DE1934596A1 - Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents
Abgabevorrichtung fuer FluessigkeitenInfo
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- B67D3/0003—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes provided with automatic fluid control means
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- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
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Description
Har-Wil Corporation 8. Juli 1969
Unsere Akte DA-K473 (Oase 32-P-8) KIS/PS/Wu
Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten
(Priorität« 8O Juli 1968,0oSeA.,Nre ?4J 230)
Die Erfindung besieht sich auf Abgabevorrichtungen für
Flüssigkeitenj insbesondere auf solche, die mit Kammern oder
Trennbehältern zum Abmessen bestimmter Flüssigkeitsmengan arbeiten« Sie bezieht sich weiterhin auf Abgabevorriehtungen,
die mit einer VentilseMobei^emQj^&snag arb®it©s, «a
Mittel zum Erwärmen der abg©g©b®n®n Flüssigkeiten
Zugegebenermaßen ist der Stand der Teelmik auf dem Gebiet der Flüssigfeeits-Abgabevorrichtungen riesig,, und nur ein
kleiner Ausschnitt aus diesem *5tand der iüechiiik ist der Aninelderin
bekannt. Dieser Ausschnitt befaßt sich mit Flüssig« keits-Abgab©vorrichtungens wi© sie in Verbindung' mit Getränke
automaten verwendet w®rd®ni fii® vorliegend© EffiMaag sielt
in erster linie auf ein solches Anwendungsgebiet»
Bei Bolehen Automaten naeh d®m Stand cbr- Söööjaik ist
von übt Art der Arbeitsweise an sieh h&T n@tey@aaig^ ©is©
Bei den meisten lBstallati©s@a s'äasasai? dl©
a@nd® and abzugebende -^lüssigkait b.ws ©ia^s- yamB<Sr-mm£?$kg% die
Hineralian,
BAD
i,' U S C v; "j
DA-K475 - 2 -
Situation ist durch die Notwendigkeit» ßolohe Flüssigkeiten
su erwärmen, schwieriger geworden, weil dadaroh gleichzeitig
eine Ablagerung von !feststoffen, eine Zunahme der Korrosionsgeschwindigkeit
der Metallteile sowie ein Verstopfen von Sieben verursacht wird.
Als Lösung der Aufgabe ist oft ein in einer Flüssigkeit-Zuführungsleitung
angeordnet· Magnetventil mit Steuermitteln verwendet worden, die das Magnetventil offen halten, bis eine
bestimmte Flüssigkeitsmenge abgegeben worden ist ο Dies kann entweder mittels eines Fühlers oder mittels eines Zeitmeehanismus
erfolgen«, Magnetventile haben von Natur Mis nur ein»
begrenzte Lebensdauer, selbst wenn sie in einer Flüssigkeit arbeiten, die so mild wie Stadtwasser ist. Ein typisches
Beispiel für diese Art der Ausrüstung zeigt die USA-Patentschrift Nr. J 085
• Handelt es sich um heiße Getränke» so hat man üblicherweise
einen Wasserspeicher vorgesehen und seinen Inhalt meistens mittels eintauchenden Heizelementen erwärmt« Notwendigerweise bedeutet dies, daß Wärme verloren geht, während das
gespeicherte Wasser bereit steht, bis die Vorrichtung zur Abgabe einer Portion des Speicherinhalts betätigt wird ο
Es besteht also - insbesondere in der Technik der Getränkt—V erkaufsautomaten - Notwendigkeit nach einer einfachen. Abgabevorrichtung, die jeweils einen Becher voll aaf eine gewünschte
Temperatur erwärmte oder vorgewärmt Flüssigkeit abgibt und die mit einfachen Bauteilen eines Typs i^efeamSj dar
von Korrosion, dar Ablagerung, von Mineralien und. ^s^ds^ffas.
