DE69906288T2 - Melkvorrichtung mit reinigungsmitteln - Google Patents

Melkvorrichtung mit reinigungsmitteln

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DE69906288T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/04Accessories for milking machines or devices for treatment of udders or teats, e.g. for cleaning

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Melkvorrichtung, die mit Reinigungsmitteln ausgestattet ist, insbesondere zum Reinigen/Desinfizieren der Zitze, an die die Melkvorrichtung angeschlossen ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Reinigen der Zitzen eines Euters nach dem Melken.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung 26 22 794 sind eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren bekannt.
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 27 sind aus EP-A-0 543 463 bekannt.
  • Bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtung besteht das verwendete Verfahren darin, zuerst die Zitzenbecher um die Zitzen der Kuh herum anzuordnen, wonach die Kuh mit Hilfe des sich ändernden Unterdrucks gemolken wird. Nach Beendigung des Melkens der Kuh wird, während sich die Zitzen der Kuh noch in den Zitzenbechern befinden, eine bestimmte Menge Reinigungsflüssigkeit in den Zitzenbecher gespritzt. Diese Flüssigkeit desinfiziert die Zitze und den Raum in dem Zitzenbecher, setzt sich jedoch nachfolgend zusammen mit dem Milchrückstand in dem Zitzenbecher auf der Innenwand des Zitzenbechers ab. Die Flüssigkeit hat dann die Möglichkeit, bevor die Zitzenbecher noch von den Zitzen entfernt worden sind, über die Innenwand oder von der Zitze zurück abwärts zu laufen und endet somit zum Teil in der Milchleitung. In Folge davon bleiben nicht nur Milchrückstände einer Kuh in dem Zitzenbecher und der Milchleitung zurück, sondern es wird auch eine Verunreinigung von einer Kuh auf die andere übertragen. Beim Melken der nächsten Kuh enden Rückstände der Reinigungsflüssigkeit, die in der Milchleitung gelandet sind, in der zentralen Milchlagerung, an die sie angeschlossen sind, und damit in der auszuliefernden Milch.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Bereitstellung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, womit dies verhindert wird.
  • Gemäß einem Aspekt liefert die Erfindung daher eine Vorrichtung zum pneumatischen Melken einer Kuh, umfassend eine Anzahl Milchabnehmer, die jeweils einen Zitzenbecher umfassen, sowie eine auf dem Bodenende des Zitzenbechers angeschlossene Milchleitung, die von dem Zitzenbecher zu einer Sammelkammer für die von den Zitzenbechern stammende Milch führt, wobei jeder Milchabnehmer mit einer Zufuhr für ein Reinigungsmittel, wie ein Desinfektionsmittel, zu dem Zitzenbecher, insbesondere zu der in dem Zitzenbecher vorhandenen Zitze, versehen ist, wobei jede Zufuhr eine Leitung umfasst, die an Ort und Stelle eines Auslasses in dem betreffenden Milchabnehmer, insbesondere der Milchleitung mündet, wobei jeder Milchabnehmer mit Mitteln zum Abschließen des Milchabnehmers bei einem oder stromabwärts eines Auslasses, vorzugsweise auf dessen Höhe, bei Abgabe des Reinigungsmittels durch den Auslass versehen ist.
  • Wenn somit Reinigungsmittel abgegeben wird und das genannte Problem daher besteht, wird verhindert, dass während der Abgabe des Reinigungsmittels das Mittel in der Milchleitung und somit in der Milchsammelkammer enden kann.
  • Die Zufuhrleitung für Reinigungsmittel kann ihren Auslass in dem Zitzenbecher haben, vorzugsweise jedoch in der Milchleitung, vorzugsweise so nahe wie möglich nahe dem Bodenende des Zitzenbechers. Die Verschlussmittel sind vorzugsweise nahe dem Übergang des Zitzenbechers zu der Milchleitung angeordnet, so dass der Teil der Milchleitung, in dem das Reinigungsmittel möglicherweise enden kann, so kurz wie möglich ist. Der Weg, den das Reinigungsmittel nehmen muss, um in den Zitzenbecher zu gelangen, kann auch so kurz wie möglich sein.
  • Vorzugsweise schließen die Verschlussmittel die Zufuhrleitung in der deaktivierten Lage ab, so dass das Eintreten von Milch in diese verhindert wird. Die Verschlussmittel schließen vorzugsweise den Auslass der Zufuhrleitung in der deaktivierten Lage ab, so dass es keine toten Winkel gibt, in denen die Milch enden kann.
  • Die Verschlussmittel umfassen vorzugsweise einen Verschlusskörper, der zwischen einer den Auslass abschließenden Milchlage (Melklage) und einer den Milchabnehmer abschließenden Reinigungslage hin und her beweglich ist. Der eine Durchgang (für Reinigungsmittel) und der andere Durchgang (zu der Milchsammelkammer) werden daher alternierend mit ' einem einzigen Körper abgeschlossen/geöffnet.
