DE7021487U - Vorrichtung zum traenken von gefluegel, insbesondere von eintagskueken. - Google Patents

Vorrichtung zum traenken von gefluegel, insbesondere von eintagskueken.

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K39/00Feeding or drinking appliances for poultry or other birds
    • A01K39/02Drinking appliances
    • A01K39/0213Nipple drinkers

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Tränken von Geflügel mit einem Rohrsystem, das von Tränkmedium, insbesondere Trinkwasser, durchflossen wird und von dem dieses über Tränknippel durch Picken mit dem Schnabel am nach unten herausstehenden unteren Ventilstössel entnehmbar ist.
Tränkvorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt und haben sich "bei der Aufzucht von Geflügel, und zwar insbesondere von Hühnern, gut bewährt. In den Aufzuchtställen bzw. -käfigen werden Rohr syst eme, welche das Tränkmedium führen, in solcher Höhe angeordnet, daß aus ihnen nach unten herausragende Tränknippel in Aufrichtstellung der in diesem Stall oder Käfig befindlichen Tiere
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gerade eben so erreicht werden können, daß durch Picken am nach, unten herausragenden Ventilstössel eines jeden Tränknippels dieser kurzzeitig nach oben bewegt, dadurch das Nippelventil geöffnet und der kurzzeitige Durchgang von Wasser durch den Tränknippel zum Schnabel des Tieres freigegeben wird.
Es hat sich bei der Aufzucht von Geflügel aus Eintagsküken erfahrungsgemäß gezeigt, daß ein nicht unerheblicher Teil der Küken der Gefahr des Verdurstend ausgesetzt ist, Es ist nämlich, üblich, die jungen Eintagsküken von der Brutstelle abzuholen, wobei häufig ein längerer Transportweg zu bewältigen ist, und sie dann in den Eintagskükenstall einzugeben. Erfahrungsgemäß ist ein großer Teil der Küken durch den Transport oder aus anderen Gründen so erschöpft oder so bequem, daß diese Küken einfach dort liegenbleiben, wo sie sich am Boden gerade befinden, wenn sie in den Stall eingebracht sind. Auch bei Küken ist ein tierpsychologisches Verhalten zu bemerken, gemäß , .·>ια ein Teil der Küken vital ist und sich sofort eine Tränkquelle sucht, während ein anderer Teil der Küken einfach apathisch liegen bleibt und häuiig durch die nachdrängenden Küken gedrückt, gestossen oder beschädigt wird. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß ein Teil der Küken einen größeren Intelligenzgrad als ein anderer Teil besitzt, der sich u.a. darin äußert, daß der intelligentere Teil der Küken die Tränknippel in verhältnismäßig kurzer Zeit findet, während der weniger intelligente Teil der Küken eine längere Zeit bracht, bis er gelernt hat, wo sich die das Tränkmedium abgebende
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Quelle befindet. Gerade "bei nt-α in ei Tien Stall oder |f
Käfig eingebrachter. Eintagsküken kann diese Zeit jedoch :i dazu führen, daß die Küken entweder die Tränknippelguelle
nicht finden oder sich um diese nicht bemühen und daher :j
eingehen. Erfahrungsgemäß ergeben sich hierdurch nicht '
unerhebliche Verluste. !
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Tränkvorrichtungen mit einem Bohrsystem mit Tranknippeln in seiner rpeziellen Anwendung auf und bei Eintagsküken auszuschalten und so auszugestalten, daß die in einem Aufzuchtstall vorhandene Tränkanlage dieser Art beibehalten werden kann, da sie für größere Tiere sehr nützlich and wirkungsvoll ist, daß dabei aber diese Tränkanlage so ausgestaltet wird, daß der Verlust von frisch eingebrachten Eintagsküken während der ersten Tage ihres Aufenthaltes in Zuchtstall so gering wie nur irgend möglich gehalten und praktisch ausgeschaltet wird.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß an eine Vorrichtung zum Tränken von Geflügel, insbesondere von Eintagsküken, nit einem Rohrsystem, das von Tränkiaedium, insbesondere Trinkwasser, durchflossen v/ird und von dem dieses über Tränknippel durch Picken mit dem Schnabel am nach unten herausstehenden unteren Ventilstössel entnehmbar ist, an mindestens einen der Tränkni.pi>el über eine Verbindungsleitunj eine an sich bekannte offene Kapftränke mit Abschaltung des r2ränkmediu:.i3-Zuflussec mittels eines Schwimmers lösbar angeschlossen iot.
