DE4301695A1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futter- und Wassertrog
für Tiere, und insbesondere auf einen Futtertrog, der für
eine Gruppe von Masttieren appetitanregend ist und über den
die Tiere, beispielsweise Schweine, mit Wasser und Futter
versorgt werden.
Bei herkömmlichen Futtertrögen liegt eine Schwierigkeit
darin, daß nicht das gesamte Futter und Wasser, die das Tier
vermischt hat, aufgenommen wird. Im Futtertrog bleibt etwas
feuchtes Futter zurück und kann sich in unzugänglichen Ecken
festsetzen. Da durch feuchtes Futter das Wachstum pathogener
Keime gefördert wird, ist dies unhygienisch.
In der EP 20 66 36 B1 wird eine bekannte Tierfüttervorrich
tung herkömmlicher Art beschrieben, die allgemein als
"Tischfüttermaschine" bezeichnet wird. Bei dieser Füttervor
richtung wird das Futter mittels eines Trichters auf einen
Tisch aufgegeben, der, bezogen auf das Trogunterteil, relativ
hoch liegt. Das Tier kann den Tisch direkt mit dem Kopf er
reichen und von dort das Futter aufnehmen. Das Tier kann da
bei Futter vom Tisch schieben, so daß es in das Trogunterteil
in die Nähe einer Wasserabgabedüse fällt, die das Tier selbst
betätigen kann. Somit kann das Tier bei Bedarf das Futter mit
dem Wasser vermischen. Bei dieser Anordnung liegt das Problem
darin, daß normalerweise nach der Futteraufnahme feuchtes
Futter im Trog zurückbleibt.
Die vom Tier betätigbare Düse kann von ihm auch übermäßig be
nutzt werden. Einige Tiere, besonders Schweine, spielen mit
solchen betätigbaren Vorrichtungen. Dies kann dazu führen,
daß zuviel Wasser in die Füttervorrichtung fließt.
Ein weiterer Problempunkt bei herkömmlichen Füttervorrichtun
gen liegt darin, daß eine regelmäßige Zuführung von Futter
und Wasser in die Füttervorrichtung aufrechterhalten werden
soll. Füttervorrichtungen mit manuell einstellbaren Vorrich
tungen, über die der Wasserfluß und die Futterversorgung ge
regelt werden, sind bei Bauern nicht sehr beliebt, da diese
nicht noch Zeit aufwenden wollen, um die Fütteranlagen zu
überwachen und regelmäßig entsprechend einzustellen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Futter
trog zu schaffen, über den für eine regelmäßige gesteuerte
Zufuhr von Wasser und Futter in einer Weise gesorgt ist, die
den Appetit der aufgezogenen Masttiere anregt, während ande
rerseits die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß sich
feuchtes Futter in der Füttervorrichtung ansammeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Futter- und Was
sertrog der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Entnahmeöffnung so bemessen ist, daß jeweils nur ein Tier,
das aus dem Futtertrog fressen soll, die Abteile oder Näpfe
erreichen kann, und daß die Futter- und Wassernäpfe innerhalb
des Futtertrogs so angeordnet und so geformt sind, daß das
Tier, das seinen Kopf in den Futtertrog steckt, durch seitli
ches Drehen des Kopfes diesen zwischen dem Futter- und dem
Wassernapf hin- und herbewegen kann, ohne ihn aus dem Trog
ziehen zu müssen.
Dabei ist der erfindungsgemäße Futter- und Wassertrog für in
nerhalb eines vorgegebenen Bereichs verschieden große Mast
tiere vorgesehen und weist getrennte Futter- und Wassernäpfe
auf, die sich innerhalb des Futtertrogs an horizontal beab
standeten Stellen befinden; ferner eine Vorderwand, über wel
che das Tier mit dem Kopf in die Näpfe gelangen kann; eine
Entnahmeöffnung oberhalb der Vorderwand, durch welche der
Kopf reicht, und einen Fülltrichter zum Einfüllen von Futter
in den Futternapf bis zu einer vorgegebenen Tiefe.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele haben den Vorteil,
daß wegen der seitlichen Trennung der Wasser- und Futternäpfe
das Tier das Futter nicht so verschieben kann, daß es in den
Wassernapf fällt, bzw. umgekehrt, daß das Tier kein Wasser
auf das Futter im Futternapf bringen kann. Dadurch entsteht
das Problem der vermehrten Bildung pathogener Keime nicht,
die sich sonst infolge des Verbleibs von Feuchtigkeit im Fut
ter über längere Zeiträume akkumulieren könnten.
