DE3408378A1 - Luftgesteuerte setzmaschine - Google Patents

Luftgesteuerte setzmaschine

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DE3408378A1
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DE19843408378
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Heinz-Dieter Dipl.-Ing. 4730 Ahlen Baldus
Otto Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Heinemann
Hans Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Nanz
Heinz Dipl.-Ing. 4740 Oelde Rasch
Armin Dipl.-Ing. Dr. 4700 Hamm Supp
Helmut Dipl.-Ing. 4405 Nottuln Thieme
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/20Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated by air injection

Description

Luftgesteuerte Setzmaschine
Die Erfindung betrifft eine luftgesteuerte Setzmaschine entsprechend dem Oberbegriff des An-Spruches 1.
Bei den bisher bekannten luftgesteuerten Setzmaschinen der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art sind die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile der zu den einzelnen Setzabteilen gehörenden Luftkammern unterhalb des Windkessels angeordnet, wobei die Luft unter mehrfacher Umlenkung aus dem Windkessel über die Lufteinlaßventile in die Luftkammern der Setzabteile strömt. Die Abluftleitung befindet sich mit Abstand unterhalb des Windkessels, wobei auch die aus den Luftkammern der Setzabteile über die Luftauslaßventile abströmende Luft unter starker Umlenkung in die Abluftleitung einströmt.
Diese bekannten Ausführungen sind mit einigen wesent-'lichen Mängeln behaftet. Die freie, ungeschützte Anordnung der zahlreichen Ventile führt im Betrieb zu einer erheblichen Geräuschbelästigung, zu der auch die durch die Ventilanordnung bedingte mehrfache starke Umlenkung der Luftströme beiträgt (die im übrigen auch einen unerwünschten Druckverlust mit sich bringt). Ungünstig ist weiterhin der beträchtliche Aufwand, der durch die Vielzahl der benötigten kompletten Ventileinheiten bedingt ist.
Zum anlagentechnxschen Aufwand trägt weiterhin die im Innern der Ventilanordnung vorgesehene Abluftleitung bei.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mangel eine luftgesteuerte Setzmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der anlagentechnische Aufwand wesentlich verringert und das Geräusch der Setzmaschine im Betrieb merklich verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Anspruches genannten Merkmale gelöst.
Indem erfindungsgemäß die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile einschließlich ihrer Betätigungseinrichtungen im Windkessel angeordnet sind, wird eine wesentliche Dämpfung des von diesen Ventilen ausgehenden Geräusches und damit eine sehr erwünschte Verringerung der Lautstärke der Setzmaschine im Betrieb erreicht. Hierzu trägt auch bei, daß sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Lufteinlaß- und Luftauslaßventile sowie der Abluftleitung ein annähernd geradliniger Verlauf der Luftleitungen zwischen den Ventilen und der Luftkammer des zugehörigen Setzabteiles, insbesondere der Luftleitung zwischen dem Lufteinlaßventil und der Lufteinlaßöffnung der Luftkammer, erreichen läßt. Dieser weitgehend geradlinige Strömungsverlauf der Luft vom Windkessel über das Lufteinlaßventil in die Luftkammer und aus der Luftkammer über das Luftauslaß-
ventil in die Abluftleitung führt ferner zu geringen Druckverlusten und ist damit auch aus Gründen
der Energieersparnis vorteilhaft.
Die Anordnung der Lufteinlaß- und Luftauslaßventile einschließlich ihrer Betätigungseinrichtungen im Windkessel ermöglicht ferner eine besonders einfache, sehr preiswerte konstruktive Gestaltung dieser Ventile, was im Hinblick auf die Vielzahl der bei einer größeren Setzmaschine vorhandenen Ventile eine beachtliche Senkung der Gestehungskosten ermöglicht.
Indem der Windkessel begehbar ausgebildet ist, kann die Wartung der Ventile und ihrer Betätigungseinrichtungen sehr bequem erfolgen. Soll die Möglichkeit bestehen, solche Wartungsarbeiten im Bedarfsfalle auch während des Betriebes der Setzmaschine durchführen zu können (was bei dem im Windkessel herrschenden, verhältnismäßig geringen überdruck von 0,3 bis 0,5 bar ohne weiteres möglich ist), so wird der Windkessel mit einem als Schleuse ausgebildeten Zugang versehen.
Erfindungsgemäß ist die Abluftleitung derart angeordnet, daß sie mit dem Windkessel wenigstens eine gemeinsame Wand besitzt. Man erreicht auf diese Weise eine räumlich gedrängte und besonders preiswerte Gestaltung.
Die Abluftleitung kann dabei entweder unmittelbar an das Gehäuse des Windkessels angebaut sein oder sie kann im Gehäuse des Windkessels vorgesehen werden, wobei sie durch eine Zwischenwand von dem unter
