DE1582957A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Melken von Tieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Melken von Tieren

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DE1582957A1
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vacuum
milk
suction cups
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Duncan Lloyd P
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DUNCAN LLOYD P
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DUNCAN LLOYD P
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
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Description

Verfahren und Vorrichtung; zum Melken von Tieren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Melken von Tieren und besteht dabei darin, daß die mit Saugnäpfen aus den Zitzen der Tiere entnommene Milch, unter ständigem Entziehen der darin enthaltenen Luft, in einen unter Unterdruck stehenden Behälter gebracht wird, in dem .siο durch ihr Gewicht absinkt'und am Grund des Behälters mittels einer Leitung, durch Siphonwirkung, in einen Vakuumtank geleitet wird, in dem auf alle Fälle ein niedrigerer Druck herrscht als in dem Behälter, wobei die Leitung vom. Behälter zum Vakuumtank, dann wenn dieser leer wird, selbsttätig verschlossen wird.
Die Erfindung besteht ferner in einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und zwar darin, daß auf die Zitzen des zu melkenden Tieres aufsetzbare Saugnäpfe vorgesehen sind, die durch Schläuche mit einem flachen Behälter verbunden sind, an den sich ein, vorteilhaft unterhalb des Behälters angeordnetes, Sammelgefäß anschließt von welchem eine Leitung
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zu einem Vakuumtank führt, während von dem Behälter und den Saugnäpfen Leitungen zu einer Vakuumpumpe vorgesehen sind, wobei in die Leitungen., von den Saugnäpfen ausgehend, ein Pulsator eingeschaltet ist und ferner von dem Vakuumtank eine Rohrverbindung zur Vakuumpumpe hergestellt ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß in dem Behälter ein Leitblech eingesetzt ist. Gegebenenfalls kann dabei auf dem Leitblech ein Filter aufgelegt sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht dabei vor, daß das Leitblech und das Filter kegelig ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß kann man das Leitblech mit Rippen versehen, in denen öffnungen, vorzugsweise nahe dem unteren Rand des Leitbleches, eingearbeicefc sind.
Eine weitere erfindungsgemaße Bauform besteht darin, daß in dem Sammelgefäß eine Schwimmerkugel vorgesehen ist, die zum Verschluß der Leitung bei leerem Gefäß dient.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung bestehen die Saugnäpfe aus einem auf die Zitzen des Tieres aufzusetzenden Milchkanal aus einem elastischen Werkstoff und einem den Milchkanal mit Abstand umgebenden Mantel, wobei der Milchkanal an eine Leitung zum Behälter angeschlossen ist, der Raum zwischen dem Milchkanal und dem aus starren Werkstoff gefer-
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tigten Mantel an eine Leitung zum Pulsator.
Eine weitere vorteilhafte Bauform sieht vor, daß in die Leitung die von dem Behälter zu der vom Pulsator zur Vakuum!eitung führende Rohrleitung einmündet ein Ventil eingebaut ist, um in der Leitung einen größeren Unterdruck als im Behälter aufrecht zu erhalten.
Um die Blutzirkulation in den Zitzen des zu melkenden Tieres anzuregen, ivas den Melkerfolg entsprechend fördert, kann man nach einem v/eiteren erfindungsgemäßen Vorschlag so vorgehen, daß ein Vibrator, dessen Schwingungen auf die Saugnäpfe wirken, in die Vorrichtung eingebaut ist. Zu dem gleichen Zweck kann man» :v-2ch. einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag, in den Saupiiäpfen elektrische Konduk i-oren vorsehen.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch ;·ο ausbilden, daß ein Saugnapf mit zylindrischem Innenraum vorgesehen ist, an dessen Wandungen elektrische Xondukfcoren angeordnet sind.
Eine andere erfindungsgemäße 3auform sieht vor, daß ein Saugnapf mit zylindrischem Innenraum vorgesehen ist, auf dessen Grund, den Durchlaß überdeckend, eine perforierte Scheibe aufliegt, die gegebenenfalls als elektrischer Konduktor ausgebildet ist.