  • Der Verschlusskörper hat vorzugsweise Flächen zum Führen des Reinigungsmittels in dem Milchabnehmer in die Richtung des Zitzenbechers, wobei die Zufuhrleitung vorzugsweise mit einer Komponente in der Richtung zu der Zitze mündet. Auf diese Weise bewirkt der Verschlusskörper eine zusätzliche Funktion. Diese Flächen können auch zum Führen von Reinigungsmittel zusammenwirken, dass es zurück in die Zufuhrleitung sinkt, wo es keinen Schaden anrichten kann.
  • Um das Öffnen des Milchabnehmers nach dem Reinigen und möglicherweise das Lösen von der Zitze zu fördern, werden vorzugsweise außerdem Mittel zum Spannen des Verschlusskörpers in der Reinigungslage zu der Milchlage bereitgestellt.
  • Der Verschlusskörper umfasst vorzugsweise einen an einem Ende festgelegten, elastisch biegbaren Streifen Material, der durch Biegung von der Milchlage zu der Reinigungslage bewegt werden kann. Der elastisch biegbare Streifen ist vorzugsweise in dem Milchabnehmer, insbesondere in der Milchleitung, nahe oder stromabwärts des Auslasses befestigt, wie in einem Kuppelstück zwischen dem Zitzenbecher und dem Rest der Milchleitung.
  • Vorzugsweise wird in dem Milchabnehmer ein Sitz zur abschließenden Unterstützung des Verschlusskörpers in der Reinigungslage angeordnet, wobei der Sitz vorzugsweise einen gekrümmten Verlauf gemäß der Biegungslinie des Verschlusskörpers aufweist. Der Verschlusskörper kann dann - frei oder gezwungenermaßen, siehe unten - sich in Richtung zu oder von der Reinigungslage bewegen, in der Reinigungslage jedoch für einen optimalen Abschluss (eine optimale Dichtung) sorgen.
  • Der Sitz ist vorzugsweise in der Wand des Milchabnehmers gebildet, insbesondere in der Milchleitung, so dass die Anzahl der Teile begrenzt gehalten werden kann und zudem Schlitze und Löcher vermieden werden können, in denen Milch zurückbleiben könnte.
  • Eine einfache und über lange Zeit zuverlässig arbeitende Ausführungsform des Verschlusskörpers ist eine, bei der der Streifen aus Metall hergestellt ist, insbesondere eine Blattfeder ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise mit Bedienungsmitteln für die Verschlussmittel sowie mit Steuermitteln zum Ansteuern der Bedienungsmittel in Abhängigkeit von der Abgabe des Reinigungsmittels versehen.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen die Bedienungsmittel ein Bedienungselement, das zwischen einer wirksamen, die Verschlussmittel in der Reinigungs- oder Verschlusslage stellenden Lage und einer Ruhelage versetzbar ist. Auf diese Weise wird unterstützt, dass das Verschlussmittel die Milchleitung in einer bestimmten Weise abschließen kann, solange dies erwünscht ist.
  • Das Bedienungsmittel ist vorzugsweise dafür vorgesehen, in der wirksamen Lage die Verschlussmittel in die Verschlusslage zu zwingen, vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft. Somit werden die Verschlussmittel in positiver Weise in der Verschlusslage gehalten, so lange dies erwünscht ist. Danach kann die Rückstellkraft zur automatischen Freigabe des Durchgangs in der Milchleitung verwendet werden.
  • Das Bedienungselement ist vorzugsweise in Druckkontakt mit dem Verschlussmittel, wodurch einfache bauliche Anordnungen ermöglicht werden. Eine solche Anordnung kann beispielsweise eine solche sein, bei der das Bedienungselement ein Schieberelement und die Verschlussmittel einen Verschlusskörper umfassen, der, jedenfalls in Ruhelage, zu dem Bedienungselement gespannt ist.
  • Eine einfache Bauweise wird des Weiteren dadurch unterstützt, wenn das Bedienungselement und der Auslass der Zufuhrlinie an derselben Seite des Milchabnehmers gelegen sind.
  • Bei dieser Entwicklung werden die Steuermittel vorteilhaft zum Aktivieren von Mitteln zum unter Druck setzen der Zufuhrleitung gleichzeitig mit oder kurz nach dem Aktivieren der Bedienungsmittel für die Verschlussmittel eingerichtet. Die Bedienung der Zufuhrleitung und die Abgabe des Reinigungsmittels finden in zuverlässigster Weise dann statt, wenn die Steuermittel zum Aktivieren der Mittel zum unter Druck setzen der Zufuhrleitung kurz nach Aktivieren der Bedienungsmittel für die Verschlussmittel eingerichtet sind.
  • Die Verschlussmittel können auch zur Aktivierung durch eine Druckerhöhung in der Zufuhrleitung eingerichtet sein.
  • Bei der Entwicklung mit den oben erörterten Bedienungsmitteln ist jedoch bevorzugt, dass die Bedienungsmittel eine von der Zufuhrleitung separate Bedienungsleitung, beispielsweise pneumatisch, umfassen, so dass für Zufuhrleitung und für Verschlussmittel immer das optimale Bedienungsmittel konstruiert werden kann.