minimal beeinträchtigt wir&o Außerdem aaS bei derartigem S
eine Möglichkeit sur -Einstellung des Abgabevolumens ^QT^
seino
BAD ORiGfNAL
Die Erfindung vermittelt ©ine Abgabevorrichtung, die insbesondere
auf dem Gebiet der Getränkeautosiaten Verwendung
findet9 ^jedoeh auch überall dort verwendbar ist, yo Einheitflmengen
von kalter oder erwärmter !flüssigkeit abgegeben werden
sollenο Zwei Hauptelement· der Abgabevorrichtung bilden einen
verhältnismäßig großen Speicher9 der einen geschlossenen
Meßtank mit einem Volumen speist, das etwa gleich der gewünschten
abzugebenden Einheits-Flüssigkeitsmeng· ist» Der Speicher
kann an eine kontinuierliche Zufuhrquelle angeschlossen sein
oder periodisch gefüllt werden* Die Flüssigkeit wird aus dem r-ießtank abgegeben, und das Abgabevolumen kann eingestellt
werden·
Die Hegelung der Strömung in den heßtank bzwo aus diesem
erfolgt durch ein Ventil mit einem hohlen Gehäuse, in dem ein Ventilkörper zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen
Stellung hin- und herbewegbar montiert ist· Der mittlere Abschnitt des Ventilgehäuses steht flüssigkeitsmäßig
mit dem Inneren des Meßtanks in Verbindung, was am wirtschaftlichsten dadurch erreicht werden kann, daß das Gehäuse in .dem
Tank montiert wird} diese Maßnahme ist außerdem pMfcsgg-srend
und ermöglicht, daß die Gehäuseteile als den Sepicher mit dem
Tank verbindende Leitung wie auch als Abgabeschnauze für den Tank dienen» Der Ventilkörper ist entweder - bei vertikdter
Montage - unter iluenützung der Schwerkraft oder durch Federmittel in »ine zurückgezogene Lage vorgespannt o In dieser
zurückgezogenen Lage des Ventillcörpers ist ein durch die
Schwerkraft bewirkter Fluß von dem Speicher in den Meßtank
möglich, was in der gezeigten Ausführungsform durch das Ven- . tilgehäuse und aus diesem heraus in den Tank über den mittleren
Ventilabsohnitt erfolgt«, Die zurückgezogene Läge des
Ventilkörpers verhindert eine Abgabe von Flüssigkeit aus dem Meßtank.
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Die andere Extremstellung des Ventilkörpers wurde will»
kürlioh als"vorgeschobene" Stellung bezeichnet; in dieser
Stellung wird ein FIuB von dem Speicher in den Tank verhindert« während ein -Abfluß aus dem Tank möglich ist ο Der zwei
Ventilabschnitte aufweisende Vsntilkörper und das mit zwei
entsprechend passenden Ventilsitz-Abschnitten versehene Ventilgehäuse sind so dimensioniert und in einem solchen Abstand
voneinander angeordnet, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur ein Ventilabschnitt mit dem betreffenden Ventilsitz in Eingriff steht« Seiner Auswirkung nach weist das Ventil
somit eine flip-flop-artige Arbeitstieise auf o
Die Einrichtungen zur Betätigung des Ventilkörpers verlaufen
außerhalb von diesem, und die Betätigungekräfte können über ein Elektromagnet-Betätigungselement oder Über irgendwelche
konventionellen mechanischen Verbindungsglieder aufgebracht
werden,, die imstande sind, eine genügend große Kraft
zu übertragen, um die Vorspannkräfte zu überwinde η und ofen
Ventilkörper von seiner zurückgezogenen in seine vorgeschobene Lage zu verschieben.
Soll das abgegebene Wasser erwärmt werden, so geschieht dies vorzugsweise dadurch, daß ein metallischer Meßtank vorgesehen
und im Gegensatz zur direkten Erwärmung- mittels eines Tauchsieders - die Kasse des Tanke selbst erwärmt vfirdo
Der Tank wirkt somit als Wärmesenke und überträgt seine Eigenwärme auf das Wasser unter Benutzung einer großen Übertragungs-"Pläche",
wobei der Auedruck "Fläche" im Sinne der
thermodynamiechen Gleichung Q * ü A Δ* verwendet wird*
Eine Veränderung oder Einstellung des Abgabevolumens wird auf einfache Art und Weise durch Einstellung einer Entlüftungsvorrichtung
erreicht, die zwischen dem Tankinnern
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und der Atmosphäre vorgesehen ist, wobei sich der oberste
Punkt dieser Entlüftung auf einer Höhe befindet» die über
dem maximalen Flüssigkeitsstand in dem Speieher liegt· Die
Entlüftung gestattet das Eindringen des Wassers von dem
Speicher in den Tank unter Verdrängung der in dem Tank befindlichen Luft· Irgendwelche Luft, die sich zwischen dem im
Innenraum des Tanks angeordneten unteren Ende der Entlüftung und dem Tankdach befindet, kann jedoch nicht entweichen und
bildet eine "Leermenge"* Dieses nichtgefüllte Volumen kann
durch Anheben oder Absenken des Entlüftungsendes innerhalb
des Tanks eingestellt werden« Dementsprechend läßt sich die wirksame Kapazität des Tanke und somit das Abgabevolumen ein-»
stellen·
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Flüssigkeitβ~ «..-...