Schließlich kann man die erfindungsgemäße Vorrichtung auch so ausbilden, daß Saugnäpfe mit zylindrischem Innenraum vorgesehen sind, die mittels Leitungen mit einem Behälter verbunden sind, auf dem, Z.B. auf dem Deckel, ein Vibrator befestigt ist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine schematische okizze der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 eine schaubildliche Darstellung eines Melkraumes mit einer dort angeordneten Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Vakuumtank ,
Figur 3 eine schaubildliche Darstellung einer Melkvorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 4 eine schaubildliche Darstellung einer etwas abgeänderten Äusführungsform,
Figur 5 einen Vakuumtank mit einem Großtankwagen,
Figur 6 eine Teilansicht eines Melkraumes in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist,
Figur 7 einen Schnitt durch einen Behälter, in den die Milch aus den Saugnäpfen eingesaugt wird und der mit einem Leitblech versehen ist,
Figuren 8 und 9 eine Draufsicht und einen Aufriß des Leitbleches,
Figur 10 eine Ansicht eines abgeänderten Behälters,
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Figur 11 eine schaubildliche Darstellung der Saugnapf e und des anschließenden Behälters,
Figur 12 einen Schnitt, im Aufriß, durch eine etwas abgeänderte Bauform eines Saugnapfes,
Figur 13 einen Schnitt durch einen ebensolchen Saugnapf in dem zusätzlich eine durchbrochene Scheibe vorgesehen ist und
Figur 14 eine schaubildliche Darstellung der Saugnäpfe gemäß den Figuren 12 und 13 mit anschließenden Behältern.
In Figur 1 ist ein üblicher Saugnapf 110 skizziert, der eine Ummantelung 111 aufweist, an die eine Leitung 112 anschließt, die zu einer Vakuumpumpe bzw, einem Pulsator führt. Der Milchkanal 113 des Saugnapfes ist mit einem Mantel111 aus Metall umgeben und läßt eine ringförmige Kammer 114 zwischen dem Mantel 111 und dem Milchkanal 113. Der Milchkanal 113 besteht aus einem elastischen Material wie Gummi oder ähnliches. Eine Leitung 116 verbindet die Rohrleitung mit einem Pulsator 130. Der Pulsator 130 wird entweder von einem Solenoid oder durch ein Vakuum in Bewegung gesetzt. Er dient dazu den Hingraum 114 abwechselnd atmospheresehen Druck und Unterdruck auszusetzen um so die Saugbewegung eines Kalbes an den Zitzen einer Kuh vorzutäuschen. An die andere Seite des Pulsators ist eine Rohrleitung 115 angeschlossen, die ihn mit der Vakuumleitung 117 verbindet.
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Der Mantel 111 wird am Grunde von dem Milchkanal des Saugnapfes 110 in Form des Milchschlauches 120 verlassen der in einen flachen Sammelbehälter 121 führt. Der Behälter 121 ist luftdicht abgeschlossen. Die Milch wird aus dem Schlauch 120 in geeigneter Weise , a.B. tangential zu der inneren Oberfläche des Behälters 121 eingeführt, um die Bewegung der eintretenden Milch auf das geringste Maß zu beschränken, um das Schäumen zu verhindern. Unterhalb des Behälters 121 ist ein Bammelgefäß 122 von runder Form in direkter Verbindung damit, vorgesehen, das mit einem unteren Ansatz 124 mit eiiinm Milchleitungsrohr verbanden ist. Ein Kugeischwimmer 131 von geringerer Dichte als Milch, sodaß er darin schwimmt, befindet sich in dem Milch-Sammelgefäß 122. Wird das Gefäß leer, sinkt der Kugelschwimmer 131 in den Ansatz 124· und die Verbindung zwischen dem Gefäß 122 und dem Milchleitungsrohr 127 wird gesperrt. Das Milchleitungsrohr 127 mündet in die Leitung 132, die zu dem Vakuum Milchtank 12p führt. Ein Großraum-Vakuum-.tank 125 ist empfehlenswert und gemäß der Erfindung von Vorteil; der gleiche Zweck wird aber auch durch einen kleineren Vakuumtank erreicht, wie er abnehm-■« bar auf einem Fahrzeug eingebaut werden kann.
Eine Vakuumpumpe 126 erzeugt das gebrauchte"Vakuum im Pulsator I30 und in der Leitung 117, sowie in dem Vakuumtank 125 mittels der Vakuumleitung I56. Je wirksamer die Vakuumpumpe 126, desto besser arbeitet die Melkvorrichtung. Jedoch zeigt eine handelsübliche Vakuumpumpe, welche etwa ein Vakuum bis zu 635 mm Quecksilbersäule erzeugt, eine zufriedenstellende Leistung und es wird auch eine Pumpe ge-
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ringerer Leistung genügen, da es darauf ankommt, ob das Vakuum zum mindesten genügt, um die Milch vom untersten Teil des Milchsammeigefäßes 122 in den Vakuumtank 125 zu befördern.