Bei den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind die Fut
ter- und Wassernäpfe so angeordnet und geformt, daß das Tier
einen der beiden Näpfe einfach durch seitliches Drehen des
Kopfes erreichen kann, ohne daß es den ganzen Körper in die
Füttervorrichtung bewegen oder aus dieser zurückziehen muß.
Damit ist das Tier in der Lage, abwechselnd Wasser und Futter
aus den Näpfen aufzunehmen, wobei eine Vermischung des Futter
mit dem Wasser nach Aufnahme des Futter aus dem Trog möglich
ist. Mit anderen Worten wird das vom Tier aufgenommene Futter
im Tier mit Wasser vermischt und nicht im Trog selbst. Durch
diese Anordnung verringert sich auch die Möglichkeit, daß
Futter dadurch verloren geht, daß das Tier sich bei der Fut
teraufnahme in die Futtervorrichtung und aus dieser heraus
bewegt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
zwischen Wasser- und Futternapf eine Zwischenwand vorgesehen,
die ein Überspritzen von Wasser in den Futternapf verhindert.
Wird verhindert, daß Wasser in den Futternapf gelangt, so hat
dies auch den Vorteil, daß ein Zusetzen des Zuführtrichters
selbst vermieden wird.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wandung an
der Seite der Entnahmeöffnung des Trogs niedrig genug, damit
das Tier seinen Kopf in beide Schalen drehen kann, anderer
seits aber auf der Rückseite hoch genug, um zu verhindern,
daß Wasser aus dem Wassernapf in den Futternapf verspritzt
wird.
Die Futter- und Wassernäpfe gemäß den erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispielen sind so angeordnet, daß das Tier keine
Möglichkeit hat, das Futter vor dessen Aufnahme zu vermi
schen, sondern daß es aus der Füttervorrichtung Wasser und
Futter im gewünschten Verhältnis aufnehmen kann.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, die auch einige
sonst nicht sichtbare Einzelheiten zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Unterteils des be
vorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Futtertrogs aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht mit der Darstellung der Umrißlinien
im Unterteil gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Wassernapfs entlang der Li
nien A-A in Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Futternapfs entlang der Li
nie B-B in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Futtertrogs, der eine Gesamtbreite W aufweist,
die größer als die Breite WAO einer Entnahmeöffnung 1 ist.
Die Entnahmeöffnung 1 ist groß genug, um den Kopf eines
Tieres aufzunehmen, das sein Futter aus dem Futtertrog auf
nehmen soll.
Der untere Teil des Futtertrogs weist ein Unterteil 3 mit ei
ner Vorderwand 5 auf, über die der Kopf des Tieres reicht,
wenn es sein Futter aus dem Trog aufnimmt. Das Unterteil wird
unter Bezugnahme auf Fig. 2 noch im einzelnen beschrieben.
Die Breite WAO der Entnahmeöffnung 1 ist auch groß genug, da
mit auch das Tier, das innerhalb einer Gruppe von Tieren die
stärkste Schulterbreite hat, noch Zugang hat, während sie an
dererseits auch schmal genug ist, um zu verhindern, daß mehr
als ein Tier jeweils den Futtertrog erreicht. Seitenwände 7
sind zur Verringerung der Gesamtbreite des Trogs vorgesehen,
während die Innenbreite gleich W bleibt.
