DD144704A1 - Traenke fuer jungsaeuger,insbesondere fuer ferkel und kaelber - Google Patents

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DD144704A1 DD21424579A DD21424579A DD144704A1 DD 144704 A1 DD144704 A1 DD 144704A1 DD 21424579 A DD21424579 A DD 21424579A DD 21424579 A DD21424579 A DD 21424579A DD 144704 A1 DD144704 A1 DD 144704A1
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Felix Gaertner
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Felix Gaertner
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Tränken von Jungtieren, insbesondere von Ferkeln und Kälbern« Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Tränkeinrichtung, welche durch Jungtiere leicht aufspür», annehm» und auslösbar ist und in ausreichender Menge eine tierhygienisch einwandfreie Wasserversorgung permanent garantiert. Erfindungsgemäß.wird diese Aufgabe dadurch . gelöst, daß eine an sich bekannte Ventiltränke konstruktiv so gestaltet wurde, daß durch eine aufgepreßte Hülse, durch eine flexible Kappe, welche ein zitzenähnliches Mundstück, trägt, abgeschlossen, eine besondere, drucklose Wasserkammer gebildet wird. Dabei erlauben Mundstück und Beißhebel als gelenkige Einheit, entsprechend eines Hebelsystems, durch das Tier betätigt die Wasserentnahme und erforderlichenfalls zusätzlich angelöste Minerale und/oder Medikamente aus einem mit der Wasserkammer über eine Bohrung in Verbindung stehenden Behälter. -

Description

(71) Anmelder . JPKi A 01 K 7/00
(72) Dipl.-Ing. Gärtner, Felix
(73) Bevollmächtigter Vertreter:
(74) Pat.-Ing. Noack, Winfried
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Betrieb Agroanlagen Dresden 8054 Dresden, Karpathenstr. 20
Titel der Erfindung
(54) Tränke für Jungsäuger,
insbesondere für Ferkel und Kälber
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt in Tieraufzucht einrichtungen zur Bereitstellung eines hygienisch einwandfreien Trinkwassers, insbesondere für Ferkel und Kälber in Einzel- und Gruppenständen unter dosierter Zugabe von Medikamenten und/oder Mineral stoffen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannte Tränkevorrichtungen zur Wasserversorgung von Tieren bestehen zumeist aus einem Becken in Verbindung mit einem vom Vieh zu betätigenden Ventil, wie sie in der Rinder- und Pferdehaltung verbreitet sind. Es handelt sich hierbei fast ausschließlich um Tränkevorrichtungen mit offenem Wasserspiegel, die zwar den Wasserbedarf voll decken, jedoch durch die Tiere zu großen Wasserverlusten führen. Nachteile dieser Lösung ergeben sich aus der nicht keimfreien Wasserbereit stellung, da sich in der offenen Wasserstelle Futter und Kocreste sammeln und auflösen. Außerdem müssen diese Tränkeschalen mit großem Arbeitsaufwand gereinigt werden. Des weiteren sind zahlreiche Arten automatischer Tränkeeinrichtungen bekannt. Dabei benötigen vor allem Jungtiere nicht nur eine recht unterschiedliche, oft zu lange Angewöhnungszeit, sondern bedürfen diese Einrichtungen zumeist großer Betätigungskräfte, welche von den Jungtieren nicht oder nur unge-
•J
nügend aufgebracht werden können. Früh abgesetzte Jungsäuger der mutterlosen Aufzucht sind nicht in der Lage, von sich aus bekannte Tränkeeinrichtungen zu bedienen. Die natürliche Körperkonstitution wird dabei biologisch oft weit überschätzt, so daß die Betätigung der Ventile die Körperkraft der Jungsäuger übertrifft.
Im weiteren sind natürlich auch Einrichtungen bekannt geworden, bei denen eine mechanische Herabsetzung der Betätigungskräfte an Beckentränken durch zentral installierte Schwimmerregulierung erreicht wurde. Die Problematik keimfreier Trinkwasserbereit stellung und der Sauberhaltung der Tränkeeinrichtung blieb dabei unverändert bestehen.