  • In einer alternativen Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen die Bedienungsmittel eine mit der Zufuhrleitung zusammenfallende Bedienungsleitung, beispielsweise pneumatisch, wobei die Bedienung von beiden dieselbe Druckquelle verwenden kann. Die Verschlussmittel können dann beispielsweise zur Aktivierung als Ergebnis einer Druckerhöhung in der Zufuhrleitung konstruiert sein.
  • Wenn somit Reinigungsmittel abgegeben wird und das genannte Problem daher vorliegt, wird in einer direkt durch den Druckanstieg im Zusammenhang mit der Abgabe gesteuerten Weise verhindert, dass das Reinigungsmittel während der Abgabe desselben in der Milchleitung und damit in der Milchsammelkammer endet.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Zusammenstellung einer Anzahl erfindungsgemäßer Vorrichtungen und eine zentrale Milchlagerung, die mit der Milchkammer verbunden ist. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Vorrichtung, die in Anspruch 25 beschrieben ist, und ein Kuppelstück dafür, das in dem Milchabnehmer angeordnet werden kann.
  • Auf diese Weise ist die Milchleitung modular, und das Kuppelstück kann leicht ersetzt werden, beispielsweise wenn das Abschlussventil nicht gut funktioniert. Es ist auch möglich, eine derartige Vorkehrung in bereits bestehenden Vorrichtungen zum mechanischen Melken von Kühen anzuordnen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kuppelstück wie bereits beschrieben.
  • Gemäß einem anderen Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren der Zitzen der Euter einer Kuh, nachdem die Kuh mit Hilfe von einer Vorrichtung zum pneumatischen Melken einer Kuh gemolken worden ist, wobei die Vorrichtung eine Milchsammelkammer und ein System von Milchabnehmern umfasst, die jeder einen Zitzenbecher und eine sich zwischen dem betreffenden Zitzenbecher und der Milchsammelkammer erstreckende Milchleitung umfassen, wobei direkt nach dem Beenden des Melkens, aber noch bevor der Zitzenbecher von der Zitze entfernt ist, via eine Zufuhrleitung und einen Auslass davon in dem Milchabnehmer eine bestimmte Menge Reinigungsflüssigkeit in den Zitzenbecher eingebracht wird, wobei gleichzeitig oder kurz danach der Milchabnehmer, insbesondere die Milchleitung, bei dem oder stromabwärts des Auslasses der Zufuhrleitung abgeschlossen wird.
  • Vorzugsweise wird der Milchabnehmer dann auf Höhe des Auslasses abgeschlossen.
  • Die Reinigungsflüssigkeit wird vorzugsweise mit einem Trägergas unter Druck, wie Luft, während einer bestimmten Zeitdauer zugeführt, die so lang ist, dass der Gasstrom zuerst die Reinigungsflüssigkeit in den Zitzenbecher bläst und daraufhin den Inhalt des Zitzenbechers nach außen bläst, so dass der Zitzenbecher von der Zitze freikommt, wobei mindesten der Milchabnehmer bis zum Freikommen des Zitzenbechers stromabwärts des Auslasses abgeschlossen gehalten wird. Während des Druckstoßes, der zu einer Gegendruckwelle in Richtung des Zitzenbechers und somit zu einem Transport des Reinigungsmittels in Rückrichtung führt, wird dessen Eintreten in den Milchabnehmer, insbesondere die Milchleitung, durch deren Verschließen und insbesondere, solange sich Druck auf dem Zitzenbecher befindet, verhindert. Nach dem Lösen besteht nicht länger die Gefahr des Rückfließens von Reinigungsmittel.
  • Das Ende der bestimmten Zeitdauer, in der der Gasstrom aufrechterhalten wird, stimmt mehr oder weniger mit dem Moment überein, worauf der Zitzenbecher einen halben Schlag gekippt ist, nachdem der Zitzenbecher ganz von der. Zitze freigekommen ist, vorzugsweise ungefähr 5 Sekunden.
  • Die bestimmte Menge Reinigungs- oder Desinfektionsflüssigkeit beträgt vorzugsweise 5 bis 7 cm³.
  • Das Abschließen des Milchabnehmers findet vorzugsweise mit Hilfe eines Verschlusskörpers statt, der durch den Gasstrom oder durch ein separates Bedienungsmittel in eine den Milchabnehmer abschließende Reinigungslage gebracht wird, die den Milchabnehmer abschließt. Das Verschlussmittel schließt vorzugsweise den Auslass ab, wenn kein Gasfluss stattfindet.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend bezogen auf eine Reihe beispielhafter Ausführungsformen erläutert, die sich auf die Zeichnung beziehen, wobei:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt, die unter einer Kuh angeordnet ist;
  • Fig. 2A und 2B Querschnitte des oberen Endes einer Milchleitung einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Milchlage beziehungsweise Reinigungslage zeigen;
  • Fig. 3A und 3B einen Teilquerschnitt des Zitzenbechers und des oberen Endes einer Milchleitung einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Milchlage beziehungsweise Reinigungslage zeigen;
  • Fig. 4A einen Querschnitt eines Zitzenbechers einer weiteren alternativen Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 4B einen vergrößerten Querschnitt des Kuppelstücks zum Anschluss der Leitung für die Reinigungsflüssigkeit von Fig. 4A zeigt; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt des Zitzenbechers der Fig. 4A und 4B während der Einbringung von gereinigter Flüssigkeit und Luft zeigt.
