DE10236984B4 - Tränkeautomat und Vorrichtung zum automatischen Tränken von Tieren - Google Patents

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Abstract

Tränkeautomat mit einem Warmwasserbereiter und mindestens einem Anmischbehälter zum Anmischen von Flüssignahrung unter Verwendung von in dem Warmwasserbereiter erwärmtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anmischbehälter mit dem Warmwasserbereiter eine integrale Einheit bildet/bilden, und Vorrichtung zum automatischen Tränken von Tieren, insbesondere Kälbern, mit einem Tränkeautomaten und einer Tränkeabrufstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkeabrufstation mit dem Tränkeautomaten eine integrale Einheit bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tränkeautomat mit einem Warmwasserbereiter und mindestens einem Anmischbehälter zum Anmischen von Flüssignahrung unter Verwendung von in dem Warmwasserbereiter erwärmtem Wasser sowie eine Vorrichtung zum automatischen Tränken von Tieren, insbesondere Kälbern, mit einem Tränkeautomaten und einer Tränkeabrufstation.
  • Ein Tränkeautomat gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 33 12 366 A1 bekannt.
  • Tränkeautomaten und Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Die in dem Tränkeautomaten zubereitete Flüssignahrung gelangt dabei über Schlauchleitungen zur Tränkeabrufstation. Dies führt unter dem Gesichtspunkt der erforderlichen Reinigung und des Wärmeverlustes zu unerwünscht langen Wegen.
  • Aber selbst innerhalb eines Tränkeautomaten der eingangs genannten Art bestehen ebenfalls aus den obengenannten Gründen unerwünscht lange Wege zwischen den einzelnen Komponenten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, den Tränkeautomat und die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dadurch die Wege verkürzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem Tränkeautomaten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, der bzw. die Anmischbehälter mit dem Warmwasserbereiter eine integrale Einheit bildet/bilden.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der bzw. die Anmischbehälter in den Warmwasserbereiter eingelassen ist/sind.
  • Noch spezieller kann vorgesehen sein, daß der bzw. die Anmischbehälter seitlich in den Warmwasserbereiter eingelassen ist/sind.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß der Warmwasserbereiter über jeweils einem Überlauf mit einem jeweiligen Anmischbehälter in Verbindung steht.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß mindestens zwei Anmischbehälter mit dem Warmwasserbereiter eine integrale Einheit bilden und die Einheit drehbar gelagert ist derart, daß jeweils einer der Anmischbehälter unter dem Auslaß eines Pulvervorratsbehälters anordbar ist.
  • Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tränkeabrufstation mit dem Tränkeautomaten eine integrale Einheit bildet.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Einheit verfahrbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Einheit ein Gehäuse auf, in dem der Tränkeautomat angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Tränkeabrufstation mindestens eine Saugereinheit aufweist, die von der Außenseite des Gehäuses zugänglich ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß die bzw. mindestens eine Saugereinheit an der Außenseite des Gehäuses angebracht ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß die bzw. mindestens eine Saugereinheit durch eine Öffnung im Gehäuse von der Außenseite zugänglich ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung verschließbar.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt die Tränkeabrufstation eine Tiererkennungseinrichtung.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Tiererkennungseinrichtung gestaltet ist, um mit einem Responder an einem Tier zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Tränkeautomat ein Tränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist.
  • Zweckmäßigerweise sind ein Rechner und eine mit dem Rechner verbundene Steuereinrichtung zur Prozeßsteuerung vorgesehen.
  • Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung in Modulbauweise ausgebildet.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß ein Modul einen Rechner und eine mit dem Rechner verbundene Steuereinrichtung umfaßt.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein weiterer Tränkeautomat mit integrierter Tränkeabrufstation vorgesehen ist, die von dem Rechner fernsteuerbar sind.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Fernsteuerung drahtlos oder leitungsgebunden erfolgt.
  • Schließlich ist günstigerweise die bzw. jede weitere Tränkeautomat zum Übertragen von Daten an den Rechner gestaltet.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Integration von Warmwasserbereiter und Anmischbehälter sehr kurze Wege zwischen beiden vorgenannten Komponenten erzielt werden können.
  • Zusätzlich oder alternativ können auch kurze Wege durch Integration von Tränkeautomat und Tränkeabrufstation erzielt werden. Wenn mehrere kombinierte Tränke- und Tränkeabrufstationen verwendet werden, kann man darüber hinaus in den einzelnen Tränkeautomaten unterschiedliche Milchaustauscher bzw. Vollmilch verwenden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Zeichnung (1) schematisch erläutert ist.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum automatischen Tränken von Tieren, insbesondere Kälbern, gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung. Diese umfaßt einen Tränkeautomaten 20, der mit einer Tränkeabrufstation 30 eine integrale Einheit bildet. Der Tränkeautomat 20 ist in einem kompakten Gehäuse 40 untergebracht, wobei an einer Außenwand desselben die Tränkeabrufstation 30 angeordnet ist. Die Tränkeabrufstation 30 umfaßt eine Saugereinheit 9 und eine Tiererkennungseinrichtung 8.
