DE2141090A1 - Seifenspender fuer fluessigseife - Google Patents

Seifenspender fuer fluessigseife

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DE2141090A1
DE2141090A1 DE19712141090 DE2141090A DE2141090A1 DE 2141090 A1 DE2141090 A1 DE 2141090A1 DE 19712141090 DE19712141090 DE 19712141090 DE 2141090 A DE2141090 A DE 2141090A DE 2141090 A1 DE2141090 A1 DE 2141090A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
locking member
pivot axis
soap dispenser
inlet opening
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712141090
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English (en)
Inventor
Robert Herz
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ISOLIT SPRITZGUSSTECHNIK GmbH
Original Assignee
ISOLIT SPRITZGUSSTECHNIK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Seifenspender für Flüssigseife
Die Erfindung betrifft einen Seifenspender für Flüssigseif® mit einer einen Dosierraum aufweisenden Pump- und Dosiereinrichtung zwischen einer vom Seifenbehälter kommenden Zulauföffnung und einem Seifenabflußkanal»
Bei einem derartigen bekannten Gerät ist für die Seiferadosie= rung ein Pumpenzylinder mit einem längsirerschiebbaren Pumpenkolben vorgesehen, der durch Betätigung ©ines Handhebels so in den Pumpenzylinder hineingedrückt wird, daß die in dem zwi«= sehen Kolbenkopf und Zylinderboden befindlichen Dosierraum gespeicherte Flüssigseife durch einen unteren Abflußkanal direkt in den nach oben weisenden Handteller der Betätigungshand gelangt. Eine derartige Pump- und Dosiereinrichtung ist jedoch wegen der benötigten Bauelemente, wie Pumpenzylinder, Pumpenkolben, Dichtringe usw. äußerst aufwendig und arbeitet nur bei entsprechender Fertigungsgenauigkeit zufriedenstellend, Ein besonderes Problem besteht darin, das Nachttopfen der Seife zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pump- und Dosiereinrichtung für Seifenspender zu schaffen, die sich aufgrund ihrer besonderen Bauweise wesentlich einfacher herstellen
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läßt und bei der ein Nachtropfen nach jeder Betätigung des Seifenspenders in einfacher-Weise vermieden wird.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung, ausgehend von einem Seifenspender der eingangs erwähnten Art, gemäß der Erfindung dadurch, daß die Pump- und Dosiereinrichtung eine im Querschnitt kreissektorförmige Dosierkammer aufweist, in deren Krümmungsmittelachse ein Sperrglied schwenkbar gelagert ist, welches in einer Endstellung die Zulauföffnung zu dem Dosierraum freigibt und den Abflußkanal sperrt, während es in der anderen Endstellung die Zulauföffnung sperrt und den Abflußkanal freigibt.
Diese Bauteile lassen sich äußerst einfach und billig mit ausreichender Paßgenauigkeit aus Kunststoff herstellen, ohne daß zusätzliche Dichtelemente erforderlich sind.
In einer bevorzugten Ausführuagsform des Gegenstandes der Erfindung ist das Sperrglied als kreissektor.förmiges Segment ausgebildet und mit einer an der Sektorspitze befindlichen Schwenkachse in einer entsprechenden Ausnehmung entlang der Krummungsmittelachse der Dosierkammer drehbar gelagert. Es weist dabei an seiner Schwenkachse eiae quer verlaufende Aussparung auf, die so auggebildet und angeordnet ist, daß sie den Dosierraum bei oder unmittelbar nach Abschluß der Zulauföffnung mit dem Abflußkatial verbindet bzw·, beim Rückschwenken den Abflußkanal erst bei bzwe unmittelbar vor Freigabe der Zulauföffnung absperrt, Hierdurch ergibt sich auf äußerst einfache Weise eine einwandfreie Dosierung der jeweils zuzuführenden Seifenmenge, indem das Sperrglied bei jeder Betätigung zunächst die Zulauföffnung zu dem Dosierraum absperrt und sodann bei seiner Weiterbewegung die in dem Dosierraum befindliche Flüssigkeitsmenge durch den gleichzeitig freigegebenen Abflußkanal nach unten hinausdrückt,
Außerdem wird aber auch ©in Machtropfen des Seifenspenders auf einfache Weise dadurch vermieden, daß beim Rückschwenken des Sperrgliedea zunächst noch die Verbindung zwischen Dosier-
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raum und Abflußkanal besteht, so daß ein etwa im oder am Abflußkanal hängengebliebener Seifenrest durch das beim Rückschwenken des Sperrgliedes im Dosierraum entstehende Vakuum zurückgesaugt wird und in den Dosierraum gelangt, bevor dieser durch Absperrung des Abflußkanals nach unten hin abgeschlossen und nach oben zum Nachfließen neuer Seife geöffnet wird.