  • Fig. 1 zeigt Kuh 1, von der nur die hinteren Beine gezeigt sind, mit einem Euter 2 mit vier Zitzen 3, wobei eine erfindungsgemäße Vorrichtung 4 um die Zitzen 3 des Euters 4 der Kuh 1 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 4 zum pneumatischen Melken einer Kuh umfasst hier vier Milchabnehmer, die jeweils einen Zitzenbecher 5 und eine Milchleitung 6 umfassen, wobei die Milchleitungen 6 die Milch einer Milchsammelkammer 7 zuführen, von der die Milch über die gemeinsame Entnahmeleitung 25 zu einer zentralen Lagerung transportiert wird. Jeder Zitzenbecher 5 ist über Leitung 8 an eine Quelle sich ändernden Unterdrucks angeschlossen, mit deren Hilfe das Melken durchgeführt wird. Nahe dem Übergang des Zitzenbechers 5 zu der Milchleitung 6 ist die Milchleitung 6 mit einer Zufuhrleitung 9 ausgestattet, wobei Zufuhrleitungen 9 an einen Verteiler 10 für Reinigungsflüssigkeit, wie Iod, angeschlossen sind, die über Leitung 11 zugeführt wird. Via Leitung 12 wird die Luft unter Druck dem Verteiler 10 zugeführt, um die Flüssigkeit unter der Einwirkung von Luft in den Zitzenbecher zu blasen.
  • In Fig. 2A ist ein Kuppelstück 14 am Bodenende des Zitzenbechers 5 befestigt, wobei das Kuppelstück das obere Ende der Milchleitung 6 bildet, deren restlicher schlauchförmiger Teil an dem Bodenende des Kuppelstücks 14 befestigt ist. Das Kuppelstück 14 definiert einen vertikalen Durchgang 24, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist und an zwei gegenüberliegenden Innenflächen mit einer gekrümmten Stufe 22 ausgestattet ist, die einen Ventilsitz bildet. Gegen die linke Innenfläche (wie in der Zeichnung zu sehen ist) des Durchgangs 24 in dem Kuppelstück 14 ist eine Blattfeder 21 angeordnet, die in der Position von Abschnitt 21b in einer Weise, die mit einer Zwangsführung vergleichbar ist, an der Innenfläche befestigt angeordnet ist, wobei der Rest jedoch frei in der Richtung nach rechts bis zum Anstoß an Sitz 22 gebogen werden kann. Siehe auch die Erörterung der Blattfeder 121 der Fig. 3A, 3B.
  • Auf der Seite der Blattfeder 21, die von Durchgang 24 wegweist, ist das Kuppelstück 14 mit zwei Blöcken 30 und 31 geformt, wobei an dem Block 30 eine Zufuhrleitung 9 für Reinigungsflüssigkeit, wie Iod, angeschlossen ist, wobei die Zufuhrleitung zu einem Verteiler für Reinigungsflüssigkeit führen kann, wie dem zuvor in Fig. 1 erwähnten Verteiler 10. Alternativ kann an jede Zufuhrleitung 9, die an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, eine eigene Leitung zum Dosieren von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sein, wie in Fig. 3A, 3B vorgeschlagen ist. In dem Block 30 ist ein Bohrloch 40 geformt, das in einer Mündung 17 endet, die von der Blattfeder 21 bedeckt ist. In dem Bohrloch 40 ist ein Einwegventil 19 mit Ventil 19a angeordnet. Wenn die Zufuhrleitung 9 durch eine Druckquelle und hier nicht weiter gezeigte Steuerungsmittel unter Druck gesetzt wird, bewegt sich das Ventil 19a von dem Sitz zu der Mündung 17 und ermöglicht als Ergebnis den Durchgang von Druckluft mit Reinigungsflüssigkeit durch das Ventil hindurch.
  • In dem Block 31, der als Einheit mit Block 30 geformt ist, ist auch ein Bohrloch 41 angeordnet, das mit einem Schraubgewinde 38 versehen ist. In das Schraubgewinde 38 wird eine mit einem Außenschraubgewinde 37 versehene Hülse 32 geschraubt, die in Richtung der Mündung 17 durch eine Platte 42 mit einem Loch 43 abgeschlossen ist und auf der anderen Seite mit einer Anschlussnippel 33 für eine Druckluftleitung 34 versehen ist. In der Hülse 32 befindet sich eine Kolbennadel 35, die von einer Druckfeder 36 umgeben ist, die auf der einen Seite gegen die Platte 42 stößt und auf der anderen Seite gegen einen Kolben stößt, der eine Einheit mit Kolbennadel 35 bildet, wobei der Kolben nicht weiter gezeigt ist. Wenn die nicht weiter gezeigten Steuerungsmittel eine nicht weiter gezeigte Druckluftquelle aktivieren und die Leitung 34 unter Druck gesetzt wird, bewegt sich der nicht gezeigte Kolben in Hülse 32 nach rechts, und als Ergebnis bewegt sich die Kolbennadel 35 durch das Loch 43 in der Platte 42 auf die Außenseite und kommt in Kontakt mit der Blattfeder 21.