Durch die Erfindung werden auf gaben. ;g..ih3 die Nachteile der bekannten Nippeltränice und der bekannten Napf tränke,
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welche meiöt iu. xOrm einer sogenannten Hundt-ränke eingesetzt wird, gleichzeitig ausgeschaltet und die Vorteile dieser "beiden Tränkenarten mit einander kombiniert» Die Nachteile der "bekannten Nippeltränke bei Einsatz im Eintagskükenstall sind im wesentlichen folgende: schwache Küken, die durch einen Stress gelitten haben, gehen nicht schnell genug an die Tränke heran und verdursten; die Nippelträrie w:rd von schwachen Küken oder von solchen Küken, die durch nachdrängende Tiere abgedrängt werden, nicht erreicht; dieser Effekt wird noch dadurch gesteigert, daß ein Küken, wenn es nicht trinkt, immer schwächer wird und dann erst recht nicht mehr trinktc Einer der Hauptnachteile der bekannten Napftränice liegt darin, daß sie gereinigt werden nuß; dies erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand für zyklische Reinigung.
Von den Vorteilen der bekannten Nippeltränke sind folgende besonders hervorzuheben: es steht nicht nur jeder Zeit frisches, sauberes und klares Wasser zur Verfügung, und es bleiben die Ventile jeder Zeit sauber, sondern es ergibt sich auch eine Einsparung an Futtermittel dadurch, daß die Tiere nach dem Aufpicken des meist mehlig gegebenen Futters mit dem bemehlten bzw. bestäubten Schnabel an die Tränknittelquelle gehen, diese acer nicivc verunreinigen bzw. Futtermittel in diese einbringen können, wenn es sich bei dieser um einen.Tränknipnel handelt. Es ergibt sich, eine erhebliche Ersparnis an Vas serve rl. ^aucli ir^ Vergleich zu Tränken mit offenen Wasserentriahi.ie::tollen, la Ja. Tränk:..ediun nur tropfenweise cntsui-o -,'..v:/. .'"ie.· :ietä!,i::;.;i.:; des Ventilstossels des Tränknippelr, abgegeben wird.
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Insbe , ■Λ;^·6 durch Reinigung bedingte Mehrarbeit, wie sie be tranken mit offener 'xrankmitt eientnahme erforderlich ist, Kommt völlig in Fortfall. Da weiterhin die Nippeltränken oberhalb des Stallbodens angeordnet sind, ergeben sich keine Hindernisse, welche das Reinigen des Stallbodens beeinträchtigen könnten. Auch hierdurch lassen sich die Kosten der Stallaufzucht e:heblieh erniedrigen. Außerdem ist die Erstellung einer solchen Nippeltränke verhältnismäßig billig, und- die Gesamtkosten werden noch dadurch besondere günstig beeinflusst, daß diese eine verhältnismäßig lange Lebensdauer besitzt und unverändert von Tiergeneration zu Tiergeneration Verwendimg finden kann, indem lediglich das Tränksystem mit zunehmender Größe der Tiere in der Höhe verstellt zu werden bracht. Während eine "bekannte Napftränke im Winter keine Möglichkeit gibt, die Gefahr einer Vereisung auszuschalten, kann eine bekannte Fippeltränke oe<ier Zeit derart mit an geeigneten Stellen angeordneten Wärmequellen veisehen werden, daß eine solche Vereisung der Tränkmittelzuführung im Winter mit Sicherheit ausgeschaltet ist. Als psychologischer Vorteil ergibt sich die anregende Wirkung auf den Spieltrieb der Tiere, indem diese nämlich eine Freude daran haben, an den Nippeln heruncupicken und dadurch
* beschäftigt sind und es wesentlich seltener zu Raufereien
oder sonstigem unerwünschtem Betragen der Tieren kommt. Schliesslich ist auch noch die Steigerung der Hygiene bei Nippeltränken zu nennen.
Der Vorteil einer bekannten Napftränke ist darin zu sehen, daß diese der natürlichen Trinkmethode der Tiere entgegenkommt, was dazu führt, daß praktisch alle Tiere aus dieser trinken, auch wenn sie noch so schwach sind- Der
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Steigerungseffekt des Nichttrinkenimit seiner negativen Auswirkung auf die Schwäche der Tiere im Einlieferungszustand wird dadurch ausgeschaltet.