Um eine schnelle Füllung des Dosierraumes zu erreichen, ist die Zulauföffnung ?vl dem Dosierraum vorteilhafterweise schlitzförmig langgestreckt ausgebildet mit der Längsachse parallel zur Schwenkachse des Sperrgliedes. Durch entsprechende Breite und Anordnung der Zulauföffnung läßt sich sehr einfach der Moment festlegen, in welchem die Zulauföffnung durch das verschwenkbare Sperrglied abgesperrt und nach jedem Betätigungsvorgang für die Neufüllung des Dosierraumes wieder freigegeben wird.
Die Schwenkachse des Sperrgliedes ist mindestens an einer Seite aus dem Gehäuse der Pump- und Dosiereinrichtung abgedichtet herausgeführt und bildet zugleich die Schwenkachse für einen damit drehfest verbundenen, gegen die Wirkung einer Feder schwenkbaren Handhebel.
Dieser Handhebel ist vorteilhafterweise als zweiarmiger Hebel ausgebildet mit einem abwärts gerichteten Griffstück und zwei von dessen oberem Ende etwa rechtwinklig, parallel zueinander abgehenden U-Schenkeln, die beiderseits der Pump- und Dosiereinrichtung vorbeigeführt sind und in ihrem mittleren Teil miteinander fluchtende, profilierte Einstecköffnungen für die entsprechend profilierten Enden der Schwenkachse des Sperrgliedes aufweisen, während sie an ihrem freien Ende durch einen einsetzbaren Quersteg starr miteinander verbunden sind, der als Federwiderlager für eine sich am Boden der Zwischenkammer abstützende· Druckfeder dient.
Besonders vorteilhaft ist es, daß eine solche Pump- und Dosiereinrichtung aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von
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Einzelteilen besteht, die sich in einfacher Weise aus Kunststoff herstellen und ohne zusätzliche Dichtelemente leicht montieren lassen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 einen Seifenspender mit einer daran angebrachten erfindungsgemäßen Pump- und Dosiereinrichtung,
™ Fig. 2 das an der Unterseite des Seifenspenders montierte Gehäuse der Pump- und Dosiereinrichtung mit abgenommenem Deckel in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 3 das in dem Gehäuse schwenkbar gelagerte Sperrglied und
Fig. k den von dem Gehäuse abgenommenen Deckel, ebenfalls in perspektivischer Seitenansicht.
Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht der Seifenspender aus einer für Wandmontage geeigneten Zwischenkammer 1, auf die ein Vorratsbehälter 2 für Flüssigäeife mit nach unten gerichtetem Behälterhals aufgesetzt ist. Die Flüssigseife gelangt von dem auswechselbaren Vorratsbehälter 2 in die Zwischenkammer 1 und von dort nach jeder Betätigung eines Handhebels 3 in die an den Boden 1a der Zwischenkammer 1 angebaute Pump- und Dosiereinrichtung 4 gemäß der vorliegenden Erfindung.
Diese Pump- und Dosiereinrichtung h besteht aus einem quaderähnlichen oder prismatischen Gehäuse 5 mit Deckel 5a, welches mit einer schlitzförmig langgestreckten Zulauföffnung 6 deckungs gleich unterhalb einer entsprechenden Öffnung 6a am Boden 1a der Zwischenkaimner 1 montiert ist. Die Zulauf öffnung 6 mündet an der Oberseite einer im Querschnitt im wesentlichen kreis-
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sektorförmigen Dosierkammer 7» At* deren Krümmungsmittelachse 8, d. h. also im vorliegenden Falle an deren Boden, ein Sperrglied 9 schwenkbar gelagert ist, welches in einer Endstellung die Zulauföffnung 6 zu dem Dosierraum 10 freigibt und einen von diesem nach unten abgehenden Abflußkanal 11 sperrt, während es in der anderen Endfetellung die Zulauföffnung 6 sperrt und den Abflußkanal 11 freigibt.