Andere schwimmerregulierte Tränkeeinrichtungen lassen zwar Medikamenten- und/oder Mineralbeigaben zu, bedingen aber einen unvertretbar hohen Investitionsaufwand infolge des •separaten Wasserkreislaufes für die Anlagen. Unter den Famen „Medicator" ist eine solche, als Dosierer arbeitende, zentral installierte Lösung bekanntgeworden, wobei jedoch keine von Jungsäugern leicht auf find-, bedien- und annehmbaren Tränkeeinrichtungen angeschlossen sind.
Um den Erfordernissen der Ferkelhaltung zu entsprechen, wurden spezielle Ferkeltränken entwickelt, die diesem Tierentwicklungsstadium und Leistungsvermögen technisch entsprechen sollten.
Nach einer Erfindung besteht eine Ferkeltränke aus einem Mundstück und einem verformbaren Schlauch als Wasserzuführung. Im senkrecht verlaufenden.Schlauchabschnitt ist eine Abquetschvorrichtung angeordnet, die mit dem annähernd waagerecht liegenden Mundstück über eine gelenkige 'Hebelübersetzung verbunden ist. In einer definierten kreisbogenförmigen Bewegungsrichtung kann entgegen der federbelasteten Abquetschvorrichtung die Wasserfreigabe zur Drucklei- . tung oder schwimmergesteuerten Vorratsbehälter durch das trinkende Tier erfolgen.
Im Laufe der Betriebszeit tritt allerdings eine bleibende Verformung an der Quetschstelle dos Schlauches ein und die Wasserzufuhr fällt aus. Die bedingt leichte Ausbildung des Gerätes erfordert eine Schutzvorrichtung, um es5 bedingt
durch den Spiel trieb der Tiere, vor Zerstörung·zu bewahren.
Eine andere Ferkeltränke besteht aus einem Kasten mit flachem Deckel. An die in den Kasten einmündende Wasserleitung ist innen ein Ventil montiert. Das Tier drückt mit der Schnauze gegen den Deckel, löst dadurch das Ventil aus und verschafft sich Wasser.'Die Unterkante des Deckels soll bei Entlastung Restwasser und Futterreste aus dem Kasten räumen. Wenn auch die Tränke von Jungtieren gefunden "wird und auch von ihnen leicht angenommen werden kann, so bleibt sie Keimstätte für Krankheitserreger. Diese Einrichtung ist investitions- und materialaufwendig.
Ein weiterer Vorschlag sieht die Benutzung eines Ventilmechanismus in senkrechter Einbaulage aus einem bekannten und weitverbreiteten Rindertränkebeckens vor, an dessen aus dem Ventilgehäuse herausragenden Stößelschaftende zentrisch eine kleine Schale befestigt ist. Es soll so eine offene, sichtbare Wasserstelle mit Restwasser geschaffen werden. Der Vorteil der Tränkekonzeption nach allen ebenen Richtungen auslösbar zu sein, wird von den Saugferkeln nicht erlernt bzw. erfaßt. Die Auslenkkräfte sind viel zu groß. Das verbleibende Restwasser in der Wasserschale verschmutzt und ist wiederum Verbreitungsstätte für Krankheitserreger.
Unter dem Begriff Sauentvänke ist eine Lösung bekannt, welche aus einem schüsseiförmigen Becken besteht, dessen Boden senkrecht steht und gelenkig mit einem Ventil verbunden ist. Das Becken bildet ebenfalls eine offene Wasserstelle mit all den· bereits genannten Nachteilen für Wasserhygiene und leichte Bedienbarkeit.
Eine Ferkeltränke mit den gewünschten Vorzügen, wie sauberes Frischwasser, leichte Annahme durch die Tiere, allseitig auslösbar, besteht aus einem Ventilgehäuse in dem ein Hohl zapfen mittels Überwurfmutter gelaikig gehalten wird. Das Prinzip ist je nach Größenausbildung für Jung- und Alttiere geeignet. Der Nachteil dieser Zapfentränke ist ein komplizierter Ventilmechanismus, der doch eine erhebliche Zahl zerspanter Teile, Dicht stell en und Dichtungen aufweist. Eine Einspeisung von Medikamenten sieht diese Lösung jedoch nicht vor.' Die Tiere müssen an dieser Tränke angelernt werden, um das -Auffinden zu sichern. '.
