DE4301695A1 - - Google Patents

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DE4301695A1
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DE4301695A
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Michael Robert Baxter
James Masson Bruce
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ACO Ahlmann SE and Co KG
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Aco Polymer Products Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/005Drinking bowls with anti-splash or anti-spilling features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Futter- und Wassertrog für Tiere, und insbesondere auf einen Futtertrog, der für eine Gruppe von Masttieren appetitanregend ist und über den die Tiere, beispielsweise Schweine, mit Wasser und Futter versorgt werden.
Bei herkömmlichen Futtertrögen liegt eine Schwierigkeit darin, daß nicht das gesamte Futter und Wasser, die das Tier vermischt hat, aufgenommen wird. Im Futtertrog bleibt etwas feuchtes Futter zurück und kann sich in unzugänglichen Ecken festsetzen. Da durch feuchtes Futter das Wachstum pathogener Keime gefördert wird, ist dies unhygienisch.
In der EP 20 66 36 B1 wird eine bekannte Tierfüttervorrich­ tung herkömmlicher Art beschrieben, die allgemein als "Tischfüttermaschine" bezeichnet wird. Bei dieser Füttervor­ richtung wird das Futter mittels eines Trichters auf einen Tisch aufgegeben, der, bezogen auf das Trogunterteil, relativ hoch liegt. Das Tier kann den Tisch direkt mit dem Kopf er­ reichen und von dort das Futter aufnehmen. Das Tier kann da­ bei Futter vom Tisch schieben, so daß es in das Trogunterteil in die Nähe einer Wasserabgabedüse fällt, die das Tier selbst betätigen kann. Somit kann das Tier bei Bedarf das Futter mit dem Wasser vermischen. Bei dieser Anordnung liegt das Problem darin, daß normalerweise nach der Futteraufnahme feuchtes Futter im Trog zurückbleibt.
Die vom Tier betätigbare Düse kann von ihm auch übermäßig be­ nutzt werden. Einige Tiere, besonders Schweine, spielen mit solchen betätigbaren Vorrichtungen. Dies kann dazu führen, daß zuviel Wasser in die Füttervorrichtung fließt.
Ein weiterer Problempunkt bei herkömmlichen Füttervorrichtun­ gen liegt darin, daß eine regelmäßige Zuführung von Futter und Wasser in die Füttervorrichtung aufrechterhalten werden soll. Füttervorrichtungen mit manuell einstellbaren Vorrich­ tungen, über die der Wasserfluß und die Futterversorgung ge­ regelt werden, sind bei Bauern nicht sehr beliebt, da diese nicht noch Zeit aufwenden wollen, um die Fütteranlagen zu überwachen und regelmäßig entsprechend einzustellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Futter­ trog zu schaffen, über den für eine regelmäßige gesteuerte Zufuhr von Wasser und Futter in einer Weise gesorgt ist, die den Appetit der aufgezogenen Masttiere anregt, während ande­ rerseits die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß sich feuchtes Futter in der Füttervorrichtung ansammeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Futter- und Was­ sertrog der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Entnahmeöffnung so bemessen ist, daß jeweils nur ein Tier, das aus dem Futtertrog fressen soll, die Abteile oder Näpfe erreichen kann, und daß die Futter- und Wassernäpfe innerhalb des Futtertrogs so angeordnet und so geformt sind, daß das Tier, das seinen Kopf in den Futtertrog steckt, durch seitli­ ches Drehen des Kopfes diesen zwischen dem Futter- und dem Wassernapf hin- und herbewegen kann, ohne ihn aus dem Trog ziehen zu müssen.