Ein Vakuum von vorzugsweise 550 mm Quecksilbersäule wird innerhalb des Behälters 121 und' des Sammelgefüßes 122 durch den Anschluß an die Leitung 155 aufrecht erhalten. 581 mm Quecksilbersäule des Vakuums sind für die meisten im Handel befindlichen Saugnäpfe vorgeschrieben, um die gebrauchte Bewegung der Milch in den Saugnäpfen zu sichern. Dies ist ,jedoch größtenteils eine Frage der Bauart; es kann auch der Anschluß durch das Hohr 155 oder das Rohr 153 unterbleiben, solange ein angerissener Vakuumdruck innerhalb des Sammelgefäßes 121 bestehen bleibt. Auch kann anstatt einer oder beider röhren und 155 öine weitere Vakuumpumpe oder andere Vakuumquelle benutzt werden, solange das j^dergobni.: in der Erhaltung eines Vakuums von ungefähr ^O n:::i -",,uocksilbersäulo in der Melkvorrichtung bestehen bleibt, wobei die in die Vorrichtung eintretende Luft aus den Saugnäpfen größtenteils entzogen wird.
Bei Inbetriebnahme werden die Saugnäpfe 110 auf die Zitzen der Kuh aufgesetzt und zur selben Zeit wird das Ventil 133 in der Leitung 115 geöffnet. Aus der Heilvorrichtung, also dem Milchschlauch 120, dem Behälter 121 und dom Milchsammeigefäß 122, die vorher Luft mit atmospärischem Druck enthielten, wird die Luft abgesaugt bis ein Vakuum von 330 mm Quecksilbersäule erreicht ist. Wird der Pulsator I30 eingeschaltet, was sofort erfolgen kann, wird die Milch
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in den Milchkanal 113 und durch den Milchschlauch in den Behälter 121 goleitet, von wo sie nach unten in das Sammelgefäß 122 gelangt. Luft die zwischen den Zitzen der Kuh und dem Milchkanal 113 Zugang gefunden hat, wird der Milch entzogen, wenn sie entlang der inneren Oberfläche des Behälters 121 fließt. Die Absaugung erfolgt durch das Ventil 153, die Pulsator-Vakuumleitung 115? die anschließende Leitung 117» das Ventil 155 und die Vakuumpumpe 12S. Die Vakuumpumpe 126 wurde vorher in Betrieb gesetzt, um innerhalb des Vakuurruankes 125 ein Vakuum von 508mm oder mehr Quecksilbersäule zu erzielen. Dieses Vakuum im Tank steht durch die Leitung 132, die Leitung 127 und den Ansatz, mit dem Inneren des Sammelgefäßes 122 in Verbindung. Durch den atmosphärischen Druck im Sammelgefäß 122, wird der Kugelschwimmer I5I fest gegen den Ausgang des Rohres 127 gedrückt, sodaß keine Verbindung von dem Sammelgefäß 122 zu dem Vakuumrcnk 125 besteht. Bei Erreichen eines Vakuums von 330 mm Quecksilbersäule innerhalb des Sammeigefäßes 122, wird der Druck, der den Kugel schwimmer I3"1 festdrückt, beträchtlich vermindert, aber trotzdem wird der Kugelschwimmer 131 durch die Druckdifferenz in seiner Lage am Eintritt des Hohres 127 gehalten. Man kann gegebenenfalls ein Meßgerät 134· bekannter Bauart in die Milchleitung 127 einbauen, so daß die Milch, ohne darin enthaltene Luft, sehr genau vermessen werden kann.
