DE19850536C2 - Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Tränke-Automaten, zum Beispiel für die Kälber-Aufzucht, bestehen üblicherweise aus einem Anmischbehälter, in den aus Dosiervorrichtungen Milchpulver und vorzugs­ weise vorgewärmtes Wasser zum Anmischen eines temperierten, frischen Flüssigfut­ ters für die Kälber gegeben werden. Dabei wird in dem Anmischbehälter üblicher­ weise nur soviel Futter bereitgestellt, wie ein oder mehrere Kälber, die zu dem Tränke-Automaten kommen und von entsprechenden Steuervorrichtungen erkannt werden, einem Futterplan entsprechend zu trinken berechtigt sind. Eine Zuteilung der Menge für jedes einzelne Kalb kann dann ebenfalls mittels der Steuervorrichtung erfolgen. Damit das Kalb bequem trinken kann, weisen die Tränke-Automaten üblicherweise eine Saugnuckel-Vorrichtung auf, die über eine Verbindungsleitung mit dem Anmischbehälter verbunden ist.
Mit derartigen Tränke-Automaten ist eine Anzahl von Problemen verbunden: Im Laufe der Zeit verschmutzt die Vorrichtung durch Ablagerungen des Flüssigfutters an der Innenwand des Anmischbehälters, der Saugnuckel-Vorrichtung und der Verbin­ dungsleitung. Flüssigkeitsreste, die von einem Kalb nicht vollständig getrunken wor­ den waren, werden von nicht berechtigten Kälbern getrunken, so daß der Futterplan durcheinander gerät, oder die Flüssigkeitsreste werden überhaupt nicht getrunken, so daß sie in der Vorrichtung stehen bleiben, und dort entweder verderben oder des nachts einfrieren können. Ein weiteres Problem ergibt sich bei großem Abstand zwi­ schen dem Anmischbehälter und der Saugnuckel-Vorrichtung. In diesem Fall ist ein Transport des Flüssigfutters nur durch das Saugen des Kalbs und durch das Eigenge­ wicht des Futters nicht immer störungsfrei gewährleistet. Insbesondere auf Höfen mit älteren Stallgebäuden läßt sich eine solche Anordnung mit großem Abstand zwischen dem Anmischbehälter und der Saugnuckel-Vorrichtung aber nicht immer vermeiden. Besonders problematisch ist außerdem das Füttern von besonders jungen Kälbern, die noch nicht "begriffen" haben, daß sie durch Saugen an der Saugnuckel-Vorrichtung Futter erhalten können.
Aus EP 0 799 567 A2 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Versorgen von Haustieren mit einem flüssigen Nahrungsmittel bekannt. Bei der bekannten Einrich­ tung wird das flüssige Nahrungsmittel in einem Mischbehälter angerührt. Das ange­ rührte Nahrungsmittel gelangt von dem Mischbehälter in eine Saugleitung, die zu ei­ nem Nuckel einer Saugstelle für das Haustier führt. In der Saugleitung ist eine Pumpe vorgesehen, die angemischte Nahrungsflüssigkeit aus dem Mischbehälter in einen Vorratsbehälter transportiert. Der Vorratsbehälter ist höher als die Saugstelle angeord­ net, so daß die Flüssigkeit zwischen Vorratsbehälter und Saugstelle unter einem stati­ schen Druck steht. Alternativ kann eine Liquid-Pumpe in der Saugleitung angeordnet sein. Zusätzlich ist bei der bekannten Einrichtung ein Ventil vorgesehen, daß abhängig von einem Drucksensor gestellt wird, um ein Austreten von Flüssigkeit aus der Saugstelle zu verhindern, sofern kein Haustier mit dem Nahrungsmittel ver­ sorgt wird. Will ein Haustier das Nahrungsmittel entnehmen und beginnt an der Saug­ stelle zu saugen, so wird dies durch den Drucksensor erfaßt. Aufgrund des erfaßten Drucks wird ein Schaltimpuls für das Ventil oder die Liquid-Pumpe erzeugt, so daß das Ventil öffnet oder die Pumpe fördert, solange wie das Haustier saugt. Nachteilig an der bekannten Einrichtung ist, daß zumindest ein Drucksensor in der Saugleitung vorgesehen sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern zu schaffen, die mit geringem technischen Aufwand Milch bis zum Nuckel fördert und eine automatische Reinigung ermöglichst und die im Fehler­ fall der Pumpe eine Bereitstellung von Futtermittel erlaubt.