Dabei ist der erfindungsgemäße Futter- und Wassertrog für in­ nerhalb eines vorgegebenen Bereichs verschieden große Mast­ tiere vorgesehen und weist getrennte Futter- und Wassernäpfe auf, die sich innerhalb des Futtertrogs an horizontal beab­ standeten Stellen befinden; ferner eine Vorderwand, über wel­ che das Tier mit dem Kopf in die Näpfe gelangen kann; eine Entnahmeöffnung oberhalb der Vorderwand, durch welche der Kopf reicht, und einen Fülltrichter zum Einfüllen von Futter in den Futternapf bis zu einer vorgegebenen Tiefe.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele haben den Vorteil, daß wegen der seitlichen Trennung der Wasser- und Futternäpfe das Tier das Futter nicht so verschieben kann, daß es in den Wassernapf fällt, bzw. umgekehrt, daß das Tier kein Wasser auf das Futter im Futternapf bringen kann. Dadurch entsteht das Problem der vermehrten Bildung pathogener Keime nicht, die sich sonst infolge des Verbleibs von Feuchtigkeit im Fut­ ter über längere Zeiträume akkumulieren könnten.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die Fut­ ter- und Wassernäpfe so angeordnet und geformt, daß das Tier einen der beiden Näpfe einfach durch seitliches Drehen des Kopfes erreichen kann, ohne daß es den ganzen Körper in die Füttervorrichtung bewegen oder aus dieser zurückziehen muß. Damit ist das Tier in der Lage, abwechselnd Wasser und Futter aus den Näpfen aufzunehmen, wobei eine Vermischung des Futter mit dem Wasser nach Aufnahme des Futter aus dem Trog möglich ist. Mit anderen Worten wird das vom Tier aufgenommene Futter im Tier mit Wasser vermischt und nicht im Trog selbst. Durch diese Anordnung verringert sich auch die Möglichkeit, daß Futter dadurch verloren geht, daß das Tier sich bei der Fut­ teraufnahme in die Futtervorrichtung und aus dieser heraus bewegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen Wasser- und Futternapf eine Zwischenwand vorgesehen, die ein Überspritzen von Wasser in den Futternapf verhindert. Wird verhindert, daß Wasser in den Futternapf gelangt, so hat dies auch den Vorteil, daß ein Zusetzen des Zuführtrichters selbst vermieden wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wandung an der Seite der Entnahmeöffnung des Trogs niedrig genug, damit das Tier seinen Kopf in beide Schalen drehen kann, anderer­ seits aber auf der Rückseite hoch genug, um zu verhindern, daß Wasser aus dem Wassernapf in den Futternapf verspritzt wird.
Die Futter- und Wassernäpfe gemäß den erfindungsgemäßen Aus­ führungsbeispielen sind so angeordnet, daß das Tier keine Möglichkeit hat, das Futter vor dessen Aufnahme zu vermi­ schen, sondern daß es aus der Füttervorrichtung Wasser und Futter im gewünschten Verhältnis aufnehmen kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die auch einige sonst nicht sichtbare Einzelheiten zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Unterteils des be­ vorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Futtertrogs aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht mit der Darstellung der Umrißlinien im Unterteil gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Wassernapfs entlang der Li­ nien A-A in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Futternapfs entlang der Li­ nie B-B in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Futtertrogs, der eine Gesamtbreite W aufweist, die größer als die Breite WAO einer Entnahmeöffnung 1 ist. Die Entnahmeöffnung 1 ist groß genug, um den Kopf eines Tieres aufzunehmen, das sein Futter aus dem Futtertrog auf­ nehmen soll.
Der untere Teil des Futtertrogs weist ein Unterteil 3 mit ei­ ner Vorderwand 5 auf, über die der Kopf des Tieres reicht, wenn es sein Futter aus dem Trog aufnimmt. Das Unterteil wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch im einzelnen beschrieben.
Die Breite WAO der Entnahmeöffnung 1 ist auch groß genug, da­ mit auch das Tier, das innerhalb einer Gruppe von Tieren die stärkste Schulterbreite hat, noch Zugang hat, während sie an­ dererseits auch schmal genug ist, um zu verhindern, daß mehr als ein Tier jeweils den Futtertrog erreicht. Seitenwände 7 sind zur Verringerung der Gesamtbreite des Trogs vorgesehen, während die Innenbreite gleich W bleibt.
Im Futtertrog ist ein Fülltrichter 9 mit einem unteren rück­ wärtigen Wandbereich 11 und einem Innendeckenteil 13 vorgese­ hen, der Futter bis zu einer vorgegebenen Höhe in einen Fut­ ternapf 15 rieseln läßt. Bei Bedarf kann im Trichter auch ein Rührarm 17 (vgl. Fig. 6) angeordnet sein, den das Tier mit der Schnauze betätigen kann und der das Tier in die Lage ver­ setzt, auf Wunsch mehr Futter aus dem Trichter in den Fut­ ternapf rieseln zu lassen.
Das Unterteil 3, die Seitenwände 7, der untere rückwärtige Wandbereich 11, die Innendecke 13, der Wasser- und der Fut­ ternapf 14, 15 sind hinsichtlich ihrer Winkelstellung und ih­ rer Abmessungen so ausgelegt, daß sie den Kopf des Tieres in einer Weise aufnehmen können, daß das Tier nach Wunsch ab­ wechselnd den Wassernapf 14 und den Futternapf 15 erreichen kann, indem es einfach den Kopf in seitlicher Richtung dreht, statt seinen Körper in den Futtertrog oder aus diesem heraus zu bewegen.