Abgabevorrichtung mit einem Minimum sieh bewegender Bauteil·
zu schaffen, die billig herzustellen, leicht zu warten und verhältnismäßig korrosionsfrei ist ο Dabei können aus einem
großen Speicher einstellbare Einheits-Flüssigkeitsmengen abgegeben werden, wobei die Abgabe bei der im Speicher herrschenden
Temperatur erfolgt oder die Temperatur während der Abgab· angehoben wird· Insbesondere wird eine Abgabevorrichtung geschaffen, die ein einsiges Ventilgehäuse als Leitung swisehen
einem Speicher und einem Meßtank sowie weitere Teil· dee
gleichen Ventilgelläusea als Abgabeachnauze verwendet» wobei
diese Schnause mit einer Strömungsführung zusammenarbeitet»
dl· »in an den Ventilkörper angeformt»» Seil darstelltο
Ifcitfcr· Einzelheiten und H«rinftl· der Erfindung ergeben
•ich aas &®·ϊ· nachstehenden Beschreibung ein·» Ausführung»-
b«i*pi<sX»!i smiasiad der Zeichnungen, in d«n«n gleich© T#il·
■it gleiche fieEUgfl»«lGh«n beaeiehn#t sindo In d«n Zeichnung·»
SffJLgpo.
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Figo 1 ehe fragmentarische perspektivische Ansicht einer
Ausfuhrungsform der Erfindung!
Figo 2 einen fragmentarischen Schnitt länge der Linie
2-2 der Fig. 1$ . - ..^
Fig· 4 eine zerlegte perspektivische darstellung des Ventilgehäuses und obs Ventilkörpers, wie sie bei dem Ausführunggheispiel der Erfindung nach SIg0 1 verwendet werden} und
Figo 5 eine zerlegte perspektivische -darstellung der in
der Ausführungsform nach Fig» 1 verwendeten Entlüftung»
Wie am besten aus Fig« 1 und 2 ersichtlich, umfaßt der
Erfindungsgegenstend einen generell mit A bezeichneten Flüssigkeitsspeicher, der einen unter ihm angeordneten geschlossenen, generell mit B bezeichneten Heßtank speiste Eine gene»
rell mit G bezeichnete Entlüftung entlüftet den oberen Teil
des Innenraums des Tanks B an die Atmosphäre an einer Stelle
über dem hochstzulässigen Flüssigkeitsstand in dem Speicher«
Dem Tank B ist ein Ventilgehäuse D funktionell augeordnet,
in: des ein Von si !körper B hin- und herbewegbar nontiert ist»
Dias« bauteile und ihre funktion sollen Ib folgenden in ein»
seinen erklärt werden·
Der Speicher A kenn beliebig· For« haben und offen oder
in herkömmlicher Weise an die Atmosphäre entlüftet sein» Er .