Diese Aufgabe wird von einer Vorrichtung mit den in Anspruch 1 formulierten Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern weist einen Anmischbehälter zum Anmischen von Flüssigfutter insbesondere aus Milchpul­ ver und Wasser auf, in welchem das Futter vorzugsweise dosiert und temperiert angemischt wird. Das gemischte Futter gelangt über eine Verbindungsleitung von dem Anmischbehälter zu einer Saugnuckel-Vorrichtung, an der ein Kalb, das gefüttert werden soll, das Futter absaugen kann. Die Verbindungsleitung weist, vorzugsweise nahe der Saugnuckel-Vorrichtung, eine Abzweigung auf, die in die Saugseite, die üb­ licherweise ein Rückschlagventil enthält, einer Fluidpumpe führt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat mehrere Vorteile: Zunächst läßt sich mittels der Pumpe eine besonders lange Verbindungsleitung zwischen weit voneinander ent­ ferntem Anmischbehälter und Saugnuckel-Vorrichtung mit Futter füllen, ohne daß ein Kalb die Flüssigkeit durch die gesamte Verbindungsleitung saugen muß. Wenn ein Kalb dann seine Flüssigkeit nicht ausgetrunken hat, kann mittels der Pumpe der Flüs­ sigkeitsrest aus der Verbindungsleitung abgepumpt werden, damit der Rest nicht in der Leitung verdirbt oder diese verschmutzt oder ein unberechtigtes Kalb den Futter­ rest trinkt.
Weil nach einer Mischung der Anmischbehälter üblicherweise mit vorzugsweise warmem Wasser gereinigt wird, läßt sich mittels der Pumpe auch in die Verbin­ dungsleitung warmes Wasser ziehen, um diese zu reinigen und um zu vermeiden, daß in der Verbindungsleitung Flüssigkeitsreste antrocknen. Das warme Wasser kann dann solange in der Verbindungsleitung stehen bleiben, bis wieder ein Kalb zur Tränke kommt und dann neu gemischtes Futter mittels der Pumpe in die Verbindungsleitung gezogen wird, wodurch gleichzeitig das warme Wasser aus der Verbindungsleitung gedrückt wird. Das in der Leitung stehende warme Wasser bewirkt einerseits, das Futterreste nicht antrocknen, und andererseits, daß die Leitung vorgewärmt wird. Im Winter kann die Pumpe auch warmes Wasser durch die Leitung ziehen, um zu ver­ meiden, daß die Verbindungsleitung einfriert, bzw. um diese vorzuwärmen.
Zur Reinigung der Verbindungsleitung können mittels der Pumpe auch Vorspül-, Rei­ nigungs- und Nachspülflüssigkeiten, die bekannterweise zur Reinigung des Anmisch­ behälters verwendet werden, durch die Verbindungsleitung gepumpt werden. Dies macht zudem ein separates Auslaßventil überflüssig, durch welches die Reinigungs­ flüssigkeiten üblicherweise aus dem Anmischbehälter abgelassen werden. Dabei ist der Sog der Pumpe vorzugsweise stärker, als ein Kalb saugen kann, denn ein mögli­ cherweise während der Reinigungprozedur an der Saugnuckel-Vorrichtung saugendes Kalb soll nicht in der Lage sein, die für ihn möglicherweise schädliche Reinigungs­ flüssigkeit aus der Vorrichtung zu saugen.
Vorzugsweise ist die Wirkrichtung der Pumpe umkehrbar, wobei die Pumpe bei um­ gekehrter Wirkrichtung vorzugsweise Luft in die Verbindungsleitung drückt.
Während einer Reinigungsprozedur des Anmischbehälters mit Reinigungsflüssigkeit erzeugt die mittels der Pumpe eingeblasene Luft vorteilhafterweise zusätzliche Durchmischung im Anmischbehälter.
Wenn ein nicht berechtigtes Kalb an der Saugnuckel-Vorrichtung erscheint, bewirkt die in die Verbindungsleitung hinein gedrückte Luft, daß das in der Verbindungslei­ tung befindliche Futter wieder in den Anmischbehälter zurück gedrückt wird und das Kalb das Futter nicht erreicht. Dies macht ein bekanntes sogenanntes Raubmilch- Ventil überflüssig, daß üblicherweise an bekannten Saugnuckel-Vorrichtungen ange­ bracht ist, um dieselbe Funktion auszuführen.
Vorzugsweise mündet die Druckseite der Fluidpumpe in eine Speicherleitung, das heißt zum Beispiel in einen vorzugsweise nach oben gekrümmten Leitungsabschnitt geringer Länge (zum Beispiel etwa 1 m), dessen anderes Ende zur Umgebungsluft of­ fen ist.
Durch die Öffnung zur Umgebungsluft kann, wie oben beschrieben, die Pumpe bei umgekehrter Wirkrichtung Luft in die Verbindungsleitung saugen, und die Speicher­ leitung bewirkt zusätzlich die folgenden Vorteile: Wenn ein besonders junges Kalb an der Saugnuckel-Vorrichtung erscheint, wird das Kalb zum Trinken animiert, wenn Futterflüssigkeit aus dem Saugnuckel heraus tropft. Dies wird durch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung erreicht, indem die Pumpe Futterflüssigkeit durch die Verbin­ dungsleitung bis in die Speicherleitung hinein saugt. Von einer vorzugsweise vorge­ sehenen Steuerung gesteuert, dreht sich dann die Wirkrichtung der Pumpe um, so daß einerseits die Futterflüssigkeit in die Verbindungsleitung zurück gedrückt wird, ande­ rerseits aber auch wegen des höheren Strömungswiderstands der Verbindungsleitung an der Gabelung der Abzweigung Futterflüssigkeit in die Saugnuckel-Vorrichtung ge­ drückt wird, dort heraus tropft und das junge Kalb animiert.