Zur Fütterung einer entsprechenden Anzahl Tiere können meh­ rere Futtertröge von der in Fig. 1 dargestellten Art auch nebeneinander angeordnet werden. Dabei werden die Futtertröge durch vertikale Trennwände 19 voneinander getrennt, die die Seiten der Futtertröge bilden und sich über die gesamte Höhe und Tiefe des Trogs erstrecken. Damit soll das Tier dazu an­ geregt werden, im wesentlichen senkrecht zur Entnahmeöffnung 1 zu stehen, während es jedem anderen Tier schwer gemacht wird, den Zugang zu einem benachbarten Futtertrog zu versper­ ren.
Fig. 2 zeigt das Unterteil 3 in perspektivischer Ansicht, in der auch die Umrißlinien der Wasser- und Futternäpfe 14 und 15 erkennbar sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Wasser- und Futternäpfe 14, 15 im allgemeinen schalenförmig und weisen eine Rückwand 21 auf, die viel steiler verläuft als alle anderen Wandungen des Napfes. Die Umrißlinien der Wasser- und Futternäpfe 14 und 15 sind so geformt, daß einerseits das Tier mit dem Kopf einen der beiden Näpfe leicht erreichen kann, indem es ein­ fach den Kopf seitwärts dreht, und daß andererseits die Mög­ lichkeit ausgeschaltet wird, daß Futter, insbesondere Futter, das unter Umständen durch Vermischung mit Wasser feucht wird, sich in unzugänglichen Ecken des Futtertrogs festsetzt.
In der Vorderwand 5 des Wassernapfes 14 ist ein Wasserablauf 25 ausgebildet, der eine Ablauföffnung 27 aufweist, die auf der Breitseite der Vorderwand 5 in Entsprechung zur Trennwand 23 liegt. Der Wasserablauf 25 dient als Überlauf für den Was­ sernapf 14 und läßt Wasser auf die Füße des Tieres ablaufen, das gerade Futter aus dem Trog aufnimmt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels und zeigt die relative Positionierung zwischen dem Wassernapf 14 und dem Futternapf 15 in vertikaler Lage.
Der Wassernapf 14 weist einen Napfboden 29 auf, der höher liegt als der Boden 31 des Futternapfes 15.
Der Wassernapf 14 ist so geformt und so dimensioniert, daß er die Schnauze des Tieres aufnehmen kann, während der Fut­ ternapf 15 so geformt und so bemessen ist, daß er groß genug ist, um den Kopf des Tieres aufzunehmen.
Die Wasserzufuhr zum Wassernapf 14 und der Wasserstand darin können über einen (nicht dargestellten) Trinkmechanismus ge­ steuert werden, der als Schwimmermechanismus oder als von ei­ nem Tier betätigbaren Trinknippel ausgebildet sein kann. Eine solche Mechanik trägt dazu bei, die Einhaltung eines konstanten vorgegebenen Wasserstands im Wassernapf zu gewähr­ leisten.
Es ist möglich, daß in den Wassernapf 14 etwas Futter fällt, das über die Schnauze des Tieres dorthin verbracht wird. Dies führt zur Bildung einer geringen Ablagerung, weshalb es gün­ stig ist, wenn die Wassertiefe seicht genug ist, so daß das Tier diese Ablagerung beim Trinken mit aufnimmt. Deshalb reicht die Wassertiefe aus, um das Tier das Wasser aufsaugen, aber nicht aufschlappen zu lassen, während sie andererseits so seicht ist, daß das Tier zumindest etwas von den Futterab­ lagerungen mit aufnimmt, die sich gegebenenfalls am Boden des Wassernapfes 14 angesammelt haben.
Durch den Wasserüberlauf 25 ist dafür gesorgt, daß Wasser nicht in den Futternapf 15 schwappt, während auch verhindert wird, daß das Wasser zu tief im Wassernapf 14 steht, wobei jedes Risiko vermieden wird, daß das Tier unter Umständen gern das Wasser aufblubbert und dabei Wasser in den Fut­ ternapf 15 spritzt.
Am Boden des Wassernapfes 14 kann ein manuell zu öffnender und zu verschließender Ablauf vorgesehen werden, den der Bauer betätigen kann, wenn er den Wassernapf 14 ablaufen las­ sen und ausspülen will. Ähnliches kann auch im Futternapf 15 zu Reinigungszwecken vorgesehen sein.
Hierbei sollte beachtet werden, daß die Ausführungsbeispiele der Erfindung für Futterautomaten vorgesehen sind, bei denen die Tiere selbständig Futter aufnehmen und das Futter mittels eines Trichters und Wasser in gleichbleibender Tiefe zuge­ führt werden. Diese Fütteranlagen sind zur Verwendung in der Aufzucht von Mastvieh vorgesehen.