Im Futtertrog ist ein Fülltrichter 9 mit einem unteren rück
wärtigen Wandbereich 11 und einem Innendeckenteil 13 vorgese
hen, der Futter bis zu einer vorgegebenen Höhe in einen Fut
ternapf 15 rieseln läßt. Bei Bedarf kann im Trichter auch ein
Rührarm 17 (vgl. Fig. 6) angeordnet sein, den das Tier mit
der Schnauze betätigen kann und der das Tier in die Lage ver
setzt, auf Wunsch mehr Futter aus dem Trichter in den Fut
ternapf rieseln zu lassen.
Das Unterteil 3, die Seitenwände 7, der untere rückwärtige
Wandbereich 11, die Innendecke 13, der Wasser- und der Fut
ternapf 14, 15 sind hinsichtlich ihrer Winkelstellung und ih
rer Abmessungen so ausgelegt, daß sie den Kopf des Tieres in
einer Weise aufnehmen können, daß das Tier nach Wunsch ab
wechselnd den Wassernapf 14 und den Futternapf 15 erreichen
kann, indem es einfach den Kopf in seitlicher Richtung dreht,
statt seinen Körper in den Futtertrog oder aus diesem heraus
zu bewegen.
Zur Fütterung einer entsprechenden Anzahl Tiere können meh
rere Futtertröge von der in Fig. 1 dargestellten Art auch
nebeneinander angeordnet werden. Dabei werden die Futtertröge
durch vertikale Trennwände 19 voneinander getrennt, die die
Seiten der Futtertröge bilden und sich über die gesamte Höhe
und Tiefe des Trogs erstrecken. Damit soll das Tier dazu an
geregt werden, im wesentlichen senkrecht zur Entnahmeöffnung
1 zu stehen, während es jedem anderen Tier schwer gemacht
wird, den Zugang zu einem benachbarten Futtertrog zu versper
ren.
Fig. 2 zeigt das Unterteil 3 in perspektivischer Ansicht, in
der auch die Umrißlinien der Wasser- und Futternäpfe 14 und
15 erkennbar sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Wasser- und Futternäpfe
14, 15 im allgemeinen schalenförmig und weisen eine Rückwand
21 auf, die viel steiler verläuft als alle anderen Wandungen
des Napfes. Die Umrißlinien der Wasser- und Futternäpfe 14
und 15 sind so geformt, daß einerseits das Tier mit dem Kopf
einen der beiden Näpfe leicht erreichen kann, indem es ein
fach den Kopf seitwärts dreht, und daß andererseits die Mög
lichkeit ausgeschaltet wird, daß Futter, insbesondere Futter,
das unter Umständen durch Vermischung mit Wasser feucht wird,
sich in unzugänglichen Ecken des Futtertrogs festsetzt.
In der Vorderwand 5 des Wassernapfes 14 ist ein Wasserablauf
25 ausgebildet, der eine Ablauföffnung 27 aufweist, die auf
der Breitseite der Vorderwand 5 in Entsprechung zur Trennwand
23 liegt. Der Wasserablauf 25 dient als Überlauf für den Was
sernapf 14 und läßt Wasser auf die Füße des Tieres ablaufen,
das gerade Futter aus dem Trog aufnimmt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht dieses Ausführungsbeispiels und
zeigt die relative Positionierung zwischen dem Wassernapf 14
und dem Futternapf 15 in vertikaler Lage.
Der Wassernapf 14 weist einen Napfboden 29 auf, der höher
liegt als der Boden 31 des Futternapfes 15.
Der Wassernapf 14 ist so geformt und so dimensioniert, daß er
die Schnauze des Tieres aufnehmen kann, während der Fut
ternapf 15 so geformt und so bemessen ist, daß er groß genug
ist, um den Kopf des Tieres aufzunehmen.
Die Wasserzufuhr zum Wassernapf 14 und der Wasserstand darin
können über einen (nicht dargestellten) Trinkmechanismus ge
steuert werden, der als Schwimmermechanismus oder als von ei
nem Tier betätigbaren Trinknippel ausgebildet sein kann.