Iwan mua Metall oder geeignet·» Xunetstofi bestehen, der eich
slt der zu speichernden flüssigkeit vertragt* Br uafoSt Seit·**
10 und einen Boden 11, der slt einer AuslftSBifwiie 1t tsad
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BAD ORSGiMAt
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einer -^1HtIUf tungsöffnung 13 versehen sein kann« Der Speicher
hat eine große Kapazität in der Größenordnung von 50 bis
100 Bechern und kann entweder in periodischen Intervallen nachgefüllt oder an .eine Flüssigkeitsquelle (z. B. an eine
Stadtwasserversorgung) angeschlossen sein, die in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch ein Schwimmer-gesteuertes Einlaßventil
geregelt wird·
Wird mit einer Regelung für konstanten Pegel gearbeitet» so bleibt der flüssigkeitsstand in dem speicher konstant0 Bei
periodischer Nachfüllung fällt der Stand in dem Speicher bei Abgabe der Flüssigkeit zwischen den einzelnen Kaehffiillungen
schrittweise ab» Wenn auch das Sinken des Flüssigkeitsspiegels
einen .gewissen Einfluß auf die hydraulischen Verhältnisse
in der Abgabevorrichtung hat, so hält sich doch die Abgabegenauigkeit in Toleranzen, die für die meisten Anwendungsfälle annehmbar sind«,
Der Meßtank B ist unterhalb des Spellers A montiert 9
so daß die Flüssigkeit aufgrund der Sahfferkr&fa in den Tank
fließen kann«, Bei der gezeigten Ausführungsfonsi ist ©r direkt
unter dem Speicher A montierte Der abgeschlossene Tank umfaßt eine Oberwand 15 mit einer Einlaßöffnung 16 und einer Entlüftungsöffnung
17· Die Oberwand ist etwa mittels Schrauben 18 an einem generell mit 19 bezeichneten Tankkörper angebracht o
Der Körper 19 umfaßt verhältnismäßig dioke Seitenwände 2O9
einen Boden 21 mit einer Auslaßöffnung 22 sowie einen angeformten Montagearm 23» der zur Montage der gesamten Abgabeanordnung
verwendet werden kann« Als Teä des Körpers 19 können ferner
mehrere Heizröhren 24- vorgesehen sein, von denen jede ein
über Drähte 25 mit Strom versorgtes (nicht gezeigtes) elektrisches
Heizelement enthalten kann· Die Hass« des vorzugsweise
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metallischen Tankkörpers 19 ist so groß, daß sie als Wärmesenke dient und. eine Menge an Eigenwärme speichert, die ausreicht,
um eine beliebig· in dam Meßtank befindliche Flüssigkeit
rasch zu erwärmen« Da die Höhren 24- nicht in direktem
Kontakt mit der Flüssigkeit stehen und nicht den Problemen ausgesetzt sind, wie sie durch Verkalken and Korrodieren von
Tauchsiedern auftreten, ist eine lange lebensdauer sichergestellt« Zwischen den Wänden 20 und der Oberwand 15 ist eine
Dichtung 26 eingesetzt, die eine wasserdichte Anordnung vermittelte ' " ι .
Die Entlüftung C dient dazu, den oberen Innenraum des Meßtanke B an die Atmosphäre in einer Höhe zu entlüften, die
mindestens so hoch ist wie der höchstzulässige Flüssigkeitsstand in dem Speicher A0 Bei diesem Ausführungsbeiapiel vex*«
läuft die Entlüftung in den Speicher A und taucht aus dessen Flüssigkeitsspiegel auf; bei einer ^Iternätivlösung kann sie
jedoch auch vollständig außerhalb des Speichere angeordnet sein«, Die Entlüftungsanordnung ist am besten aua Fig· 2 und
5 verständliche
Die Entlüftung selbst umfaßt ein Bohr 50, das einen Endabschnitt
31 mit Außengewinde aufweist» Ferner ist eine generell mit 32 bezeichnete. Muffe vorgesehen, die dne untere
Schulter 33, eine obere Schulter 34-, ein Innengewinde 35 und
ein Außengewinde 36 besitzt. Das Rohr 30 ist in der Muffe 32
so montiert, daß der Abschnitt 31 in den Gewindeabschnitt 35
der Muffe eingeschraubt isto Auf diese Weise kann das HaB9
um das das Ende 31 in den Tank B eintaucht, bis zu einer Ma*
adlmalstellung variiert werden, die in Figo 2 bei 37 in gestrichelten
Linien angegeben iet· Die Muffe selbst ist in der Öffnung 17 montiert, wobei der Schulterabsehnitt 33 unten an
die Oberwand 15 anstößt· Muffe und Kohr erstrecken sich durch
die Entlüftungsöffnung I3 nach oben in das Innere des
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A bis zu einer Stellung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
hinein« Auf den Huffenabscbnitt 36 ist eine überwurfmutter
38 aufgeschraubt, die eine O-Ringdiöhtung 39 zwischen der
Mutter und dem einen Ende der Muffe sowie eine weitere größer·
O-Ringdiehtung 40 zwischen der Oberwand IfT ünct dem Boden 11
zusammendrückt und somit, wie gezeigt, die gesamte Anordnung
flüssigkeitsdicht zusammenhält«,
Bas hohle Ventilgehäuse D umfaßt einen oberen Einlaßteil 50 mit einem inneren Ventilsitz 31 (der dem Tankeinlaß
zugeordnet ist), einem Einlaßkanal 32 mit einem Außengewinde 53, einer oberen AuSensohulter 34- sowie einer unteren Außen-'
schulter 55«»
Wie in ^ig. 2 gezeigt, ist der obere Teil 30 innerhalb
des !Tanks B montiert und erstreckt sich durch den Einlaß 16, wobei die Schulter 55 unten an die Oberwand 15» die Schulter
54 an die Außenseite des Bodens 11 anstößt und der Einlaßkanal 52 sich in die Auslaßöffnung 12 hinein erstreckt· Eine
mit dem Gewinde 53 in Eingriff stehende Sechskantmutter 56
hält die Anordnung zusammen und beaufschlagt eine O-Ringdiehtung 57t Ata außen um den Kanal 52 zwischen des Boden 11 und
der Oberwand 15 angeordnet ist.