Bei der erfindungsgemäßen Tränkvorrichtung "bleiben die Vorteile einer Nippeltranke bestehen, indem.diese nämlich bestandteil der erfindungsgemäßen Tränke ist. Es wird vor dem Einbringen der Eintagsküken in den Eintagskükenstall lediglich an ein- geeignete Anzahl von Tränknippeln eine an sich "bekannte Ne^ftränke angeschlossen, durch die für die eingelieferten Eintagsküken in deren natürlicher Trinkmethode entsprechender Weise sofort Tränkmedium zur Verfügung steht. Die Tiere warden also unabhängig von Ihrem körperlichen Zustand und ihrem Intelligenzgrad praktisch alle mit Tränkmittf el beliefere \ma nehmen dieses ohne Schwierigkaiten zu sich. Verschmutzungen mit den nachteiligBn Folgen für den Futtermittelverbrauch und den erforderlichen Arbeitsaufwand und damit die Kosten fallen praktisch nicht an, da in den ersten Tagen der Futtermittelverbrauch. der Tiere gering ist und die Napftränken nicht gereinigt zu werden brauchen. Nach etwa drei bis vier Tagen werden dann die Napftränken von den ihnen zugeordneten Tränknippeln gelöst und aus dem Stall entfernt. Außerhalb des Stalles können sie darin mit verhältnismäßig geringem Arbeitsaufwand gereinigt werden und stehen für die nächste Aufzuchtgeneration zur Verfügung.
Bei den auf diese Weise erfindixngsgemäß getränkten Eintagsküken tritt praktisch kein zahlenmäßiger Ausfall durch Eingehen einer Anzahl Tiere auf. Dadurch wird das wirtschaftliche Gesamtergebnis der Aufzucnt aufgabengemäß
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optimiert. Praktisch die gesamte Zahl der in einen Aufzuchtstall eingebrachten Eintagsküken erreicht in. bester körperlicher Verrassung das Alten: von. ^ bis 4 Tagen, in welchem diese Tiere dann auch bei vei'häl geringem Intelligenzgrad ziemlich schnell lernen, daß die Tränkmittelquelle nunmehr nicht mehr die offene Entnähmesteile einer Napftränke, sondern der Tränknippel ist, den sie nur in aufgerichteter Stellung erreichen können.
Hier hat sich eine unerwartete und überraschende Wirkung der erfindungsgemäßen Tränkvorrichtung gezeigt: er. hat sich nämlich herausgestellt, daß Küken, die an ITapftränken zu trinken gelernt haben, keine Schwierigkeiten beim Umgewöhnen an Nippelträriken mächen, wahrend es umgekehrt Schwierigkeiten ergibt, weil die Küken das Wasser nicht finden würden, das heißt, daß Küken, die an einer ITippeltränke zu trinken gelernt haben, dann, wenn sie aus irgend welchen Gründen in einen Auslauf mit Wasserzuführung über eine Napftränke oder eine V-Rinne gebracht weden, dieses Wasser nicht mehr finden.
Die an den Tränknippel erfindungsgemäß angeschlossene Napftränke kann so angeordnet werden, daß sie den Tieren mit ihrer EntnahmestelIe in Kopfhöhe zur Verfügung steht. Es hat sich jedoch als besonders zweckmäßig lisrausgestellt, wenn bei in einer in Aufriehtstellung des Tieres, beispielsweise des Kükens, von dessen Schnabel erreichenbaren Höhe angeordnetem Tränknippel die liapftränke auf dem Beden angeordnet ist. Dadurch komnt die Erfindung dem natürliche: PickizLeb der Tiere entgegen und erleifert diesen die Wasseraufnahme, wenn sie spielen!auf dem Boden herumpicken.
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Gemäß einem die Erfindung zweckmäßig fortbildenen Erfindungsgedanken kann das an dsn. Ti-üiiknippel lösbar anscliliessbare Ende der Verbindungieitung j.Lne Einrichtung aufweisen, durch welche nach Anschluss dieses Leitungsendes an den Tränknippel dessen Ventilstössel in Durcliflussfreigabestellung verbindbar und so lange in dieser haltbar ist, bis die Verbindungsioitung vom Tränknippel gelöst ist, wobei die Napf tränke 3 in ve:.: Schwimmer entsprechend einem vorgegebenen Pegel des Tränkmediums in ihr freigebbares oder schliessbares Ventil aufweist. Dadurch werden erfindungsgemäß die Vorteile der Nippeltränke hinsichtlich der Wassererspar^nis und der Kostensenkung durch diese auch für die Erfindung genutzt.
Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn das an den Tränknippel lösbar anschliessbare Ende der Verbindungsleitung ein lösbares Endstück aufweist, iofiem die Betätigungseinrichtung für den Ventilstossel des Tränknippels angeordnet ist. Dabei kann mit Vortei1 das Endstück als am Tränknippel anschliessbare Hülse ausgebildet sein, deren Durchgangsbohrung von einem Quersteg diametral überbrückt ist, durch den der Ventilstössel ins Innere des Tränlcnippelkörpers hineinschiebbar und in Durchflussteilung für das Tränkmedium haltbar ist. Es kann aber das Endstück auch als am Tränknippel anschliessbares Schlauchstück ausgebildet sein, in dessen Innerem ein eine achsiale Durchgangsbohrung aufweisender Pfropfen angeordnet ist, durch dessen dem Tränknippel zugeordnete Stirnfläche der Ventilstössel ins Innere des Nippelkörpers hineinschiebbar und in Durchflusstellung für das Tränkmedium haltbarist.
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Die Gestehungs- und Wartungskosten lassen sich in "beiden Fällen dadurch günstig gestalten, daß das Endstück aus Kunststoff Jiterial hergestellt ist. Heben Vorteilen in gleicher Hinsicht lässt sich die erfindungsgemäße Tränkvorrichtung auch dadurch den jeweiligen Erfordernissen ■ des einzelnen Einsatzfalles besonders gut anpassen, daß die Verbindungsleitung als biegsamer Schlauch ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren nicht naheliegenden Ausgestaltung der Erfindung kann das Ventil der Napftränke durch Kontaktnahme mit deren Schwimmer in Schliesstellung verbringbar sein. Es kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß es durch Kontaktnahme nit dem Schwimmer der Napftränke in Durchflussfreigabestellung verbringbar ist.
Ea.ne vorteilhafte Weiterbildung des erstgenannten dieser beiden die Erfindung fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken kennzeichnet sich dadurch, daß das Ventil der Napftränke als Hülse mit achsialem Durchströmkanal ausgebildet ist, von deren schwimmerseitiger Stirnfläche ein in Achsialrichtung zum Schwimmer hin vorstehender elastisch verformbarer Wulst angeordnet ist, gegen den der Schwimmer in Schliesstellung dichtend anliegt. Dabei können vorteilhafterweise Hülse und Wulst als einstückiges Teil aus elastisch verformbarem Material ausgebildet sein.
Bei einer Ausbildung gemäß dem anderen dieser beiden letztgenannten Erfindungsgedanken hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn das Ventil der Napftränke als Ventilkörper mit durch einen zum Schwimmer hin vorstehenden und von diesem betätigbaren Ventilstössel
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betätigbarem Ventilglied in Form eines aushebbaren Ventilkegels oder einer aushebbaren Kugel ausgebildet ist, wobei der Schwimmer bei ausreichendem Pegelstand des Tränkmediums in der Napftränke gegen den Ventilstössei aufläuft und über diesen das Ventilglied aus seiner Schliesstellung in seine Durchflussfreigabestellung verbringt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die i^ den Zeichnungen dargestellt sind, rein beispielsweise näher beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1: in schematischer Darstellung einen Achsialschnitt durc„ ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tränkvorrichtung;
Figur 2: in gleichfalls schematischer Darstellung einen Querschnitt durch das dem Tränknippel zugeordnete Endstück der Verbindungsleitung längs Linie II-II gemäß Figur 1;
Figur 3: in schematischer Darstellung einen achsialen Teilschnitt durch einen Teil der zur Hippeltranke gehörenden !Rohrleitung und das tränknipp el se it ige Ende der Verbindungsleitung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Figur 4: in wiederum schematischer Darstellung einen achsialen Teilschnitt durch einen Teil einer ITapftränke und das dieser zugeordnete Ende der an diese angeschlossenen Verbindungsleitung.
Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
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In Figur 1 ist mit 1 ein Trin.·..-, 5sse,? für Geflügel führendes Rohr vorzugsweise aus EV.nststoffiaaterial dargestellt, das nicht näher "bezeichnete Locher auf seiner Unterseite aufweist, in die jeweils Tränknippel 2 mit eines ITippelkörper 21 eingedrückt und tränkmitteldicht gehalten sind, die eine zentrale DurchgangsDohrung mit zwei über einander liegenden Ventilsitzen aufweisen, die durch zwei über einander liegende Ventilglieder, im dargestellten Fall 2 Ventilkegel, geschlossen gehalten werden, so—lange der Ventilstössel 4- des unteren Ventilgliedes 3 unter der Wirkung äer Schwerkraft aus dem Tränknippelkörper 2 herausragt, wie das bei dem linken Tränknippel dargestellt ist. Das Rohrsystem 1 ist in einer solchen Höhe h über dem Boden 25 des Aufzuchtstalls angeordnet, daß die Tiere in aufgerichteter Stellung mit den Schnabel an. Ventilstössel 4 picken können, wodurch dieser ins Innere des RippelkönDers 2' hj^inein verschoben wird und die beiden Ventilglieder aushebt, so daß durch den Tränknippel 2 hindurch 'dsm Schnabel des Tieres das Tränkmedium zugeführt wird. Solche Nippeltränken sind bekannt.
Gleichfalls bekannt ist eine Ilapftränke, wie sie auf dem Boden 25 stehend dargestellt ist. Sie besteht aus einer Schüssel 14, in welche eine Glocke 3 geringeren Außendurchiiiessers eingefügt ist, in deren Innerem ein Schwinger 13 höhen— verschiebbar geführt ist. Die Glocke 8 weist an ihreu Gipfel eine nicivü näher bezeichnete Durchgangsbohrung auf, die a:;f leiuen Seiten von jeweils einem gleichfalls nicht näher bezeichneten Stutzen umgeben ist. Auf der Außenseite der Glocke G ist über den dortigen Stutzen das untere Ende eines elastischen Verbindungsschlauches 7 a;-- Gum:..! oder Kunststoffmaterial
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S geschoben-, dessen anderes Ende in noch zu beschreisender
Weise an einen Tränknippel 2 angeschlossen ist. Über den ins Innere der Glocke 8 hineinragenden anderen Stutzen ist eine Hülse 9 aus elastisch verformbarem Material geschoben, die auf ihrer dem Schwimmer 13 zugewandten freien Stirnseite einen an ihr einstückig angeformten elastisch verformbaren Wulst 10 und durch sie achsial hindurchgehend einen mit dem Inneren des ihr zugeordneten Stutzens kommunizierenden Durchströmkanal 16 aufweist.
Über das obere, dem Tränknippel 2 zugeordnete Ende 7'
der Verbindungsleitung 7 ist ein Endstück 5 geschoben,
das im wesentlichen hülsenformige Form aufweist. Dieses
Hülsenstück kann im Gegensatz zur Darstellung gemäß
Figur 1 auch so ausgebildet sein, daß es in das Ende
71 des Verbindungsschlauches 7 eingeschoben wird.
Das Endstück 5 ist mit seinem oberen Ende über den
aus dem Rohr 1 vorstehenden Bereich des Tränknippels
hinweggeschoben. Es weist, wie besonders deutlich aus
Figur 2 erkennbar, einen separat in es eingebrachten
oder aber mit ihm - wie dargestellt - einstückig
ausgebildeteten brückenartigen Quersteg 6 auf, der
seine Durchgangsbohrang 5' diametral überbrückt. Das
Endstück cj wird über den Tränke!;,pel 2 εο weit geschoben,
bis sein Quersteg 6 den Ventiletuεal A- des Tränknipp .-.ils
nach oben geschoben und dadurch dia Ventilglieder von ihren
Ventilsitzen abgehoben hat, se daß <1b.z Trärd-::.iJ ttel
;iiit:ohindert durch Con Tiänkni:.: öl 2 und die Verbindungsleitung
7 ins Innere der Glocke Γ der "er:Ttranke f !■; .:cen kann.
D; G T: änkiäittcl 15 ctoi^i zu er.;1", i:.: I .inoren dor Glocke ο
■;nd Qtilan^t ianr. durch deren übe .-ntroi.i'jrrnunr; 12 in die
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En· > uerinne der Schale "bzw. Schüssel 11I-, aus der ei. - .. den Küken entnommen wird. Dadurch steigt der Sch·, .jimer 13 nach oben und verdrängt durch die Luftöffnung 11 in der Glocke 8 die über ihm befindliche Luft. Wenn der Schwimmer 13 sich an den elastischen Wulst 10 des als Ventiükirkenden Teils 9 anlegt, wird der Tränkmittelzufluss zur ITapf tränke unterbrochen. Das A'asführungsbeispiel >oemäß Figur 1 und 2 ist so ausgebildet, daß bei steigendem Schwimmer 13 das Ventil 9, 10 der Napftränke '8, 14- geschlossen wird.
