DE1895573U - Flaschenfoerder- und -packvorrichtung. - Google Patents

Flaschenfoerder- und -packvorrichtung.

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DE1895573U
DE1895573U DE1964L0036942 DEL0036942U DE1895573U DE 1895573 U DE1895573 U DE 1895573U DE 1964L0036942 DE1964L0036942 DE 1964L0036942 DE L0036942 U DEL0036942 U DE L0036942U DE 1895573 U DE1895573 U DE 1895573U
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DE1964L0036942
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Manfred Lesch
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Description

Die Erfindung b&ssieht sich auf eine Vorrichtung aum
land packen von flaschen» wobei die Flaschen sowohl in leerem als auch in vollem Zustand aufgegeben werden können tind Vollautomtiscii tisd kontinuierlich transportiert und gepackt werden·
Es besteht aus fcaHiadezi der Rationalisierung und technischen Vereinfacktmg in Betrieben, die gröi3«re Flascheniaengen» Sei es leer oder volly ümausstsen iiaben, die Notwendigkeit.," diese ArbeitsTorgänge su Tereinfae'aen, insbesondere -wenn es sich riai die Beförderung der Flaschen zwischen verschiedenen Stockwerken handelt* 3)ies trifft beispielsweise auf Lebensmittelgeschäfte, Crstränkehandlunge-i» (Sastatätten etc« zn. Dabei kommt ea darauf an, daß die flaschen niciit nur über
eine sogenannte Rutsche mit Hilfe der Schwerkraft beispiels» weiae in ein tieferes Stockwerk oc.er in den Keller laufengelassen werden, sondern schonend di.rch automatische Vorgänge einzeln abgenommen und gestapelt verden. Eine solche Vorrichtung muß robnst und in der teehnis chen Handhabung und Wartung sehr einfach gehalten sein* um nicht - wie bei hochgezüchteten komplizierten .Anlagen - ständigen technischen Störungen zu unterliegen.
Die Aufgabe der Erfindung bes teht in der Schaffung einer einfachen Vorrichtung 2um Fördern ?on leeren und/oder vollen Flaschen von einem oberen Stockwerk in ein unteres Stockwerk, wo die Flaschen automatisch gepaci't werden, wobei die gesamte Vorrichtung e.us wenigen Einzelteil' sns die au3erdem leicht gegeneinander ausgewechselt werdei können, aufgebaut ist»
Die Piaschenforder- und -pad rorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem geraden Rohr«, einer sich daran nach unten abschließenden biegsame α und/oder gebogenen Hohr- oder . SchlaucLführung mit einer am interen Ende angeordnsten Leitsunge^ einer Kippschale mit Kc .itaktsehalter und einer bewegbaren Samiueleinrichtung» Das ge eade Rohr kann mit kreis» rundem oder nxt eckigem Querschni" t ausgeführt und senkrecht „ im weseatlicl-.en senkrecht oder se! rag angeordnet sein« Vorzugsweise wird ei- durch die Decke von ainem Stockwerk sum darunter·=
liegenden Stockwerk geführt. Als I aterlal kann Kunststoff, Metall, Holz oclc dgl« dafür benutzt werden« Die sieh an dieses gerade Rohr nach unten anschlie3ei de biegsame bzw* flexible