Überdruck stehenden Innenraum des Windkessels getrennt ist.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Setzmaschine (längs der Linie I-I der Fig.2), 15
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Setzmaschine (längs der Linie II-II der Fig.1).
In der Zeichnung ist lediglich der für das Ver- ^O ständnis der Erfindung wesentliche obere Teil der .luftgesteuerten Setzmaschine veranschaulicht. Angenommen ist eine luftgepulste Doppelmaschine mit zwei nebeneinander angeordneten Setzbetten, die jeweils aus mehreren hintereinander angeordneten Abteilen bestehen. Fig.1 läßt die Luftkammern 1 und I1 erkennen, die zu den darunter befindlichen Setzabteilen 2, 2' von zwei nebeneinander anger ordneten Setzbetten gehören. Fig.2 zeigt die Luftkammern 1, 1a, 1b, 1c, 1d und 1e der sechs hintereinander angeordneten Setzabteile des einen Setzbettes. Die gesamte Maschine enthält damit insgesamt zwölf Setzabteile mit einer entsprechenden
f.
Anzahl von Luftkammern, über die der Wasserspiegel 3 periodisch mit Druckluftstößen beaufschlagt wird. Im äußeren Bereich der Setzabteile ist der Wasserspiegel mit 4 und der Setzgutspiegel mit 5 bezeichnet.
Zur Luftversorgung der luftgesteuerten Naßsetzmaschine dient ein langgestreckter rohrförmiger Windkessel 6, der an seinem rechten stirnseitigen Ende mit einem Luftanschluß 7 versehen ist und an seinem linken stirnseitigen Ende eine von zwei Schleusentüren 8 und 9 begrenzte Schleuse 10 aufweist. Der Windkessel 6 ist begehbar ausgebildet.
Im unteren Bereich des Windkessels 6 ist eine teilzylindrische Zwischenwand 11 vorgesehen, die eine Abluftleitung 12 von linsenförmigem Querschnitt gegenüber dem Innenraum 13 des Windkessels 6 begrenzt. Diese Abluftleitung 12 erstreckt sich gleichfalls über die gesamte axiale Länge des Wind-, kesseis 6 und ist am linken stirnseitigen Ende mit einem Abluftstutzen 14 verbunden.
Die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile sind einschließlieh ihrer Betätigungseinrichtungen im Windkessel 6 angeordnet. Jeder Luftkammer eines Setzabteiles ist dabei ein Lufteinlaßventil 15 und ein Luftauslaßventil 16 zugeordnet. Dabei liegen diese beiden zur selben Luftkammer gehörenden Ventile in Achsrichtung des Windkessels 6 hintereinander. In der Querschnittsdarstellung der Fig.1 ist daher von diesen beiden zur selben Luftkammer gehörenden Ven-
tilen jeweils das eine verdeckt. Demgemäß zeigt Fig.1 das Lufteinlaßventil 15 zur Luftkammer 1' und das Luftauslaßventil 16 der Luftkammer 1. In der Längsschnittdarstellung der Fig.2 ist demgegenüber das Lufteinlaßventil 15 zur Luftkämmer 1 und das Luftauslaßventil 16 der Luftkämmer 1a veranschaulicht.
Die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile enthalten eine im Windkessel 6 gehalterte Grundplatte 17, einen mittels Streben 18 im Abstand zur Grundplatte 17 an dieser gehalterten Ventilsitz 19 sowie einen mit dem Ventilsitz 19 zusammenwirkenden Ventilteller 20. Zur Betätigung des Ventiltellers 20 dient ein pneumatischer Betätigungszylinder 21, der auf der dem Ventilteller 20 abgewandten, d.h. oberen Seite der Grundplatte 17 angeordnet ist.
Bei den Lufteinlaßventilen 15 ist die Grundplatte 17 über einzelne Stützen 22 an der Zwischenwand ,10 gehaltert. Bei den Luftauslaßventilen 16 wird die Grundplatte 17 von einem Rohrstutzen 23 getragen, der an der Zwischenwand 10 befestigt ist und in die Abluftleitung 12 mündet. 25
Die Verbindung zwischen den Lufteinlaßventilen 15 und den zugehörigen Luftkammern (z.B. 11, vgl. Fig.1) wird durch eine Leitung 24 gebildet, die annähernd geradlinig verläuft und zu einer Lufteinlaß-Öffnung 25 führt, die etwa in der vertikalen Mittelachse 26 (vgl. Fig.1 und 2) der betreffenden Luft-
kammer liegt. Die Luftauslaßöffnung 27 (vgl. Fig.1 und 2) ist dagegen etwas gegenüber dieser vertikalen Mittelachse 26 versetzt (beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Längsrichtung des Windkessels 6) Die Leitung 28, die von dieser Luftauslaßoffnung zum Luftauslaßventil 16 führt, verläuft jedoch gleichfalls annähernd geradlinig.
Die Wasserzulaufleitungen zu den beiden Setzbetten sind mit 29 und 29' bezeichnet. Von diesen Leitungen führen Abzweigleitungen 30, 30' zu den einzelnen Setzabteilen.
Im Windkessel 6 sind Auflager 31 für Rohre und Kabel vorgesehen.