Die relativen Abmessungen der Entnahmeöffnung 1, des rückwär­ tigen Wandbereichs 11, des Deckenteils 13, der Vorderwand 5 sind so gehalten, daß der Futtertrog für den Zugang bei einer vorgegebenen Gruppe von Tieren geeignet ist. Diese Abmessun­ gen können nach den Kriterien festgelegt werden, die in der PCT-Patentschrift WO 89/11 790 umrissen sind.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Umrißlinien des Unterteils 3. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, verlaufen die Konturen des Was­ ser- und des Futternapfes 14, 15 so, daß nur einem einzelnen Tier leichter Zugang zu den Näpfen ermöglicht wird, ohne daß das Tier sich drehen, sondern einfach seinen Kopf wenden muß, um die Näpfe zu erreichen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang den Linien A-A in Fig. 4 und zeigt eine schematische Darstellung der Schwimmer­ mechanik 33 zur Steuerung des Wasserstands im Wassernapf 14.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang den Linien B-B in Fig. 4 und zeigt den Rührarm 17, den das Tier mit der Schnauze betätigen kann.

Claims (13)

1. Füttertrog für innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ver­ schieden große Masttiere, welcher getrennte Futter- und Wasserabteile aufweist, die sich innerhalb des Futter­ trogs an horizontal beabstandeten Stellen befinden; mit einer Vorderwand, über welche ein Tier mit dem Kopf in die Abteile gelangen kann;
mit einer Entnahmeöffnung oberhalb der Vorderwand, durch welche der Kopf reicht, und
mit einem Fülltrichter zum Einfüllen von Futter in das Futterabteil bis zu einer vorgegebenen Tiefe, wobei die Entnahmeöffnung (1) so bemessen ist, daß jeweils nur ein Tier, das aus dem Futtertrog fressen soll, die Abteile erreichen kann, und wobei die Futter- und Wasserabteile (14, 15) innerhalb des Futtertrogs so angeordnet und so geformt sind, daß das Tier, das seinen Kopf in den Fut­ tertrog gesteckt hat, durch seitliches Drehen des Kopfes diesen zwischen dem Futter- und dem Wasserabteil (14, 15) hin- und herbewegen kann, ohne ihn aus dem Trog ziehen zu müssen.
2. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter- und das Wasserabteil (14, 15) durch eine Trennwand (23) voneinander getrennt sind, so daß ein Überspritzen von Wasser aus dem Wasserabteil (14) in das Futterabteil (15) verhindert wird, wobei die Trennwand (23) von der Entnahmeöffnung (1) weg zum Trog hin höher ist als sie an der Entnahmeöffnung (1) ist.
3. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabteil (14) einen Wasserablauf (25) auf­ weist, durch welchen das Wasser aus dem Trog ausläuft (27), wenn der Wasserstand eine vorgegebene Höhe er­ reicht.
4. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserablauf (25) ein Auslauf ist, der so ange­ ordnet ist, daß überfließendes Wasser von der Vorderwand (5) des Trogs abläuft.
5. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (25) aus dem Trog zu einem Punkt auf der Vorderwand (5) führt, der im wesentlichen der Trennwand (23) gegenüberliegt, wobei das aus dem Futtertrog über den Ablauf (25) ausfließende Wasser auf die Füße des Tieres laufen kann.
6. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabteil (14) gegenüber dem Futterabteil (15) sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung versetzt ist.
7. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Futterabteil (15) und das Wasserabteil (14) jeweils einen Boden (29, 31) aufweisen, wobei der Boden (29) des Wasserabteils (14) höher als der Boden (31) des Futterabteils (15) liegt.
8. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabteil (14) seichter als das Futterabteil (15) ist, wobei das Wasserabteil (14) seicht genug ist, damit das Tier, das daraus trinken soll, zumindest etwas von den abgesetzten Futterresten aufnehmen kann, die sich gegebenenfalls auf dem Boden (29) des Wasserabteils (14) angesammelt haben.
9. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabteil (14) im wesentlichen schüsselförmig ist und eine Rückwand (21) aufweist, die der Vorderwand (5) gegenüberliegt und steiler ansteigt als die übrigen Wandungen des Wasserabteils (14).
10. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trinkmechanismus (33) vorgesehen ist, welche die Tiefe der Wassernachfüllung im Wasserabteil (14) regelt.
11. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Wasserabteils (14) ein von Hand zu öff­ nender und zu verschließender Ablauf vorgesehen ist.
12. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Futter- und Wasserabteile (14, 15) Guß­ stücke aus Polymerbeton sind.
13. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserabteil (14) ein Volumen aufweist, das im wesentlichen der Größe der Schnauze des Tieres ent­ spricht, das daraus trinken soll, und daß das Futterab­ teil (15) ein Volumen aufweist, das im wesentlichen der Kopfgröße des Tieres entspricht.
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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

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