Das Sperrglied 9 ist entsprechend der Form der Dosierkammer als kreissektorförmiges Segment ausgebildet mit einer an der Sektorspitze befindlichen Schwenkachse 12, die in einer entsprechend gewölbten Ausnehmung 13 entlang der Krümmungsmittelachse 8 der Dosierkammer 7 drehbar gelagert ist. Für den Seifenaustritt weist das Sperrglied 9 an seiner Schwenkachse 12 eine quer verlaufende schlitzförmige Aussparung 12a auf, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den Dosierraum 10 bei Abschluß der oberen Zulauföffnung 6 oder zumindest unmittelbar danach mit dem Abflußkanal 11 verbindet bzw. beim Rückschwenken den Abflußkanal 11 erst bei beginnender Freigabe der Zulauföffnung 6 oder unmittelbar davor absperrt.
Die Zulauföffnung 6 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse 12 des Sperrgliedes 9» wodurch jedesmal ■'· eine rasche Neufüllung des Dosierraumes 10 der Dosierkammer 7 erreicht wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 12 des Sperrgliedes 9 an beiden Seiten aus dem Gehäuse 5 der Pump- und Dosiereinrichtung abgedichtet herausgeführt und bildet zugleich die Schwenkachse für den damit drehfest verbundenen Handhebel 3 t der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und gegen die Wirkung einer Feder 20 verechwenkt werden kann. Dieser Betätigungshebel weist ausgehend von einem abwärts gerichteten Griffstück zwei rechtwinklig zu dem Griffstück und parallel zueinander abgewinkelte U-Schenkel 14, 1ka auf, die beiderseits des Gehäuses 5 der Pump- und Dosiereinrichtung vorbeigeführt sind und in miteinander fluchtenden, profilierten Einstecköffnungen 15 die entsprachend profilierten Enden der Schwenkachse 12 des SperrglLedes 9 aufnehmen. An ihren freien Enden sind die beiden U-Schenkel 14, 14a durch einen
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einsetzbaren Quei-steg 17 starr miteinander verbunden, der einen nach oben gerichteten Anschlagzapfen 18 aufweist und zugleich als Federwiderlager für die sich am Boden la der Zwischenkammer 1 abstützende Feder 20 dient, die die Aufgabe hat, den Handhebel 3 und das damit formschlüssig verbundene Sperrglied 9 nach jedem BetätigungsVorgang wieder in die Ausgangsstellung zurückzubewegen, die durch einen von dem Griffstück nach oben gerichteten und am Boden 1a der Zwischenkammer 1 zur Anlage kommenden Anschlagzapfen oder -stift 19 bestimmt wird. In dieser Stellung befindet sich das Sperrglied 9 iti der einen Endstellung, in der der Abflußkanal 11 gesperrt und die Zu- W lauföffnung 6 zu dem Dosierraum 1O freigegeben ist, während es in seiner anderen Einstellung die Zulauföffnung 6 absperrt und den Abflußkanal 11 freigibt.
Alle wesentlichen Bauteile der erfindungsgeinäßen Pump- und Dosiereinrichtung, wie das Gehäuse 5 mit Deckel 5a» das Sperrglied 9» dessen Schwenkachse 12, der Handhebel 3 mit Quersteg 17 und Anschlagzapfen 18, 19 bestehen aus Kunststoff und sind, soweit möglich, einstückig ausgebildet.