Das Gehäuse D umfaßt ferner einen dem Tankauslaß 22 zugeordneten unteren Teil 60t der mit einer abgabeschnauze oder
einem Auelaßkanal 61, einem inneren Ventilsitz 62, mehreren
Montageholirungen 63 sowie mehreren senkrecht verlaufenden Abstandsstiften 64 versehen ist* Der Unterteil 60 1st an den
Boden 21 ssitfcels mehrerer durch die Bohrungen 63 führender
ScbjWüibsB 65 iwntierto Die Stift· 64 werden reibschlüssig
Ton Bohrungen 5β aufgenommen, um den oberen von des unteren
GehauseabficsMitt «ntfornt su halten und «wischen den beiden
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Abschnitten din Gehäuse-Swischentell zu definieren, das gegenüber dem Innenraum des Tanks B immer offen isto Bar Kanal 61
ist mit zwei um 180° versetzten Längeschlitzen 66 versehen, die sieh von dem ^uelaBende des Kanals bis zu dem Sitz 62 er«
strecken ι ihr Zweck soll veiter unten erläutert werden»
In Verbindung mit diesem speziellen Gehäuse besteht der
Ventilkörper E vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich einem
Oberteil 70 und einem Unterteil 71, der über einen Gewindezapfen 72 (?igo 4) abnehmbar mit dem Oberteil gekoppelt sein kann
Das Oberteil 70 umfaßt eine Sternführung 75» 31* aus mehrere©
radial verlaufenden, das Innere des Kanals 32 berührenden und
Strömungskanäle freilassenden Wänden 7* bestehtβ Ferner ist
eine erste Ventilnut 75 zur Aufnahme dines ersten auswechseln
baren O-Rings 76 vorgesehen, der dichtend in den Sitz 51
eingepaßt ist» Der Ventilkörper umfaßt mehrere Abstands-Zwischenrippen 77 sowie einen, von dea oben beschriebenen/Ventil—
teil in Abstand angeordneten zweiten Ventilteilo Dieser weist
eine zweite Ventilnut 78 und einen zweiten auswechselbaren O-Ring 79 auf, der herausnehmbar in die Nut 78 eingeschnappt
und dichtend in den Sitz 62 eingepaßt ist«, Es ist wichtig, daß die beiden VentiltdLe einen solchen Abstand voneinander/
haben, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur einer'von
ihnen mit dem entsprechenden Site in Eingriff stehen kann,
wenn sieh das Ventil gemäß dem Doppelpfeil in Fig· 2 in dea
Gehäuse hin- und herbewegt o
Der Bodenteil 71 umfaßt mehrere Führungerippen 80, die
in eines Funkt 81 enden and dazu dienen« die
keit auf eiien einzigen "fokuseierten" Strahl suseaneissaffüire&·
Zwei dieser Rippen 80 sind *Lt Amen 82 Tereehen, di· hebelartig durch die Schlitze 66 naph auäen ragwn imd als
tigungseittel xua Verachieben de«
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normalen zurückgezogenen Lage in eine vorgeschobene Lage
dieneno
Der Zusammenbau Ton Ventilkörper und Gehäuse ist nur
bei dem ursprünglichen Aufbau oder bei Reparaturen erforderliche Das Unterteil 71 wird dabei in den Kanal 61 so abgeführt, daß die Arme 82 durch die Schlitze 66 hindurchragen·
Sodann wird das Teil 70, auf dem die O-Ringe 76 und 79 montiert
worden sind, auf den Zapfen 72 montiert.und der Ventilkörper
E somit zusammengefügte Der Ventilkörper S kann dann
nicht mehr aus dem unteren Auslaßteil 60 entfernt werden, da eine Berührung zwischen den Armen 82 und den geschlossenen
Enden der Schlitze 66 die Bewegung in der einen Richtung und eine Berührung zwischen dem O-Ring 79 und dem Citz 62 eine
Bewegung in der anderen dichtung begrenzt» Biese zusammen-.