Wenn die Milch in das Sammelgefäß 122 eintritt, bewirkt der Auftrieb des KugelSchwimmers I3I daß die Druckdifferenz innerhalb des Sammelgefäßes 122 und der Leitung 127 überwunden wird, sodaß der Schwimmer I3I
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abgehoben wird und die Milch vom Sanimelgefäß 122 in die Leitung 127 befördert ;^ird und schließlich durch die Rohrleitung 132 in den Vakuuintank 125 gelangt. Die Größe des Anschlusses für das Rohr 127 ist im Ansatz 124 des Sammelgefäßes 122 so bemessen, daß während der normalen Kolkdauer des Tieres stets etwas Milch in dem Sanmelgefäß 122 zurückbleibt, solange der Melkvorgang andauert. Das Ausmaß des Milchstromes kann durch einen sich selbst reinigenden Schieber 135 geregelt worden, der in die Leibung UJ eingebaut wird. Wenn gewünrwhn, kann der Auftrieb des Kugel schwimmer s I3I so bemessen sein, daß er niclib von selbst von dem Ausgang der Leitung 127 wegschwimmt, wenn nicht im Sammelgefäß 122 der Unterdruck nahe an 330mm Quecksilbersäule herangekommen ist. Da die Milch die in die Leitung 127 eintritt, wenig, wenn überhaupt Luft enthält, tritt in der Rohrleitung 132 eine Saugwirkung ein, und teilweise aufgrund dieser Wirkung die sich aus dem Differenzdruck ergibt, ist die Weiterleitung in den Vakuumtank 125 ermöglicht.
Die Milch, die in den Vakuumtank 125 eintritt, wird dort unter einem Vakuum von 508 mm bis 635 nun Quecksilbersäule gelagert, was sowohl dazu dient, die Luft die eventuell trotz dos Luftentzuges im Behälter 121 in der Milch enthalten ist, zu entziehen, als auch weiterhin Gerüche von der Milch zu entfernen. Innerhalb des Vakuumtankes 125 wird die Milch in der üblichen Art und V/eise gekühlt und infolge von minimaler Luftberührung bleibt sie für einen relativ langen Zeitraum steril.
In Pigur 5 ist gezeigt, wie ein Großraum-Vakuum-
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Tankwagen 141 rait dein Valcuumtank 125 verbunden wird. Mit Hilfe einer:an dem "Tankwagen 141 angeordneten Pumpe 144 kann der Vakuumtaiik 125 entleert v/erden. Es ist vorbeilhaft.; wenn die Pumpe 144 nicht oder nicht viel höher ist, als der Milchspiegel in dem Tank 125, damit sie wirksam wird, während das Vakuum im Tank 125 aufrecht erhalten bleibt. Der Abholer kann die Milch prüfen, bevor sie in seinen Tankwagen eingeleitet wird und zwar mit Hilfe einer kleinen Testpumpe 146, die in das Rohr 140 eingeschaltet ist. Man kann ferner ein Meßgerät in die Leitung einfügen.
Man kann zwischen dem flachen Behälter 121 und dem Sammelgefäß 122 auch eine Leitung 147 vorsehen, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Im Betrieb wird ein Gestell 50 benutzt um das Sammelgefäß 122, das gegebenenfalls auch aus Glas sein kann, zu stützen. Der Vakuumtank 125 kann mit einem Kompressor-Kondensator 151 ausgerüstet sein, der für Kühlung in dem Vakuumtank sorgt. Die Milchleitung 1J2 tritt durch einen Deckel 152 in den Vakuumtank 125 ein. Ein Motor 15'i dient als Antriebskraft für einen Schaft der in den Valcuumtank 125 hineinreicht, um die Milch langsam voranzutreiben. In die Vakuumleitung kann ein Abscheider 157 eingeschaltet worden, um Verunreinigung der Milch innerhalb des Vakuumbankos zu verhindern.
Das Ventil 153 (Figur 1) darf lediglich ein gowichusbelastetes Ventil sein, denn wenn der Druck innerhalb des BehältQrü 121 etwa üin kg oclor mohr höhor Lufe αLu der Druck innerhalb des Pulsators 130,muß das Vonfcil
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durch don Druck innerhalb des Behälters 121 geöffnet werden, um überschüssige Luft; aus dem Behälter 121 abzulassen. Solange das Vakuum innerhalb der Pulsator-Vakuumleitung 115 aufrecht erhalten wird, ungefähr mit 380 min Quecksilbersäule, wird ein etwa gleichbleibendes - Vakuum von ungefähr 330 nia Quecksilbersäule innerhalb des Behälters 121 aufrecht erhalten.
In Figur 4 ist eine etwas geänderte ?Ie leitvorrichtung dargestellt , die an dem zu melkenden Tier festgeschnallt werden kann. Hier ist der Behälter 121a mit; dem Sammelgefäß 122a vereinigt. Diese Vorrichtung ist insofern von Vorteil, als sie von dom Tier nicht umgeworfen werden kann.