Bei dem in Figur 4 dargestellten anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung ist das Ventil 22 der Napftränke 8, 14, von der lediglich ein Teilstück von deren Glocke dargestellt ist, anders ausgebildet. Dieses Ventil öffnet bei Kontaktnähme mit dem Schwimmer 13. Zu diesem Zweck ist der Schwimmer 13 mit einem Kontakthebel 26 verbunden, der mittels einer Achse 27 im inneren der Glocke 8 schwenkbar gehalten ist und dessen freies Ende sich bei Absinken des Tränkmittelpegels und entsprechendem Absinken des Schwimmers 13 in Richtung des Pfeiles A gegen das aus dem Ventilkörper 22 herausragende Ende des Ventilstossels 24 legt und diesen ins Innere des Ventilkörpers 22 drückt und dadurch das Ventilgle^.d 23 von seinem Ventilsitz abhebt und den Durchfluss freigibt, bis der Flüssigkeitspegel wieder steigt und den Schwimmer entgegen der Richtung A anhebt. Das Ventil 22 ist in die obere Wandung der Glocke 8 vorzugsweise außermittig eingeschraubt und mittels einer Mutter 21 unter Zwischenlage einer nicht näher bezeichneten Unterlegscheibe gehalten. Es weist an seinem aus der Glocke 3 herausragenden Ende eine Schlauchtülle 20 auf, über welche der Verbindungsschlauch geschoben ist.
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In Figur j5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Endstückes für den Verbindungsschlauch 7 dargestellt. Die Einrichtung, durch weiche nach Anschluss des Leitungs— endes 7* der Verbindungsleitung 7 an- den Txänknippel 2 dessen Ventilstössel 4 in Durchflussfreiga"bestellung verbtLngbar und so lange in dieser haltbar ist, bis dxe Verbindungsleitung 7 vom Tränknippel 2 gelöst ist, ist bei diesem Endstück 17 durch einen Pitopfen 18 gebildet, der ins Innere des als Schlauchstück ausgebildeten Endstückes 17 eingeschoben oder in diesem eingeformt sein kann. Das eine Ende des Schluachstückes 17 ist über das freie Ende 7" der Verbindungsleitung geschoben, während das andere Ende soweit über den Tränknippei 2 hinweggeschoben wird, bis die freie Stirnfläche 18* des Pfropf em 18 in Kontakt nit dem freisn. Ende des Ventilstössels 4 tritt, diesen nach o\-^ verschiebt und in bereits beschriebener Weise dadurch die Ventilglieder des Tränknippels 2 von ihren Sitzen abheDt und den Durchfluss-freigibt. Das Tränkiaedium gelangt dann am Ventilstössel 4 vorbei in die durch den Pfropfen 18 in Achsialrichtung hindurchgehende Bohrung 19 und von dieser in den Verbindungsschlauch 7» durcb. den es dann zum Ventil 22 der Napfträuke 8, 14 gelangt unr> entsprechend der Schwimmerbewegung freigegeben wird.