t und/oder gebogene Rohrführung ode:· Sehlauöhführung. kann aus entsprechenden weichgestellten Kui ststoffmaterialien oder ; auch aus den vorstehend genannten anderen Materialien ausgeführt sein« Am unteren Ausgangsenc e dieser Rohr- oder Schlauchführung sorgt die leitzunge dafür da3 die Flaschen vorsichtig, gerade und gebremst auf die Kippst haie gelangen, durch deren Kippen der Kontaktschalter betätig ΐ wirdo Über den Kontaktschalter wire, dem vorzugsweise el* ictrischen Antrieb der bewegbaren Sammeleinrichtung geregelt «lektrischer Strom zugeführt, so da 8 sieh c.ie Sammeleinrichtung im Rhythmus der herankommen- ^_ * den'Flaschen bewegen kann.,
In einei' besonderen Ausführui gsform ist bei der Flaschenförderund "packvorrichtung vorg«sehen, da3 das gerade Rohr mit einem YersohluSdeckel Tersehei ist β Dieser Yerschlu3-deckel kann gleichzeitig als Hauptschalter für die Zuführung - von elektrischem Strom zur Kippscläle und zur Sammeleinrichtung ausgebildet seino Weiterhin 1 ami die biegsame Rohr- oder Schlauchführvng zur stufenlosen Ve ^stellung mit einem Seil ,___ und dieses wiederum mit einem Spar ischlo;3 versehen sein, f Dadurch erreicht ianf da8 diese Rc ir- oder Schlauchführung in ihrer Krümmung und Auslaufhöhe auf die jeweilige Flaschengrö3e? l'ördexgeschwindigkeit, Grö5 3 der Sammeleinrichtung etc«
abgestimmt werden kann. Die Verstellung der Rohr- oder Schlauchführung kann auch durch andere bekannte Mittel, beispielweise ein veränderbares Gestell, erreicht werden*. Ferner kann man, falls erwünscht» die Rohr- oder Schlauchführung im wesentlichen starr ausführen.
Bei der Erfindung kann ferner die Kippschale gepolstert sein«, Dies erweist sich insbesondere bei Beförderung von gefüllten Flaschen oder bei empfindlichem Flaschengut als sweekmäSig« Die Kippschale kann im übrigen in Höhe und Tiefe verstellbar ausgeführt sein«. Dazu kann man Schienen benutzen, jedoch auch beliebige andere Mittel9 beispielsweise veränderbare Gestelle etc.
Man kann die Kippschale auch mit einem Signalkontakt ausrüsten und diesen mit einem an sich bekannten, auf diese Weise betätigten Signalgeber verbinden, beispielsweise mit einem Summer, einer Klingel ode dgl» So erreicht mans daß beim Auftreffen jeweils einer Flasche auf die Kippschale bzw. den Signalkontakt ein Signal für die fernbedienung etc. gegeben wird. Sollte eine Flasche auf der Kippschale liegenbleiben, so wird entweder durch diese Flasche oder durch die nächste herankommende Flasche der Signalgeber dauernd betätigt«. Dies
■ -
kann beispielsweise dann eintreten, wenn der Abgabeweg verstopft ist, s.B. durch vollständige Auffüllung der Sammeleinrichtung, die dann ausgewechselt'oder geleert werden muS«
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In einer anderen besonderen \usfuhrungsform kann man bei der Erfindung die Kippschale mit ixnem über Rollen laufenden Seil und dieses Seil mit einem Ge riehts stück, Gewichtskasten od. dgl* am anderen Seilende ausf Ihren? ferner kann"unterhalb der Kippschale eine Ferderung? beispielsweise zusammendrüek° bare Spiralfeder, Blattfeder etc., angeordnet sein. So er-/bsi-iih-t· man"'eine automatische He ig ings eins te llung der Kipp-
Μ'ΑηϊΦ i- - ■ . ·■ ■■••λ» —-""'
schale, wenn auf ihre unbelastete Nullstellung die Federvorspannung und die Länge des Sei Les und dessen Gewichts=- last am anderen Ende abgestimmt sind* Die Kippsehale wird dann nach dem Durchlaufen einer I Lasche ""jeweils in ihre Ausgangslage zurückgebracht« Diese Einrichtung* die ein besonders bevorzugtes zusätzliches Merkmal ler Erfindung darstellt, kann auf jedes beliebige Flaschen £ut und die unterschiedlichen Flasohengewichte abgestimmt sein, so daß man immer eine automatische Rückstellung der Kippsch lie oder jede beliebige variable Neigung der Kippschale e.'reioht«