Eine solche Mechanik trägt dazu bei, die Einhaltung eines
konstanten vorgegebenen Wasserstands im Wassernapf zu gewähr
leisten.
Es ist möglich, daß in den Wassernapf 14 etwas Futter fällt,
das über die Schnauze des Tieres dorthin verbracht wird. Dies
führt zur Bildung einer geringen Ablagerung, weshalb es gün
stig ist, wenn die Wassertiefe seicht genug ist, so daß das
Tier diese Ablagerung beim Trinken mit aufnimmt. Deshalb
reicht die Wassertiefe aus, um das Tier das Wasser aufsaugen,
aber nicht aufschlappen zu lassen, während sie andererseits
so seicht ist, daß das Tier zumindest etwas von den Futterab
lagerungen mit aufnimmt, die sich gegebenenfalls am Boden des
Wassernapfes 14 angesammelt haben.
Durch den Wasserüberlauf 25 ist dafür gesorgt, daß Wasser
nicht in den Futternapf 15 schwappt, während auch verhindert
wird, daß das Wasser zu tief im Wassernapf 14 steht, wobei
jedes Risiko vermieden wird, daß das Tier unter Umständen
gern das Wasser aufblubbert und dabei Wasser in den Fut
ternapf 15 spritzt.
Am Boden des Wassernapfes 14 kann ein manuell zu öffnender
und zu verschließender Ablauf vorgesehen werden, den der
Bauer betätigen kann, wenn er den Wassernapf 14 ablaufen las
sen und ausspülen will. Ähnliches kann auch im Futternapf 15
zu Reinigungszwecken vorgesehen sein.
Hierbei sollte beachtet werden, daß die Ausführungsbeispiele
der Erfindung für Futterautomaten vorgesehen sind, bei denen
die Tiere selbständig Futter aufnehmen und das Futter mittels
eines Trichters und Wasser in gleichbleibender Tiefe zuge
führt werden. Diese Fütteranlagen sind zur Verwendung in der
Aufzucht von Mastvieh vorgesehen.
Die relativen Abmessungen der Entnahmeöffnung 1, des rückwär
tigen Wandbereichs 11, des Deckenteils 13, der Vorderwand 5
sind so gehalten, daß der Futtertrog für den Zugang bei einer
vorgegebenen Gruppe von Tieren geeignet ist. Diese Abmessun
gen können nach den Kriterien festgelegt werden, die in der
PCT-Patentschrift WO 89/11 790 umrissen sind.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Umrißlinien des Unterteils 3.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, verlaufen die Konturen des Was
ser- und des Futternapfes 14, 15 so, daß nur einem einzelnen
Tier leichter Zugang zu den Näpfen ermöglicht wird, ohne daß
das Tier sich drehen, sondern einfach seinen Kopf wenden muß,
um die Näpfe zu erreichen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang den Linien A-A in Fig. 4
und zeigt eine schematische Darstellung der Schwimmer
mechanik 33 zur Steuerung des Wasserstands im Wassernapf 14.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang den Linien B-B in Fig. 4
und zeigt den Rührarm 17, den das Tier mit der Schnauze
betätigen kann.
Claims (13)
1. Füttertrog für innerhalb eines vorgegebenen Bereichs ver
schieden große Masttiere, welcher getrennte Futter- und
Wasserabteile aufweist, die sich innerhalb des Futter
trogs an horizontal beabstandeten Stellen befinden;
mit einer Vorderwand, über welche ein Tier mit dem Kopf
in die Abteile gelangen kann;
mit einer Entnahmeöffnung oberhalb der Vorderwand, durch welche der Kopf reicht, und
mit einem Fülltrichter zum Einfüllen von Futter in das Futterabteil bis zu einer vorgegebenen Tiefe, wobei die Entnahmeöffnung (1) so bemessen ist, daß jeweils nur ein Tier, das aus dem Futtertrog fressen soll, die Abteile erreichen kann, und wobei die Futter- und Wasserabteile (14, 15) innerhalb des Futtertrogs so angeordnet und so geformt sind, daß das Tier, das seinen Kopf in den Fut tertrog gesteckt hat, durch seitliches Drehen des Kopfes diesen zwischen dem Futter- und dem Wasserabteil (14, 15) hin- und herbewegen kann, ohne ihn aus dem Trog ziehen zu müssen.
