DE3446676A1 - Anschlussvorrichtung fuer die druckwasserzuleitung zur traenkenleitung bei gefluegelzuchtanlagen - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer die druckwasserzuleitung zur traenkenleitung bei gefluegelzuchtanlagenInfo
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Description
-
- "Anschlußvorrichtung für die DruckwasserzuLeitung
- zur Tränkenleitung bei Geflügelzuchtanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für eine Druckwasserzuleitung zu einer Tränkenleitung bei Geflügelzuchtanlagen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Bei Geflügelzuchtanlagen, insbesondere sogenannten Käfiganlagen, ist es allgemein üblich, die Wasserzufuhr zu den Tieren dadurch zu regeln, daß innerhalb der Anlage im Bereich der Tiere eine Tränkenleitung angeordnet wird, die mit einzelnen sogenannten Tränkennippeln ausgerüstet ist. Die Tiere können dabei durch Anheben des Stößels des Tränkennippels eine Wasserzufuhr bewirken. Der Tränkennippel weist zu diesem Zweck ein sich konisch erweiterndes Endteil auf, das auf einem entsprechenden Dichtsitz innerhalb des Tränkennippels aufruht. Durch Anheben des Stößels wird dieser Dichtsitz freigegeben und die geringfügig austretende Wassermenge veranlaßt das Tier, den Stößel freizugeben und den sich an dem freien Ende des Tränkennippels sammelnden Wassertropfen zu trinken.
- Bei großen Käfiganlagen und damit langen Tränkenleitungen muß das Wasser eine bestimmte Druckstärke aufweisen, um alle Tränkennippel zu bedienen, so daß bei einem geringfügigen Anheben des Stößels Spritzwasser aus dem freien Ende des Tränkennippels austritt. Dies führt zu einem unerwünschten Anfeuchten des Kotes innerhalb der Käfiganlage. Da der Kot häufig wiederverwendet wird und zu dieser Wiederverwendung getrocknet werden muß, entstehen hier unnötige Energieaufwendungen.
- Auch wird durch das ausspritzende Wasser eine Wasservergeudung herbeigeführt, die vermieden werden soll.
- Schließlich wird durch das austretende Wasser das Tier benäßt, was auch zu gesundheitlichen Schäden führen kann.
- Um dieses ausspritzende Wasser zu vermeiden, ist man bestrebt, den Wasserdruck in der Druckwasserzuleitung möglichst niedrig zu halten, was aber den Nachteil hat, daß dann an den Enden der Tränkenleitungen nicht genügend Wasser für die Tiere zur Verfügung steht, insbesondere dann, wenn mehrere Tiere gleichzeitig trinken.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Hilfsmitteln eine Vorrichtung zu schaffen, um derartige Nachteile der bisher bekannten Anlagen zu vermeiden, d.h. zu erreichen, daß trotz ausreichender Wasserzufuhr, auch über lange Tränkenleitungen, ein Verspritzen des Wassers beim öffnen des Stößels vermieden wird.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- Die Erfindung schlägt mit anderen Worten ausge- drückt vor, daß der übliche Tränkennippel auch im Bereich des übergangs zwischen der Druckwasserzuleitung und der Tränkenleitung eingesetzt wird, aber dort in umgekehrter Anordnung als in der Tränkenleitung eingebaut wird. Im Bereich des überdrucks in der Druckwasserzuleitung und Tränkenleitung wird dieser Tränkennippel in einer sogenannten Anschlußvorrichtung vorgesehen, die aus einem kastenförmigen Behälter besteht, in der ein Schwimmer angeordnet ist. Der Schwimmer ist dabei so gewichtsmäßig austariert, daß er bei genügendem Wasserstand innerhalb der Tränkenleitung so innerhalb der Anschlußvorrichtung schwimmt, daß der Stößel des Tränkennippels durch den Schwimmer nicht belastet wird, so daß der Wasserdruck in der Druckwasserzuleitung den Tränkennippel durch entsprechendes Aufpressen des Stößels mit dessen konischem Teil auf dem zugeordneten Dichtsitz bewirkt. Fällt nunmehr das Wasser in der Tränkenleitung und damit in der Anschlußvorrichtung, sinkt der Schwimmer ab und sein Gewicht reicht nunmehr aus, entgegen dem Druck in der Druckwasserzuleitung den Stößel von seinem Dichtsitz zu lösen, so daß Wasser in die Anschlußvorrichtung austreten kann. Hier wird die Fließkraft des Wassers gebrochen, d.h. es fließt nur soviel Wasser zu, bis sich in der Anschlußvorrichtung der Schwimmer wieder in eine Lage bewegt hat, die es ermöglicht, daß der Stößel den Tränkennippel wieder verschließt. Der Wasserdruck, der in der Mündung des Tränkennippels zu einem Strömen des Wassers führt, kann dabei sich nicht an den einzelnen, an die Tränkenleitungen angeschlossenen Tränkennippeln auswirken, sondern im Bereich der Tränkennippeln an der Tränkenleitung wirkt lediglich der Wasserstand in der Tränkenleitung.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
- In der Zeichnung ist mit 1 eine Druckwasserzuleitung bezeichnet, die an die normale Wasserversorgung anschließt. Die Druckwasserzuleitung 1 mündet in einer Anschlußvorrichtung 2. An die Anschlußvorrichtung münden zwei Tränkenleitungen 3 und 4, die beispielsweise zu den einzelnen Käfigen der Geflügelanlage führen. Bei 5 ist ein Tränkennippel dargestellt, von dem eine Vielzahl in der Tränkenleitung 3 und 4 angeordnet sind und deren Stößel 6 von den Tieren betätigt werden kann. Innerhalb der Anschlußvorrichtung 2 ist ein Schwimmer 7 angeordnet.