Bei Bedarf kann die erfindungsgemäße Pump- und Dosiereinrichtung auch für andere - insbesondere viskose - Flüssigkeiten als Seife Verwendung finden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. 2U1Ö9Ö
    Patentansprüche
    ,\ Seifenspender für Flüssigseife mit einer einen Dosierraum aufweisenden Pump- und Dosiereinrichtung zwischen einer vom Seifenbehälter kommenden Zulauföffnung und einem Seifenabflußkanal, dadurch gekennzeichnet, daß die Pump- und Dosiereinrichtung (4) eine im Querschnitt kreissektorförmige Dosierkammer (7) aufweist, in deren Krümmungsmittelachse (8) ein Sperrglied (9) schwenkbar gelagert ist, welches in einer End stellung die. Zulauf öffnung (6) zu dem Dosierraum (1O) freigibt und den Abflußkanal (11) sperrt s während es in der anderen Endstellung die Zulauföffnung (6) sperrt und den Abflußkanal (11) freigibt.
    2» Seifenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß das Sperrglied (9) als kreissektorförmiges Segment ausgebildet und mit einer an der Sektorspitze befindlichen Schwenkachse (12) in einer entsprechenden Ausnehmung (I3) entlang der Krümmungsmittelachse (8) der Dosierkammer (7) drehbar gelagert ist,
    3. Seifenspender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (9) an seiner Schwenkachse (12) eine quer verlaufende Aussparung (12a) aufweist, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den Dosierraum (1O) bei oder unmittelbar nach Abschluß der Zulauföffnung (6) mit dem Abflußkanal (11) verbindet bzw. beim Rückschwenken den Abflußkanal (11) erst bei bzw«, unmittelbar vor Freigabe der Zulauföffnung (6) absperrt.
    h. Seifenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnung (6) zu dem Dosierraum (io) schlitzförmig langgestreckt ausgebildet ist mit der Längsachse parallel zur Schwenkachse (12) des Sperrgliedes (9)·
    309808/Q16G
    2U1090
    5. Seifenspender nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des Sperrgliedes (9) mindestens an einer Seite aus dem Gehäuse (5) der Pump- und Dosiereinrichtung (4) abgedichtet herausgeführt ist und zugleich die Schwenkachse für einen damit drehfest verbundenen, gegen die Wirkung einer Feder (20) schwenkbaren Handhebel (3) bildet.
    6. Seifenspender nach Anspruch 5» dadarch gekennzeichnet, daß der Handhebel (3) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist mit einem abwärts gerichteten Griffstück und zwei von dessen oberem Ende etwa rechtwinklig, parallel zueinander abgehenden U-Schenkeln (14, 14a),die beiderseits der Pump- und Dosiereinrichtung (4) vorbeigeführt ,· sind und in ihrem mittleren Teil miteinander fluchtende profilierte Einstecköffnungen (15) für die entsprechend profilierten Enden (16) der Schwenkachse (12) des Sperrgliedes (9) aufweisen, während sie an ihren freien Enden durch einen einsetzbaren Quersteg (1?) starr miteinander verbunden sind, der als Federwiderlager für eine sich am Boden (la) der Zwischenkaimner (1) abstützende Druckfeder (20) dient.
    7. Seifenspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (3) oberhalb des«GriffStückes einen sich am Boden (1a) der Zwischenkammer (1) abstützenden Anschlagstift oder -zapfen (19) aufweist.
    S. Seifenspender nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Feder (20), vorzugsweise am Quersteg (17) des Handhebels (3)» ein Änschlagzapfen (18) für die Begrenzung des Verstellweges des Handhebels (3) vorgesehen ist,
    309808/0166
    2141
    9» Seifenspender' nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit Deckel (5a)»das Sperrglied (9), dessen Schwenkachse (12), der Handhebel (3) mit Quersteg (1?) u:ßd Anschlagzapfen (TS, 19) aus Kunststoff bestehen.
    3ö9a08/0
DE19712141090 1971-08-17 1971-08-17 Seifenspender fuer fluessigseife Pending DE2141090A1 (de)

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DE (1) DE2141090A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048874A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-07 Feldmühle Aktiengesellschaft Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
DE8716846U1 (de) * 1987-12-22 1988-02-11 Ophardt Product Hermann Ophardt, 4174 Issum, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0048874A1 (de) * 1980-09-27 1982-04-07 Feldmühle Aktiengesellschaft Ausgabevorrichtung für flüssige oder pastöse Güter
DE8716846U1 (de) * 1987-12-22 1988-02-11 Ophardt Product Hermann Ophardt, 4174 Issum, De

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