Die bei der Flaschenforder- md -paekvorrichtung benutzte Sammeleinrichtung kann kontinuierlich auf die Förderung der Flaschen abgestimmt werden. Dabei kann die Sammelvorrichtung entweder kontiriuierlich^gedreht c ler kontinuierlich geradeaus voranbewegt \ferden. Man kann dazu eine Sammeltrommel, ein Sammelförderband etc* benutzen« I i.e Bewegung der Sammele in-
richtung und die Geschwindigkeit 1 zw. die Weglänge !sei jeder Einzelbewegurig können, auf das Flae Cihengut so abgestimmt sein, da3 die VorarJbewegung gerade so vi si Platz in der Sammeleinrichtung freistellt, wie iron der einzulegenden Flasche aufzunehmen ist« Dadurch erreicht mar eine kontinuierliche dichte Packung. Es ist jedoch aucl· möglich und vorgesehen, da3 sich äiez.B. Sammeltrommel kcatinuierlieh und unabhängig von der Aufeinanderfolge der flasc vien voranbewegenbzw. drehen kann» so da3 die Flaschen ungeordr3t hineinlaufen"«
Die Erfindung wird nachsteher I anhand der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung bedeuten;
Figur 1 eine schematische Se: tengesamtansioht der Yorrichtung gemäß der Ei findung;
Figur 2 eine schematische Drsxfsieht auf die Kippschale %
Figur 3 eine schematische Sei teneinzelansioht der unteren
Abnahmeeinriehtungβ
Das durch die Decke durchstoi snde gerade Rohr ist mit 2, dessen Yersetlußdeekel, der gleicl: zeitig als elektrischer Schalter dier.en kann, nfit- 1 und d3 3 Rohr- oder Schlauchführung mit 3 bezeichnet; diese weist "an--j_.i3?em unteren Ende die Leitzunge 4 auf. Zur Yerstellung yon I dient das Seil 3a mit SpannschloS. Eine in Höhe und Tieia, z*B. durch Schienen
versteXlbare gepolsterte Kippschale ist mit 5 bezeichnet, deren Kontaktschalter mit 7» 'deren Signalkontakt mit 6 und deren Flaschenabstreifer mit 8. Der Gewichtskasten 9 ist
mit einem Seil 9a über Rollen laufend mit der Kippschale 5 verbunden und dient bei entsprechender Einstellung in Verbindung mit der Federung 10 zur Neigungsregulierung der
Kippschale 5. Mit 11 ist eine Sammeltrommel bezeichnet,
die im Verlaufe ihrer Rotationsbewegung die Flaschen aufnimmt. Man kann hierzu z.B. eine langsamläuferdrehbühne
benutzen, die z.B. für 150 Flaschen, falls erwünscht jedoch auch weniger oder mehr, bemessen ist.
Durch Betätigung d.es Schalters T wird der Vorrichtung und damit dem elektrischen Antriebsmotor für die Sammeleinrichtung 11 Strom zugeführt; diese Stromzuführung kann durch den Kontaktschalter 7 automatisch unterbrochen werden, wenn sieh die Kippschale 5 bewegt. Im Betrieb der Vorrichtung wird durch Öffnen des VerschluSdeckels und Schalters 1 über den Kontaktschalter 7 die Sammeltrommel 11 eingeschaltet, wenn die Kippschale 5 aus der Ruhestellung nach unten herausgebracht wird« Bei der Flasehenförderung, wobei die Flaschen in das Rohr 2 eingelegt werden, rutschen diese durch die Rohr- oder Schlauchführung 3 und werden won der Leitzunge 4 auf den Signalkontakt 6 geleitet, der den Summer od. dgl. auslöst?