mit einer Entnahmeöffnung oberhalb der Vorderwand, durch welche der Kopf reicht, und
mit einem Fülltrichter zum Einfüllen von Futter in das Futterabteil bis zu einer vorgegebenen Tiefe, wobei die Entnahmeöffnung (1) so bemessen ist, daß jeweils nur ein Tier, das aus dem Futtertrog fressen soll, die Abteile erreichen kann, und wobei die Futter- und Wasserabteile (14, 15) innerhalb des Futtertrogs so angeordnet und so geformt sind, daß das Tier, das seinen Kopf in den Fut tertrog gesteckt hat, durch seitliches Drehen des Kopfes diesen zwischen dem Futter- und dem Wasserabteil (14, 15) hin- und herbewegen kann, ohne ihn aus dem Trog ziehen zu müssen.
2. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Futter- und das Wasserabteil (14, 15) durch eine
Trennwand (23) voneinander getrennt sind, so daß ein
Überspritzen von Wasser aus dem Wasserabteil (14) in das
Futterabteil (15) verhindert wird, wobei die Trennwand
(23) von der Entnahmeöffnung (1) weg zum Trog hin höher
ist als sie an der Entnahmeöffnung (1) ist.
3. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserabteil (14) einen Wasserablauf (25) auf
weist, durch welchen das Wasser aus dem Trog ausläuft
(27), wenn der Wasserstand eine vorgegebene Höhe er
reicht.
4. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserablauf (25) ein Auslauf ist, der so ange
ordnet ist, daß überfließendes Wasser von der Vorderwand
(5) des Trogs abläuft.
5. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf (25) aus dem Trog zu einem Punkt auf der
Vorderwand (5) führt, der im wesentlichen der Trennwand
(23) gegenüberliegt, wobei das aus dem Futtertrog über
den Ablauf (25) ausfließende Wasser auf die Füße des
Tieres laufen kann.
6. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserabteil (14) gegenüber dem Futterabteil (15)
sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung
versetzt ist.
7. Futter- und Wassertrog nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Futterabteil (15) und das Wasserabteil (14)
jeweils einen Boden (29, 31) aufweisen, wobei der Boden
(29) des Wasserabteils (14) höher als der Boden (31) des
Futterabteils (15) liegt.
8. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserabteil (14) seichter als das Futterabteil
(15) ist, wobei das Wasserabteil (14) seicht genug ist,
damit das Tier, das daraus trinken soll, zumindest etwas
von den abgesetzten Futterresten aufnehmen kann, die sich
gegebenenfalls auf dem Boden (29) des Wasserabteils (14)
angesammelt haben.
9. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserabteil (14) im wesentlichen schüsselförmig
ist und eine Rückwand (21) aufweist, die der Vorderwand
(5) gegenüberliegt und steiler ansteigt als die übrigen
Wandungen des Wasserabteils (14).
10. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trinkmechanismus (33) vorgesehen ist, welche die
Tiefe der Wassernachfüllung im Wasserabteil (14) regelt.
11. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden des Wasserabteils (14) ein von Hand zu öff
nender und zu verschließender Ablauf vorgesehen ist.
12. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Futter- und Wasserabteile (14, 15) Guß
stücke aus Polymerbeton sind.
13. Futter- und Wassertrog nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasserabteil (14) ein Volumen aufweist, das im
wesentlichen der Größe der Schnauze des Tieres ent
spricht, das daraus trinken soll, und daß das Futterab
teil (15) ein Volumen aufweist, das im wesentlichen der
Kopfgröße des Tieres entspricht.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO KG, 24768 RENDSBURG, |
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