  • Während des Melkens fließt die Milch von dem Zitzenbecher durch den Durchgang 24 in Richtung A und weiter nach unten in die Milchleitung 6. Wenn das Melken beendet ist und sich die Zitzenbecher 5 noch um die Zitzen der Kuh herum befinden, setzt das Steuerungsmittel zuerst die Leitung 34 unter Druck, so dass der Kolben oder die Schiebernadel 35 die Blattfeder 21 zu der Innenseite des Durchgangs 24 drückt, bis die Blattfeder 21 mit den Längskanten gegen den Sitz 22 stößt und die obere Kante 21a gegen die Gegenfläche 24a des Durchgangs 24 stößt. Die Länge der Blattfeder ist hier auf die Abmessungen des Durchgangs 24 und den Lauf des Sitzes 22 eingestellt. In der in Fig. 2B gezeigten Situation wird der Durchgang 24 unter der Blattfeder 21 abgeschlossen, und nachfolgend (einen Sekundenbruchteil später) wird die Zufuhrleitung 19 durch die nicht weiter gezeigten Steuerungsmittel bedient, so dass Reinigungsflüssigkeit von der Leitung 9 und via das Einwegventil 19 in der Richtung B an die Zitze in dem Zitzenbecher 5 ausgestoßen werden kann. Die Flüssigkeit wird hier auf der einen Seite um die gerundete Fläche 17a und auf der anderen Seite durch die Blattfeder 21 geführt. Als Ergebnis wird der Durchgang 24 in Richtung zu dem Rest der Milchleitung 6 abgeschlossen, die Reinigungsflüssigkeit wird, falls sie zurücksinkt, in der Mündung 17 enden, wird sich jedoch nicht in Richtung C bewegen können, so dass die zuvor aufgefangene Milch nicht erreicht werden kann.
  • Indem der Druck in der Leitung 34 in der in Fig. 2B gezeigten Situation konstant gehalten wird, bleibt der Schieber 35 in seiner Lage, und die Blattfeder 21, die zwischen dem Schieber 35 und dem Sitz 22 befestigt ist, wird in stabiler Weise in der gebogenen Verschlusslage gehalten. Wenn die Reinigung beendet ist, führt der Druckabfall in der Leitung 34 dazu, dass die Druckfeder 36 aktiv wird und den nicht gezeigten Kolben mit dem Schieber 35 wieder nach links bewegt, wobei die Blattfeder 21 der Bewegung folgt, um wieder in der in Fig. 2A gezeigten Lage zu enden, in der der Durchgang 24 wieder frei ist. Natürlich ist der Druck auf Leitung 9 dann in gleicher Weise abgefallen.
  • In den Fig. 3A, B haben die gleichen Teile die gleichen Bezugsziffern plus 100.
  • Fig. 3A zeigt das obere Ende eines Milchabnehmers, in dem ein Zitzenbecher 105 über Kuppelstück 113 an den Rest der Milchleitung 106 angeschlossen ist, welches Kuppelstück ein Teil der Milchleitung ist und in die ein wichtiges Teil dieser Ausführungsform der Erfindung aufgenommen ist. Das Kuppelstück 113 hat einen Milchdurchgang 124 und eine Verzweigung 115 für die Zufuhrleitung 109. Die Verzweigung 115 mündet auf der Höhe des Auslasses 117 in den Milchdurchgang 124. Die Öffnung 117 ist in einer Situation in Fig. 3A, in der Melken stattfindet und Milch in Richtung A fließt, bedeckt mit einem streifenförmigen Ventil 121 gezeigt, das mit Blattfeder 21 vergleichbar ist und daher aus einer Metallblattfeder besteht, die beispielsweise 4 cm lang und auf 1 cm an der Innenwand des Durchgangs 124 befestigt ist, so dass eine Zwangsführung gebildet wird. Die verbleibenden 3 cm der Blattfeder können unter Einfluss einer (Luft)-Drucklast in Richtung des Durchgangs 124 gebogen werden, bis die Blattfeder 121 in abdichtender Weise auf die Stufe 122 stößt, die in der Wand des Durchgangs 124 gebildet ist, wobei die Stufe den Ventilsitz bildet. Die Krümmung des Sitzes ist infolge der gleichmäßig verteilten Last wiederum der Krümmung der Blattfeder 121 ähnlich.