- Die Anschlußvorrichtung 2 richtet sich in ihrer Größe nach der Größe der Anlage und ist daher hinsichtlich ihrer Größe gebrochen dargestellt, um damit zu verdeutlichen, daß die Größenverhältnisse gemäß der Zeichnung nicht für die Erfindung von Bedeutung sind.
- Der Schwimmer 7 weist eine Blindbohrung 8 auf, die einen an das Ende der Druckwasserzuleitung angeschraubten Tränkennippel 9 aufnimmt und umschließt, wobei der Boden 10 der Blindbohrung 8 auf der Spitze eines Stößels 11 des Tränkennippels 9 aufruht.
- Die Tränkennippel, die an sich bekannt sind und handelsüblich sind, arbeiten derart, daß jeder Stößel 6 bzw. 11 ein verdicktes Ende 12 aufweist, das auf einem Dichtsitz des Tränkennippels aufruht und dadurch die Wasserzufuhr abschließt. Durch Be- wegen des Stößels wird diese Dichtung aufgehoben und das Wasser kann nunmehr durch die den Stößel aufnehmende Bohrung ausfließen und wird am freien Ende des Tränkennippels vom Tier normalerweise aufgenommen.
- Der Schwimmer 7 ist in seiner Größe dem Innenraum der Anschlußvorrichtung 2 angepaßt, derart, daß nur ein kleiner Freiraum zwischen der Außenseite des Schwimmers 7 und der Innenwand der AnschLußvorrichtung 2 besteht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der Wasserstand innerhalb der Anschlußvorrichtung etwa so ist, daß das Wasser die gesamte Tränkenleitung 3 bzw. 4 voll ausfüllt.
- Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Bei dem in der Zeichnung dargestellten Betriebszustand wird davon ausgegangen, daß die Tränkenleitung 3 und 4 jeweils mit Wasser gefüllt ist, das den Schwimmer 7 so angehoben hat, daß der Schwimmer den Stößel 11 des Tränkennippels 9 nicht belastet, so daß der in der Druckwasserzuleitung 1 herrschende Druck den Stößel mit seinem kegelkonischen Ende 12 auf den Dichtsitz gedrückt hat.
- Bei einem Absenken des Wasserspiegels in den Tränkenleitungen 3 und 4 durch entsprechendes Trinken der Tiere, sinkt auch der Schwimmer 7 innerhalb der Anschlußvorrichtung 2 ab und belastet nunmehr mit seinem Gewicht durch Anlage des Bodens 10 an dem Stößel 11 den Stößel 11 derart, daß dieser sich entgegen dem Druck in der Wasserzuleitung 1 nach unten bewegen kann. Hierdurch ist ein Ein- strömen von Wasser aus der Druckwasserzuleitung in die Blindbohrung 8 des Schwimmers möglich. Der Fließdruck des Wassers wird in dieser Blindbohrung gebrochen und der Wasserspiegel steigt in der Anschlußvorrichtung 2 so lange an, bis der Schwimmer 7 den Stößel 11 von seinem Gewicht entlastet, wodurch der Stößel 11 den Tränkenippel 9 und damit die Druckwasserzuleitung 1 schließt.
- Um ein Zurückfallen des Stößels 11 des Tränkennippels 9 zu verhindern, ist in den Tränkennippel ein Rückhaltemittel 14 eingesetzt, das ungewünschte weite Bewegungen des Stößels 11 verhindert.
- Durch die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung wird jedes Spritzen des Wassers im Bereich der Tränkennippel 5 beim Trinken der Tiere verhindert.
- Die Anschlußvorrichtung 2 wirkt als Druckminderer.
- Die Reibung des Stößels 11 im Bereich der den Stößel aufnehmenden Bohrung verhindert jedes Verschmutzen der Druckwasserzuleitung im übergangsbereich zwischen Tränkenleitung 3 und 4.
Claims (6)
- "Anschlußvorrichtung für die Druckwasserzuleitung zur Tränkenleitung bei Geflügelzuchtanlagen" Patentansprüche: 1. Anschlußvorrichtung für die Druckwasserzuleitung zur Tränkenleitung bei Geflügelzuchtanlagen, wobei an der Tränkenleitung eine Vielzahl von von den Tieren zu betätigenden Tränkennippeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Tränkenleitung (3, 4) eine kastenförmige Anschlußvorrichtung (2) eingeschaltet ist, in die die Druckwasserzuleitung (1) mündet, wobei in der kastenförmigen Anschlußvorrichtung (2) ein Schwimmer (7) angeordnet ist und in der Druckwasserzuleitung (1) ein Tränkennippel (9) vorgesehen ist, dessen Stößel (11) nach oben gerichtet angeordnet ist, wobei auf dem freien, nach außen gerichteten Ende des Stößels (11) der Schwimmer (7) aufruht, derart, daß bei einem gewollten Wasserstand innerhalb der Anschlußvorrichtung (2) der Schwimmer (7) den Stößel (11) nicht belastet, aber bei einem sich absenkenden Wasserstand innerhalb der Anschlußvorrichtung (2) der Stößel (11) vom Schwimmer (7) entgegen der Druckkraft des Wassers in der Druckwasserzuleitung (1) bewegt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schwimmers (7) eine Blindbohrung (8) vorgesehen ist, die den in die Anschlußvorrichtung (2) hineinragenden Tränkennippel (9) und Stößel (11) mit Abstand umschließt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) den Innenraum der Anschlußvorrichtung (2) im wesentlichen ausfüllt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tränkennippel (9) ein zusätzliches Rückhaltemittel (14) vorgesehen ist, das die bffnungsbewegung des Stößels (11) begrenzt.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (7) als Schaumstoffkörper ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung aus Kunststoff besteht.
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