gebaute Anordnung wird dann an dem oberen Einlaßteil 51 durch Einführen der Stifte 6* in die Bohrungen 58 9 mit denen sie
reihschlüssig in Eingriff treten könn@n9 ~%%'bracht
Die Eontäge des Teils 50 mittels der ^eehskantmutter
ist oben beschrieben worden« Bei einer Alternativlösung kann der Ventilkörper E mit den TedLen 30 und 60 zusammengebaut
und dann die gesamte Anordnung mittels der Sechskantmutter 36 montiert werden o
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung beschrieben werden» Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich
der Ventilkörper E in seiner normalen oder zurückgezogenen Stellung* in die er durch die Schwerkraft vorgespannt ist«,
Bei anderen Ausführungsarten der Erfindung kann auch eine
Federvorspannung verwendet werden* Xn der gezeigten Stellung
paßt der O-Ring 79 dichtend auf den Ventilsits 62 und verhin-
BAD
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dort eine Abgabe dea Tankinhalts duroh den Kanal 61 o Das
erste aas dem 0-3ing 76 und dem Sitz 51 bestehende Ventil
ist offen, so daß Wasser aus dem Speicher A über den Einlaßkanal 52 und durch den Ringsitz 51 hindurch in den Tank A
»wischen den Stiften 64- hinduroh einströmen kann· Der Heßtank
B füllt sieh, was rasch vor sich geht, bis er einen durch
die Linie 82 angezeigten Stand erreicht, der mit dem Boden des Entlüftungsabsehnitts 31 zusammenfällt· Die über diesem
Punkt befindliche Luft wird eingesnhloeaAn »md kann durch
die eintretende Flüssigkeit nicht entweichen oder verschoben wordene Die Zusammendrüekung dieser Lufttasche durch die hydraulischen Kräfte ist beim Betrieb der Vorrichtung unwesentlich und soll nicht weiter erwähnt werden. Wird das Rohr 50
durch Verdrehen der Muffe 32 hinein- oder herausbewegt, so
wird die eingeschlossene Luftmenge verändert und somit das abgegebene Einheitsvolumen eingestellt« Werden Heizelemente -verwendet, so wird die Wärme in dem Metallkörper 19 augenbliok«
lieh auf die Flüssigkeit übertragen, wobei die Verhältnisse für eine feste Zykluszeit so berechnet werden können, daß ein
konstanter Temperaturanstieg auftrittο
Im zweiten Teil des Zyklus treten die Arme 82 in Aktion,
um den Ventilkörper £ zu betätigen und diesen nach oben in seine vorgeschobene Stellung zu verschieben«, Solange die Vorspannung überwunden wird, bleibt der Ventilkörper in dieser
Lage. Die Bewegung der Arme 82 kann durch mechanische Verbindungsglieder, Elektromagnete und dergleichen herbeigeführt
werden, die Teil eines größeren Verkaufeautomaten sein können» In der vorgeschobenen Stellung paßt der O-Hing 76 auf den
Sitz 51 und verhindert einen Fluß aus dem Speicher A In den
Tank Bj der 0-fiing 79 löst sich von seinem Sits, so daß der
gesamte Inhalt des Tanks B einschließlieh des in dem Rohr be~
- 13 -
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findliehen Wassers durch die AuslaBsohnause 61 an eine Verwendungsstelle abgegeben wird«, Bei Entfernen der an den Armen
82 angreifenden üffnungskräfte wird der Ventilkörper in sein·
normale zurückgezogene Stellung zurückgeführt, und der erste
Teil des Zyklus wiederholt sicho Auf diese Weise werden im
wesentlichen konstante Einheitamengen an Flüssigkeit (do h.