  • Der Durchgang 124 hat einen quadratischen Querschnitt, um die Bewegung der Blattfeder 124 zu erleichtern.
  • Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit findet hier in alternativen Weise statt. In die Leitung 109 mündet eine Leitung 118, in die auch ein Ventil 119 eingepasst ist und durch welche Leitung Reinigungsflüssigkeit in einer für die betreffende Zitze erwünschten Menge (vorzugsweise 5 bis 7 cm³) in die Leitung 109 eingebracht wird. Via eine Leitung 120, die an die zentrale Druckquelle angeschlossen ist, wird gesteuert durch die nicht gezeigten zentralen Steuerungsmittel Luft in dem erwünschten Moment unter dem erwünschten Druck zugeführt, wobei als Ergebnis davon die Flüssigkeit weitertransportiert und die Blattfeder 121 aufgedrückt und gebogen wird, bis sie auf den Sitz 122 stößt, wie in Fig. 3B gezeigt ist. Die Reinigungsflüssigkeit wird auch durch die Blattfeder 121 geführt und bewegt sich in der Richtung B nach oben in Richtung der Zitze (nicht gezeigt). Eine Rückwärtsbewegung der Reinigungsflüssigkeit nach unten in Richtung C zu dem Rest der Milchleitung wird durch die Blattfeder 121 verhindert, die gegen den Sitz 122 stößt. Reinigungsflüssigkeit kann in diesem Fall unter Umständen in die Verzweigung 115 zurücklaufen, was kein Problem ist.
  • Der erhöhte Druck wird vorzugsweise einige Sekunden, beispielsweise 5 Sekunden, aufrechterhalten, nachdem die Reinigungsflüssigkeit ausgestoßen worden ist. Auf diese Weise können die Becher von den Zitzen heruntergedrückt werden, es wird jedoch auch jegliches Risiko vermieden, dass Reinigungsmittel zurück in die Milchleitung fließt, weil infolge des Drucks die Blattfeder 21, 121 weiter die Milchleitung 6, 106 abgeschlossen hält, bis die Zitzenbecher von den Zitzen abgefallen sind, und kein Rückstelldruckstoß erfolgen kann.
  • Fig. 4A zeigt einen Zitzenbecher 205, an den ein Kupplungsstück 213 angeschlossen worden ist. Leitung 208 ist die Leitung zu der Quelle des sich ändernden Unterdrucks. Das Kuppelstück 213 besteht aus einem schlauchförmigen Teil 214 mit zwei Enden, an die die Milchleitung 206 sowohl an die obere Seite als auch die Bodenseite unmittelbar unter dem Zitzenbecher 205 angeschlossen ist, und das eine Verzweigung 215 für eine Zufuhrleitung 209 für ein Reinigungsmittel aufweist. In die Verzweigung 215 ist ein Ventil 216 eingepasst, damit einerseits die Reinigungsflüssigkeit in dem gewünschten Moment und für die gewünschte Zeitdauer abgegeben werden kann, und andererseits die Milch am Eintreten in die Zufuhrleitung 209 der Reinigungsflüssigkeit gehindert wird. Auf dem Ventil 216 ist ein Schlauch 217 angeordnet, der sich in die Milchleitung 206 erstreckt und mit Hilfe eines (hier nicht gezeigten) Dorns in die erwünschte Form gedrückt wird. Als Ergebnis wird der runde Schlauch gebogen und flach gegen die Wand der Milchleitung gedrückt.
  • Der Strahl der Reinigungsflüssigkeit, der durch die Zufuhrleitung 209 zugeführt wird, wird aus Schlauch 217 gespritzt und parallel zu der Mittelleitung des Zitzenbechers 205 an der Zitze (nicht gezeigt) geleitet. In die Leitung 209 mündet eine Leitung 218, in die auch ein Ventil 219 eingepasst ist und durch welche Leitung die Reinigungsflüssigkeit dosiert in der gewünschten Menge in die Leitung 209 eingebracht wird. Via die Leitung 220 wird Luft in dem gewünschten Moment unter dem gewünschten Druck zugeführt, wobei als Ergebnis davon die Menge der in die Leitung eingebrachten Flüssigkeit über das Ventil 216 in den Zitzenbecher 205 gespritzt wird.
  • Fig. 4B zeigt ein Kuppelstück 214 aus Fig. 4A stark vergrößert. In der Verzweigung 215 des Kuppelstücks 214 ist ein Ventil 216 in seiner Verzweigung angeordnet, in der ein Anschlussende 221 für den Zufuhrschlauch 209 für die Luft und Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist. Das Ventil 216 wird hier als Ventil 222 bezeichnet, das mit Hilfe einer Feder 223 auf den Sitz 224 gedrückt wird. Wenn Reinigungsflüssigkeit unter Druck über die Zufuhrleitung 214 oder 215 zugeführt wird, wird das Ventil 222 durch den Druck der Luft mit der Reinigungsflüssigkeit gegen die Aktivität der Druckfeder 223 auf die Außenseite gedrückt, danach wird die Reinigungsflüssigkeit in dem Zitzenbecher über den abgeflachten Schlauch 217 nach oben gespritzt.