In Figur 6 sind Saugnäpfe 110 mittels Leitungen 120 mit einem Sammelgefäß 115 verbunden. .Eine Vakuumleitung 111 ist über ein Ventil '11? aas in einem Gehäuse 129 eingebaut ist, mit einer Vukuuncuelle verbunden. Von dieser VakuumleitungHI gehen Doppelleitungen 119 aus, die zu einem Luftverteiler 118 der auf dem Sammelgefäß 115 angebracht ist in Verbindung stehen. Die gebrauchte Pulsation wird durch je einen Pulsator 144 erzeugt der den Doppelleitungen 119 vorgeschaltet ist. Von den Sammelgefäßen 115 sind Leitungen 125 bzw, 126 vorgesehen, die zu einem Vakuumtank 124 geführt cind. Die Leitung von dor Vukuumquelle 120 geht über einen Abscheider 129, von dom eine Leitung 121 zu einem Abscheider 122 führt der mit dem Tank 124 verbunden ist.
Eine besondere Bauform des Sammelgefäßes 115 zeigen die Figuren 7 "bis 9. Das Sammelgefäß 115 besteht aus
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einem topf artigen Teil I3I und einem Deckel 1jO. Am Boden des Topfes I3I ist ein Abfluß 132 vorgesehen an den eine Ableitung 125 für <üe Milch angeschlossen ist. Mit Hilfe eines Schiebergriffes kann der Topf 131, unter Zuhilfenahme eines Schiebers 134-, geöffnet und geschlossen werden. Ein von oben nach unten sich kegelförmig verbreiterndes Leitblech 135 ist in dem Topf I3I vorgesehen und an den Deckel 130 ist die Vakuumleitung 119 über einen Anschluß 136 angeschlossen. Ein Filter 137 liegt auf dem Leitblech 135 auf um zu verhindern, daß der lilichschaum in die Vakuumleitung durch den Anschluß 136 eindringen kann. Kahe dem Grunde des kegelförmigen Leitbleches sind Öffnungen 139 von etwa dreieckiger Form vorgesehen. Die Öffnungen 139 sind in Rippen 133a eingearbeitet zwischen denen sich flache Vertiefungen 133 befinden. Die durch den Filter 137 sickernde Milch neigt dazu in die Vertiefungen 153 abzufließen und von dort zu den Auslaßöffnungen 139- Dadurch daß der Filterstoff auf dem Leitblech 135 aufliegt, ist er gut unterstützt. Durch die Abstreifer 1J8 im Zusammenwirken mit dem Filter 137 und dem Leitblech 135'wird dafür gesorgt, daß der Milchfiuß nach dem Grunde des Topfes I3I geht. Durch die besondere Bauart wird erreicht, daß Fremdkörper sich nicht über die ganze Oberfläche des Filters bzw. des Leitbleches verteilen, sondern sich unterhalb der Öffnungen 139 festsetzen. Zwischen dem Leitblech und dem Deckel I30 ist ein Spalt 140 belassen, der dazu dient die mit eingebrachte Luft zu entziehen, der aber klein genug sein muß, um den Durchfluß von Schaum zu verhindern. Dadurch wird sichergestellt, daß das Vakuum auf den Saugnäpfen stetig gleich bleibt und nicht durch Schaumverstopfungen ungünstige Variationen eintreten
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An dem Deckel I30 sind vier Stutzen, gegeneinander etwa um 90° versetzt, angeordnet. Die Milchleitungen 114· von den Saugnäpfen zu dem Topf 131 sind so gestaltet, daß die gesamte Melkvorrichtung an die Zitzen des Tieres gehängt v/erden kann, ohne daß die Notwendigkeit eines Gürtels oder anderer Stützmittel besteht. Es wurde festgestellt, daß sich die Vorrichtung von den Zitzen der Kuh mit einer leichten Neigung nach hinten abhebt. Aus diesem Grunde wurde der Anschluß für die Leitung 125 an der Rückseite des Behälters 115 vorgesehen.
Ein Pulsator 144 wird in dem Teil der doppelten Leitung 199 eingebaut, die von dem oberen Teil des Luftverteilers 118 ausgeht. Von diesem oberen Teil führen vi®r Pulsatorleitungen 14-5 zu den Saugnäpfen (Figur 11). Die Pulsatoren 144· stehen unter dem Vakuum, welches durc'h den entsprechenden Zweig der Doppelleitung aufrecht erhalten wird ,die die Verbindung zur Pulsatorleitung 145 herstellt.