Im Betrieb der luftgesteuerten Naßsetzmaschine werden die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile 15 bzw. 16 der zu den einzelnen Setzabteilen gehörenden Luftkammern abwechselnd betätigt, so daß der ,Wasserspiegel der einzelnen Setzabteile mit Druckluftstößen pulsierend beaufschlagt wird. Die Luft strömt hierbei aus dem Innenraum 13 des Windkessels 6 durch das geöffnete Einlaßventil 15 in die Leitung 24 und gelangt ohne merkliche Umlenkung zu der zentral über dem Wasserspiegel 3 der betreffenden Luftkammer (z.B. 1') angeordneten Lufteinlaßöffnung 25.Die abströmende Luft tritt über die Leitung 28 und das Luftauslaßventil 16 in die Abluftleitung 12 ein.
Man erkennt aus der Zeichnung die besonders einfache Gestaltung der Lufteinlaß- und Luftauslaßventile, die sich insbesondere dadurch ergibt, daß die Ventile durch ihre Anordnung im Windkessel 6 praktisch gehäusefrei ausgebildet sind. Hierdurch wird nicht nur die konstruktive Gestaltung wesentlich vereinfacht, sondern zugleich die Wartung sehr erleichtert.
Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Doppelmaschine (mit zwei nebeneinander angeordneten Setzbetten) angenommen wurde, so kann das erfindungsgemäße Prinzip selbstverständlich auch bei Setzmaschinen angewandt werden, die nur ein Setzbett enthalten, das aus mehreren hintereinander angeordneten Setzabteilen besteht.
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Luftgesteuerte Setzmaschine, enthaltend
a) eine Anzahl von Setzabteilen, deren Luftkaminer (z.B. 1) je eine Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnung (25, 27) aufweist,
b) einen Windkessel (6) zur Versorgung der einzelnen Luftkammern mit Druckluftstößen,
c) eine für alle Luftkammern (z.B. 1 bis 1e, 11) gemeinsame Abluftleitung (12),
d) den einzelnen Luftkammern zugeordnete Lufteinlaß- und Luftauslaßventile (15, 16),
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
e) die Lufteinlaß- und Luftauslaßventile (15, 16) sind mit ihren Betätigungsexnrichtungen (21) im Windkessel (6) angeordnet;
f) der Windkessel (6) ist begehbar ausgebildet;
g) die Abluftleitung (12) ist derart angeordnet, daß sie mit dem Windkessel (6) wenigstens eine gemeinsame Wand (10) besitzt.
2. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (12) im Gehäuse des Windkessels (6) angeordnet und durch eine Zwischenwand (10) von dem unter Überdruck stehenden Innenraum (13) des Windkessels ge
trennt ist.
3. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (24) zwischen dem im Windkessel (6) angeordneten Lufteinlaßven-r
til (15) und der Lufteinlaßöffnung (25) der zugehörigen Luftkammer (z.B. 1') annähernd geradlinig verläuft.
4. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen (25) etwa in der vertikalen Mittelachse (26) der zugehörigen Luftkammer (z.B. 1') liegen, während die Luftauslaßöffnungen (27) gegenüber dieser vertikalen Mittelachse versetzt sind.
5. Setzmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Elemente der Lufteinlaß- und
Luftauslaßventile (15, 16):
25
a) eine im Windkessel (6) gehalterte Grundplatte (17),
b) einen mittels Streben (18) im Abstand zur Grundplatte (17) an dieser gehalterten Ventilsitz (19),
c) einen mit dem Ventilsitz (19) zusammenwir
kenden Ventilteller (20),
d) einen zur Betätigung des Ventiltellers (20) dienenden, auf der dem Ventilteller abge
wandten Seite der Grundplatte (17) angeordneten Betätigungszylinder (21).
6. Setzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) der Lufteinlaßventile (15) über einzelne Stützen (22) an der zwischen Abluftleitung (12) und Innenraum (13) des Windkessels (6) vorgesehenen Zwischenwand (10) gehaltert ist.
7. Setzmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17) der Luftauslaßventile (16) über einen in die Abluftleitung
(12) mündenden Rohrstutzen (23) an der zwischen Abluftleitung (12) und Innenraum (13) des Windkessels (6) vorgesehenen Zwischenwand (10) gehaltert ist.
8. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkessel (6) mit einem als
Schleuse (10) ausgebildeten Zugang versehen ist.
9. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftleitung (12) durch eine teilzylindrische Zwischenwand (10) vom Innenraum
(13) des Windkessels (6) getrennt ist und einen linsenförmigen Querschnitt aufweist.
10. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzmaschine ein Setzbett enthält, das aus mehreren hintereinander angeordneten Setzabteilen besteht.
11. Setzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzmaschine zVei nebeneinander angeordnete Setzbetten enthält, die jeweils aus mehreren hintereinander angeordneten Setzabteilen bestehen und eine gemeinsame Luftver
sorgung aufweisen.
DE19843408378 1984-03-08 1984-03-08 Luftgesteuerte setzmaschine Withdrawn DE3408378A1 (de)

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EP85100885A EP0154156A3 (de) 1984-03-08 1985-01-29 Luftgesteuerte Setzmaschine
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