jeweils das eingestellte Volumen des (Danks B) schrittweise
von einer größeren ^lüssigkeitsmenge (d0 h« von dem Speicher
A) auf einfache und wirksame Art und Weis· abgegebene
Claims (1)
- PatentansprücheΊα Abgabevorrichtung zur Abgabe im wesentlichen konstanter bestimmter Einheitavolumina einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch(a) einen auf atmosphärischem Druck gehaltenen Flüssigkeitsspeioher (A) mit einer Kapazität, die mehreren Flüssigkeits-Einheitsvolumina entsprichtj(b) einen abgeschlossenen Heßtank (B) mit einer Kapazität annäherungsweise eines Flüssigkeits-Einheitevolumena, der unter dem Speicher angeordnet ist, von die« sem unter Wirkung der Schwerkraft gespeist wirft und einem oberen Einlaß (16) sowie einen unteren Auslaß (22) aufweist}(β) eise Entlüftung (O)1 die den oberes inneren- 14 -909885/028.9DA-K475 -des Meßtanks mit der Atmosphäre in einer Höhe verbindet, die mindestens so hoch ist tdLe&r hochstzulässig· Flüssigkeitsstand in dem Speicherj Cd) ein hohles Ventilgehäuse (D) mit einem dem Tankeinlaß zugeordneten erstan Ventilsits (51)» einen dem Tankauslaß zugeordneten zweiten Ventilsitz (62) und einem dazwischenliegenden Teil» der mit dem Innenraum des Tanks in ständiger hydraulischer Verbindung steht} (θ) eilen in dem Gehäuse zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung hin- und herbe«· wegbar montierten Ventilkörper (E), der ein erstes Ventilteil (70) umfaßt, das dichtend auf den ersten Ventilsitz paßt* wenn sich der Ventilkörper in der vorgeschobenen Stellung befindet und somit den Strom von dem Speieher in dem Tank absperrt, sowie einem zweiten Ventil* teil (71), UMt dichtend auf den zweiten Ventilsita paßt, wenn sieh der VentilkBrper in seiner zurückgezogenen Stellung befindet und dabei eine Entleerung aus des Sank verhindert« wobei die beiden Ventilteile so weit voneinander entfernt sind, daß zu Jede» Zeitpunkt jeweil» nur ein Teil mit dem zugehörigen Sits in Singriff treten kann, und Ar VentilkSrper so vorgespannt ist, daß er sieh notaalerweise in seiner zurückgezogenen Stalling befindet! and909885/0269BAD ORIGINAL(f) eine Betätigungseinrichtung (82) zum vorübergehenden Übenfinden der normalen Vorspannung und sum Verschieben des Ventilkörpers aus seiner zurückgezogenen in seine vorgeschobene Stellung!wobei der Mefltank ein Einheit β volumen an Flüssigkeit aufnimmt, das abgegeben wird, wenn der Ventilkörper vorgeschoben wird, und wieder aufgefüllt wird, wenn der Ventilkörper in sein· normale zurückgezogene Stellung zurückkehrt,,2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (30) nur Einstellung des bei jedem Betätigungszyklus aus dem Meßtank (B) tatsächlich abgegebenen Flüssigkeite-BinheitsvolamenSo3«,. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekonnzeichnet, daß der Heßtank (B) mit einer Einrichtung (24) zur Erwärmung seines flüssigen Inhalte versehen ist»4 β Vorrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abschnitt dea Ventilgehäuses (D) innerhalb des Meßtanks (B) angeordnet ist·5« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung an der Ober* wand (15) des Meßtanke (B) montiert ist, einen nach oben- 16 -909885/0269BA-K473 - 16 -ragenden Abschnitt (3K)) sowie einen nach unten in den Tank hineinragenden Abschnitt (31) umfaßt, und daß die Länge des letzteren Abschnitte (51) zur Veränderung der effektiven Tankkapazität einstellbar isto6 ο Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der nach oben ragende Abschnitt (3$ der Entlüftung in den Flüssigkeitsspeieher (A) hineinragt und durch die darin befindliche Flüssigkeit hinduroh in einen flüssigkeitsfreien Raum eintaucht, der auf atmosphärischem Druck gehalten ist» .7c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (24-) in dem Körper (19) des Meßtanks (B) ohne direkte Berührung mit der darin befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist und der Taxus, aus einem Material besteht, das Eigenwärme speichert und diese somit zur Übertragung auf die Flüssigkeit verfügbar hälto8o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (60) des Ventilgehäuses (D) ein als Abgabeschnauze für den Meßtank (B) dienendes Teil (61) umfaßt und der diesem benachbarte Teil (71) des Ventilkörpers (E) zugespitzt ist und somit die von dem Tank austretende Flüssigkeit zu &em einzelnen Strahl909885/0269 baoLeerseite
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