Die Erfindung ist vorstehend lediglich anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden, sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Dem Fachmann stehen vielmehr vielfältige Möglichkeiten offen, die Erfindung durch andere Kombination ihrer Merkmale oder deren Austausch gegen gleichwirkende Mittel den Forderungen des jeweiligen Einsatzfalls anzupassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Tränken von Geflügel, insbesondere von Eintagskühen, mit einem Rohrsystem, das von Tränkmedium, insbesondere Trinkwasser, durchflossen "wird und von dem dieses über Tränknippel durch Picken mit dem Schnabel am nach unten herausstellenden unteren Ventilstössel entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einen der Tränknippel (2) über eine Verbindungsleitung (7) eine an sich bekannte offene Napf tränke (δ, 14-) mit Abschaltung des Tränkmediums-Zuflusses (15) mittels eines Schwimmers (13) lösbar angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch f-ekennzeichnet, daß bei in einer in Aufriehtstellung des Tieres, beispielsweise des Kükens, von dessen Schnabel erreichbaren Höhe (h) angeordnetem Tränknippel (2) die Napftränke (8,14) auf dem Boden (25) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nacl: Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das an den Tränknippel (2) lösbar anschliessbare Ende
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    (71) der Verbindungsleitung (7) eine Einrichtung (5»6 bzw. 17 bis Ί9) aufweist« durch welche aaeh Aüschluss dieses Leitungsendes (71) an den Tränknippel (2) dessen Ventiistossel (< ) in DurchflussfreigäDestellung verbringbar und so lange in dieser haltbar ist, bis die Verbindungsleitung (7) vom Tränknippel (2) gelöst ist» und daß die Napf tränke (8,14) ein vom Schwimmer (13) entsprechend einem vorgegebenen Pegel des Tränkmediums (15) in ihr freigebbares oder schliessbares /entil (9 bzw. 22) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet« daß das au den Tränknippel (2) lösbar anschliessbare Ende (7r) der Verbindungslei-i-ung (7) ein Lö..bareß Endstück (5 uzw. 17) aufweist, in dem die ,i^cätigungseinrichtung für den Ventiistossel (4) des Träriktiippels (2) angeordnet ist.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch p;ekennzeichnet, daß das Endstück als am Tränknippel (2) anschliessbare Hülse (5) ausgebildet ist, deren Durchgangsbohrung (51) von einem Quersteg (6) diametral überbrüc-t ist, durch den der Ventiistossel (4) ins Innere des Tränknippelkörpers (21) hineinschiebbar und in Durchflussteilung für das Tränkmedium (15) haltbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück als am Tränknippel (2) anschliessbares Schlauchstück (I7) ausgebildet ist, in dessen Innerem ein eine achsiale Durchgangsbohrung C^9) aufweisender Pfropfen (18) angeordnet ist, durch dessen dem Tränknippel
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    (2) zugeordnete Stirnflache (18') der Ventilstössel (-τ) iixä Iiiücrc dec ilippel-örperi: (?) hi-nexnschiebTDar und in Durchflussteilang für das Tränkmedium (15) haltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5 bzw. 17) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach eineiu der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (7) als biegsamer Schlauch ausgebildet ist.
  9. 9. Verrichtung uac-h einer der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß das Ventil (9) der Napftränke (o, 14-) durch Kontaktnahme mit deren Schwimmer (13) in Schliacstellung verbringbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) der Napftränke (8f 14) als Hülse mit achsialem Durchströmkanal (16) ausgebildet ist, auf deren schwimnierseitiger Stirnfläche ein in Achsie.xrichtung zum Schwimmer (13) hin vorstehender elastisch verfonnbarer Wulst (10) angeordnet ist, gegen den der Schwimmer (13) in Sollliesstellung diktenet anliegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Hülse (9) und Wulst (10) als einstückiges Teil aus elastisch verformbarem Material ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das Veircil κ.22.) der (8, 14) durch Kontaktnahine mit deren Schwimmer (13) in Durchflussfreigabestellung verbringbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch p^ekennzeichnet, daß das Ventil (22) der !Tapftränke (8, 14) als Ventilkörper (22) mit durch einen zum Schwimmer (13) kin vorstehenden und von diesem betätigbaren Ventilstössel (24) betätigbarem Ventilglied (23) in. Form eines aushebbaron Ventilkesels oder einer aushebbaren Kugel ausgebildet ist, wobei der Schwimmer (13) "bei ausreichendem Pegelstand des Tränkmediums (15) in der Napftränke (S> 14) gegen den Ventilstössei (24) aufiäufυ und über diesen das Ventilglied (23) auc seiner Schliesstellung in Durchflussfreigabestellung verbringt.
    Pat ent anwalt
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DE7021487U DE7021487U (de) 1970-06-09 1970-06-09 Vorrichtung zum traenken von gefluegel, insbesondere von eintagskueken.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446676A1 (de) * 1984-12-21 1986-06-26 Kühlmann, Josef, 4419 Laer Anschlussvorrichtung fuer die druckwasserzuleitung zur traenkenleitung bei gefluegelzuchtanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446676A1 (de) * 1984-12-21 1986-06-26 Kühlmann, Josef, 4419 Laer Anschlussvorrichtung fuer die druckwasserzuleitung zur traenkenleitung bei gefluegelzuchtanlagen

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