  • Der Tränkeautomat 20 umfaßt einen Rechner 1, z. B. Computer, der mit einer Steuereinrichtung 2 in Verbindung steht. Die Steuereinrichtung 2 dient zur Prozeßsteuerung. Weiterhin umfaßt der Tränkeautomat 20 einen in einen Warmwasserbereiter 11 eingelassenen Anmischbehälter 5 sowie eine Reinigungsmittelpumpe 3, einen Pulvervorratsbehälter 4 mit einer lediglich schematisch angedeuteten Pulverzuführeinrichtung, eine Pumpe 6, ein Wasserzufuhrventil 7, ein Ventil 10 sowie einen Wegaufnehmer 13, deren Funktionen nachfolgend erläutert werden.
  • Die Vorrichtung 100 ist in Modulbauweise erstellt, wobei ein Modul aus dem Rechner 1 und der Steuereinrichtung 2 besteht.
  • Tritt z. B. ein Kalb vor die Tiererkennungseinrichtung 8, so wird dies über eine Signalleitung und die Steuereinrichtung 2 an den Rechner 1 weitergegeben. Sofern das erkannte Kalb ein Tränkenanrecht hat, wird über die Steuereinrichtung 2 das Ventil 10 zum Öffnen angesteuert und kann das Kalb Flüssignahrung aus dem Anmischbehälter 5 über einen Schlauch 14 zur Sauereinheit 9 hin saugen. Dazu wird im Anmischbehälter 5 warmes Wasser über einen Überlauf 15, indem kaltes Wasser über ein von der Steuereinrichtung 2 angesteuertes Wasserzufuhrventil 7 gesteuert in den Warmwasserbereiter 11 zugegeben wird, mit Milchpulver, das ebenfalls über die Steuereinrichtung 2 gesteuert aus dem Pulvervorratsbehälter 4 zugegeben wird, zu Milch (Flüssignahrung) vermischt.
  • Da der Anmischbehälter 5 in den Warmwasserbereiter 11 eingelassen ist, ist der Weg des erwärmten Wassers vom Warmwasserbereiter 11 zum Anmischbehälter 5 sehr kurz. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß der Anmischbehälter 5 im heilten Wasser steht und dadurch die angemischte Milch bis zum Verzehr durch das Kalb warm bleibt.
  • Zur Erfassung der von den Kälbern aufgenommenen Milchmengen ist der Wegaufnehmer 13 mit Schwimmer vorgesehen. Alternativ kann auch eine in dem Schlauch 14 integrierte Ultraschalldurchflußmeßeinrichtung eingesetzt werden. Dadurch ergibt sich eine exaktere Milchportionszuteilung.
  • Da Milch sich in dem Schlauch 14 ablagert, wird während eines automatisch startenden Reinigungsprogrammes in dem Anmischbehälter 5 mittels der Reinigungsmittelpumpe 3 Reinigungsmittel gepumpt und mittels der Pumpe 6 durch den Schlauch 14 gespült.
  • Da die Kälber über eine Höhendifferenz Δh aus dem Anmischbehälter 5 zur Saugereinheit 9 ansaugen, ergibt sich dadurch ein gewisser Saugwiderstand, der erforderlich ist, damit der natürliche Saugtrieb der Kälber befriedigt wird und so gegenseitiges Besaugen der Kälber vermieden wird. Bei kleinen oder schwachen Kälbern sowie beim Anlernen von Kälbern kann eine automatische Antränkhilfe eingesetzt werden, indem die Pumpe 6 mit geringer Förderleistung Milch zur Saugereinheit 9 pumpt.
  • Weiterhin dient die Pumpe 6 zum Entleeren des Anmischbehälters 5 über das Ventil 10.
  • Als Option können unter dem Tränkeautomaten 20 Feststellrollen (nicht gezeigt) angeordnet werden. Dann läßt sich der gesamte Tränkeautomat 20 verschieben und an einer neuen Position durch Feststellen der Feststellrollen fixieren. Es muß nur Strom, Wasser und ein Ablauf vorhanden sein.
  • Bei größeren Tierbeständen werden die Kälber gruppenweise baulich getrennt. Das führt beim Einsatz herkömmlicher Tränkeautomaten mit separaten Tränkeabrufstationen zu langen Distanzen zwischen Tränkeautomat und Abrufstationen. Dies kann vermieden werden, indem eine vorangehend beschriebene Vorrichtung, z. B. über Funk, mit weiteren Tränkeabrufstationen mit jeweils integrierter Tränkeabrufstation verbunden ist, wobei letztere über keinen eigenen Rechner verfügen. Damit verfügt ein Landwirt über ein schnurloses System, das er unabhängig von den baulichen Gegebenheiten vor Ort optimal einsetzen kann. Ein Vorteil ist auch, daß sämtliche Tierdaten zentral auf einem Rechner abrufbar sind.