Einfacher im .Aufbau istaeine Zapfentränke für Schweine mit einem radialen .Anschnitt am Mundstück des Zapfengehäuses und Yfesserauslösung mittels Beißhebel über Kippventil..
Diese bewährte Lösung vermag Jungsäuger in den ersten Lebenstagen trotzdem nicht zu versorgen, weil mangels Leckwasser die Tränke von den Tieren nicht gefunden wird. . ·
Die bestehenden Mängel sollen durch die nachfolgende erfindungsgemäße Lösung beseitigt werden.
Ziel der Erfindung · _ ·
Die Erfindung hat das Ziel, eine Tränkeeinrichtung für die Jungsäugeraufzucht, insbesondere für Ferkel und Kälber, zu schaffen, welche durch die Tiere leicht aufspür-, annehm- und auslösbar in ausreichender Menge eine tierhygienische einwandfreie Wasserversorgung permanent garantiert.
Die vorgeschlagene Lösung stellt bekannte Defekte ab, erweitert den Einsatzbereich durch eine Zusatzeinrichtung für eine wirksame Langzeitverabreichung von Medikamenten und/oder Mineralstoffen, besonders für eine rationelle, vorbeugende, veterinärtechnische Wurf- und Gruppenbetreuung.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer keimfreien, mineralstoff- und/oder medikamentenangereicherten Wasserversorgung für Jungsäuger, insbesondere bei Ferkeln und Kälbern dadurch gelöst, indem eine für eine gleiche Tierart an sich bekannte Ventiltränke in optimaler Sauglage durch eine dem Jungsäuger angepaßte Zusatzeinrichtung ohne umfassenden technologischen .Aufwand erweitert wird. Durch eine vom Tier leichte Bedienung wird zur Erzielung einer optimalen Gewichtszunahme eine ausreichende Trinkwasserentnahme in sauberer, keimfreier Qualität gewährleistet.
Eine Abstellung bisher bestehender Defekte bekannter Ventiltränkeeinrichtungen erfolgt dadurch, daß mitt'els druckgeminderter Wasserabgabe aus einer dem Ventil nachfolgenden Wasserkammer der an sich angeborene Saugeffekt des Tieres besser stimuliert wird sowie durch ein gerolltes Austropfen aus der Wasserkammer eine sichere Anlockung an die Tränkstelle ge-
sichert· wird und nachfolgend eine .Anlösung von Mineralstoffen und/oder Medikamenten gewährleistet wird.
So bildet eine auf eine Ventiltränke aufgepreßte Hülse, deren Boden mit einer Membrane verschlossen· und in dieser zentrisch ein Mundstück befestigt ist, eine besondere Wasserkammer für eine im wesentlichen drucklose Wasserentnahme. Dabei erlauben Mundstück und Ventilschaft als gelenkige Einheit, entsprechend eines Hebel systems, durch das Tier betätigt, die Wasserentnahme. Die Hebelübersetzung ist so gewählt, daß sie dem Leistungsvermögen der Jungsäuger entspricht.
Bisher übliche Verschmutzungen der Tränke werden durch die sinnvoll gestaltete Ummantelung des Tränkezapfens abgestellt.
Eine zweite mit der genannten in Verbindung stehenden Wasserkammer wird senkrecht auf die entsprechend der optimalen Sauglage leicht geneigten Tränkeeinrichtung angebracht und ermöglicht somit die Anlösung von Medikamenten, Mineral- und/oder Geruchsstoffen sowie Vitaminen. Die Einrichtung läßt dabei die direkte Behandlung einzelner, z. B. kranker Tiere, als auch von Tiergruppen zu.
.Ausführung sb eispiel^
Die Erfindung wird nachstehend an einem .Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Schnitt durch den Erfindung sgegens t and .