  • In Fig. 5 ist das Verfahren in vier Stadien gezeigt, wobei Fig. 5A die Zitze 203 mit dem Zitzenbecher 205 zeigt, während die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem Luftstrom 225 in die Innenseite des Zitzenbechers 205 über den Auslass des abgeflachten Schlauchs 217 geblasen wird, der auf das Zitzenende 226 gerichtet ist. Der Luftstrom 225 wird auf die Milchrückstände 227 gerichtet, die sich an dem unteren Ende der Zitze der Kuh befinden. In Fig. 5B ist der Moment gezeigt, in dem die innere Auskleidung 228 des Zitzenbechers 205 durch den eingehenden Luftstrom auf die Außenseite gedrückt wird und der Milchrückstand mit der eingeblasenen Reinigungsflüssigkeit 229 nach oben und nachfolgend wie in Fig. 5C gezeigt auf die obere Seite des Zitzenbechers und möglicherweise danach auf die Außenseite geblasen wird, wie in Fig. 5D zu sehen ist. Das Lösen des Zitzenbechers 205 von der Zitze 302 wird als Ergebnis besonders unterstützt, und der Zitzenbecher 205 kann danach abfallen. Die Zitzen der Kuh sowie die Innenseite des Zitzenbechers sind dann vollständig von Milchrückständen gereinigt und auch mit Hilfe der Desinfektionsflüssigkeit desinfiziert.

Claims (38)

1. Vorrichtung (4) zum pneumatisch Melken einer Kuh, umfassend eine Anzahl Milchabnehmer, die jeweils einen Zitzenbecher (5; 105) umfassen, sowie eine auf dem Bodenende des Zitzenbechers angeschlossene Milchleitung (6; 106), die von dem Zitzenbecher zu einer Sammelkammer (7) für die von den Zitzenbechern stammende Milch führt, wobei die Vorrichtung für jeden Milchabnehmer mit einer Zufuhr (9; 109) für ein Reinigungsmittel, wie ein Desinfektionsmittel, zu dem Zitzenbecher, insbesondere zu der in dem Zitzenbecher vorhandenen Zitze, versehen ist, wobei jede Zufuhr eine Leitung (9, 109) umfaßt, die an Ort und Stelle eines Auslasses in dem betreffenden Milchabnehmer, insbesondere der Milchleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Milchabnehmer mit Mitteln (21; 12) zum Abschließen des Milchabnehmers bei einem oder stromabwärts eines Auslasses, vorzugsweise auf dessen Höhe bei Abgabe des Reinigungsmittels durch den Auslaß, versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verschlußmittel (21; 121) nahe dem Übergang von dem Zitzenbecher (5; 105) zu der Milchleitung angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verschlußmittel (21; 121) in der deaktivierten Lage die Zufuhrleitung (9; 109) abschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verschlußmittel (21; 121) in der deaktivierten Lage den Auslaß der Zufuhrleitung (9; 109) abschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verschlußmittel einen Verschlußkörper (21; 121) umfassen, der hin und her zwischen einer den Auslaß abschließenden Milchlage und einer den Milchabnehmer abschließenden Reinigungslage beweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Verschlußkörper (21; 121) Flächen hat zum Führen des Reinigungsmittels in dem Milchabnehmer in die Richtung des Zitzenbechers (5; 105), wobei die Zufuhrleitung (9; 109) vorzugsweise mit einem Komponent in der Richtung zu der Zitze mündet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, weiter mit Mitteln zum Spannen des Verschlußkörpers in der Reinigungslage zu der Milchlage versehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Verschlußkörper einen an einem Ende (21b) festgelegten elastisch biegbaren Streifen Material (21; 121) umfaßt, der durch Biegung von der Milchlage zu der Reinigungslage bewegt werden kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der elastisch biegbare Streifen (21; 121) in dem Milchabnehmer stromabwärts des Auslasses befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei in dem Milchabnehmer ein Sitz (22; 122) zur abschließenden Unterstützung des Verschlußkörpers (21; 121) in der Reinigungslage angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Sitz (22; 122) einen gekrümmten Verlauf gemäß der Biegungslinie des Verschlußkörpers hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei der Sitz (22; 122) in der Wand des Milchabnehmers, insbesondere der Milchleitung, gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der Streifen (21; 121) aus Metall hergestellt ist, insbesondere eine Blattfeder ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter mit Bedienungsmitteln (34, 35; 120) für die Verschlußmittel (21; 121) sowie mit Steuermitteln zum Ansteuern der Bedienungsmittel in Abhängigkeit der Abgabe des Reinigungsmittels versehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Bedienungsmittel ein Bedienungselement (35) umfassen, das zwischen einer wirksamen, die Verschlußmittel (21) in der Verschlußlage stellenden Lage und einer Ruhelage versetzbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Bedienungselement (35) aufgenommen ist um in der wirksamen Lage die Verschlußmittel (21) in die Verschlußlage, vorzugweise gegen eine Rückstellkraft zu zwingen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Bedienungselement (35) in Druckkontakt mit den Verschlußmitteln (21) steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Bedienungslement ein Schieberelement (35) und die Verschlußmittel einen Verschlußkörper (21) umfassen, der, jedenfalls in Ruhelage, zu dem Bedienungselement gespannt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Bedienungselement (35) und der Auslaß der Zufuhrlinie an derselben Seite des Milchabnehmers gelegen sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Steuermittel eingerichtet sind zum Aktivieren von Mitteln zum unter Druck. Setzen der Zufuhrleitung gleichzeitig mit oder kurz nach dem Aktivieren der Bedienungsmittel (34, 35; 120) für die Verschlußmittel (21; 121).