die Flaschen gelangen somit auf die Kippschale 5« Diese wird durch das Flaschengewieht aus der Bihesteilung gedrückt und neigt sich nach unten, wodurch siel: der Stromkreis zur Trommel 11 über den Kontaktschalter 7 und den Hauptschalter 1 schließt ; die Trommel 11 oder eine andere Sammeleinrichtung setzen sich in Bewegung«
Zur Vermeidung einer zu harter Abgabe der Piasehen in die Trommel 11' dient der Flaschenai:3treifer 8, der für langsames und vorsichtiges Abrutschen dar Flaschen in die Trommel 11 sorgtο
Bei entsprechender Füllung des Gewichtskastens 9 oder Einstellung des Gewichtes 9 und Yoispannung der Feder 10 erreicht mans, daS bei geöffnetem Yers jhluMeckel 1 eine automatische Ein- und Ausschaltung des ?lektrischen Stromkreises stattfindet«, Wenn Gewicht 9 und Fed sr 10 auf die Kippschale 5 und Art und Größe der durchlaufende α Flaschen abgestimmt sind, -wird die Kippschale 5» nachdem sie ron Flaschen befreit ist, automatisoh durch die Teile 9 und 1) in die Ruhestellung zurückgedrückt und schaltet dann über den Kontaktschalter 7 den elektrischen Stromkreis wieder ib* Dies kann auch dann eintreten, wenn die Trommel 11 mit flaschen gefüllt ist, da dann die Flaschen die Kippschale 5 surückdrüoken können, wodurch wiederum abgeschaltet wird, \v mn eine Trommel 11 nicht
rechtzeitig geleert wird, ergibt sich eine Stauung der Flaschen auf der Kippschale 5 his zum Signalkontalrfc 6, der dann das Dauersignal auslöst.
Die Abmessungen der Einzelteile der Vorrichtung können den jeweiligen praktischen Forderungen angepaßt werden« Innerhalb einer bestehenden "Vorrichtung kann man in gewissem Ausmaß Flaschen verschiedener Größen fördern. Ferner kann man die Anlage durch mehr als ei£ Stockwerk hindurchführen und auch so ausgestalten, daß sie auf verschiedene Flaschenarten, -großen und -gewichte umgestellt werden kann*

Claims (11)

Patentansprüche
1) Flaschenförder-- und -packvorriohtung,· gekennzeichnet durch ein gerades Rohr (2), eine biegsame und/oder gebogene Rohr- oder Schlauchführung (3) mit einer am unteren Ende an~ geordneten verstellbaren Leitzunge (4)s eine Kippschale (5) mit Kontaktschalter (7) und eine bewegbare Sammeleinrichtung (11). ■ -
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohr (2) ein Verschlußdeckel (1) angeordnet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet* daß der Verschlußdeckel (1) gleichseitig als Hauptschalter für den elektrischen Stromkreis ausgebildet ist.
* 4-) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 9 daß bei biegsamer Ausführung der Rohroder Schlauchführung (3) zur stufenlosen Verstellung ein Seil (3a) mit Spannschloß daran angreift,
5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche„ dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschale (5) gepolstert ist,
β) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kijpschale (5) in Höhe und (Diefe verstellbar ausgeführt ist*
7) Vorrichtung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Veistellung der Kippschale (5) über Schienen ausgeführt ist»
8) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, gekennzeichnet durch einen Signalkcitakt (6) an der Kippschale (5) und einen an sich bekannten, άεlurch betätigten Signalgeber 5 wie Summer od. dgl»
9) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen FLaseher abstreifer (8) an der Kipps ehale (5)»
10) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gewiohtsstick (9) mit einem über Rollen laufenden Seil (9a), das an ler lippschale (5) angreift, und eine Feder (10) zur Eir. stellung der Neigung der Kippschale (5).
11) Vorrichtung nach einem der rorhergehenden Ansprüohes dadurch gekennzeichnet f daß die Sarrieleinrichtung (11) aus einer SaameltiOmmel bestehte
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438630A1 (de) * 1973-08-14 1975-02-27 Tore Planke Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438630A1 (de) * 1973-08-14 1975-02-27 Tore Planke Verfahren fuer den transport von gegenstaenden, vorzugsweise flaschen unterschiedlicher groesse und form und unterschiedlichen gewichtes, nebst abtransport derselben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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