  • Mit der vorangehend beschriebenen Vorrichtung lassen sich Probleme, wie z. B.,
    • – daß die Schlauchlänge begrenzt sein muß, damit die Kälber die Milch noch ansaugen können und damit die Milch nicht zu stark abkühlt,
    • – daß die Reinigung der Schläuche aufwendig ist, da viel Wasser verbraucht wird, um bei der Verwendung von Reinigungsmittel entsprechend oft nachzuspülen,
    • – daß bei Frost die Gefahr des Einfrieren besteht,
    • – daß zur Erleichterung der Milchaufnahme durch die Kälber vorgesehene Rückschlagventile oft durch Fremdkörper, wie z. B. „dicke” Milch oder Fliegen blockiert sind, und
    • – daß Tränkeautomat und Tränkeabrufstation nicht flexibel sind, sondern fest an einem Standort gebunden sind, wodurch keine Aufteilung in kleine voneinander weit getrennte Gruppen möglich ist und somit die Ansteckungsgefahr groß ist,
    beseitigen, zumindest aber reduzieren.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rechner
    2
    Steuereinrichtung
    3
    Reinigungsmittelpumpe
    4
    Pulvervorratsbehälter
    5
    Anmischbehälter
    6
    Pumpe
    7
    Wasserzufuhrventil
    8
    Tiererkennungseinrichtung
    9
    Saugereinheit
    10
    Ventil
    11
    Warmwasserbereiter
    13
    Wegaufnehmer
    14
    Schlauch
    15
    Überlauf
    20
    Tränkeautomat
    30
    Tränkeabrufstation
    40
    Gehäuse
    100
    Vorrichtung

Claims (21)

  1. Tränkeautomat (20) mit einem Warmwasserbereiter (11) und mindestens einem Anmischbehälter (5) zum Anmischen von Flüssignahrung unter Verwendung von in dem Warmwasserbereiter (11) erwärmtem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anmischbehälter (5) mit dem Warmwasserbereiter (11) eine integrale Einheit bildet/bilden.
  2. Tränkeautomat (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anmischbehälter (5) in den Warmwasserbereiter (11) eingelassen ist/sind.
  3. Tränkeautomat (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anmischbehälter (5) seitlich in den Warmwasserbereiter (11) eingelassen ist/sind.
  4. Tränkeautomat (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmwasserbereiter (11) über jeweils einem Überlauf (15) mit einem jeweiligen Anmischbehälter (5) in Verbindung steht.
  5. Tränkeautomat (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Anmischbehälter (5) mit dem Warmwasserbereiter (11) eine integrale Einheit bilden und die Einheit drehbar gelagert ist derart, daß jeweils einer der Anmischbehälter (5) unter dem Auslaß eines Pulvervorratsbehältes (4) anordbar ist.
  6. Vorrichtung (100) zum automatischen Tränken von Tieren, insbesondere Kälbern, mit einem Tränkeautomaten (20) und einer Tränkeabrufstation (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkeabrufstation (30) mit dem Tränkeautomaten (20) eine integrale Einheit bildet.
  7. Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit verfahrbar ist.
  8. Vorrichtung (100) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit ein Gehäuse (40) aufweist, in dem der Tränkeautomat (20) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkeabrufstation (30) mindestens eine Saugereinheit (9) aufweist, die von der Außenseite des Gehäuses (40) zugänglich ist.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. mindestens eine Saugereinheit (9) an der Außenseite des Gehäuses (40) angebracht ist.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. mindestens eine Saugereinheit (9) durch eine Öffnung im Gehäuse (40) von der Außenseite zugänglich ist.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung verschließbar ist.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkeabrufstation (30) eine Tiererkennungseinrichtung (8) umfaßt.
  14. Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiererkennungseinrichtung (8) gestaltet ist, um mit einem Responder an einem Tier zusammenzuwirken.
  15. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Tränkeautomat (20) ein Tränkeautomat (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist.
  16. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner (1) und eine mit dem Rechner (1) verbundene Steuereinrichtung (2) zur Prozeßsteuerung vorgesehen sind.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Modulbauweise ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul einen Rechner (1) und eine mit dem Rechner (1) verbundene Steuereinrichtung (2) umfaßt.
  19. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Tränkeautomat mit integrierter Tränkeabrufstation (30) vorgesehen ist, die von dem Rechner (1) fernsteuerbar sind.
  20. Vorrichtung (100) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung drahtlos oder leitungsgebunden erfolgt.
  21. Vorrichtung (100) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder weitere Tränkeautomat zum Übertragen von Daten an den Rechner (1) gestaltet ist.
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