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Steuermittel zum Aktivieren von Mitteln zum unter Druck Setzen der Zufuhrleitung (9) kurz nach dem Aktivieren der Bedienungsmittel (34, 35) für die Verschlußmittel eingerichtet sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Bedienungsmittel eine von der Zufuhrleitung (9) separate Bedienungslinie (34), zum Beispiel pneumatisch, umfassen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verschlußmittel (121) eingerichtet sind zur Aktivierung durch eine Druckerhöhung in der Zufuhrleitung (109).
24. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Bedienungsmittel eine mit der Zufuhrleitung zusammenfallende Bedienungsleitung, zum Beispiel pneumatisch, umfassen.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verschlußmittel in einem in dem Milchabnehmer aufgenommenen Kuppelstück (14; 113) aufgenommen sind, vorzugsweise nahe dem Übergang zwischen dem Zitzenbecher (5; 105) und der Milchleitung (6; 106).
26. Kuppelstück (14; 113) für eine Vorrichtung nach Anspruch 25 geeignet.
27. Verfahren zum Reinigen und/oder Desinfizieren der Zitzen der Euter einer Kuh, nachdem die Kuh mit Hilfe von einer Vorrichtung zum pneumatisch Melken einer Kuh gemolken ist, welche Vorrichtung eine Milchsammelkammer und ein System von Milchabnehmern umfaßt, die jeweils einen Zitzenbecher und eine sich zwischen dem betreffenden Zitzenbecher und der Milchsammelkammer erstreckende Milchleitung umfassen, wobei direkt nach dem Beenden von dem Melken, aber noch bevor der Zitzenbecher von der Zitze entfernt ist, via eine Zufuhrleitung und einen Auslaß davon in dem Milchabnehmer eine bestimmte Menge Reinigungsflüssigkeit in den Zitzenbecher eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig oder kurz danach der Milchabnehmer, insbesondere die Milchleitung, bei dem oder stromabwärts des Auslasses der Zufuhrleitung abgeschlossen wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei die Reinigungsflüssigkeit mit einem Trägergas unter Druck, wie Luft, während einer bestimmten Zeitdauer zugeführt wird, welche Zeitdauer so lang ist, daß der Gasstrom zuerst die Reinigungsflüssigkeit in den Zitzenbecher bläst und darauf den Inhalt des Zitzenbechers nach außen bläst, so daß der Zitzenbecher von der Zitze freikommt, wobei zumindest der Milchabnehmer bis zum Freikommen des Zitzenbechers stromabwärts des Auslasses abgeschlossen gehalten wird.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, wobei das Ende der bestimmten Zeitdauer, in dem der Gasstrom aufrechterhalten wird, ungefähr mit dem Moment übereinstimmt, wann der Zitzenbecher einen halben Schlag gekippt ist, nachdem der Zitzenbecher sich ganz von der Zitze gelöst hat.
30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Zeitdauer, in der der Gasstrom aufrechterhalten wird, ungefähr 5 Sekunden beträgt.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 30, wobei die bestimmte Menge Reinigungs oder Desinfektionsflüssigkeit mit 5 bis 7 cc übereinstimmt.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 31, wobei das Abschließen des Milchabnehmers mit Hilfe von einem Verschlußkörper stattfindet, der vor dem oder gleichzeitig mit der Abgabe des Reinigungselements in eine den Milchabnehmer abschließende Reinigungslage gezwungen wird.
33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei das Abschließen mittels des Verschlußkörpers durch mechanischen Kontakt, vorzugsweise einen Stoß oder Druckkontakt, von den Bedienungsmitteln mit jenem stattfindet.
34. Verfahren nach Anspruch 33, wobei die Bedienungsmittel in die Ruhelage gespannt werden.
35. Verfahren nach Anspruch 32, wobei das Abschließen durch den Verschlußkörper unter Einfluß des Druckes des Gasstroms geschieht.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 35, wobei der Auslaß in der Ruhelage des Verschlußkörpers abgeschlossen wird.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 32 bis 36, wobei der Gasstrom mit Reinigungsflüssigkeit durch den Verschlußkörper in Richtung auf die Zitze geführt wird.
38. System einer Anzahl Vorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 25 und einer zentralen, mit der Milchsammelkammer verbundenen Milchlagerung.
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