Der Schwimmer 134 im Topf 131 (Figur 7) ist im allgemeinen hohl und besitzt einen Haken 14-6, der in den Raum 132 ragt, um die Verschiebung des Schwimmers -, zu verhindern, wenn er infolge der Höhe der Milch innerhalb des Topfes I3I steigt. Der Raum 132 kann die Form eines Schlitzes haben, um den Haken 14-6 zu führen. Zum Zwecke der Reinigung, kann man das Leitblech 135 und den Schwimmer 134 leicht entfernen. Wenn sich wenig oder gar keine Milch in dem Topf I3I befindet, setzt sich der Schwimmer 134- mit einer Dichtung 134-a gegen die Öffnung 132a die den Haken 146 umgibt.
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Die in Figur 10 gezeigte Form des Topfes 13ib gleicht; im Wesentlichen der in !Figur 7 dargestellten, außer daß die Ableitung 132b auf dem Boden des Topfes 131b" angebracht ist und das Ventil 134-b aus-einem Kugelschwimmer besteht, der die Ableitung 132b schließt, wenn der Milchstand in dem Topf 13"Ib niedrig ist, umgekehrt die Ableitung 132b öffnet, wenn der Milchst and genügende Höhe erreicht hat.
Am Deckel 130 sind eine Anzahl sich nach innen erstreckender Trägerflanschen 14-7 vorgesehen, die mit entsprechenden in gleicher !Richtung geneigten Laschen 148 am oberen Rand des Topfes I3I zusammen wirken können,sodaß man durch Verdrehen des Deckeis den Topf I3I schließen bzw. wieder öffnen kann.
In Figur 12 ist ein Saugnapf gezeigt, in dem keine besonderen Einsätze vorgesehnn sind. Dieser Saugnapf ist zylindrisch und besitzt eine flexible Öffnung 151» die auf das Ende der Zitzen des Tieres mit dem sich nach innen erstreckenden Teil I52 d«u: Öffnung I5I paßt, so daß der Saugnapf I50 die Zitzen des Tieres dicht abschließt. Dadurch wird ein Ballon-Effekt rund um die Zirkular Muskeln geschaffen, so daß sich dio Mil chic anale öffnen und die Milch frei in den Saugnapf fließt. Ein durch eine Einlage 154- aus konduktivem Gummi geführter elektrischer Strom stimuliert die Blutzirkulation innerhalb der Zitzen des Tieres. Eine perforierte Scheibe 155 (Figur 13),kann auf dem Boden des Saugnapfes I50 angebracht werden, oberhalb der Öffnung 156, um zu verhindern, daß das Ende der Zitze in die Öffnung I56 gezogen wird und so die Blutzirkulation in dem Euter einschränkt. Durch den Stromfluß von dor elektrischen Leitung 154-a zum Konduktor 154· oder zu der Scheibe 155 tritt eine
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Pulsation οLn, <1nß der Blutkreislauf der Zitzen während der Melkdauer in genügend^r V/eise induziert wird. Vorzugsweise wird elektrischer Strom von hoher Frequenz und niedriger Volbzahl verwendet.
Figur 14- zeigt einen Satz Saugnäpfe 150a die ähnlich * den Saugnäpfen 150 sind, nur daß sie keinen elektrischen Kondukbor 15^- enthalten. Durch eine Leitung 156a ist die Verbindung zum Behälter 115 hergestellt. Ein Pulsator ist auf den Deckel 130 aufgesetzt, der elektrisch oder durch andere geeignete Antriebskräfte in Bewegung gesetzt wird, so daß das gesamte Gerät, einschließlich der Saugnäpfe 150, mit honor Geschwindigkeit vibriert. Dadurch werden die Zitzen des Tieres massiert und die Biutzirku-1ation innerhalb der Zitzen gefördert. Da das Vakuum, während der ganzen Melkzeit aufrecht erhalten wird, kann die Höhe desselben, soweit es auf die Zitzen einwirkt, sehr nieder gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, , daß das Vakuum in der Vakuumleitung 156 reguliert werden kann, sodaß man sich den Erfordernissen der Melkarbeit und dem Wohlbefinden des Tieres anpassen kann. Dadurch wird sichergestellt, daß die HiIcn in ganz «geringem Maße mit Luft in Berührung kommt, während der Grad des Vakuums in der Leitung 1J2, durch die die Milch in den Tank gelangt, so weit getrieben werden kann als es für die Milchbehandlung notwendig ist.