So ist auf einem Ventilkörper 1 einer an sich bekannten aufschraubbaren Ventiltränke, welches ein federbelastetes Ventil, bestehend aus: Beißhebel 2, Gummidichtung 3, Feder 4 und Sprengring 5, enthält, eine Hülse 6 aufgepreßte Das auf das Tier zeigende Ende der Hülse 6 ist als Bund 7 ausgeformt, worauf als Abschluß eine flexible Kappe 8 sitzt. Der Boden der Kappe wirkt als Membran 9» worin mittig eine Bundhülse;als zitzenähnliches Mundstück 10 festgehalten wird. Die Hülse 6 und die Kappe 8 bilden durch den schrägen Anschnitt 11 der Ventiltränke eine Wasserkammer 12, welche über eine Bohrung 13 mit einem Behälter 15 in'Verbindung steht und zur .Aufnahme und Anlösung von Beigaben 14 dient. Der Behälter 15 ist mit einem Deckel 16 wasserdicht verschlos-
Das Mundstück 10 übergreift mit einem offenen Ende den runden Beißhebel 2 der Ventiltränice als-spielbehaftetes freies Gelenk 17. Das Mundstück 10 ist in der Fläche der Membran 9 radial beweglich und dient als Hebelübersetzung zur .Aus- · lenkung des Beißhebels 2 und somit'zur Wasserfreigabe. Dabei füllt sich die Wasserkammer 12 und ermöglicht dem Jungsäuger Wasser zu entnehmen. Gleichzeitig füllt sich der Behälter über die Bohrung 13 mit Wasser zur Anlösung dort befindlicher Beigaben 14. Die Einspeisung angelöster und somit verdünnt er Beigaben nach dem Ventilmechanismus, schließt dessen Zusetzen gesichert aus.
Wenn ein Jungsauger das Wasser aus der Wasserkammer nicht restlos entnimmt, tropft es über das Mundstück 10 aus und die Wasserstelle wird damit für das nächste bzw. suchende Tier markiert.
Die angeborenen Saug- und Bewegungsreflexe der Jungtiere werden durch den leicht bedienbareh .Auslösemechanismus und entsprechende Einfärbung der Teile 8 und 10 besonders ausgen-utzt.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch . .
    1. Tränke für Jungsäuger, insbesondere für Ferkel und Kälber, in Tierproduktionsanlagen und -Aufzucht einrichtungen, bestehend aus einer an sich bekannten Ventiltränke, dadurch gekenntzeichnet, daß eine der Außenkontur des Ventilkörpers (1) weitgehend angepaßte Hülse (6), -welche den schrägen Anschnitt (11) der Ventiltränke überragt, aufgepreßt ist und durch eine zum Tier gerichteten flexiblen Kappe (8) flüssigkeitsdicht verschlossen ist, worin mittig ein zitzenähnliches Mundstück (10) allseitig beweglich, axial . befestigt ist, wobei dieses innerhalb einer Wasserkammer (12) über den Beißhebel (2) greifend ein freies Gelenk'
    (17) bildet, wodurch bei Auslenkung des Beißhebels (2) Trinkwasser und erforderlichenfalls zusätzlich angelöste-' Minerale und/oder Medikamente aus einem mit der Wasserkammer (12) in Verbindung stehender Behälter (15) freigegeben wird%.
  2. 2. Tränke für Jungsäuger nach Punkt 1,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (15) als zweite Wasserkammer senkrecht mit der entsprechend der optimalen Sauglage leicht geneigten Tränkeeinrichtung fest verbunden ist und durch eine Bohrung (13) ein Anlösen für erforderliche Beigaben über die Wasserkammer (12) möglich wird.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4993365A (en) * 1987-09-30 1991-02-19 Centrale Veevoederfabriek "Sloten" C.V. Flow rate meter and automatic animal feeder installation employing such flow meter
DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine
WO1999056532A1 (en) * 1998-05-07 1999-11-11 William Douglas Mckee Valve assembly

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DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine
EP0741965A1 (de) * 1995-05-11 1996-11-13 B. Mannebeck Landtechnik GmbH Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine
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