Bedarfsfall geschaffen werden.
Die (rröße der Fadenkugel oder der Wandrosette kann auch durch Änderung der Querdimension der Platte ■bestimmt d werden. Die Figur 13 zeigt einen Satz Platten 10a, 10b, 10c und 10d mit Querdimensionen 13a, 13b, 13c und 13d verschiedener Längen. Allgemein gilt, daß je größer die Querdimension der Platte ist, desto größer wird der Durchmesser der Fadenkugel. Um hier die verschiedensten Abwandlungen schaffen zu können, ist eine größere Anzahl verschieden dimensionierter Platten in Figur 13 veranschaulicht, die zum Zwecke
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der Anpassungsmöglichkeit zusammen verkauft v/erden können.
Es soll klargestellt werden, daß im Vorstehenden nur einige Ausführungsbeispiele gegeben wHrden, und daß der Fachmann erhebliche Abwandlungen hiervon vornehmen kann, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
Patentansprüche:
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Claims (8)

Neuanmeldung: München, den The Boye Needle Company M 00 582 W/Wi Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Herstellen von Fadenkugeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer rechteckigen Platte (10) besteht, deren Längskanten (11, 12) mit einer Ausnehmung (25, 3D in Längsrichtung versehen sind und daß mindestens eine dieser Ausnehmungen zur Aufnahme eines Fadens eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge kennzeichnet, daß die Platte (10) einen verhältnismäßig dünnen Steg (15) mit flachen parallel zueinander liegenden Oberflächen (16, 17) aufweist, und daß eine langgestreckte Einne (18, 19) an jeder Längskante (11, 12) des Steges angeordnet ist, wobei jede dieser Rinnen mit einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Seitenwandungen (21, 22) 27, 28) ver-
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sehen ist, die zwischen sich die Ausnehmungen (25, 31) freilassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) einstückig aus stranggepreßtem Kunststoff gebildet ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Fadenkugeln unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine erste Fadenlänge geschnitten wird, die dann in eine Ausnehmung in der Längskante der Platte eingeführt wird, woraufhin eine zweite Fadenlänge quer um die Platte gewickelt wird, damit mehrere Windungen der zweiten Fadenlänge gebildet werden und woraufhin die Enden der ersten Fadenlänge aus der Ausnehmung gezogen und um die ersten Windungen gebunden werden, wonach die Windungen von der Platte abgestreift werden.
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5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen zum Zwecke der Entfernung von der Platte dem gebundenen Teil gegenüberliegend durchschnitten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Ausnehmungen ein Durchschneiden der Fäden über der zweiten Ausnehmung vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen dadurch entfertn werden, daß sie in Längsrichtung der Platte über das eine Ende der Platte abgestreift werden.
8. Verfahren nach Anspruch 4t dadurch ge kennzeichnet, daß die erste Fadenlänge vor dem Einführen in die Ausnehmung auf
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sich selbst gefaltet wird, um eine doppelte Stärke zu schaffen, die in einem gefalteten Teil ausläuft, der durch eine Schlinge und ein Paar einzelner Teile gebildet ist, wobei die zweite Länge um die Windungen geschlungen wird, indem das Teil mit einfacher Stärke
durch diese Schlaufe geführt wird.
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Leerseite
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