Auch bei der oben beschriebenen Reinigungsprozedur ist die Speicherleitung von Vorteil, indem z. B. warmes Reinigungswasser nicht nur durch die Verbindungslei­ tung abgesaugt, also einmal hindurch gespült wird, sondern von der Pumpe nur so­ lange angesaugt wird, bis es die Speicherleitung erreicht, und dann durch umgekehrt gesteuerte Pumpe in die Verbindungsleitung zurück gespült werden. Dies gewähr­ leistet ein intermittierendes Spülen und Reinigen der Leitungen und der Pumpe und daher eine besonders sorgfältige Reinigung. Ein Teil des Wassers wird auch aus dem Nuckel herausgedrückt, so daß dieser gereinigt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in folgenden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine schematische, geschnittene Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
Die Vorrichtung 2 weist einen Anmischbehälter 4 auf, der über eine Verbindungslei­ tung 6 mit einer Saugnuckel-Vorrichtung 8 verbunden ist. Der Anmischbehälter 4 hat oberseitig zwei Zuleitungen 10, 14. Durch die linke Zuleitung 10 wird durch einen Schneckenförderer 12 eine dosierte Menge Milchpulver in dem Anmischbehälter 4 ge­ fördert. Die rechte Zuleitung 14 fördert eine dosierte und temperierte Menge Wasser in den Anmischbehälter 4. Dort wird durch geeignete Mischvorrichtungen (nicht dargestellt) das Flüssigfutter aus den Komponenten zubereitet. Am tiefsten Punkt der des Anmischbehälters befindet sich eine Abflußöffnung 16, durch die das frischgemischte Flüssigfutter in die Verbindungsleitung 6 fließen kann. Am Ende der relativ langen Verbindungsleitung 6 kurz vor der Saugnuckel-Vorrichtung 8 befindet sich eine Lei­ tungsabzweigung 18, die in die Saugseite 20 einer Fluidpumpe 22 mündet. Diese Pumpe 22 kann, wie beschrieben, den Transport des Flüssigfutters durch die Verbin­ dungsleitung 6 unterstützen. An die Druckseite 24 der Fluidpumpe 22 ist eine ggf. aufwärts gekrümmte Speicherleitung 26 angeschlossen, die mit der Umgebungsluft 28 in Verbindung steht. Mittels einer Steuerung (nicht dargestellt) ist die Wirkrichtung der Pumpe umkehrbar, so daß entweder, wie oben beschrieben, Luft 28 in die Verbin­ dungsleitung 6 bzw. zum Nuckel 8 gedrückt werden kann, oder, wie ebenfalls be­ schrieben, Flüssigfutter, welches zuvor in die Speicherleitung 26 gepumpt worden war. Durch den Einbau eines einfachen Rückschlagventils in die Saugleitung 6 kann die im Rücklauf der Pumpe zum Nuckel geförderte Luft- bzw. Futtermenge (Anlernen junger Kälber) deutlich erhöht werden, allerdings ist bei dieser Ausgestaltung keine intermittierende Reinigung mehr möglich. Auch der beschriebene Transport von war­ mem Wasser aus dem Anmischbehälter 4 durch die Verbindungsleitung 6 und, bei dann rückwärts geschalteter Pumpe 22, wieder zurück oder intermittierend, ist durch die dargestellte Vorrichtung 2 möglich.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern mit
einem Anmischbehälter (4) zum Anmischen von Flüssigfutter insbesondere aus Milchpulver und Wasser,
einer Saugnuckel-Vorrichtung (8) zum Saugen für die Kälber und
einer Verbindungsleitung (6) für Fluid zwischen dem Anmischbehälter (4) und der Saugnuckel-Vorrichtung (8)
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (6) eine Leitungsabzweigung (18) aufweist, die in die Saugseite (20) einer Fluidpumpe (22) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigung (18) nahe der Saugnuckel-Vorrichtung (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkrich­ tung der Pumpe (22) umkehrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22) bei um­ gekehrter Wirkrichtung Luft (28) in die Verbindungsleitung (6) drückt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (24) der Fluidpumpe (22) in eine Speicherleitung (26) mündet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen der Pumpe (22) von einer Steuerung steuerbar sind.
DE1998150536 1998-11-03 1998-11-03 Vorrichtung zum automatischen Tränken von Kälbern Expired - Lifetime DE19850536C2 (de)

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