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Claims (13)

Patent ansprüche
1) Verfahren zum Melken von Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Saugnapfen aus den Zitzen der Tiere entnommene Milch, unter ständigem Entziehen der darin enthaltenen Luft, in einen unter Unterdruck gbehenden Behäl t;er gebracht wird, in dom sie durch ihr Gewicht absinkt und am Grund dos Behälters mittel·;; einer Leitung, durch SiphonwirkuiiR, in einen Vakuumtank geleitet wird, in dem auf alle Fälle ein niedrigerer Druck herrscht als in dem Behälter, wobei die Leitung vom Behälter zum Vakuumtank, dann wenn dieser leer wird, selbsttätig verschlossen wird.
2) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zitzen des zu melkenden Tieres aufsetzbare Saugnäpfe (110) vorgesehen sind, die durch Schläuche (120) mit einem flachen Behälter (121) verbunden sind, an den sich ein vorteilhaft unterhalb des Behälters (121) angeordnetes Sammelgefäß (122) anschließt, von welchem eine Leitung (.127) zu einem Vakuumtank (125) führt, während von dem Behälter (121) und den Saugnapfen (110) Leitungen (116, 155', 115) zu einer Vakuumpumpe (126) vorgesehen sind, wobei in die Leitung (116), von den Saugnäpfen (110) ausgehend, ein Pulsator (150) eingeschaltet ist und ferner von dem Vakuumtank (125) eine Rohrverbindung (156) zur Vakuumpumpe (126) hergestellt ist.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (121) ein Leitblech (135) eingesetzt ist.
4-) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leitblech (135) ein Filter (137) aufliegt. ' v
5) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (135) und das Filter (137) kegelig ausgebildet sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (135) mit Rippen versehen ist, in denen Öffnungen (139) vorzugsweise nahe dem unt;eren Rand des Leit— bleches, eingearbeitet ^ind.
7) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Sammelgefäß (122) eine Schwimmerkugel (131) vorgesehen ist, die zum Verschluß der Leitung (127) bei leerem Gefäß (122) dient.
S) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Saugnäpfe (110) aus einem auf die Zitzen des Tieren aufzusetzenden Milchkanal (113), aus einem elastischen Werkstoff, und einem den Milchkanal (113) mit Abstand umgebenden Manbei (111) bestehen, wobei der Milchkanal (113) an eine Leitung (120) zum Behälter (121) angeschlossen ist, der Raum (114) zwischen dem Milchkanal (113) unddem aus starren Werkstoff gefertigten Mantel (111) an eine Leitung (116) zum Pulsator (130).
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9) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung die von dem Behälter (121 )zu der vom Pulsator (130) zur Vakuumleitung (117) führende Rohrleitung· (115) einmündet ein Ventil (1^3) eingebaut ist, um in der Leitung ("115) einen größeren Unterdruck als im Behälter (121) aufrecht zu erhalten.
10) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator vorgesehen ist, dessen Schwingungen auf die Saugnäpfe (110) wirken, um die Blutzirkulation in den Zitzen des zu melkenden Tieres anzuregen.
11) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in d^u Saugnäpfen (110) elektrische Kondukboren vorgesehen r.ind. um die Zirkularmuskeln der Zifczon dos zu melkenden Tieres durch elektrischen Strom anzuregen.
12) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in d:i e Leitung (13*0 die vom Sammelgefäß (122) zum Vakuumtank (125) führt ein Mengenmesser (IVl) eingebaut ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein .Saugnapf (I50) mit zylindrischem Innenraum vorgesehen ist, an dessen Wandungen elektrische Konduktoren (15^) angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugnapf (I50) mit zylin -
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d-rischein Innenrauni vorgesehen ist, auf dessen Grund, den Durchlaß (156) überdeckend, eine perforierte Scheibe (155) aufliegt, die gegebenenfalls als elektrischer Konduktor ausgebildet ist.
"Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Saugnapfe (150a) mit zylindrischem Innenraum vorgesehen sind, die mittels Leitungen (156a) mit einom Behälter (115) verbunden sind, auf dem, z.B. auf dem Deckel () ein Vibrator (160) befestigt ist.
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